DIE SONNTAG-PRESSE – 26. MÄRZ 2023

Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen / Asmik Grigorian / Matthias Goerne / Tarmo Peltokoski © Daniel Dittus

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE SONNTAG-PRESSE – 26. MÄRZ 2023

 

A conductor looking like Harry Potter enchants the Elbphilharmonie
2. Kritik: Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, Asmik Grigorian, Matthias Goerne, Tarmo Peltokoski, Dirigent
Von Andreas Schmidt
Klassik-begeistert.de


John Eliot Gardiner über Sparpläne der BBC „Das ist ein Skandal!“
Die BBC Singers sollen weggespart werden. Für Sir John Eliot Gardiner ein Unding. Gerade ist der Dirigent beim Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks zu Gast. Im Interview mit BR-KLASSIK macht er sich Gedanken über die Zukunft der Klassik – nicht nur in Großbritannien. Und er erzählt von seiner Beziehung zu König Charles, dem er zutraut, ein Botschafter für klassische Musik zu werden.
BR-Klassik.de

Dirigent Ulf Schirmer über Orchester-Sparwellen: »Freimachen von Zwängen und Konkurrenzdenken«
Für das ORF-Radio-Symphonieorchester sind die Sparpläne vom Tisch. Bei anderen öffentlich-rechtlichen Ensembles ist die Lage weiter »sehr ernst«, sagt Dirigent Ulf Schirmer. Er würde anderswo kürzen. Zum Beispiel beim Sport.
DerSpiegel.de

„DIE SONNTAG-PRESSE – 26. MÄRZ 2023“ weiterlesen

DIE SAMSTAG-PRESSE – 25. MÄRZ 2023

Foto: Okka von der Damerau, Andreas Schager © Wilfried Hösl

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE SAMSTAG-PRESSE – 25. MÄRZ 2023

München/Bayerische Staatsoper
Endlich angekommen: Okka von der Damerau als Ariadne an der Bayerischen Staatsoper
Es ist zwar „nur“ eine Wiederaufnahme an der Bayerischen Staatsoper, doch die hat’s in sich: Die Titelpartie in „Ariadne auf Naxos“ ist maßangefertigt für Okka von der Damerau.
Muenchner Merkur

München
Elektrisierend lebendig
Sir John Eliot Gardiner und das Symphonieorchester des BR spielen im Herkulessaal mit Verve.
Sueddeutsche.de.muenchen

Münchner Philharmoniker: Jünger, moderner – und früher                                    Was die Münchner Philharmoniker in der kommenden Saison planen
MuenchnerAbendzeitung

Hamburg/Il turco in Italia
Die Krone des Abends gebührt dem unverwüstlichen Renato Girolami
Die angekündigte Besetzung war mit der Sopranistin Regula Mühlemann als Fiorilla und dem Bassbariton Erwin Schrott als Selim vielversprechend. Als Don Geronio konnte wieder, wie bei der jetzt 18 Jahre zurückliegenden Premiere, der Bariton Renato Girolami gewonnen werden. Leider wurde ich mit der Vorstellung nur bedingt glücklich.
Von Dr. Ralf Wegner
Klassik-begeistert

„DIE SAMSTAG-PRESSE – 25. MÄRZ 2023“ weiterlesen

DIE FREITAG-PRESSE – 24. MÄRZ 2023

Foto: CBSO und Mirga Gražinytė -Tyla © Ben Ealovega

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE FREITAG-PRESSE – 24. MÄRZ 2023

Köln/Philharmonie
Am Ende lernt es auch das Kölner Publikum schätzen, wenn Birminghamer Gäste die Philharmonie ins Schwanken bringen
Auch heute begrüßt die Philharmonie Köln wieder internationale Gäste mit einem Programm, das einerseits bekannte, andererseits nahezu vergessene Musik präsentiert. Eine spannende Mischung, die neben vertrauten Tönen auch Neues zu entdecken verspricht. Die hier auf dem Programm stehenden Orchesterklassiker Schumann und Prokofjew lassen jedenfalls ein tolles Konzerterlebnis erwarten. Den Einstieg aber macht das Werk des – in Deutschland nahezu vergessenen – polnischen Komponisten Mieczysław Weinberg.
Klassik-begeistert.de

So schafft sich die Oper ab: „Freischütz“ im MusikTheater an der Wien (Bezahlartikel)
David Marton vernichtet Carl Maria von Webers „Der Freischütz“. „So ein Dreck!“ „Eine Zumutung!“ „Schwachsinn!“ – so lauteten nur einige Kommentare nach der Premiere von Carl Maria von Webers „Der Freischütz“ in der „Inszenierung“ von David Marton. Und diese Aussagen waren – wie auch die massiven Buhs gegen Marton und sein Team – vollends berechtigt.
Kurier.at

Wien
Feindliche Übernahme
Der neue „Freischütz“ im Theater an der Wien ist gelinde gesagt eine Zumutung.
WienerZeitung.at

Webers „Freischütz“ als ausgebuhte Filmoper
Der an sich interessante Regisseur David Marton zeigt Webers Oper „Freischütz“ im Museumsquartier für das Theater an der Wien als überladenes Filmwerk
DerStandard.at.story

„DIE FREITAG-PRESSE – 24. MÄRZ 2023“ weiterlesen

DIE DONNERSTAG-PRESSE – 23. MÄRZ 2023

Foto: Katja Pieweck, Elena Guseva © Brinkhoff/Mögenburg

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE DONNERSTAG-PRESSE – 23. MÄRZ 2023

Hamburg
Puccinis Il Trittico begeistert mit einem herausragenden Bühnenbild, einer überzeugenden Inszenierung und einer bewunderungswürdigen Ensembleleistung
Man sagt ja, die dritte Vorstellung sei regelhaft die beste einer Serie. Ob das auch diesmal so war, vermag ich nicht zu beurteilen, denn für mich bedeutete es den Einstieg in diese Neuinszenierung. Die Latte war angesichts der in manchen Rezensionen als tumulthaft beschriebenen Zuschauerreaktionen hoch gehängt, und sie wurde deutlich übersprungen.
Von Dr. Ralf Wegner
Klassik-begeistert.de

Tolles Orchester, matte Regie: Simon Rattles schöner „Idomeneo“ an der Lindenoper
NeueMusikzeitung/nmz.de

Braunschweig
Wagners „Die Walküre“ am Staatstheater Braunschweig
Zyklus „Ausweitung des Ringgebiets“. Eine hochkarätig besetzte konzertante Aufführung verzaubert in der Stadt des Löwen.
Von Patrik Klein
Klassik-begeistert.de

München
La Calisto: Ein prächtiges Stimmenensemble verzaubert mich
Nicht nur Barockfans sollten die Chance nutzen, dieses Barockhighlight live mit außergewöhnlich grandioser Stimmenpracht zu genießen. Eine Wucht. Ein Genuss. Wundervoll. Das meint das Publikum an diesem Abend einhellig. Stürmischer jubelnder Applaus für alle Beteiligten!
Klassik-begeistert.de

„DIE DONNERSTAG-PRESSE – 23. MÄRZ 2023“ weiterlesen

DIE MITTWOCH-PRESSE – 22. MÄRZ 2023

Foto: STAATSOPER BERLIN IDOMENEO © Bernd Uhlig

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE MITTWOCH-PRESSE – 22. MÄRZ 2023

Berlin/Staatsoper
Dieser „Idomeneo“ ist wie aus einem Guss
Ich kann es nur noch einmal sagen: Es ist lange her, dass ich eine so grandiose künstlerische Gesamtleistung an einem deutschen Opernhaus, zumal in Berlin, erlebt habe. Dieser Idomeneo ist ein kleines Wunder, das man sich nicht entgehen lassen sollte.
Von Kirsten Liese
Klassik-begeistert.de

Elektra“ feiert Premiere an der Oper Frankfurt: „Wahnsinnig“ gut
swr.de.swr2

Frankfurt
„Elektra“ an der Oper Frankfurt: Der Komplex Elektra
FrankfurterRundschau.de

Das City of Birmingham Symphony Orchestra in der Alten Oper: Der nervöse Tonsatz
FrankfurterRundschau.de

Dresden
Semperoper kündigt zehn Premieren für neue Spielzeit an
Merkur.de

Der Sänger als Regisseur: Rolando Villazón inszeniert Bellinis „La sonnambula“
Italienische Oper mit großen Gefühlen und überwältigender Musikalität an der Semperoper Dresden
MDR.de.mdr.klassik.de

Berlin/Komische Oper
Mehr als ein Liederabend: Katharine Mehrling singt Weill
Katharine Mehrling und Barrie Kosky bringen die Berlin-Lieder von Kurt Weill auf die Bühne der Komischen Oper Berlin: als szenische Collage mit großem Orchester.
Tagespiegel.de

Berlin/Philharmonie
Khatia Buniatishvili, ein leuchtender und warmer Ton
Starpianistin Khatia Buniatishvili spielte einen Soloabend mit kurzen und populären Stücken im Kammermusiksaal.
Morgenpost.de

„DIE MITTWOCH-PRESSE – 22. MÄRZ 2023“ weiterlesen

DIE DIENSTAG-PRESSE – 21. MÄRZ 2023

Foto: Elektra: Olga Peretyatko © Bernd Uhlig

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE DIENSTAG-PRESSE – 21. MÄRZ 2023

Berlin
Rattle dirigiert Mozart an der Berliner Lindenoper: Kreta für Kenner
Wer des grellen Eurotrash-Regietheaters müde ist, dem könnte David McVicars Neuinszenierung von Mozarts Oper „Idomeneo“ in Berlin gefallen. Simon Rattle dirigiert die Partitur mit größter Liebe.
Tagesspiegel.de

Mozart-Delikatessen: Simon Rattle dirigiert an der Berliner Staatsoper „Idomeneo“
Es ist eines seiner Lieblingsstücke, und das hört man auch: Sir Simon Rattle dirigiert an der Berliner Staatsoper Unter den Linden Mozarts „Idomeneo“ – mit dreijähriger Verspätung.
Merkur.de

Simon Rattle dirigiert „Idomeneo“an der Staatsoper
Mit einer Verspätung von drei Jahren hat der international gefeierte Dirigent Simon Rattle seine Version von Wolfgang Amadeus Mozarts „Idomeneo“ an der Berliner Staatsoper Unter den Linden realisieren können. Die für März 2020 geplante Oper in einer Inszenierung des schottischen Regisseurs David McVicar erlebte nach coronabedingter Verzögerung erst am Sonntagabend ihre Premiere.
Berliner Morgenpost.de

Die Musik trotzt der Banalität: „Idomeneo“ an der Staatsoper (Podcast)
inforadio.de.rubriken

„DIE DIENSTAG-PRESSE – 21. MÄRZ 2023“ weiterlesen

DIE MONTAG-PRESSE – 20. MÄRZ 2023

Arabella, Premiere 18. März 2023 © Thomas Aurin

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE MONTAG-PRESSE – 20. MÄRZ 2023

Berlin/Deutsche Oper
Deutsche Oper Berlin: Tobias Kratzers „Arabella“ tanzt durch die Jahrhunderte
Dass Tobias Kratzer diese Geschichte nicht naiv erzählen würde, war klar. Der Regisseur hat sich intensiv mit dem Stoff beschäftigt, er versucht das Frauenschicksal Arabellas historisch zu brechen, indem er während des zweiten Aktes die Zeitebene ändert. Arabella und Mandryka tanzen durch eine Türe in den Ballsaal hinein, nur eine Minute später tanzen sie durch die nächste Türe wieder auf die Szene, gekleidet im Stil der 1920er Jahre.
Klassik-begeistert.de

Arabella – Spiel der Geschlechterrollen
Wie verbirgt man die Tiefe unter der Oberfläche? Das fragte sich der Dichter Hugo von Hofmannsthal, als er mitten in den politischen Wirren der Zwanziger Jahre das Libretto für die Komödie Arabella schrieb. Wir fragen heute: Wie bringt man eine Oper auf die Bühne, die im kaiserlichen Wien des späten 19. Jahrhunderts spielt und auf den ersten Blick so gar nicht mehr in unsere Lebenswirklichkeit passt?
BR-Klassik.de

„Arabella“-Inszenierung weckt nicht nur Begeisterung
bz-berlin.de

Eher verspielt als erhellend: Tobias Kratzers Strauss-Oper „Arabella“
Roaring Twenties, Nazis, Wirtschaftswunder, 68, Smartphone – die Oper nach einem Libretto von Hugo von Hofmannsthal wird als Zeitreise inszeniert.
BerlinerZeitung.de

„DIE MONTAG-PRESSE – 20. MÄRZ 2023“ weiterlesen

DIE SONNTAG-PRESSE – 19. MÄRZ 2023

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE SONNTAG-PRESSE – 19. MÄRZ 2023

Berlin/Deutsche Oper
 Tobias Kratzer inszeniert Arabella als fancy Zeitmaschine mit Gender-Happy-End
Als Auftakt eines über mehrere Jahre verteilten dreiteiligen Strauss-Zyklus’ holt die Regie von Tobias Kratzer die lyrische Komödie Arabella in die Gegenwart und landet dabei einen umstrittenen Erfolg. Im Publikum in der Deutschen Oper sind sowohl Buhs als auch Bravi zu hören. Nicht ganz den hohen Erwartungen entsprechen die Sänger von Sara Jakubiak bis Russell Braun. Doris Soffel als kraftvolle Adelaide sticht heraus. Donald Runnicles dirigiert souverän und umsichtig.
https://konzertkritikopernkritikberlin.blog/2023/03/19/premiere-deutsche-oper-arabella-tobias-kratzer/

Berlin/Philharmonie
Semper dolens – Musik & Schock
Stehende Ovationen und ein nicht enden wollender Applaus sind die Reaktionen: So etwas hat die Welt noch nicht gehört. Und solch liebevoll und klug durdachte Programme hört die Welt auch leider viel zu selten. Robin Ticciati und das DSO haben viel versprochen und noch viel mehr als das präsentiert. Dies war nur ein Konzert von vieren im Rahmen des Festivals Music and Healing – alle, denen sich die Chance bietet Teil davon zu sein, sollten sie dringend ergreifen.
Von Elisabeth Tänzler
Klassik-begeistert.de

Hamburg/Rigoletto
„Ihr habt mich hässlich und gemein gemacht“
Gleich drei umjubelte Weltstars hat die Hamburger Staatsoper für die Wiederaufnahme von Verdis „Rigoletto“ in der Inszenierung von Andreas Homoki aus dem Jahr 1994 im Rahmen der italienischen Opernwochen gewinnen können: Als Gilda ist die Sopranistin Pretty Yende zu erleben, während Matthew Polenzani den Herzog von Mantua gibt. Die Titelrolle singt der georgische Bariton George Gagnidze, der kürzlich als Scarpia an der New Yorker Met zu sehen war.
Von Dr. Andreas Ströbl
Klassik-begeistert

„DIE SONNTAG-PRESSE – 19. MÄRZ 2023“ weiterlesen

DIE SAMSTAG-PRESSE – 18. MÄRZ 2023

Janine Jansen | Orchestre de Paris, Klaus Mäkelä, Philharmonie Essen, 16 März 2023, Sven Lorenz Foto, Essen

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE SAMSTAG-PRESSE – 18. MÄRZ 2023

Der junge Hexenmeister
Klaus Mäkelä mit dem Orchestre de Paris und Geigerin Janine Jansen in der Isarphilharmonie.
SueddeutscheZeitung.de-muenchen

Hamburg
Puccini in Hamburg: Beklemmend kluger Witz
Drei ganz unterschiedliche Geschichten hat Giacomo Puccini in seiner Oper „Il trittico“ zusammengestellt. An der Hamburgischen Staatsoper verbindet der Regisseur Axel Ranisch sie subtil und schlüssig zu einer einzigen.
FrankfurterAllgemeine.net

Wie darf/kann/soll das Publikum eine Aufführung stören?
Ist das, was in Hamburg geschehen ist, eine angemessene Form der Kritik? Und wie reagieren Sie, wenn Ihnen eine Aufführung nicht gefällt? Das wollten wir von Ihnen wissen: Gehören Sie zur Gruppe der Pfeifer und Zwischenrufer? Oder schleichen Sie leise raus? Applaudieren Sie höflich, auch wenn es Ihnen nicht gefällt? Hier sind Ihre Antworten
NDR.de.Kultur

Berlin
Deutsche Oper Berlin: Vida Miknevičiūtė triumphiert in Salome
In Claus Guths spannender, etwas kopflastiger Inszenierung von Salome fährt Vida Miknevičiūtė als Titelheldin mit bravourösen Spitzentönen einen verdienten Erfolg ein. Aus dem Ensemble ragen zudem Jordan Shanahan als starker Jochanahan, Attilio Glaser als tonschöner Narraboth und Ursula Hesse von den Steinen als Herodias hervor. Axel Kober dirigiert unsensibel und laut.
konzertkritik.opernkritik.berlin

Dresden
Ariadne auf Naxos an der Semperoper: Ein Musikalischer Triumph dank Camilla Nylund und Christoph Gedschold
Spontan ist Camilla Nylund in der Titelpartie von Richard Strauss’ Ariadne auf Naxos an der Sächsischen Staatsoper eingesprungen. Ihr Gesang und das virtuose Dirigat Christoph Gedscholds triumphieren, nebst einer glattgebügelten Inszenierung, die leider zu sehr damit beschäftigt ist, hübsch auszusehen, als sich wahrhaftig mit der Radikalität dieses Kunstwerks auseinanderzusetzen.
Von Leander Bull
Klassik-begeistert.de

„DIE SAMSTAG-PRESSE – 18. MÄRZ 2023“ weiterlesen

DIE DONNERSTAG-PRESSE – 16. MÄRZ 2023

Andris Nelsons, Nikolaus Bachler © Fritz Beck

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE DONNERSTAG-PRESSE – 16. MÄRZ 2023

Salzburger Osterfestspiele: Donnerstag, 16. März 2023 UM 11:00 UTC+01
Präsentation des Programms 2024
Neuigkeiten gibt’s am 16. März zu entdecken! Wir präsentieren das Programm der Osterfestspiele Salzburg 2024 – und Sie können live per Stream dabei sein!
Zur Facebook-Präsentation

Wien/Staatsoper
„Eugen Onegin“: Eine zeitlose Tischgesellschaft
Wiederaufnahme von „Eugen Onegin“ an der Wiener Staatsoper.
WienerZeitung.at

„Eugen Onegin“: Russisches Sittenbild von zart bis rustikal (Bezahlartikel)
Tschaikowskys „Eugen Onegin“ – seine „Lyrischen Szenen“ nach Puschkin – sorgen in der Wiener Staatsoper, zahlreich neu besetzt, für gemischte Gefühle.
Die Presse.com

Vielfaches Leid bei „Eugen Onegin“ an der Staatsoper Wien
Behäbige Tschaikowsky-Inszenierung vor ödem Bühnenbild, aber mit einer stimmgewaltigen Nicole Car
DerStandard.at

Wien/Musikverein
Musikverein-Saison 2023/24: „Uns sind künstlerisch keine Wünsche offengeblieben“
Intendant Stephan Pauly präsentierte die kommende Spielzeit.
Kurier.at

„DIE DONNERSTAG-PRESSE – 16. MÄRZ 2023“ weiterlesen