DIE MITTWOCH-PRESSE – 29. MÄRZ 2023

Von SpreeTom – Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=20726513

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DIE MITTWOCH-PRESSE – 29. MÄRZ 2023

Dr. Spelzhaus Spezial 14: „Weiße Rosen aus Athen“
„Guten Morgen, guten Morgen, guten Morgen Sonnenschein…“ Mit diesem musikalischen Kleinod von Nana Mouskouri sowie einem dampfenden koffeinhaltigen Heißgetränk versuche ich wochenends gerne, meinen Lieblingsmenschen aus den Federn zu locken. Meist bin ich damit erfolgreich.
Von Dr. Petra Spelzhaus
Klassik-begeistert.de

Berlin/Komische Oper
Katharine Mehrling an der Komischen Oper: Das Leben, angekratzt
Bei ihrem furiosen Berliner Kurt-Weill-Liederabend besticht die Sängerin Katharine Mehrling in ständig wechselnden Rollen.
Tagesspiegel.de

Serie in der Zeit – „Klangräume“: Ich will im Cello wohnen
Den Fotograf und Cellist Charles Brooks habe ich durch DIE ZEIT entdeckt. Die Wochenzeitung zeigt im Bereich Wissen eine sechsteilige Serie genannt „Klangräume“, die Ende März 2023 endet. Es gibt noch viel mehr Klangräume, die kann ich entdecken auf https://www.charlesbrooks.info/. Der neuseeländische Fotograf nennt die Rubrik „Architecture in Music“.
Von Frank Heublein
Klassik-begeistert.de

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DIE DIENSTAG-PRESSE – 28. MÄRZ 2023

Foto: Pretty Yende © Gregor Hohenberg / Sony Music Entertainment 

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DIE DIENSTAG-PRESSE – 28. MÄRZ 2023

Hamburg/Staatsoper: Rigoletto
Kein wirkliches Ereignis, aber wegen Pretty Yende ein Stimmfest
Ausgezeichnete Gesangsdarbietungen ziehen die Messlatte nach oben und deklassieren Sängerinnen und Sänger, die sonst im Repertoire vielleicht besser beurteilt worden wären. Pretty Yende legte nach ihren Leistungen als Violetta und Manon in der letzten Saison die Latte sehr hoch und erfüllte mit ihrer gestrigen Gilda die hochgespannten Erwartungen.
Von Dr. Ralf Wegner
Klassik-begeistert.de

Berlin/Staatsoper
Staatskapelle Berlin: Simon Rattle triumphiert mit Mahlers Sinfonie Nr. 9
Im Großen Saal der Lindenoper leitet Rattle die Staatskapelle bei einer packenden, von großer Intensität geprägten Wiedergabe der Neunten von Mahler. Zuvor erklingt ein kurzes, dem britischen Dirigenten gewidmetes Fanfarenstück des letzten Jahr verstorbenen Harrison Birtwistle.
konzertkritikopernkritik.berlin

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DIE MONTAG-PRESSE – 27. MÄRZ 2023

Foto Andreas-Nickel, Staatskapelle Weimar

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DIE MONTAG-PRESSE – 27. MÄRZ 2023

Weimar
Oper mit Zukunft und Vergangenheit: Eine sensationelle Ariadne auf Naxos in Weimar
Nicht selten verzweifelt man in Gedanken an die Zukunft der Oper, nicht nur, da es immer weniger Nachschub für das immer älter werdende Publikum zu geben scheint, sondern ebenfalls aufgrund einer fragwürdigen Regietradition. Es scheint sich eine Kluft aufgetan zu haben
Von Leander Bull
Klassik-begeistert.de

Daniels vergessene Klassiker Nr 17: Krzysztof Penderecki – Threnody (1961)
Neue Musik – jenes Nischengenre der Klassischen Orchestermusik, das sich mehr schlecht als recht über die Erschließung neuer Klangphänomene zu ergründen versucht. Trotz hochtrabender Konzepte verstricken sich Komponisten dieses Genres in erdrückender Mehrzahl ihrer Experimente in wirren Geräuschkonstrukten. Allzu oft bleiben dabei das sinnliche Erlebnis und ein nachvollziehbarer Ausdruck auf der Strecke. Ergriffenheit, Gefühl, Leidenschaft, Humor? Fehlanzeige. Häufig drängt sich sogar der Eindruck auf, dass sich diese Musik bewusst dem Publikum verweigert. Gelingt es Vertretern dieser Zunft dann doch einmal, etwas auszudrücken, ist das umso beeindruckender. Einer, dem das gelang, ist Krzysztof Penderecki.
Von Daniel Janz
Klassik-begeistert.de

Lübeck
Zwei Finnen rahmen einen Franzosen – Eine besondere Konzert-Kombination in Lübeck
Drei sehr unterschiedliche Stücke und eine phantastische Zugabe prägten einen beeindruckenden Konzertabend an einem frühlingshaften 24. März in der Lübecker Musik- und Kongresshalle.
Von Dr. Andreas Ströbl
Klassik-begeistert.de

München/Isarphilharmonie
Nach einem krönenden Klavierkonzert den Abend mit Swing-Feeling ausklingen lassen… Kann man das nicht immer so machen?
Kyōhei Sorita, Klavier, Jano Lisboa, Viola, Michael Hell, Violoncello. Werke von Sofia Gubaidulina, Sergej Rachmaninow und Richard Strauss. Im Anschluss: Nach(t)Klang mit dem Ensemble »MPhil Jazz«
Von Johannes Karl Fischer
Klassik-begeistert.de

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DIE SONNTAG-PRESSE – 26. MÄRZ 2023

Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen / Asmik Grigorian / Matthias Goerne / Tarmo Peltokoski © Daniel Dittus

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DIE SONNTAG-PRESSE – 26. MÄRZ 2023

 

A conductor looking like Harry Potter enchants the Elbphilharmonie
2. Kritik: Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, Asmik Grigorian, Matthias Goerne, Tarmo Peltokoski, Dirigent
Von Andreas Schmidt
Klassik-begeistert.de


John Eliot Gardiner über Sparpläne der BBC „Das ist ein Skandal!“
Die BBC Singers sollen weggespart werden. Für Sir John Eliot Gardiner ein Unding. Gerade ist der Dirigent beim Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks zu Gast. Im Interview mit BR-KLASSIK macht er sich Gedanken über die Zukunft der Klassik – nicht nur in Großbritannien. Und er erzählt von seiner Beziehung zu König Charles, dem er zutraut, ein Botschafter für klassische Musik zu werden.
BR-Klassik.de

Dirigent Ulf Schirmer über Orchester-Sparwellen: »Freimachen von Zwängen und Konkurrenzdenken«
Für das ORF-Radio-Symphonieorchester sind die Sparpläne vom Tisch. Bei anderen öffentlich-rechtlichen Ensembles ist die Lage weiter »sehr ernst«, sagt Dirigent Ulf Schirmer. Er würde anderswo kürzen. Zum Beispiel beim Sport.
DerSpiegel.de

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 25. MÄRZ 2023

Foto: Okka von der Damerau, Andreas Schager © Wilfried Hösl

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 25. MÄRZ 2023

München/Bayerische Staatsoper
Endlich angekommen: Okka von der Damerau als Ariadne an der Bayerischen Staatsoper
Es ist zwar „nur“ eine Wiederaufnahme an der Bayerischen Staatsoper, doch die hat’s in sich: Die Titelpartie in „Ariadne auf Naxos“ ist maßangefertigt für Okka von der Damerau.
Muenchner Merkur

München
Elektrisierend lebendig
Sir John Eliot Gardiner und das Symphonieorchester des BR spielen im Herkulessaal mit Verve.
Sueddeutsche.de.muenchen

Münchner Philharmoniker: Jünger, moderner – und früher                                    Was die Münchner Philharmoniker in der kommenden Saison planen
MuenchnerAbendzeitung

Hamburg/Il turco in Italia
Die Krone des Abends gebührt dem unverwüstlichen Renato Girolami
Die angekündigte Besetzung war mit der Sopranistin Regula Mühlemann als Fiorilla und dem Bassbariton Erwin Schrott als Selim vielversprechend. Als Don Geronio konnte wieder, wie bei der jetzt 18 Jahre zurückliegenden Premiere, der Bariton Renato Girolami gewonnen werden. Leider wurde ich mit der Vorstellung nur bedingt glücklich.
Von Dr. Ralf Wegner
Klassik-begeistert

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DIE FREITAG-PRESSE – 24. MÄRZ 2023

Foto: CBSO und Mirga Gražinytė -Tyla © Ben Ealovega

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DIE FREITAG-PRESSE – 24. MÄRZ 2023

Köln/Philharmonie
Am Ende lernt es auch das Kölner Publikum schätzen, wenn Birminghamer Gäste die Philharmonie ins Schwanken bringen
Auch heute begrüßt die Philharmonie Köln wieder internationale Gäste mit einem Programm, das einerseits bekannte, andererseits nahezu vergessene Musik präsentiert. Eine spannende Mischung, die neben vertrauten Tönen auch Neues zu entdecken verspricht. Die hier auf dem Programm stehenden Orchesterklassiker Schumann und Prokofjew lassen jedenfalls ein tolles Konzerterlebnis erwarten. Den Einstieg aber macht das Werk des – in Deutschland nahezu vergessenen – polnischen Komponisten Mieczysław Weinberg.
Klassik-begeistert.de

So schafft sich die Oper ab: „Freischütz“ im MusikTheater an der Wien (Bezahlartikel)
David Marton vernichtet Carl Maria von Webers „Der Freischütz“. „So ein Dreck!“ „Eine Zumutung!“ „Schwachsinn!“ – so lauteten nur einige Kommentare nach der Premiere von Carl Maria von Webers „Der Freischütz“ in der „Inszenierung“ von David Marton. Und diese Aussagen waren – wie auch die massiven Buhs gegen Marton und sein Team – vollends berechtigt.
Kurier.at

Wien
Feindliche Übernahme
Der neue „Freischütz“ im Theater an der Wien ist gelinde gesagt eine Zumutung.
WienerZeitung.at

Webers „Freischütz“ als ausgebuhte Filmoper
Der an sich interessante Regisseur David Marton zeigt Webers Oper „Freischütz“ im Museumsquartier für das Theater an der Wien als überladenes Filmwerk
DerStandard.at.story

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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 23. MÄRZ 2023

Foto: Katja Pieweck, Elena Guseva © Brinkhoff/Mögenburg

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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 23. MÄRZ 2023

Hamburg
Puccinis Il Trittico begeistert mit einem herausragenden Bühnenbild, einer überzeugenden Inszenierung und einer bewunderungswürdigen Ensembleleistung
Man sagt ja, die dritte Vorstellung sei regelhaft die beste einer Serie. Ob das auch diesmal so war, vermag ich nicht zu beurteilen, denn für mich bedeutete es den Einstieg in diese Neuinszenierung. Die Latte war angesichts der in manchen Rezensionen als tumulthaft beschriebenen Zuschauerreaktionen hoch gehängt, und sie wurde deutlich übersprungen.
Von Dr. Ralf Wegner
Klassik-begeistert.de

Tolles Orchester, matte Regie: Simon Rattles schöner „Idomeneo“ an der Lindenoper
NeueMusikzeitung/nmz.de

Braunschweig
Wagners „Die Walküre“ am Staatstheater Braunschweig
Zyklus „Ausweitung des Ringgebiets“. Eine hochkarätig besetzte konzertante Aufführung verzaubert in der Stadt des Löwen.
Von Patrik Klein
Klassik-begeistert.de

München
La Calisto: Ein prächtiges Stimmenensemble verzaubert mich
Nicht nur Barockfans sollten die Chance nutzen, dieses Barockhighlight live mit außergewöhnlich grandioser Stimmenpracht zu genießen. Eine Wucht. Ein Genuss. Wundervoll. Das meint das Publikum an diesem Abend einhellig. Stürmischer jubelnder Applaus für alle Beteiligten!
Klassik-begeistert.de

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DIE MITTWOCH-PRESSE – 22. MÄRZ 2023

Foto: STAATSOPER BERLIN IDOMENEO © Bernd Uhlig

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Berlin/Staatsoper
Dieser „Idomeneo“ ist wie aus einem Guss
Ich kann es nur noch einmal sagen: Es ist lange her, dass ich eine so grandiose künstlerische Gesamtleistung an einem deutschen Opernhaus, zumal in Berlin, erlebt habe. Dieser Idomeneo ist ein kleines Wunder, das man sich nicht entgehen lassen sollte.
Von Kirsten Liese
Klassik-begeistert.de

Elektra“ feiert Premiere an der Oper Frankfurt: „Wahnsinnig“ gut
swr.de.swr2

Frankfurt
„Elektra“ an der Oper Frankfurt: Der Komplex Elektra
FrankfurterRundschau.de

Das City of Birmingham Symphony Orchestra in der Alten Oper: Der nervöse Tonsatz
FrankfurterRundschau.de

Dresden
Semperoper kündigt zehn Premieren für neue Spielzeit an
Merkur.de

Der Sänger als Regisseur: Rolando Villazón inszeniert Bellinis „La sonnambula“
Italienische Oper mit großen Gefühlen und überwältigender Musikalität an der Semperoper Dresden
MDR.de.mdr.klassik.de

Berlin/Komische Oper
Mehr als ein Liederabend: Katharine Mehrling singt Weill
Katharine Mehrling und Barrie Kosky bringen die Berlin-Lieder von Kurt Weill auf die Bühne der Komischen Oper Berlin: als szenische Collage mit großem Orchester.
Tagespiegel.de

Berlin/Philharmonie
Khatia Buniatishvili, ein leuchtender und warmer Ton
Starpianistin Khatia Buniatishvili spielte einen Soloabend mit kurzen und populären Stücken im Kammermusiksaal.
Morgenpost.de

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DIE DIENSTAG-PRESSE – 21. MÄRZ 2023

Foto: Elektra: Olga Peretyatko © Bernd Uhlig

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DIE DIENSTAG-PRESSE – 21. MÄRZ 2023

Berlin
Rattle dirigiert Mozart an der Berliner Lindenoper: Kreta für Kenner
Wer des grellen Eurotrash-Regietheaters müde ist, dem könnte David McVicars Neuinszenierung von Mozarts Oper „Idomeneo“ in Berlin gefallen. Simon Rattle dirigiert die Partitur mit größter Liebe.
Tagesspiegel.de

Mozart-Delikatessen: Simon Rattle dirigiert an der Berliner Staatsoper „Idomeneo“
Es ist eines seiner Lieblingsstücke, und das hört man auch: Sir Simon Rattle dirigiert an der Berliner Staatsoper Unter den Linden Mozarts „Idomeneo“ – mit dreijähriger Verspätung.
Merkur.de

Simon Rattle dirigiert „Idomeneo“an der Staatsoper
Mit einer Verspätung von drei Jahren hat der international gefeierte Dirigent Simon Rattle seine Version von Wolfgang Amadeus Mozarts „Idomeneo“ an der Berliner Staatsoper Unter den Linden realisieren können. Die für März 2020 geplante Oper in einer Inszenierung des schottischen Regisseurs David McVicar erlebte nach coronabedingter Verzögerung erst am Sonntagabend ihre Premiere.
Berliner Morgenpost.de

Die Musik trotzt der Banalität: „Idomeneo“ an der Staatsoper (Podcast)
inforadio.de.rubriken

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DIE MONTAG-PRESSE – 20. MÄRZ 2023

Arabella, Premiere 18. März 2023 © Thomas Aurin

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DIE MONTAG-PRESSE – 20. MÄRZ 2023

Berlin/Deutsche Oper
Deutsche Oper Berlin: Tobias Kratzers „Arabella“ tanzt durch die Jahrhunderte
Dass Tobias Kratzer diese Geschichte nicht naiv erzählen würde, war klar. Der Regisseur hat sich intensiv mit dem Stoff beschäftigt, er versucht das Frauenschicksal Arabellas historisch zu brechen, indem er während des zweiten Aktes die Zeitebene ändert. Arabella und Mandryka tanzen durch eine Türe in den Ballsaal hinein, nur eine Minute später tanzen sie durch die nächste Türe wieder auf die Szene, gekleidet im Stil der 1920er Jahre.
Klassik-begeistert.de

Arabella – Spiel der Geschlechterrollen
Wie verbirgt man die Tiefe unter der Oberfläche? Das fragte sich der Dichter Hugo von Hofmannsthal, als er mitten in den politischen Wirren der Zwanziger Jahre das Libretto für die Komödie Arabella schrieb. Wir fragen heute: Wie bringt man eine Oper auf die Bühne, die im kaiserlichen Wien des späten 19. Jahrhunderts spielt und auf den ersten Blick so gar nicht mehr in unsere Lebenswirklichkeit passt?
BR-Klassik.de

„Arabella“-Inszenierung weckt nicht nur Begeisterung
bz-berlin.de

Eher verspielt als erhellend: Tobias Kratzers Strauss-Oper „Arabella“
Roaring Twenties, Nazis, Wirtschaftswunder, 68, Smartphone – die Oper nach einem Libretto von Hugo von Hofmannsthal wird als Zeitreise inszeniert.
BerlinerZeitung.de

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