DIE FREITAG-PRESSE – 21. April 2023 

Bach: h-Moll-Messe / Sir John Eliot Gardiner © Daniel Dittus

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DIE FREITAG-PRESSE – 21. April 2023 

Jubiläum
John Eliot Gardiner 80 : Wahrheit und Rhetorik
Der Dirigent und Chorleiter Sir John Eliot Gardiner gehört seit einem halben Jahrhundert zu den führenden Interpreten der Musik von Monteverdi, Händel, Bach und Berlioz. An diesem Donnerstag wird er achtzig Jahre alt.
FrankfurterAllgemeine.net

John Eliot Gardiner zum 80. Geburtstag: Mit ewig frischem Entdeckergeist
Deutschlandfunk.Kultur.de

Berlin
Die Komische Oper muss ins Exil: Ey, Alter, Schiller mal
Ab der kommenden Saison wird die Komische Oper Berlin saniert. Sie spielt dann im Schillertheater – und an ungewöhnlichen Orten überall in der Stadt. Jetzt wurde die Spielzeit 2023/24 präsentiert. „Der Not gehorchend, nicht dem eigenen Trieb!“ Natürlich geistern einem Schiller-Zitate durch den Kopf, wenn Susanne Moser und Philip Bröking, das Intendanz-Duo der Komischen Oper, ihre Saison 2023/24 am Donnerstag nicht in Mitte präsentieren, sondern in jedem Theater weit im Westen der Stadt, das nach dem Weimarer Klassiker benannt ist.
Tagesspiegel

München
Mit mächtigem Strich
Mehr Intensität geht nicht: Ein Abend mit dem Geiger Christian Tetzlaff und dem Philharmonischen Staatsorchester Hamburg unter der Leitung von Kent Nagano.
SueddeutscheZeitung.de.münchen

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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 20. April 2023 

Foto: Wiener Staatsoper / Michael Pöhn

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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 20. April 2023 

Wien/Staatsoper
Solistenkonzert von Tenorstar Piotr Beczała an der Staatsoper
Der polnisch-schweizerische Opernsänger sorgte am Dienstag für Jubel
DerStandard.de

Einfach schön: Tenor Beczała, einmal noch als Werther
Der polnische Meistertenor beeindruckte in der Staatsoper auch mit Liedern von Tschaikowsky.
Die Presse.com

Berlin
Pianistin Mitsuko Uchida in Berlin: Beethoven als Herausforderung
Die Pianistin Mitsuko Uchida interpretiert die letzten drei Klaviersonaten Beethovens im Kammermusiksaal – auf durchaus überraschende Weise.
Tagesspiegel.de

Baritenor Michael Spyres: „Ich bin keine Ausnahme“
Er ist der zurzeit vielseitigste, polyglotteste und stilistisch reflektierteste Tenor – wobei die Bezeichnung bei Michael Spyres nicht passt. Als Baritenor verfügt der US-Amerikaner über eine kernige Mittellage und Tiefe, schwingt sich aber locker in die Stratosphäre auf. Nach der CD „Baritenor“ legt der 44-Jährige das Album „Contra-Tenor“ mit Arien aus dem 17. und 18. Jahrhundert vor.
MuenchnerMerkur.de

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DIE MITTWOCH-PRESSE – 19. April 2023 

Foto: Hamlet © Monika Rittershaus

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DIE MITTWOCH-PRESSE – 19. April 2023 

„Hamlet“ an der Komischen Oper: Traumata, zart hingetupft
Die Oper „Hamlet“ von Ambroise Thomas ist in Deutschland selten zu erleben. Was die Regisseurin Nadja Loschky und die Dirigentin Marie Jaquot an der Komischen Oper Berlin machen, ist zum Niederknien schön.
FrankfurterAllgemeine.et

Berlin
In Konventionen und Regiegags erschöpft – Ambroise Thomas’ „Hamlet“ an der Komischen Oper Berlin
NeueMusikzeitung/nmz.de.online

Wien/Staatsoper
Pathys Stehplatz (29) – Reaktion auf die Pressestimmen zu Wellbers „Lohengrin“-Dirigat: Wenn das Gift verblendet, gewinnt das Mittelmaß
Ich verstehe die Welt nicht mehr. Überall, wohin man schaut: Wahn! Wahn! Nur Wahn! Bei Omer Meir Wellbers „Lohengrin“-Dirigat scheint die ganze Fachwelt ihre Sinne über Board geworfen zu haben: Lobhudelei, wohin das Auge blickt. An der Wiener Staatsoper leitet Wellber gerade die aktuelle Spielserie. Dabei lässt er bislang vieles vermissen. Nur aufs Tempo drücken und laut sein, ist einfach viel zu wenig. Hudeln alleine reicht nicht aus, um Wagners Geister zu beschwören
Klassik-begeistert.de

Wien/Staatsoper
Parsifal, weile! In dieser Inszenierung an der Wiener Staatsoper bitte noch viele Jahre…
Mit einem fünfstündigen sängerischen Triumphzug krönt sich dieser Parsifal zum König der Bühnenweihfestspiel-Produktionen. Und Kirill Serebrennikovs wegweisende Inszenierung ist ein Muss für alle Opern-Fans!
Von Johannes Karl Fischer
Klassik-begeistert.de

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DIE DIENSTAG-PRESSE – 18. April 2023

Foto: Hamlet © Monika Rittershaus

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DIE DIENSTAG-PRESSE – 18. April 2023 

Berlin/Komische Oper
Die Komische Oper Berlin lässt es mit der Rarität „Hamlet“ vergnüglich krachen
Um es vorweg zu nehmen: Die Komische Oper Berlin ist nicht nur die einzige Oper Berlins, die weiß, was Glamour ist. Sie ist auch nicht nur das Haus mit dem schrägsten Publikum, das dafür sorgt, dass es außer den wunderbaren Blumenbouquets vor dem Eingang zum ersten Rang auch endlich wieder extravagante Abendgarderobe zu begucken gibt: Und damit meine ich nicht wie etwa in München den langweiligen tiefen Ausschnitt zwischen den Satinpuffärmeln, sondern die Herren mit dem Samtjacket über der Sporthose, die Leute im roten Paillettenkleid und die im karierten Anzug – und vor allem die Mischung aus alledem.
Klassik-begeistert.de

Wiederentdeckung an der Komischen Oper: Ein Triumph für Hamlet – und Ophelia (Bezahlartikel)
Ein Ereignis. Dirigentin Marie Jacquot und Regisseurin Nadja Loschky entstauben an der Komischen Oper Berlin eine 1868 uraufgeführte „Hamlet“-Oper.
Tagesspiegel.de

Die Fäulnis der Welt: Oper „Hamlet“ in Berlin
Die Zeit.de

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DIE MONTAG-PRESSE – 17. April 2023

Piotr Beczała (Lohengrin). Foto: Wiener Staatsoper/Michael Pöhn

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DIE MONTAG-PRESSE – 17. April 2023 

„Lohengrin“: Viel besser kann auch Richard Wagner musikalisch nicht gehen – ein Sängerfest
„Lohengrin“, oder Sternstunden an der Wiener Staatsoper mit Piotr Beczała und Camilla Nylund. Vergessen wir einmal die Trachten-und Bretterbuden-Inszenierung von Andreas Homoki aus dem Jahr 2014. In der kommenden Spielzeit dürfen sich Jossi Wieler und Sergio Morabito mit ihrer bereits bei den Salzburger Osterfestspielen 2022 – das Haus am Ring fungiert als Co-Produzent– gezeigten Inszenierung neu beweisen.
Kurier.at

Wien/Staatsoper
Wagners Lohengrin als Lederhosen to go
Staraufgebot bei Richard Wagners „Lohengrin“ an der Wiener Staatsoper
Jetzt heißt es also, Baba zu sagen zu Andreas Homokis Deutung des Lohengrin. Wirklich warm damit geworden ist das Wiener Publikum in den letzten zehn Jahren nicht.
Der Standard.at.story

Lohengrin in Wien: Stemme triumphiert als Ortrud, der zukünftige Chef in der Staatsoper Hamburg sorgt für Thielemann-Stimmung im Saal
Eine beispiellose Begeisterung der Opernwelt beherrscht mal wieder das Haus am Ring. Da braucht man kein Wagner-Fan zu sein, um diese Form der Kunst voll einsaugen zu können. Diese Grabenakustik hat endlich mal das Zeug, so richtig Saft aus dem Wagner-Sound zu holen. Wien zeigt Bayreuth mal wieder, wo der Hammer hängt!
Klassik-begeistert.de

Pathys Stehplatz (28) – „Lohengrin“ in Wien: Liebe auf den ersten Blick sieht anders aus
Es gibt ein Glück. Bei Omer Meir Wellber lässt es sich aber erst spät blicken. An der Wiener Staatsoper leitet der gebürtige Israeli gerade die „Lohengrin“-Serie. Erst nachdem Elsa nicht den Mund halten kann und das Frageverbot bricht, lässt der zukünftige GMD der Hamburgischen Staatsoper dem Orchester freien Lauf. Zuvor beherrscht ein anderer die Szenerie. Bassbariton Tomasz Konieczny feiert eine sensationelle Rückkehr.
Klassik-begeistert.de

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DIE SONNTAG-PRESSE – 16. April 2023

WIENER STAATSOPER: HEUTIGE MATINEE

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ZUM STREAM

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DIE SONNTAG-PRESSE – 16. April 2023 

Wien
Die Wiener Staatsoper hat die Spielzeit 2023/2024 angekündigt
Abonnements und Zyklen sind ab dem 17. April bestellbar. Der Kartenverkauf für Vorstellungen im September und Oktober startet am 2. Mai 2023 um 10.00 Uhr, ebenso können ab diesem Zeitpunkt für alle Aufführungen ab November Karten vorbestellt werden.
Broadwayworld

Was die Staatsoper im Köcher hat
Direktor Bogdan Roščić avisiert die Comebacks von Cecilia Bartoli und Christian Thielemann, zwei Puccini-Premieren und das Finale des Mozart-Da-Ponte-Zyklus.
Die Presse.com

Wien
Die Wiener Staatsoper begibt sich kommende Saison auf Wahrheitssuche
DerStandard.at.story

Berlin/Komische Oper
Nadja Loschky: Hamlet blickt in den eigenen Abgrund
An der Komischen Oper gibt Nadja Loschky ihr Regiedebüt mit Ambroise Thomas’ Oper „Hamlet“. Ein Gespräch
Berliner Morgenpost

Nürnberg
Joana Mallwitz’ letzte Oper in Nürnberg „Figaro ist genau passend“
Am 15. April feiert Mozarts „Le nozze di Figaro“ Premiere am Staatstheater Nürnberg. Für Joana Mallwitz ist es die letzte Opernproduktion als Generalmusikdirektorin vor ihrem Wechsel nach Berlin. Im BR-KLASSIK-Interview spricht Mallwitz über ihre Nürnberger Zeit, über magische Momente auf der Bühne und darüber, was sie sich für die bayerische Kulturszene wünscht.
BR-Klassik.de

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 15. April 2023 

(Foto: Ken Howard / Met Opera) Erin Morley als Sophie und Samantha Hankey als Octavian in Strauss’ „Rosenkavalier“.

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 15. April 2023 

Heute in den Kinos: „Der Rosenkavalier“ aus der Metropolitan Opera – Walzerselig
Die New Yorker Vorstellung vom Samstag, 15. April, wird weltweit live im Kino übertragen. In Robert Carsens Inszenierung singen Lise Davidsen, Samantha Hankey, Erin Morley und der Österreicher Günther Groissböck. Es dirigiert Simone Young.                  Sueddeutsche Zeitung.de


WIENER STAATSOPER: HEUTE START DER SERIE „LOHENGRIN“

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Hochkarätig besetzt kehrt Wagners Lohengrin am Samstag, 15. April 2023 zurück auf den Spielplan der Wiener Staatsoper: Unter der musikalischen Leitung von Omer Meir Wellber, der das Werk hier erstmals dirigiert, sind Piotr Beczała in der Titelpartie, Camilla Nylund als Elsa, Tomasz Konieczny als Telramund sowie, in ihrem persönlichen Rollendebüt, Nina Stemme als Ortrud zu erleben. Als König Heinrich stellt sich Tareq Nazmi dem Staatsopernpublikum in Andreas Homokis Inszenierung vor. Lesen Sie mehr unter INFOS DES TAGES (SAMSTAG, 15. APRIL 2023) / Quelle: onlinemerker.com

Wien/Staatsoper
Staatsoper: Bunte Vielfalt mit Herz für Puccini
Die Staatsoper zeigt in der nächsten Saison elf Premieren und erholt sich wirtschaftlich.
Das Thema Künstliche Intelligenz beschäftigt neuerdings auch die Wiener Staatsoper; Direktor Bogdan Roščić erscheint diesbezüglich etwas zwiespältig. Einerseits hat er die Programmbroschüre der nächsten Saison von einer KI illustrieren lassen und wirkte am Freitag mit den bunt schillernden Ergebnissen nicht ganz unzufrieden bei einer Pressekonferenz. Andererseits hegt Roščić für den massenhaften Einsatz der Technologie ähnlich düstere Befürchtungen, wie sie zuletzt oft geäußert worden sind: Mit ihrer Sprachfähigkeit halte die KI den „Schlüssel zur Zivilisation“ in der Hand. Der Welt stünden „fundamentale Veränderungen“ bevor, womöglich nicht die Besten: „Was“, grübelt Roščić, „wenn das Theater der einzige Ort wäre, an dem man vor Manipulationen sicher ist?“
Wiener Zeitung.at

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DIE FREITAG-PRESSE – 14. April 2023

Vladimir Jurowski, Foto © Wilfried Hösl

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DIE FREITAG-PRESSE – 14. April 2023 

Ein neues grenzenloses Gesamtkunstwerk
Vladimir Jurowski kombiniert Haydns „Sieben Worte des Erlösers am Kreuz“ mit sechs Auftragskompositionen und betont die bestürzende Aktualität von Flucht, Widerstand und Folter im Nahen Osten und Europa.
https://www.nmz.de/online/ein-neues-grenzenloses-gesamtkunstwerk

Berlin
„Es ist Theater, ein Leben abseits des Lebens“
Marie Jacquot über die anstehende „Hamlet“-Produktion in Berlin, ihre späte Liebe zur Oper und ihre musikferne Vergangenheit.
concerti.de.oper

Wieder mehr Besucher in den Berliner Theatern und Opern
bz.berlin.de

München
Interview mit der Geigerin Julia Fischer (Podcast)
Seit der Schulzeit sind Julia Fischer und Johannes X. Schachtner befreundet. Jetzt hat der Komponist ein Violinkonzert für die Geigerin geschrieben, das sie zusammen mit den Bamberger Symphonikern am 14. April in München uraufführen wird.
BR.de.mediathek

Baden-Baden
Heldinnen der Schönheit
Die Osterfestspiele in Baden-Baden halten mit Händel und Strauss rauschhaft die Zeit an. Dabei glänzen vor allem Emanuelle Haïm und Vineta Sareika-Völkner.
FrankfurterAllgemeine.net

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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 13. April 2023 

Impression aus der Wiener Staatsoper (12.4.)

…anbei eine kleine Impression aus der Staatsoper, 1. Pause  Parsifal vom Mittwoch.  Es wurde nicht nur nach dem 1. Akt geklatscht. Vielmehr wurde auch der Müll vor dem Verlassen in der Loge zurückgelassen. Wiedergekommen sind die Herrschaften nach der Pause auch nicht.

Man fragt sich nicht nur, wie dieses Getränk überhaupt mitgenommen werden konnte, sondern auch, zu welchen Ramschpreisen und an welches Publikum hier Karten ausgegeben werden. Sic transit gloria mundi…

E.L.

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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 13. April 2023 

Nürnberg
„Le nozze di Figaro“ am Staatstheater Nürnberg:  Abschiedsoper für Joana Mallwitz

Zwei Jahre musste Regisseur Jens-Daniel Herzog darauf warten, seine Sicht auf Mozarts „Le nozze di Figaro“ dem Publikum zu präsentieren – wegen der Corona-Pandemie. Am 15. April feiert seine Neuinszenierung nun endlich Premiere in Nürnberg. Und wird damit zur Abschiedsarbeit der Generalmusikdirektorin Joana Mallwitz, die zur nächsten Saison nach Berlin wechselt.
BR.Klassik.de

Baden-Baden
Jonas Kaufmann und Ludovic Tézier in Baden-Baden. Aufzeichnung ist noch auf ArteTV zu sehen
Mit einem Arienabend eröffneten Jonas Kaufmann und Ludovic Tézier das Jubiläumsjahr 2023 im Festspielhaus Baden-Baden. Am 8. Januar standen sie erstmals gemeinsam auf der Bühne des Festspielhauses. Die beiden sangen berühmte Duette aus Opern von Verdi, Puccini und Ponchielli. Auf der Opernbühne sind sie als Tenor und Bariton häufig Rivalen, im wahren Leben verbindet den Deutschen und den Franzosen eine enge Freundschaft.
MusikHeute.de

Berlin
Kent Nagano: Ein Requiem zur Unterhaltung und Entspannung
Kent Nagano dirigierte beim Deutschen Symphonie-Orchester das Deutsche Requiem von Brahms in der bunten Fassung von 1868.
Berliner Morgenpost

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DIE MITTWOCH-PRESSE– 12. April 2023 

Diana Damrau sings STRAUSS © Simon Fowler

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Baden-Baden
Vier letzte Lieder und Ein Heldenleben in Baden-Baden: So soll Strauss klingen!
Diana Damrau gestaltet jede Zeile, die sie singt, und wird dabei vom Orchester förmlich auf Rosen gebettet, freilich ohne Dornen
Von Brian Cooper
Klassik-begeistert.de

Baden-Baden
Osterfestspiele der Berliner Philharmoniker: Diese Oper ist aus der Zeit gefallen (Bezahlartikel)
Kirill Petrenko und Luzerns Operndirektorin Lydia Steier wagen im Festspielhaus Baden-Baden eine Neudeutung der «Frau ohne Schatten» von Richard Strauss. Das monströse Stück bleibt ein unmögliches Kunstwerk, aber so faszinierend wie eh und je.
NeueZürcherZeitung.ch

Montserrat Caballé wurde vor 90 Jahren geboren
„La Superba“ – eine bodenständige Operndiva
Barcelona, 12. April 1933: Die Opernsängerin Montserrat Caballé wird geboren. Die Opernbühnen auf der ganzen Welt sollten zu ihrem Zuhause werden. Für ihr Publikum blieb sie immer nahbar. Und Repertoiregrenzen scherte sie nicht: Legendär wurde ihr Duett mit dem „Queen“-Sänger Freddie Mercury.
BR-Klassik.de

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