DIE DIENSTAG-PRESSE – 14. MÄRZ 2023

Foto: © Marco Borrgreve / Concertgebouw Orchestra

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DIE DIENSTAG-PRESSE – 14. MÄRZ 2023

Dirigent Klaus Mäkelä im Interview: Zeigen und Schweigen
BR-Klassik.de

Bayerische Staatsoper Staatsoper entlässt ihren Chordirektor
Stellario Fagone war seit 2019 kommissarischer Leiter des Klangkörpers. Am vergangenen Dienstag wurde er fristlos gekündigt. Was zu den Gründen bekannt ist. Dass die Trennung nicht geräuschlos vonstatten ging und sich die Dinge in den vergangenen Wochen zugespitzt haben, ist in der Münchner Opernszene allerdings längst kein Geheimnis mehr.
SueddeutscheZeitung.de.muenchen

Barrie Kosky und die wichtigsten Frauen seines Lebens
Opernregisseur Barrie Kosky erklärt das enge Verhältnis zu seiner jüdischen Großmutter Magda und zu Miss Piggy.
Berliner Morgenpost.de

Berlin/Philharmonie
Mozart in Vollendung und ohne exzentrische Posen
Philippe Herreweghe dirigierte beim Rundfunk-Sinfonieorchester Mozarts C-moll-Messe und die Jupiter-Symphonie.
Berliner Morgenpost.de

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 11. MÄRZ 2023

Barrie Kosky © Juergen Pathy

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 11. MÄRZ 2023

Pathys Stehplatz (22) – „Figaro“ an der Wiener Staatsoper: Barrie Koskys zweiter Streich, folgt so gleich
Bühne frei für Glamour pur. Das heißt es ab 11. März 2023 an der Wiener Staatsoper. Da lässt Barrie Kosky nämlich seine Deutung des Da Ponte-Mozart-Meisterwerks „Le nozze di Figaro“ von der Leine. Erwarten darf man viel: Nicht nur optische Reize, die da womöglich wieder über die Bretter flitzen könnten. Kosky ist bekannt für seine ausgefeilte Personenführung. Auch vielversprechende Stimmen, wie die Susanna der Neuproduktion, die bereits im Vorfeld eine Kostprobe geboten hat.
Klassik-begeistert.de

Ladas Klassikwelt 104: The Royal Opera House Muscat in Oman verbindet musikalisch Orient und Okzident
Wie eine vom Grün umgebene Perle präsentiert sich das Royal Opera House Muscat, umkreist von orientalischen Gärten. Die Aussicht auf dieses wunderschöne Gebäude aus Marmor, Holz und Glas ist atemberaubend. Ich kam dorthin während einer Kreuzfahrt, entlang des südöstlichen Teils der Arabischen Halbinsel. Am fünften Tag erreichte unser Schiff die Hauptstadt von Oman, Muscat. Ohne Zögern habe ich eine Besichtigung der dortigen Königlichen Oper von allen Ausflugsangeboten gewählt.
Klassik-begeistert.de

Nürnberg
„Die Großherzogin von Gerolstein“ am Staatstheater Nürnberg: Ordnung muss sein
Es scheint das Stück der Stunde: Nach dem Münchner Gärtnerplatztheater huldigt auch das Staatstheater Nürnberg Offenbachs Kriegssatire „Die Großherzogin von Gerolstein“. Schlachten gibt es keine zu sehen, dafür einen Trupp von Archivaren.
MuenchnerMerkur

Köln/Philharmonie
„Wir zerhusten die himmlischen Freuden“
Insgesamt ein spannender Abend, der ein aufmerksameres und respektvolleres Publikum verdient hätte. Barbara Hannigan und das LSO mit Messiaen und Mahler in der Kölner Philharmonie.
Von Brian Cooper
Klassik-begeistert.de

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DIE FREITAG-PRESSE – 10. MÄRZ 2023

Foto: Krieg und Frieden 2023 © W. Hoesl

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DIE FREITAG-PRESSE – 10. MÄRZ 2023

München
„Krieg und Frieden“ von Sergej Prokofjew : Wer ist hier der Aggressor?
Lässt sich Sergej Prokofjews Oper Krieg und Frieden, dieser Breitwand-Torso, heute wirklich so musizieren und inszenieren, dass daraus ein Kommentar zum russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine wird? Über allem schwebt die Debatte, ob man der westlichen Öffentlichkeit während des Krieges überhaupt Zeugnisse russischer „Staats“-Kultur zumuten will, soll, darf oder kann, zumal in solcher Ballung. …zweischneidig mutet das ehrgeizige Unternehmen selbst an. Weil es suggeriert, Kunst und Musik stünden per se auf der richtigen Seite; und weil die Münchner Verantwortlichen zu einem erstaunlich groben Besteck greifen, damit sie es auch in diesem Fall tun. Was bleibt, ist ein doppeltes Unbehagen. Darf ein Komponist politisch derart „verbessert“, ja zensiert werden? Und: Wie soll man von so viel Russland abstrahieren und je auf die Ukraine kommen? Prokofjew, mit Verlaub, hat weder Tschaikowskys Seele noch Schostakowitschs Scharfsinn.
DieZeit.de

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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 9. MÄRZ 2023

Andris Nelsons (links) und Nikolaus Bachler © Fritz Beck

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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 9. MÄRZ 2023

Salzburg/Osterfestspiele
Nikolaus Bachler: „Intendanten sind feige geworden“
Ab diesem Jahr ist er bei den Osterfestspielen Salzburg Alleinherrscher: Intendant Nikolaus Bachler hat die explosive Zusammenarbeit mit Christian Thielemann überstanden. Und dafür gesorgt, dass die Berliner Philharmoniker mit Kirill Petrenko Baden-Baden verlassen und nach Salzburg zurückkehren. Ein Gespräch über die Festival-Zukunft, Kultur nach Corona und Gesinnungsprüfungen für Künstler.
Muenchner Merkur

Zürich
Zürich: „Siegfried“, Richard Wagner
„Siegfried“ wurde gestern Abend im Opernhaus Zürich zu einem überragenden Triumph der Stimmen. Sowohl Camilla Nylund in der Partie der Brünnhilde als auch Klaus Florian Vogt als Siegfried debütierten mit rauschendem Erfolg in ihren anspruchsvollen Rollen.
derOpernfreund.de

Der neue «Ring» am Opernhaus Zürich: Wie Siegfried mit Brünnhilde im Bett landet (Registrierung erforderlich)
NeueZürcherZeitung.ch

Rundum gelungener „Siegfried“ am Opernhaus Zürich
swr2.buehne

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DIE MITTWOCH-PRESSE – 8. MÄRZ 2023

Foto: Siegfried, Opernhaus Zürich © Monika Rittershaus

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DIE MITTWOCH-PRESSE – 8. MÄRZ 2023

Zürich
Gewaltige Wagner-Premiere: Das Zürcher Opernhaus bebt
Der «Ring»-Zyklus an der Oper Zürich geht wuchtig weiter: In «Siegfried» loten Sänger und Orchester klangliche Extreme aus. Trotz vieler zauberhafter Momente bleibt eine verstörende Frage.
BernerZeitung.ch

München
Serge Dorny über die kommende Spielzeit: Dance Macabre auf dem Vulkan
Serge Dorny spricht in der AZ über die kommende Spielzeit der Bayerischen Staatsoper.
Muenchner Abendzeitung

„Krieg und Frieden“ im Nationaltheater: Fanatismus und Katzenjammer
Vladimir Jurowski und Dmitri Tcherniakov wuchten Prokofjews „Krieg und Frieden“ auf die Bühne des Nationaltheaters.
MuenchnerAbendzeitung

München
Prokofjews Oper „Krieg und Frieden“ an der Bayerischen Staatsoper
Der russische Regisseur Dmitri Tcherniakov formt „Krieg und Frieden“ in München zum Antikriegsstück DerStandard.at.story

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DIE MONTAG-PRESSE – 6. MÄRZ 2023

Foto: Krieg und Frieden A. YANGEL O. KULCHYNSKA © W. Hoesl

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DIE MONTAG-PRESSE – 6. MÄRZ 2023
München/Bayerische Staatsoper
„Krieg und Frieden“ – es gibt keine Sieger
„Krieg und Frieden“ an der Bayerischen Staatsoper in München: Unter Regie von Dmitri Tcherniakov hat am Sonntagabend ein schwieriges Werk Premiere gefeiert. Die Oper von Sergej Prokofjew beruht auf dem gleichnamigen Roman von Leo Tolstoi und spielt im Jahr 1812, als Napoleon in Russland einmarschiert. Es ist ein Stück mit stalinistischer Propaganda und Hymnen, die das russische Militär und „die heilige Mutter Russland“ feiern. Die Premiere fällt ausgerechnet auf den 70. Todestag von Prokofjew und Stalin, die beide am 5. März 1953 starben. Am Ende setzen die Sänger ein klares Zeichen.
Die Inszenierung wirft die Zuschauer in ein Wechselbad der Gefühle.
Sueddeutsche Zeitung.de
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München
„Wir sind zwei Abgründe – ein Brunnen, der in den Himmel schaut.“
Insgesamt bleibt auch die dritte Spielzeit ein mutiges Programm, das die Leitlinie der Führungsriege erfüllt, ein großes Opernspektrum auf die Bühne zu bringen und dabei auch Unbekannteres. Zugleich erkenne ich den Zwang der Sparmaßnahmen und die lernende Kompromisslinie der Hausleitung, das Eingehen auf einige Wünsche des Münchner Opernpublikums: ein paar mehr bekannte Stücke, und an der ein oder anderen Stelle einen fürs Publikum bekannten und wohlklingenden Sänger- und Sängerinnamen.
Von Frank Heublein
Klassik-begeistert.de
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DIE SONNTAG-PRESSE – 5. MÄRZ 2023

Foto: Spielzeitpräsentation 2023-24 © Wilfried Hösl

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DIE SONNTAG-PRESSE – 5. MÄRZ 2023

Spielplan 2023/2024 der Bayerischen Staatsoper
https://www.staatsoper.de/spielzeit-2023-24

München
Bayerische Staatsoper 2023/24   Was bringt die neue Spielzeit?
Serge Dorny hat die neue Saison der Bayerischen Staatsoper in München vorgestellt. Auch in seiner dritten Spielzeit zeigt Dorny sein Haus als anspruchsvoll und dezidiert politisch. Trotzdem setzt er in der Spielzeit 2023/34 auch auf alte Klassiker, prominente Sängerinnen und Sänger und auf eine grundlegende Offenheit des Hauses.
BR-Klassik.de

Ein Stück Richtung Kulinarik: Die Saison 2023/2024 an der Bayerischen Staatsoper
In seiner dritten Spielzeit an der Bayerischen Staatsoper bringt Intendant Serge Dorny mehr Schlager – und muss doch auf einiges verzichten. Es ist die dritte Saison, die Serge Dorny präsentiert. Und wer auf diese Vorschau blickt, könnte fast auf den Gedanken kommen: Ist das noch derselbe Intendant?
Muenchner Merkur

München
Neue Saison der Bayerischen Staatsoper: „Wir wollen eine Debatte anregen.“
Die neue Spielzeit an der Bayerischen Staatsoper steht unter dem Eindruck globaler Krisen und Ängste. Die Welt sehe sich vor massiven geopolitischen Herausforderungen und Krisen, sagte Opernintendant Serge Dorny anlässlich der Vorstellung der Saison 2023/2024 am Samstag in München.
Muenchner Abendzeitung

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DIE FREITAG-PRESSE – 3. MÄRZ 2023

Foto © Alte Oper Frankfurt, Tibor-Florestan Pluto

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DIE FREITAG-PRESSE – 3. MÄRZ 2023

Frankfurt/Alte Oper
Christian Thielemann und die Wiener Philharmoniker weben in der Alten Oper einen luxuriösen Klangteppich
Christian Thielemann habe ich bislang selten im Konzert erlebt. In der Oper schon gar nicht, da er viel Wagner macht und ich Wagner eher meide. Diese miserablen Texte, die literaturferner nicht sein könnten, dann die fürchterlichen Namen (Wellgunde, Schwertleite, Hunding – ich bitte Sie) und schließlich das ganze Deutschtum drumherum: not my cup of tea, bzw. de gustibus. Ich halte es da eher mit Woody Allen: Höre ich Wagner, bekomme ich Lust, Polen zu erobern.
Von Brian Cooper
Klassik-begeistert.de

Frankfurt
Christian Thielemann in der Alten Oper: Und es ist doch ein Dauerbrenner
FrankfurterRundschau.de

Mit einem Augenmerk auf dem Ungewohnten (Bezahlartikel)
Seit mehr als 20 Jahren arbeiten sie zusammen: die Wiener Philharmoniker und der Dirigent Christian Thielemann. In der Alten Oper Frankfurt waren sie jetzt zu erleben.
FrankfurterAllgemeine.de.net

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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 2. MÄRZ 2023

Volksoper Wien © Barbara Pálffy/Volksoper Wien

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Volksopern-Belegschaft „fassungslos“ über Hamburg-Posten von Musikchef Wellber
Da er neben der Wiener Aufgabe ab 2025 auch Musikchef in Hamburg wird, regt sich intern schriftlicher Protest. Er erfülle „kaum eine“ seiner Aufgaben
DerStandard.at.story

Salzburg
Salzburger Festspiele: „Suboptimales Verhältnis“ zwischen Intendant Hinterhäuser und Präsidentin Hammer
Die Salzburger Festspiele dürfen sich auf einen bestens ausgelasteten Sommer einstellen: Die Kartenbestellungen liegen derzeit um 15 Prozent über dem Vorjahreswert. Man befinde sich, laut Präsidentin Kristina Hammer, bereits über dem Vor-Pandemie-Niveau. „Zuwächse gab es bei allen Kundengruppen, insbesondere ein deutliches Plus bei Neukunden, internationalen und Stammkunden“, so Hammer gegenüber dem Kuratorium.
WienerZeitung.at

Salzburger Festspiele: Zuständigkeit des Intendanten ausgeweitet
Schwelender Konflikt im Direktorium, aber Kartenbestellungen liegen 15 Prozent über dem Wert 2022 – und damit auf Rekordniveau
Kurier.at

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DIE MITTWOCH-PRESSE – 1. MÄRZ 2023

Foto: Staatskapelle Berlin, Daniel Barenboim © Claudia Höhne

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DIE MITTWOCH-PRESSE – 1. MÄRZ 2023

Berlin/Philharmonie
Der Souverän
Daniel Barenboim hat es wieder getan: Trotz einer schweren Krankheit dirigiert er in Berlin die „Symphonie fantastique“ von Hector Berlioz.
Sueddeutsche Zeitung.de

Salzburg
Festspiele: Präsidentin verliert Kompetenzen
Das Kuratorium der Salzburger Festspiele hat Dienstagnachmittag eine Neuverteilung der Kompetenzen im Direktorium beschlossen. Künftig ist nicht mehr Präsidentin Kristina Hammer für die Presse- und Medienarbeit verantwortlich, sondern Intendant Markus Hinterhäuser.
ORF.at 

Pereiras Rücktritt als Opernintendant in Florenz
Alexander Pereira hat die Leitung der Oper „Maggio Musicale Fiorentino“ in Florenz zurückgelegt. Der 75-jährige österreichische Kulturmanager, der seit 2019 das renommierte Theater leitet, zog somit die Konsequenzen aus einer gegen ihn laufenden Untersuchung der Florentiner Staatsanwaltschaft wegen des Verdachts auf Veruntreuung von Geldern des Theaters und Geldunterschlagung. Laut Medienangaben hatte der Florentiner Bürgermeister Pereira bei einem Treffen am Freitag zum Rücktritt aufgefordert.
WienerZeitung

Alexander Pereira tritt als Opernintendant in Florenz zurück
Der 75-Jährige soll bald von der Florentiner Staatsanwaltschaft vernommen werden, es geht um Veruntreuung und Unterschlagung. Er sei ständigen Angriffen ausgesetzt gewesen, besonders von der Presse, sagt Pereira.
Die Presse.com

Opernintendant Pereira in Florenz zurückgetreten
Der einstige Intendant der Salzburger Festspiele und der Mailänder Scala steht im Visier der Staatsanwaltschaft, gab aber „private Gründe“ an
Kurier.at

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