DIE DIENSTAG-PRESSE – 27. AUGUST 2024

DIE DIENSTAG-PRESSE – 27. AUGUST 2024

Met Stars Live in Concert aus der Spanischen Hofreitschule © Jürgen Hausmann, Met Opera

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE DIENSTAG-PRESSE – 27. AUGUST 2024

Anna Netrebko gegen New Yorker Met: Klage in Teilen abgewiesen
Ein US-Gericht hat die Klage von Anna Netrebko gegen die Metropolitan Opera von vier auf nur einen Punkt eingeschränkt. Das Opernhaus hatte die Sängerin 2022 von den Aufführungen ausgeschlossen, nachdem sie sich geweigert hatte, Wladimir Putin öffentlich zu verurteilen. Das zuständige US-Gericht wies die Klage nun in großen Teilen zurück. Die Grundlage für ein Verfahren wegen „Verleumdung, Vertragsbruch und Diskriminierung aufgrund nationaler Herkunft“ sei wegen einer schwierigen und unzureichenden Beweislage nicht gegeben. Das Gericht erlaubte Netrebko jedoch, das Verfahren wegen des Vorwurfs der Geschlechterdiskriminierung fortzusetzen.
BR-Klassik.de

Salzburger Festspiele: Großes Kopfkino mit Richard Strauss
Asmik Grigorian und die Wiener Philharmoniker unter Gustavo Dudamel: Man konnte die imposanten Hochgebirgsgipfel förmlich sehen.
Kurier.at

Salzburger Festspiele
Salzburger Festspiele: Schönbergs Klänge wie aus Rubik’s Cube (Bezahlartikel)
Begeisterung für das Gustav Mahler-Jugendorchester unter Ingo Metzmacher
DiePresse.com

Baden-Baden
Ein kleines Stückchen Bayreuth
Nylund und Kaufmann im Rausch
Der Beginn des Abends war geprägt von einer unerbittlichen Klarheit, als die ersten Töne des Vorspiels zu Parsifal in einem schneidenden Unisono erklangen. Diese Eröffnung setzte einen tiefen, fast archaischen Akzent, der sich wie ein messerscharfer Schnitt durch den Raum zog. Unter der Leitung von Mark Elder entfaltete das Gstaad Festival Orchestra im Festspielhaus Baden Baden die mystische und kontemplative Natur dieses Vorspiels, das von Wagner mit einer solch epischen Weite und spirituellen Tiefe komponiert wurde
wochenblatt-reporter.de

St. Margarethen
Knapp 100.000 sahen „Aida“
Die Neuproduktion von „Aida“ im Steinbruch St. Margarethen hat große Erfolge gefeiert. Am Samstag wurde die letzte von 27 Vorstellungen gespielt, nur eine einzige davon musste kurz vor Ende wegen Regens abgebrochen werden. Insgesamt waren diesen Sommer knapp 100.000 Besucherinnen und Besucher bei der „Oper im Steinbruch“ zu Gast.
burgenland.orf.at

Salzburg
Mehr Weltfremdheit, bitte (Bezahlartikel)
Die Stars Asmik Grigorian und Gustavo Dudamel stemmen in Salzburg wuchtige Werke von Richard Strauss. Und verheben sich dabei ein wenig.
SueddeutscheZeitung.de

Petrenkos Bruckner-Abenteuer (Bezahlartikel)
DiePresse.com

200 Jahre modern
Festspiele / Berline Philharmoniker / Petrenko
drehpunktkultur.at

Der Zauber des Leisen
Festspiele / Anne-Sophie Mutter, Lambert Okris
drehpunktkultur.at

Linz
Am Brucknerhaus werden Kultur und Demokratie demontiert
Die Skandale im Brucknerhaus in Linz sind keine Provinz-Possen, sondern zerstören das grundlegende Vertrauen in Politik und Kultur. Ein Kommentar.
backstageclassical.com

Berlin
Bruckners Fünfte in Berlin: Geboren aus Zorn und Eifer
Überraschend und anders als in vielen bisherigen Interpretationen: Kirill Petrenko und die Berliner Philharmoniker eröffnen die neue Saison mit Bruckners fünfter Sinfonie.
FrankfurterAllgemeine.net

São Paulo Symphony Orchestra eröffnete das Musikfest Berlin (Podcast)
inforadio.de

Wiesbaden
São Paulo Symphony Orchestra: Europatour ohne Hilary Hahn (Bezahlartikel)
Der junge Geiger Daniel Lozakovich verleiht Saint-Saëns Glanz. Ansonsten aber ist die Jubiläumstournee auf ihrer Station in Wiesbaden eher durchwachsen.
FrankfurterAllgemeine.net

Ensdorf
Leiter der neuen Opernfestspiele im Saarland „mehr als zufrieden“
NeueMusikzeitung/nmz.de

Links zu englischsprachigen Artikeln

Salzburg
Disappointing Strauss from Grigorian, Dudamel and the Vienna Philharmonic Orchestra
seenandheard-international.com

Pesaro
Il barbiere di Siviglia at the Rossini Opera Festival
operatoday.com

Perugia
Now opera is getting the TikTok treatment!
La bohème to debut abridged version ‚to appeal to Gen Z‘ who are used to bite-sized clips
dailymail.co.uk

London
Prom 45: BBCSO/Stasevska review – weighty premiere of a penniless composer’s symphony of love
TheGuardian.com

PROM 45: Jamie Barton sings Mahler’s Rückert-Lieder
operatoday.com

Adelaide
Adelaide Festival unveils first three productions for 2025
Simon Stone directs Kaija Saariaho’s last opera, Australian Dance Theatre celebrates 60 years, and Pina Bausch’s Tanztheater Wuppertal returns.
limelight-arts.com.au

Melbourne
Melbourne Symphony Orchestra boss steps down and Peter Garrett appointed to lead review
TheGuardian.com

Recordings
Dvořák: Rusalka (Asmik Grigorian, David Butt Philip, Aleksei Isaev, Sarah Connolly, Royal Opera House Orchestra & Chorus, Semyon Bychkov)
limelight-arts.com.au

Sprechtheater

So schaffen die Salzburger Festspiele das Schauspiel ab (Bezahlartikel)
Analyse: Der erste Sommer von Sprechtheater-Chefin Marina Davydova lieferte einen gelungenen „Jedermann“ und belanglose Experimente.
SalzburgerNachrichten.at

Society

Die „Dagi“: Rückblickend hat die Koller „alles ausgekostet“
Dagmar Koller wurde am 26. August 85: Den Geburtstag beging die Kärntnerin und Grande Dame der „Seitenblicke“ aber still und zurückgezogen. Eine Würdigung.
KleineZeitung.at

Politik

Ukraine
Nach Luftangriffen: Selenskyj droht mit Vergeltung
Nachdem Russland die Ukraine am frühen Montagmorgen mit heftigen Luftangriffen überzogen hatte, droht Präsident Wolodymyr Selenskyj Russland mit Vergeltung. Eine Vergeltung angekündigt. Die militärische Antwort werde vorbereitet – dabei sollen vom Westen gelieferten F-16-Kampfjets zum Einsatz kommen.
krone.at

USA
Nicht mit meinem Song, Herr Trump!
Beyoncé ist nicht die erste Künstlerin, die Donald Trump die Nutzung ihrer Musik untersagt. Bruce Springsteen, ABBA und Elton John klagten, doch Trump kümmert das kaum. Dahinter steckt Strategie.
Kurier.at

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Unter’m Strich

Nach Solingen darf es keine falsche Toleranz mehr geben
Das blutrünstige Messerattentat von Solingen bestätigt all jene, die seit der Flüchtlingskrise 2015 vor unkontrollierter Zuwanderung gewarnt haben. Die extrem rechte AfD wird bei den Wahlen in Thüringen und Sachsen den Lohn dafür einfahren.
DiePresse.com

„Es stimmt also“
Jetzt schießt Sinners gefeuerter Physio zurück
Lange hat Physiotherapeut Giacomo Naldi zu den Doping-Vorwürfen gegen Jannik Sinner und seine damit verbundene Entlassung geschwiegen, doch am Sonntag schlug er zurück, nahm in einem ausführlichen Statement auf Instagram erstmals Stellung zur Causa.
krone.at

INFOS DES TAGES (DIENSTAG, 27. AUGUST 2024)

INFOS DES TAGES (DIENSTAG, 27. AUGUST 2024)

Quelle: onlinemerker.com

LISETTE OROPESA: Vom Ophelia-Triumph in Salzburg zur Lucia-Aufnahme in Catania

luc

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apo

Mein Dank an die digitale Welt

Ich betrachte mich gerne als den letzten analogen Menschen, weil ich die Sozialen Netzwerke sicherlich nie in mein Leben hinein lassen werde, auch sonst manches Zeitgemäße verweigere und es mir nur mühsam gelingt, nicht jedesmal tobsüchtig zu werden, wenn mich wieder eine KI-Stimme auffordert, diesen oder jenen Knopf zu drücken oder sie in Ruhe zu lassen und meine Anfrage online zu erledigen…

Aber unsere Welt hat auch ihre Vorzüge. Wenn man als Opern- und Theaterfreund im Sommer – aus welchen Gründen auch immer – daheim geblieben ist, war man (vor allem in Bezug auf Oper) keinesfalls verloren. Der Tisch war auf den Fernsehschirmen und mit den Internet-Streams am Computer reich gedeckt.

Bayreuth: Tristan und Isolde
Salzburg: Jedermann
Salzburg: Hoffmanns Erzählungen
Salzburg: Der Spieler
Salzburg: Der Idiot
Salzburg: Dudamel Konzert mit Asmik Grigorian
Bregenz, Seebühne: Der Freischütz
Bregenz, Festspielhaus: Tancredi
München: Tosca
Verona: La Bohème
Verona: Turandot
Pesaro: Bianca e Falliero
Pesaro: Il viaggio a Reims
Aix-en-Provence: Madama Butterfly
Graz, Schloßberg: Ring an einem Abend
St. Margarethen: Aida
Gars am Kamp: Der Liebestrank
Sommerarena Baden: Wiener Blut
Schloßspiele Kobersdorf: Der Diener zweier Herren.

Niemand wird behaupten wollen, es sei dasselbe, „live“ dabei zu sein oder nur die Information über das Gebotene digital zu bekommen – allerdings auf dem viel bequemeren, kostenparenderen Weg. Und ich werde jetzt nicht aufzählen, bei welchen Gelegenheiten ich heilfroh war, den langen Weg und das Geld für die Karten gespart zu haben – aber es war schon einige Male…

Und vieles war doch sehr interessant. Ich habe mit angesehen, wie ein isländischer Regisseur sich den „Tristan“ vorstellt und die Bühne, die andere leer gespielt haben, wieder vollräumt; ich habe erlebt, mit welch hartem, klarem, aber auch gänzlich glanzlosem Blick Meisterregisseur Robert Carsen auf den „Jedermann“ sieht; ich habe mich unendlich gut auf der Bregenzer Seebühne mit Stölzls köstlich frechem, einfallsreichem „Freischütz“ unterhalten (ja, so darf man bearbeiten, besonders an einem solchen Ort). Was man nicht darf, ist das, was in Salzburg mit „Hofmanns Erzählungen“ geschehen ist – eine so brutal zerstörerische Inszenierung gehörte bestraft (und die Hauptrollen-Sängerin gleich mit).

Irgendwie originell fand ich, wie in Baden bei Wien die Zeit stehen geblieben ist. Wenn Dr. Arthur Schnitzler oder Friedrich Hofreiter mit Gattin Genia und k.u.k. Offiziere in die Badener Sommerarena gegangen wären, hätte damals „Wiener Blut“ vermutlich genau so ausgesehen wie heute (nur ohne Schiebedach für Regenfälle). Das muss man sich auch geben… und verständnisvoll lächeln, statt zu spotten oder zu schimpfen.

Danke, digitales Zeitalter, mit dem ich oft auf Kriegsfuß stehe, aber ich weiß, was ich den Errungenschaften unserer Zeit verdanke. In diesem Fall einen reichen Kultursommer.

Renate Wagner

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Salzburg: Asmik Grigorian und Violeta Urmana im Gespräch über die Salzburger Festspiele (ein Video)

Asmik Grigorian and Violeta Urmana soloist of the opera “The Gambler” talk live in the Wilhelm-Furtwängler-Garten, opposite the Felsenreitschule. Join us live and gain insights into the exciting lives of opera singers, experiences with the operas of the Felsenreitschule and other entertaining topics. This was the #14 livestream round of the 2024 Festival Summer! ***  

urma

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Bayreuther „Parsifal“ am 24.8 – Nur ein paar Bemerkungen zum Drumherum:

Ich fühlte mich gut informiert, als ich stolz mit meinem Sitzpolster zum Festspielhaus pilgerte. Da wurde ich aber umgehend von einer Dame des Sicherheitsdienstes angesprochen  (äußerst nett und höflich, wie eigentlich das gesamte Personal des Festspielbezirkes auch war) und darauf hingewiesen, dass ich nichts außer meiner Handtasche in das Festspielhaus mitnehmen darf (ich sah sogar eine Größenmessung für eine maximale Handtasche!!!!).  Ich durfte mein Kissen auch nicht hinein zur Garderobe tragen und dort abgeben. Draußen standen Container mit Schließfächern und dorthin musste ich mein eigenes Sitzkissen geben. Dann hinein ins Festspielhaus und zur Garderobe. Da war nun die meterlange Garderobe mit etlichen Diensthabenden und dort erhielt ich dann das hauseigene Sitzkissen. Ich wurde auch gleich darauf hingewiesen, dass ich mit dem Sitzkissen das Haus nicht verlassen sollte, denn ich darf es dann nicht mehr mit hineinnehmen. Sowohl die Schließfächer als auch die hauseigenen Sitzkissen sind kostenlos.

Und dann der Applaus! Es gab auch Applaus nach jedem Akt, auch nach dem ersten, und niemand hat gezischt…

Aber am Ende gab es einen dermaßen überwältigenden Applaus, so etwas habe ich in meinem ganzen Leben noch nirgendwo miterlebt, das war ein Klatschen, Toben und Trampeln, unglaublich. Und besonders als Herr Zeppenfeld vor den Vorhang trat, also ich dachte, das Haus stürzt ein. Er muss sich ja wie im Opernhimmel gefühlt haben. Die Sitzreihen haben gewackelt, so ein tosender Applaus. Schager, Zeppenfeld, Gubanova, … sie sangen genauso wie in Wien, ich habe keine Schweinsohren, da war kein Unterschied, aber in Wien bekommen sie nicht den Bruchteil dieses Applauses. Und das Publikum ist bestimmt kompetent, alle, mit denen ich gesprochen habe, sind regelmäßige Opernbesucher, wo auch immer. Neben mir saß ein Herr, der seit 1961 (!!!) jährlich Bayreuth besucht, und zwar immer mehrere Aufführungen, und mein linker Sitznachbar war ein gebürtiger Engländer aus Hamburg, der bis dato 120 Opernaufführungen in Bayreuth besucht hat. Alle waren begeistert.

Und im ersten Akt gab es einen Notfall, da mussten mindestens 20 Besucher einer Reihe aufstehen, damit eine Versorgung möglich war. Der Herr neben mir meinte, dass es im ersten Akt schon vielen Besuchern übel wurde, das Video mit der 20minütigen Wundversorgung von Amfortas ist ja wirklich grauslich und ekelig. Aber ob dieser Notfall damit zusammenhing, das wissen wir natürlich nicht.

Name der Redaktion bekannt

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Elisabeth Kulman – Newletter: Reservieren Sie sich schon mal den 22. Oktober!
Falls Sie was anderes geplant haben, verschieben Sie’s!

kuliDenn unser wunderschöner Film LA FEMME C’EST MOI feiert seine große Wien-Premiere! Und wir wollen Sie und viele weitere begeisterte Zuschauer dabeihaben! Inklusive Meet & Greet mit den Stars der Leinwand. Es wird ein einmaliges Event in Wien.
Wann: Dienstag, 22. Oktober 2024, 19:30 Uhr (Entrée 19 Uhr)
Wo: Das MuTh, Am Augartenspitz 1, 1020 Wien
Der Kartenverkauf startet in Kürze. Freuen Sie sich drauf und sagen Sie’s gerne weiter. Alle weiteren Infos folgen.

Letzte Chance – dann ausverkauft! Ich möchte Sie darauf hinweisen, dass es von einigen meiner CDs nur mehr sehr geringe Stückzahlen gibt. Nicht nur in meinem Shop, sondern insbesondere meine Debüt-CD „Mahler Lieder“ mit Amarcord Wien – eine preisgekrönte Kult-Aufnahme von 2009 – wird weltweit vergriffen und nicht mehr erhältlich sein.
Ebenso gefeiert von Klassik- wie Jazz-Fans ist die CD „Mussorgsky Dis-Covered“ aus dem Jahr 2011 mit grandiosen Jazz-Bearbeitungen von Tscho Theissing und Georg Breinschmid.
Wer also noch das ein oder andere Exemplar sein eigen nennen möchte – gerne auch mit Autogramm oder persönlicher Widmung, sollte jetzt zugreifen.

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Das MuTh startet mit freudigen Nachrichten in eine weitere Saison: Elke Hesse wird auch Intendantin der Bad HersfelderFestspiele

Die  MuTh-Leiterin Elke Hesse übernimmt nämlich ab 2026 (zufällig auch das 75-Jahr Jubiläum) die Intendanz der Bad Hersfelder Festspiele, zusätzlich zu ihrer Rolle hier im MuTh.

Elke Hesse leitet ab 2026 Bad Hersfelder Festspiele | SN.at

Wien/Bad Hersfeld: Elke Hesse leitet ab 2026 Bad Hersfelder Festspiele (kleinezeitung.at)
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lisztfe

Liebe Liszt-Freunde,

das Liszt Festival im Oktober bildet das Herzstück unserer Saison 24/25. Franz Liszt steht im Mittelpunkt und wird auch dieses Jahr von großartigen Künstler:innen gewürdigt.
Seien Sie dabei, wenn endlich wieder Klänge unseren Konzertsaal füllen und die Musik wieder hör- und spürbar ist. 🎶

Freuen Sie sich auf das Eröffnungskonzert des Wiener KammerOrchesters mit Solistin Kateryna Titova unter der Leitung von Jan Willem de Vriend, Ensembles wie dem Paganini Ensemble Wien und Philharmonix, oder einem Klavierabend von Ania & Sophie Druml. Es erwartet Sie auf alle Fälle ein vielfältiges Programm an zwei Wochenenden.

Wir freuen uns auf ein lisztomanisches Wiedersehen!  💙

Wiener KammerOrchester
Kateryna Titova
Fr. 11. Oktober 2024 |18:30 Uhr
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Paganini Ensemble Wien
Sa. 12. Oktober | 11:00 Uhr
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Saskia Giorgini
Sa. 12. Oktober | 18:30 Uhr
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Philharmonix
So. 13. Oktober | 11:00 Uhr
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Ania & Sophie Druml
Sa. 18. Oktober | 18:30 Uhr
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Philharmonic Five
Sa. 19. Oktober | 11:00 Uhr
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Wiener Kammerchor
Cornelius Obonya
Sa. 19. Oktober | 18:30 Uhr
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Orchester Wiener Akademie
Martin Haselböck
So. 20. Oktober | 11:00 Uhr
TICKETS

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