DIE FREITAG-PRESSE – 18. NOVEMBER 2022

DIE FREITAG-PRESSE – 18. NOVEMBER 2022

Foto: La Gazza ladra © Monika Rittershaus

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE FREITAG-PRESSE – 18. NOVEMBER 2022

Wien
Die Elster gibt den Löffel ab
Die Premiere von „La gazza ladra“ als Oper solide erzählt von Tobias Kratzer im Museumsquartier.
WienerZeitung.at

„Ein langer Opernabend“
Vergnügen war das keines, nicht einmal ein „diebisches“
16.11.2022 Museumsquartier Halle E, „La gazza ladra“ – Das Theater an der Wien spielt in seiner Ausweichspielstätte im Museumsquartier Gioachino Rossinis „La gazza ladra“. Die Geschichte von der Silberlöffel stehlenden Elster erwies sich am Premierenabend als zähe Angelegenheit. Die Aufführung erstreckte sich – inklusive einer Pause – über nahezu dreidreiviertel Stunden.
http://www.operinwien.at/werkverz/rossini/agazza.htm

Rossinis „La gazza ladra“ in Wien: Eine Verbrecherin, die fliegen kann
BR-Klassik.de

Der radelnde Bote des Königs: Rossinis „La gazza ladra“ am Theater an der Wien
NeueMusikzeitung.nmz.de

Rossini-Oper „La gazza ladra“ in Wien: Die Elster löst ein Drama aus (Bezahlartikel)
SalzburgerNachrichten.at

„Diebische Elster“ als zäher Opernvogel
DerStandard.at.story

CD-Rezension
Günther Groissböck zeigt die Geschmeidigkeit seiner Bass-Stimme
Mit diesem hochkarätigen Recital untermauert Günther Groissböck seinen Rang als Interpret der Spitzenklasse. Absolut hörenswert!
Von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de

Rising Stars 35: Das Barbican Quartet – vier junge Streicher gehen gemeinsam den Weg nach oben
Die Kammermusikgattung des Streichquartetts hat ein riesiges Repertoire, das von der frühen Klassik bis zu zeitgenössischen Werken reicht, und bietet schon während des Studiums von Geige, Bratsche und Cello reichlich Betätigungsmöglichkeit. Deshalb finden auch viele junge Ensembles zusammen und nicht wenige entwickeln dabei Ziele, die weit über das Absolvieren eines Pflichtkurses hinausgehen.
Von Dr. Lorenz Kerscher
Klassik-begeistert.de

Linz
Jubiläumsfeier mit „Aufbruch und Ausblick“
Michi Gaiggs L’Orfeo Barockorchester in der Linzer Bruckner-Universität bejubelt
https://volksblatt.at/kultur-medien/jubilaeumsfeier-mit-aufbruch-und-ausblick-738065/

Karlsruhe
Internationale Händel-Festspiele – Programm vom 17. Februar bis zum 3. März 2023
https://www.staatstheater.karlsruhe.de/programm/haendel-festspiele/

Lausanne
Jungfrau Zeitung – Was sagen uns Voltaire und Bernstein im 21. Jahrhundert?
Der 1990 verstorbene Dirigent und Komponist Leonard Bernstein wurde auch wegen seines Dauerbrenners «West Side Story» weltberühmt. Für Klassikliebhaber steht sein Musical «Candide» nach Voltaires gleichnamigem Roman ebenso hoch im Kurs. Die Opéra de Lausanne zeigt eine beschwingte wie tiefgründige Anschauung des Stücks, das gerne als Operette gehandelt wird
https://www.jungfrauzeitung.ch/artikel/204881/

Film
„The Magic Flute“: Mozart fragmentiert und fantastisch zugespitzt
DerStandard.at.story

Tamino goes Hogwarts
Mozarteumorchester / Filmmusik
Drehpunkt.Kultur.at

Links zu englischsprachigen Artikeln

Wien
Sven-Eric Bechtolf’s Cardillac in Vienna is influenced by German Expressionist cinema
seenandheard.international.com

Budapest
Meticulous Bartók from Vilde Frang and the Budapest Festival Orchestra
bachtrack.com.de

Brno
In Less Than Five Minutes, Get To Know – Soprano Eva Urbanová
operawire.com

Pesaro
Rossini Opera Festival Extends Ernesto Palacio Contract
https://operawire.com/rossini-opera-festival-extends-ernesto-palacio-contract/

Madrid
Performers and Programme Announced For International Opera Awards 2022 At Teatro Real, Madrid
TheBroadwayworld.com

London
The Royal Opera at its best in Richard Jones’s new Alcina at Covent Garden
seenandheard.international.com

The Rape of Lucretia review – powerful, uncompromising and deeply disquieting
TheGuardian.com

Birmingham
City of Birmingham Symphony Orchestra CEO Steps Down
https://operawire.com/city-of-birmingham-symphony-orchestra-ceo-steps-down

New York
Why Do Opera Tenors Pinch Their Noses When They Sing?
Two powerful recent opera performances demonstrate the genre at its finest. But some singers have adopted an odd tic while onstage.
Observer.com

Boston
Berliners and Petrenko Exceed Lofty Expectations
https://www.classical-scene.com/2022/11/14/petrenko-berliners/#comment-45926

Sprechtheater

Wien/Burgtheater
15 Bewerbungen für das Burgtheater: Hearings Ende November
Gut ein Drittel der hochkarätigen Bewerberinnen und Bewerber wird Ende November erstmals zu Gesprächen eingeladen
DerStandard.at.story

Das Rennen um die Burgtheater-Direktion ist noch offen
Es gibt 15 Bewerbungen. Eine Entscheidung wird im Dezember erwartet. Favorit Andreas Beck möchte seine Arbeit in München fortsetzen.
WienerZeitung.at

Ausstellungen/Kunst

Wien
Attacke auf Klimt: Geht der Schuss nach hinten los? Bezahlartikel
Die radikalen Aktionen verschlechtern die öffentliche Meinung gegenüber Klimaaktivisten. Kann ihr Protest trotzdem indirekt wirken?
DiePresse.com

Rap-Superstar Drake finanziert Comeback von André Hellers „Luna Luna“
Der Kunst-Vergnügungspark wird, angereichert mit neuen Werken, zum Mega-Projekt. Heller selbst zieht sich nach Rahmen-Affäre zurück
Kurier.at.kultur

Sport/Fußball

Tod auf Gleisen: Trauer um Gerhard Rodax (57)
Trauer wenige Tage vor Beginn der Fußball-WM in der heimischen Sportwelt: Ex-Nationalspieler Gerhard Rodax wurde auf der Südbahnstrecke von einem Zug erfasst und starb.
https://www.krone.at/2859271

Erinnerung an Spanien: Gerhard Rodax tot – dieses Tor machte ihn zum Star
Rodax begann seine Profi-Karriere 1982 bei der Admira Wacker, 1985 gelang ihm der Sprung ins österreichische Nationalteam, für das er insgesamt 20 Mal auf dem Rasen stehen durfte, wobei ihm drei Tore gelangen. Besonders legendär: sein Treffer gegen die spanische Selektion am 28. März 1990.
https://www.krone.at/2859316

———

Unter’m Strich

Charakter: Das zeichnet Ihre Persönlichkeit aus
Was macht den Charakter eines Menschen aus? Eine schwierige Frage, die Wissenschaftler und große Denker bereits seit der Antike zu beantworten versuchen. Einig sind sich die meisten darin, dass der Charakter große Auswirkungen auf das Denken, die Entscheidungen und Verhaltensweisen eines Menschen hat. Unser Charakter prägt uns und macht uns zu dem Menschen, der wir sind – im Positiven wie auch im Negativen. Eine fast schon philosophische Beschreibung, doch die Ausprägungen machen sich ganz konkret im Alltag in vielen Situationen bemerkbar.
https://karrierebibel.de/charakter/

Österreich wird mit russischem Gas langsam zum Sonderfall
Nur durch zwei russische Pipelines kommt noch Gas in die EU, LNG-Importe inzwischen mit höchstem Anteil.
Kurier.at

Niederösterreich
Sexueller Übergriff: NÖ-Militärkommandant nimmt zu Vorwürfen Stellung
Anzeige gegen Brigadier Martin Jawurek wegen eines Übergriffs nach Dienstschluss. Der Verdächtige wurde unverzüglich des Dienstes enthoben.
Kurier.at

INFOS DES TAGES (FREITAG, 18. NOVEMBER 2022)

INFOS DES TAGES (FREITAG, 18. NOVEMBER 2022)

Quelle: onlinemerker.com

Wiener Staatsoper: Einige Höhepunkte im November

Anna Pirozzi probt in Wien für die heutige Macbeth-Wiederaufnahme

macc
ZU INSTAGRAM

mac
Szenenfoto »Macbeth« © Wiener Staatsoper / Michael Pöhn

Das Dunkle der menschlichen Psyche: Macbeth

Diese Woche kehrt Giuseppe Verdis Macbeth zurück ans Haus, ein dunkel-faszinierender Wurf, der tief in die menschliche Psyche greift. Barrie Koskys Inszenierung rund um das mordende Ehepaar schafft rund um die Protagonist*innen eine düstere, schwarze Welt. Selbst der Chor ist großteils nicht sichtbar, sondern höchst eindrucksvoll von der Seite zu hören. Die aktuelle Serie zeichnet eine hochkarätige Solist*innenbesetzung aus: KS Simon Keenlyside ist in der Titelpartie zu hören, Anna Pirozzi als Lady Macbeth, Riccardo Fassi ist als Banco und Freddie De Tommaso erneut als Macduff zu erleben. Am Pult steht Giampaolo Bisanti.

Termine Macbeth: 18., 21., 24. & 27. November
INFORMATIONEN & TICKETS »MACBETH«

Das Feuer der Empfindungen: Werther

Mit seinem Briefroman Die Leiden des jungen Werthers gelang Johann Wolfgang von Goethe auf einzigartige Weise, das Lebensgefühl, die Spannungen, die Leiden und Freuden einer ganzen Generation literarisch auf den Punkt zu bringen. Von den zahlreichen Komponisten, die versucht hatten, dieses epochemachende Buch auf die Opernbühne zu bringen, vermochte es nur Jules Massenet mit seinem an der Wiener Staatsoper uraufgeführten Werther, das Feuer der Empfindungen und Leidenschaften des Originals einzufangen und als Oper umzusetzen. Mit psychologischem Feingefühl schuf Massenet nuancierte Situations- und Charakterstudien, die er mit einer von Wagner beeinflussten klanglichen Weite und einer reizvoll-raffinierten Instrumentierung grundierte. Die aktuelle Produktion erfreut sich nunmehr seit über anderthalb Jahrzenten großer Beliebtheit. Nicht zuletzt die den Bühnenraum beherrschende mächtige Esche – gleichermaßen Sinnbild der Naturbegeisterung des Titelhelden und der Beengtheit der ihn umgebenden kleinbürgerlichen Welt – bietet einen wirkungsvollen Rahmen für das differenziert geschilderte Beziehungsdrama.

Die Produktion bringt das lange erwartete Hausdebüt der Franko-Kanadierin Julie Boulianne als Charlotte mit sich. Die Titelpartie singt Dmitry Korchak, der im Haus am Ring schon in unterschiedlichsten Rollen wie Don Ottavio, Graf Almaviva, Nemorino, Lenski oder zuletzt im Herbst 2018 auch als Werther zu sehen war. Ein Rollendebüt am Haus feiert Attila Mokus als Albert. Am Pult steht Alejo Pérez, er dirigiert den Werther in der Wiener Staatsoper zum ersten Mal.

Termine Werther: 19., 22., 25. & 29. November
INFORMATIONEN & TICKETS »WERTHER«

Einführungsmatinee Die Meistersinger von Nürnberg: 20. November, 11.00 Uhr

Aufgrund der enormen Nachfrage haben wir für die Matinee zu unserer nächsten Neuproduktion Die Meistersinger von Nürnberg nun auch weitere Plätze am Balkon geöffnet. Es moderiert Direktor Bogdan Roščić, nahezu alle Solist*innen sowie das Leading-Team sind zu Gast. Noch gibt es freie Plätze!

____________________________________________________________________________

MEZZOSOPRANISTIN MARINA VIOTTI BESTREITET ZWEITEN LIEDERABEND DER SPIELZEIT 2022/23
Der zweite Liederabend der Spielzeit 2022/23 wird bestritten von der in der Schweiz geborenen und in Frankreich aufgewachsenen Mezzosopranistin Marina Viotti am
Dienstag, dem 29. November 2022, um 19.30 Uhr im Opernhaus.

vio
Marina Viotti. Copyright: David Ruano

Zu Klavier- und Kontrabassklängen von Ravel, Buena Vista Social Club, Poulenc, Weill, Brahms, Britten, Jacques Brel u.a. spinnt Marina Viotti einen Recital-Faden About Last Night und reflektiertüber den einen Menschen, „to whom I sing: We will be happy forever and have many children…“

So vielfältig wie das Programm ihres ersten Frankfurter Liederabends ist auch der Werdegang der Mezzosopranistin, die 2019 bei den International Opera Awards ausgezeichnet wurde: Erst nach einem Flötenstudium und der Beschäftigung mit Jazz, Gospel und Heavy Metal (sowie einem Master in Philosophie und Literatur) verschrieb sie sich ganz dem Gesang und ist mit Partien wie Händels Bradamante, Mozarts Dorabella, Rossinis Rosina, Verdis Maddalena oder Strauß’ Prinz Orlofsky längst auf Bühnen wie den Staatsopern in Dresden, München und Berlin, dem Gran Teatre del Liceu Barcelona und der Mailänder Scala angekommen.

Begleitet von Todd Camburn (Klavier) und Antoine Brochot (Kontrabass) präsentiert Marina Viotti unter dem Motto About Last Night Lieder von Maurice Ravel, Buena Vista Social Club, Francis Poulenc, Kurt Weill, Johannes Brahms, Benjamin Britten, Jacques Brel u.a.
Karten zum Preis von € 16 bis 109 (12,5% Vorverkaufsgebühr nur im externen Vorverkauf) sind  bei den üblichen Vorverkaufsstellen, online unter www.oper-frankfurt.de oder im Telefonischen Vorverkauf 069 – 212 49 49 4 erhältlich.

Nächster  Liederabend in dieser Saison:
Benjamin Bernheim, Tenor, 20. Dezember 2022
____________________________________________________________________________

“Alcina” an der Oper Kapstadt – Zauberhaftes um eine Zauberin

si cto alcina 2022
Copyright. Opera Kapstadt

 Haendels “Alcina” war bei der Uraufführung umjubelt, dann lange vergessen , 1928 in Leipzig wiederentdeckt und ist nunmehr zu Recht eine der meistgespielten Opern Händels und  wurde nunmehr von der Oper Kapstadt – seit Beginn des Jahres 2002 unter der künsterischen Leitung von Magdalene Minnaar  – neu inszeniert. Ein guter Griff in den Bereich der Barockoper, der leider in Südafrika nicht allzugrosse Beachtung findet.  Ist die Neuinszenierung unter Matthew Wild szenisch und stimmlich gelungen?  Was man über Hollywood Filme sagt, dass sie nach dem Motto “Boy loves girl, but…” gestrickt seien, kann man auch über die meisten Opernhandlungen sagen. Und bei Alcina kann man sagen: “A lot of boys love a lot of girls with a lot of but…” Alcina liebte, verzehrte, verzauberte und verwandelte eine  üppige Zahl von Liebhabern und hat nunmehr Ruggiero in ihrer charmanten aber gefährlichen  Hand. Ihre Schwester Morgana verliebt sich in Ricciardo der eigentlich die verkleidete Bradamante ist. Bradamante ist die Verlobte des Ruggiero, Ruggiero liebte einst Bradamante und ist nunmehr ganz von Alcina verzaubert,  Oberta ist die ihren verschollenen Vater Astolfo  treu liebende Tochter, Oronte ist verliebt in Morgana, nur Melisso  ist weder tragisch noch glücklich verliebt. Am Ende, nach vielen Wirren und Irrungen, finden sich Ruggiero und Bradamante, Oberta und ihr wiedererweckter Vater Astolfo; wie sich die Anderen finden oder verfehlen bleibt offen. In Matthew Wild’s inszenierung ist die Insel der Zauberin ein Barocktheater  – auch ein Ort intensiv  gestalteter Illusionen – Bradamante/Ricciardo  und Melisso ein Trupp Soldaten mit Spezialauftrag zu “suchen, bekämpfen, befreien”, Oberta und Oronte  Mitglieder der Theatertruppe und die im Original in wilde Tiere oder Pflanzen verwandelten abgelegten Liebhaber der Alcina entseelte, in der Rumpelkammer  des Theaters abgelegte Körper…

Zum Bericht von Dr. Harald Sitta / Johannesburg

__________________________________________________________________________________________

kut

Am dritten Adventwochenende lädt das Liszt Festival Raiding die ganze Familie zu einem ganz besonderen Erlebnis ein. In diesem Jahr präsentieren wir Ihnen zum ersten Mal die Family Concerts beim Advent Festival in Raiding.

Entfliehen Sie doch dem vorweihnachtlichen Trubel und besuchen Sie uns im Lisztzentrum Raiding.

FAMILY CONCERTS

Der Schauspieler Max Müller, das KlavierDuo Kutrowatz und ein ausgewähltes Ensemble schicken an diesem Dezemberwochenende gleich 2000 Kolibiris, 64 Uhus, Erdferkel, Wasserscheine, Elefanten, Löwen, Affen und viele mehr beim berühmten „Karneval der Tiere“ in den Franz Liszt Konzertsaal. Der sanftmütige „Ferdinand der Stier“ und ein buntes Hühnervolk beim „Chicken Flirt“ vervollständigen den tierischen Reigen, der sicherlich nicht nur Kinderaugen zum Leuchten bringt.

PROGRAMM

𝗖. 𝗦𝗮𝗶𝗻𝘁-𝗦𝗮ë𝗻𝘀: Der Karneval der Tiere
𝗔. 𝗥𝗶𝗱𝗼𝘂𝘁: Ferdinand der Stier für Violine und Sprecher
𝗦. 𝗣𝗲𝗿𝗲𝘀: Chicken Flirt

𝗠𝗮𝘅 𝗠ü𝗹𝗹𝗲𝗿, Sprecher
𝗝𝗼𝗵𝗮𝗻𝗻𝗲𝘀 𝗞𝘂𝘁𝗿𝗼𝘄𝗮𝘁𝘇, Klavier
𝗘𝗱𝘂𝗮𝗿𝗱 𝗞𝘂𝘁𝗿𝗼𝘄𝗮𝘁𝘇, Klavier
𝗩𝗲𝗿𝗲𝗻𝗮 𝗦𝘁𝗼𝘂𝗿𝘇𝗵, 1. Violine
𝗦𝗮𝗯𝗶𝗻𝗮 𝗗𝗮𝘀𝗰𝗮𝗹𝘂, 2. Violine
𝗖𝘆𝗻𝘁𝗵𝗶𝗮 𝗟𝗶𝗮𝗼, Viola
𝗙𝗿𝗮𝗻𝘇 𝗢𝗿𝘁𝗻𝗲𝗿, Violoncello
𝗖𝗵𝗿𝗶𝘀𝘁𝗼𝗽𝗵 𝗭𝗶𝗺𝗽𝗲𝗿, Klarinette
𝗪𝗮𝗹𝗹𝘆 𝗛𝗮𝘀𝗲, Flöte
𝗝𝗼𝘀𝗲𝗳 𝗚𝗶𝗹𝗴𝗲𝗻𝗿𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿, Kontrabass
𝗗𝗮𝘃𝗶𝗱 𝗣𝗮𝗻𝘇𝗹, Schlagwerk

JETZT KARTEN  SICHERN

——————————————————————————————————————

WIEN/Ermäßigte Karten über „Verbund“: „Schönbrunner Stöckl“ und „Vindobona“

Zum Selbststellen bei Christian Dander

Bestellungen :  

jap

WEIHNACHTS GOURMET DINNER
Weihnachtliche Fischterrine mit Garnelen
Dill-Panna Cotta, Belugalinsen & Granatapfel
Selleriecremesuppe mit Selleriechips
Gebratene Gänsebrust mit Äpfeln
Karamellisiertes, mährisches Weißkraut,
Erdäpfelknödel gefüllt mit Apfelrotkraut
Feine Schokomousse im Maronireisring & Amarenakirschen

Vegetarisches Menü
Gemüsetartare
mit Avocadocrème-Guacamole und Minze auf Paradeisercarpaccio
Selleriecremesuppe mit Selleriechips
Hülsenfruchtsinfonie (Linsen, Bohnen, Kichererbsen)
in Ingwer-Kurkuma–Kokossauce, gebratener Tofu, Süßkartoffelwedges
Feine Schokomousse im Maronireisring & Amarenakirschen
Bitte geben Sie bei der Bestellung gleich bekannt ob Sie ein vegetarisches Menü wünschen!

———

Im „Vindobona“

DINNER BEFORE CHRISTMAS
Div. Termine im Dezember

Sa, 3.12- 19.30 h
So, 4.12- 18.00 h
Fr, 9.12- 19.30 h
Sa, 10.12- 19.30 h
So, 11.12- 18.00 h
Fr, 16.12- 19.30 h
Sa, 17.12- 19.30 h
2022
Sonntags -50% für Kinder bis 14 Jahre

Sonderpreis € 85.-
Incl 3Gang Menü

________________________________________________________________________

Wien: Thomas Brezina liest vor 500 Schülern im Stephansdom aus „Weihnachtsgeschichte in Reimen“

Kult-Autor Thomas Brezina füllt die Kirchen: Er liest vor rund 500 Schülern von acht Wiener Volksschulen aus seiner „Weihnachtsgeschichte in Reimen“, die er auf leicht verständliche Art für die ganze Familie geschrieben hat. Brezina, dem inzwischen zehntausende Fans in den sozialen Medien folgen, hat mit seinen biblischen Versen auch schon Anstürme auf den den St. Pöltner Dom, die Basilika Mondsee oder die Stadtpfarre Villach ausgelöst.

Am Freitag, den 25. November um 10.30 Uhr
im Wiener Stephansdom, 1010 Wien
___________________________________________________________________________

Wir freuen uns sehr Ihnen heute mitteilen zu können, dass der Theaterverein ODEON zusammen mit dem Serapions Theater am 15. Dezember 2022 ein NEUES KINO IN WIEN eröffnet:

Das MILIEU KINO ist ein Projekt von Max Kaufmann an dem er in den letzten zehn Jahren parallel zum Betrieb im Odeon Theater gearbeitet hat. Heuer wurde es fertig gestellt und nun wird es am 15. Dezember mit seinem Film SINE META DROM am Praterstern in Wien eröffnet. Das MILIEU KINO befindet sich in einem eigens dafür umgebauten LKW. Mit nur einem Handgriff wird die Rückseite des LKW-Ladekoffers zu einem Foyer mit Kassa und Bar. Mit der Neon-Leuchtschrift und den Plakatvitrinen an der Außenseite und 15 gepolsterten Klappsesseln im Inneren fehlt es dem Kino an nichts, was man von traditionellen Kinos kennt. Spontan aufstellbar und unübersehbar schafft es Aufmerksamkeit und wird damit zum Treffpunkt für ein vielschichtiges Publikum.

Der LKW wird an diversen Orten stehen, an denen unterschiedliche Filmprojekte gezeigt werden. Die erste Station des Kinos ist der Wiener Praterstern. Hier wird ab 15.12.2022 der Film SINE META DROM von Max Kaufmann gezeigt. Das MILIEU KINO schließt an die urbanen Spielstätten des Serapions Theaters wie den Wienfluss, die Brigittenauer Remise, das Donauufer oder die Lindenallee im Augarten an. Der exakte Standort des MILIEU KINOS am Praterstern wird noch online bekannt gegeben. Das Kino soll als Plattform für Künstler*innen etabliert werden.

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert