Christian Thielemann © Matthias Creutziger
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE MITTWOCH-PRESSE – 8. MAI 2024
Wien/Staatsoper
Jammern hilft: Thielemann hebelt das szenische „Lohengrin“-Desaster aus
Wow – es gibt doch ein Glück! Zweiter Anlauf, komplett konträrer Eindruck. Das Bühnenbild von Anna Viebrock widerspricht noch immer den Mindestregeln der Ästhetik. Die Wiener Philharmoniker unter Christian Thielemann präsentieren die „Lohengrin“-Partitur aber in voller Pracht. Hervorragend, wäre die Untertreibung des Jahres. Die Stimmung in der Wiener Staatsoper kocht.
Klassik-begeistert.de
Wien/Musikverein
Riccardo Muti beendet fulminant die Beethoven-Durststrecke der Philharmoniker
Mit Kleiter, Crebassa; Spyres, Groissböck. Es ist schon interessant, dass die Wiener Philharmoniker als eines der wirklich führenden Orchester der Welt in Sachen 9. Beethoven schon lange kein solches tiefgreifendes Konzert dieser Symphonie gegeben haben. Auch bei den Plattenaufnahmen ist das eigenartig; die letzten wirklich interessanten Produktionen waren die mit Leonard Bernstein und natürlich auch mit Karl Böhm. Danach kamen zwar einige Gesamtaufnahmen, die mehr oder minder im „Nirvana der Beliebigkeit“ verschwunden sind. Simon Rattle war nicht mehr als brav, Christian Thielemann bewies, dass er in Sachen Beethoven nicht wirklich überzeugend ist und über Andris Nelsons wirft man am besten den Mantel des Schweigens.
Klassik-begeistert.de
Wien
Entdeckung im Konzerthaus: Lili Boulanger komponierte so gut wie Debussy (Bezahlartikel)
DiePresse.com
München
Okka von der Damerau: „Ich weiß nicht, ob ich Mahler gerne kennengelernt hätte.“
BR-Klassik.de
Frankfurt
Die Spielzeit 2024/25 an der Oper Frankfurt
kulturfreak.de
Hamburg/Elbphilharmonie
Die Musique Mélancolique von Leon Gurvitch versetzt den kleinen Saal der Elbphilharmonie Hamburg in emotionale Klang- und Tanzeuphorie
Mit dem Hamburger Kammerballett kommt ein Teil von „Kintsugi“ von Kiel nach Hamburg. Nachdem im ausverkauften kleinen Saal der Elbphilharmonie Hamburg bereits weite Teile der gerade erst erschienenen CD Musique Mélancholique des Hamburger Pianisten Leon Gurvitch vom bis dahin bereits begeisterten Publikum aufgenommen wurde, öffneten sich die Türen für das Hamburger Kammerballett und der finale Track „Melody from Childhood“ kam noch einmal „da capo“ und mit modernem Tanztheater daher.
Von Patrik Klein
Klassik-begeistert.de
Köln
„Die Krönung der Poppea“ – Jenseits von Gut und Böse
concerti.de
Lübeck
Der Mai grünt in Lübeck mit Mozart und Bruckner – 7. Symphoniekonzert in der „Musik- und Kongresshalle“
Wenn man ein Symphoniekonzert mit so bekannten Werken wie Mozarts letztem Klavierkonzert und Bruckners „Romantischer“ bestreitet, dann ist eines geboten: Frische in der Interpretation in flottem Tempo. Am verregneten ersten Maisonntag brachten GMD Stefan Vladar und das Philharmonische Orchester der Hansestadt Lübeck in der gut besuchten Musik- und Kongresshalle die beiden Publikumslieblinge zum Leuchten. Vladar ist als Pianist noch überzeugender als im Dirigat, wobei er im 7. Symphoniekonzert beides miteinander verband: Vom Flügel aus leitete er das fabelhaft leichtfüßig spielende Orchester in Mozarts Klavierkonzert Nr. 27.
Von Dr. Andreas Ströbl
Klassik-begeistert.de
Auf den Punkt 6: Ein ganz normaler Sonntag – Mozart grübelt, Bruckner kommt auf einem Volksfest aus sich heraus, Bartók hämmert die imaginären Boxen kaputt und Beethoven darf mal wieder frei atmen
Es wird maßlos, gleich zwei Konzertbesuche an einem Tag, und der Sonntag ein Fest.
Bruckner mit dem Philharmonischen Orchester der Hansestadt Lübeck unter Stefan Vladar ist ohnehin Pflicht und Pierre-Laurent Aimard auch, zumal wenn er auf Sylvain Cambreling trifft. Auf der Strecke bleiben musste die Elbphilharmonie, vormittags spielte dort zeitgleich das Philharmonische Staatsorchester Hamburg unter Kent Nagano und Abends das NDR Elbphilharmonie Orchester unter Alan Gilbert. Das war nicht zu schaffen, war aber gar nicht schlimm. Beethovens 9. Sinfonie (Gilbert) ist ja sowieso eher was für den Jahreswechsel. Die 4. Sinfonie von Beethoven klingt dagegen nach Frühjahr, das passt.
Von Jörg Schmidt und Regina König
Klassik-begeistert.de
Hainburg/NÖ
HAYDNGESELLSCHAFT – In der Kulturfabrik Hainburg erklingen Opern – ganz ohne Gesang
Das „ensemble minui“ aus Kärnten verwandelt am 11. Mai die Bühne in den Orchestergraben eines großen Opernhauses – und das rein instrumental. NiederösterreichischeNachrichten.at
St. Johann
Interview – Leidenschaft Oper: Sally Elblinger macht Karriere im Regiesessel
Die junge St. Johannerin zog es für die Ausbildung in „Oper und Performance“ nach Bayern. Von dort aus startete ihr Erfolgslauf in der Regie zahlreicher Produktionen von „Undina“ bis zum „Kaiser von Atlantis“.
SalzburgerNachrichten.at
Kiel
Mit der Kartoffelpresse püriert
Der Veroperung von Thomas Manns erstem Roman sind Ironie und Feinsinn fremd. Ludger Vollmers rasante Musik kann das plumpe Libretto nicht überspielen.
taz.de
Meiningen
Malerfürst Markus Lüpertz mit Bühnenbild und Kostümen am Staatstheater Meiningen
mdr.de
Feuilleton
Freude! Freiheit! Hohle Phrasen? 200 Jahre „Neunte“ von Beethoven (Bezahlartikel) Beethovens größte Symphonie, in Wien uraufgeführt, wurde stets auch politisch gedeutet – und missbraucht.
DiePresse.com
Kopisten, Beatles und CD-Spieldauer: Wissen zu Beethovens 9. Sinfonie
ndr.de
200 Jahre Beethovens Neunte – Eine Rezeptionsgeschichte
swr.de
Vor 200 Jahren: „Götterfunke“ in Wien
Es ist eines der monumentalen Werke der Menschheit, das – zumindest in Auszügen – selbst jene kennen, die sonst keinen Bezug zur klassischen Musik haben: die 9. Sinfonie von Ludwig van Beethoven samt der Ode „An die Freude“
wien.orf.at
Von den missbrauchten Idealen der Revolution wollte Beethoven anders träumen
Welt.de
Beethovens 9. Sinfonie: Das sagen Dirigenten über sie
ndr.de
Starb Beethoven an Bleivergiftung? Analyse liefert neue Hinweise
DerStandard.at/story
Ausstellung
Oper trifft Neue Medien (Podcast)
Helen Müller zur Puccini-Ausstellung in der Bertelsmann Repräsentanz in Berlin
radiodrei.de
Vielfalt der Kulturbegriffe (gefunden von TTT)
„Kultur“ ist ein sehr häufig gebrauchter Begriff, im Alltag wie auch in den Geistes- und Sozialwissenschaften. Dabei ist er nur schwer zu fassen und äußerst vieldeutig. Wie bringt man Ordnung in diese unterschiedlichen Ansätze? … Im Alltag wird das Wort “Kultur“ in so unterschiedlichen Bedeutungen und Kontexten verwendet, dass es zu einer Bedeutungserweiterung bis hin zu einer Sinnentleerung gekommen ist.
bpb.de
Links zu englischsprachigen Artikeln
Berlin
A Puccini hat-trick: Barrie Kosky directs Il trittico at Dutch National Opera
bachtrack.com/de
Bremerhaven
Scenic and musical diversity in an outstanding Der Rosenkavalier in Bremerhaven
seenandheard-international.com
New York
Review: ‘The Hours’ Returns to the Met Opera
With Its Stars Renée Fleming, Kelli O’Hara and Joyce DiDonato reprised their roles in Kevin Puts’s adaptation of the award-winning novel and film.
nytimes.com
‘The Hours’ returns to the Met with new layers of meaning
newyorkclassicalreview.com
Sir Simon Rattle’s new partnership with the BRSO yields impressive results at Carnegie Hall
seenandheard-international.com
Celebrating the Schoenberg Sesquicentennial at Carnegie Hall
operatoday.com
Philadelphia
No strings attached
Madama Butterfly is the opera of the moment.
At the Met, a happy revival reached its climax with Asmik Grigorian’s debut. On the same night, Opera Philadelphia premiered their new production. (If that’s not enough, San Diego Opera also mounted it at the same time.)
parterre.com
An exquisite Madama Butterfly is David B. Devan’s swansong for Opera Philadelphia
seenandheard-international.com
San Diego
San Diego Opera Announces 2024-25 Season
operawire.com
Toronto
Thrilling Medea Caps Canadian Opera Company’s Spring Season
The Canadian Opera Company saved its best for last in a thrilling COC premiere of a rarely performed opera, Cherubini’s Medea.
ludwig-van.com
Sondra Radvanovsky triumphs in Canadian Opera Company’s darkly grand Medea
bachtrack.com/de
Canadian premiere of Medea delivered with guts and gusto (Subscription required)
theglobeandmail.com
Recordings
Renée Fleming, Erin Morley, Jakub Józef Orliński, Joyce DiDonato, & Julie Roset Lead New CD/DVD Releases
operawire.com
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Unter’m Strich
Österreich: Privat-Schuldenreport 2024
Rekord bei Privatschulden! Im Schnitt minus 55.000 Euro
Immer mehr Menschen überschulden sich. Hauptgründe sind Arbeitslosigkeit und Gehaltsverschlechterung.
Heute.at
INFOS DES TAGES (MITTWOCH, 8. MAI 2024)
INFOS DES TAGES (MITTWOCH, 8. MAI 2024)
Quelle: onlinemerker.com
Wiener Staatsoper: Morgen Wiederaufnahme THE TEMPEST von Thomas Adès
THE TEMPEST
von Thomas Adès
Thomas Adès © Brian Voce
Musikalische Leitung Thomas Adès
Inszenierung Robert Lepage
mit u.a. Adrian Eröd (Prospero), Caroline Wettergreen (Ariel), Frédéric Antoun (Caliban), Kate Lindsey (Miranda), James Laing (Trinculo), Toby Spence (King of Naples)
Adrian Eröd © Michael Pöhn
Unter der musikalischen Leitung des Komponisten Thomas Adès fand 2015 die österreichische Erstaufführung von The Tempest an der Wiener Staatsoper statt. Die eindrucksvolle Inszenierung von Robert Lepage wird nun im Mai wiederaufgenommen: Mit Thomas Adès am Dirigentenpult, Adrian Eröd (wie bei der Premiere) als Prospero; den Hausdebüts von Caroline Wettergreen als Ariel, James Laing als Trinculo sowie u.a. den Staatsopern-Rollendebüts von Frédéric Antoun als Caliban, Kate Lindsey als Miranda, Toby Spence als King of Naples und Hiroshi Amako als Ferdinand.
Wiederaufnahme am 9. Mai 2024
Weitere Vorstellungen am 12., 14. & 17. Mai 2024
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Opernfestival „operklosterneuburg“ . Zusatzvorstellung „Norma“
Das Opernfestival operklosterneuburg von 6. Juli bis 4. August präsentiert Bellinis wunderbarer Belcanto-Oper „Norma“ und Verdis großem Operndrama „Don Carlo“ in prachtvollen Ambiente des Kaiserhofs im Stift Klosterneuburg. Aufgrund des jetzt schon hohen Andranges wurde ein Norma-Zusatzvorstellung eingeschoben.
Mehr Infos finden Sie unter: https://www.operklosterneuburg.at/Page.aspx?id=26
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Neuer Gesangswettbewerb des Musikvereins Graz:
Der Musikverein Graz Young Voices Alpe Adria Gesangswettbewerb (YVAA)
Der vom Musikverein Graz neu etablierte Wettbewerb für junge Stimmen findet erstmals in Graz von 26. bis 30. August 2024 statt. Anmeldungen sind bis zum 10. Juni 2024 möglich. Der nächste Wettbewerb ist für 2026 geplant. Zur Teilnahme eingeladen sind podiumserfahrene junge Sänger*innen im Alter von 19 bis 28 Jahren aus der ganzen Welt. Nach einer Auswahlrunde per Video vor einer internationalen Jury werden alle weiteren Runden in Graz (Johann-Joseph-Fux-Konservatorium) abgehalten. Das öffentliche Abschlusskonzert findet im Kammermusiksaal des Congress Graz statt. Es werden diverse Geldpreise von 250.- EUR bis 1000.- EUR vergeben, sowie drei Sonderpreise: ein Auftritt im Rahmen eines Orchesterkonzertes im Musikverein Graz unter Oksana Lyniv, ein Konzert mit der Jungen Philharmonie Wien und ein Liederabend im Roten Salon der österreichischen Interpretengesellschaft.
Die Termine sowie weitere Informationen zu den Bewerbungsmodalitäten finden Sie unter https://musikvereinyouth.at
Generelle Anfragen sind an office@musikvereinyouth.at zu richten.
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Das jüngste Gerücht um den neuen Wiener „RING“:
Bei der gestern Abend stattfindenden Spielplanpräsentation für den Freundeskreis der Oper Gent hat sich der künstlerische Leiter, jan Vandenhouwe, angeblich verplappert:
Er kündigte Ersan Mondtag (welcher in Gent kommende Saison die Salome inszenieren wird) als Regisseur des geplanten neuen Rings an der Wiener Staatsoper an.
Mondtag hat bislang hauptsächlich durch seine Produktion von Rued Landgaards „Antikrist“ an der Deutschen Oper Berlin Aufsehen erregt.
Ob es sich hier um eine bewusste Fehlinformation zu Werbezwecken, einen echten Ausrutscher oder ein bloßes Gerücht handelt, ist bislang nicht überprüfbar
E.A.L.
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OPER ZÜRICH: «Weia! Waga! Woge, du Welle, walle zur Wiege!»
Der Moment, auf den wir seit zwei Jahren hinarbeiten, ist gekommen: Dieses Wochenende nahm die erste zyklische Aufführung des Ring des Nibelungen mit dem Rheingold und der Walküre ihren langersehnten Anfang.
Wer keine Tickets für Wagners Ausnahmewerk ergattern konnte, muss nur noch 12-mal schlafen, denn dann wird der zweite Zyklus live aus dem Opernhaus ins Internet gestreamt. Weitere kostenlose Sinnesfreuden bieten die Carmen-Vorstellung im Rahmen von oper für alle sowie das neue Format kino für alle.
Wir freuen uns, Sie online, auf dem Sechseläutenplatz oder in unserem Haus begrüssen zu dürfen,
Ihr Opernhaus-Team
ring für alle
Live-Streaming zu Hause
Das internationale Interesse an unserer Interpretation von Richard Wagners grandiosem Gesamtkunstwerk ist um ein Vielfaches grösser, als unser kleines Haus Sitzplätze hat. Aus diesem Grund freut es uns besonders, den Daheimgebliebenen den zweiten Zyklus des Ring des Nibelungen als Streaming anbieten zu können. An vier Abenden im Mai werden die Vorstellungen live aus dem Opernhaus übertragen und sind im Anschluss daran während eines Monats kostenlos als Video-on-Demand erhältlich. Weitere Informationen
Live-Streaming: 18, 20, 24 und 26 Mai 2024
Mit freundlicher Unterstützung der Freunde der Oper Zürich
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Umbesetzungen Bayerische Staatsoper im Mai, Juni, Juli
Hiermit möchten wir Sie über folgende Umbesetzungen informieren:
In den Vorstellungen Die Nase am 11., 14., 17. und 21. Mai 2024 übernimmt Gideon Poppe die Partien des Ivan / 1. Sohn / Tenorsolo anstelle von Sergei Skorokhodov sowie Vsevolod Grivnov die Partien des 9. Polizist / 7. Herr / 5. Student anstelle von Vasily Efimov.
In den Vorstellungen Le Grand Macabre am 28. Juni 2024 sowie am 1., 4. und 7. Juli 2024 übernimmt Sam Carl die Partie des Astradamors anstelle von Brindley Sherratt.
In den Vorstellungen Le nozze di Figaro am 14. und 17. Juli 2024 übernimmt Valerie Eickhoff die Partie des Mädchen und in den Vorstellungen von Parsifal am 20. und 23. Juli 2024 die Partie Klingsors Zaubermädchen anstelle von Xenia Puskarz Thomas.
In den Vorstellungen Tosca am 24., 27. und 30. Juli 2024 sowie in den Vorstellungen La fanciulla del West am 26. und 29. Juli 2024 übernimmt Roman Chabaranok die Partie des Angelotti bzw. des Happy anstelle von Milan Siljanov.
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Elisabeth Kulman – Newsletter: Mit leichtem Rucksack durchs Leben
Heute habe ich für Sie ein Radio-Interview zum Nachhören. Eine knappe halbe Stunde plaudere ich mit ORF-Redakteurin Silvia Scherleitner in der Sendung „Mahlzeit Burgenland“ über Tiefsinniges und Heiteres. Warum ich meine Besitztümer auf ein Minimum reduziert habe, beantworte ich ebenso wie die Frage, was der Auslöser war, um meinem Beruf als Sängerin den Rücken zu kehren. Und wie die Wahl zwischen Selbstverleugnung und einer radikalen Neuausrichtung ausgegangen ist, können Sie sich vielleicht schon denken.
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529 Jahre Bühnen Graz
© wildundwunderbar/Bühnen Graz
Wer feiert denn sowas? Die Bühnen Graz – denn man muss die Feste feiern, wie sie fallen! Wie genau sich dieses besondere Jubiläum errechnet und welche Highlights dazu anstehen, finden Sie auf unserer Jubiläums-Website.
Vergangene Woche fand die offizielle Präsentation von „529 Jahre Bühnen Graz“ gemeinsam mit Landeshauptmann Christopher Drexler, Kulturstadtrat Günter Riegler, Bühnen Graz Geschäftsführer Bernhard Rinner, Oper Graz Intendant Ulrich Lenz, Schauspielhaus Graz Intendantin Andrea Vilter, Next Liberty Intendant Michael Schilhan und art+event Geschäftsführer Wolfgang Hülbig statt.