DIE SAMSTAG-PRESSE – 26. DEZEMBER 2020

DIE SAMSTAG-PRESSE – 26. DEZEMBER 2020

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
DIE SAMSTAG-PRESSE – 26. DEZEMBER 2020
(2. Weihnachtsfeiertag / “Stephanitag“)

Die weltbeste Sopranistin Anna Netrebko, ihr Ehemann, der Tenor Yusif Eyvazov, und Netrebkos Sohn Tiago feiern Weihnachten in ihrer Wohnung im 1. Wiener Gemeindebezirk. Dieses Foto hat unsere Leserin Katharina Aigner aus Wien auf Instagram (c) entdeckt.

Kultur 2020: Das Jahr der Absagen – was kommt 2021?
Frankfurter Rundschau

Baden-Baden
Zu Silvester und Neujahr
Festspielhaus Baden-Baden bleibt trotz Corona-Zwangspause im Fernsehen präsent
https://bnn.de/nachrichten/kultur/festspielhaus-baden

„Mein Ego ist das Irrelevanteste, was es überhaupt gibt!“
Interview Stefan Vladar (Teil 1)
Der gebürtige Wiener Stefan Vladar ist seit der Spielzeit 2019/20 Generalmusikdirektor, mit der Spielzeit 2020/21 zudem Operndirektor am Theater Lübeck. Eigentlich ist Vladar Pianist; die Liste der Dirigenten, mit denen er zusammengearbeitet hat, liest sich wie ein Who-is-who der großen Orchesterleiter der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts.
Dass er in den großen Häusern weltweit gewirkt hat, machte ihn nicht zu einem abgehobenen Maestro mit Starallüren. Vladar ist ein charmanter, feinsinniger und engagierter Künstler und ausgesprochen angenehmer Gesprächspartner. Im Interview (1. Teil – morgen erscheint der 2. Teil) spricht er sehr offen über die Corona-Kulturpolitik, seine Arbeit mit dem Lübecker Orchester und die Opernprojekte. Er nimmt kein Blatt vor den Mund, wenn es um die Qualität von Kunst geht. Vladar verrät auch, was er mit dem durch die Krise veränderten Spielplan vorhat.
Klassik-begeistert

Musik-Buch

Christian Thielemann: Meine Reise zu Beethoven
Mit Beethovens Oeuvre habe ich mich über Jahrzehnte beschäftigt. Insofern war ich sehr gespannt, ob und welche Erkenntnisse ich bei der Lektüre von Christian Thielemanns jüngstem Buch dazu gewinnen würde – auch im Hinblick auf die zyklischen Interpretationen des Dirigenten mit den Wiener Philharmonikern und der Sächsischen Staatskapelle Dresden im Abstand von zehn Jahren, die ich beide live im Konzert erleben durfte. Denn eigentlich fängt es an diesem Punkt doch erst an, spannend zu werden, wenn die eigene Beschäftigung mit den Werken und Partituren sich schon gesetzt hat und man die Gelegenheit hat, den Blick zu vertiefen oder sogar bisherige Sichtweisen zu überdenken, womöglich gar zu revidieren.
Eine Buchbesprechung von Kirsten Liese
Klassik-begeistert

Wuppertal
Patrick Hahn: Ganz bestimmt kein Dirigenten-Despot
Wuppertaler Rundschau

„Die Musik kann krasse Gegensätze aushalten“
Porträt Danae und Kiveli Dörken sind hochgelobte Pianistinnen – auf Lesbos haben sie 2015 ein Kammermusikfestvial gegründet
https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/die-musik-kann-krasse

Paris
Konzert in Notre-Dame an Heiligabend – zum ersten Mal seit dem Brand 2019
Deutschlandfunk.de

Österreich
Dirigent Danzmayr beim Haydn-Festival 2021
Beim großen Festival mit dem musikalischen Erbe der Brüder Michael und Joseph Haydn wird kommendes Jahr in Niederösterreich auch der Salzburger Komponist, Dirigent, Musikwissenschafter und Journalist Wolfgang Danzmayr beteiligt sein – mit der Salzburger Hofmusik.
https://salzburg.orf.at/stories/3082118/

Utrecht
Ein Ersatz-Weihnachtsoratorium der Nederlandse Bachvereniging
bachtrack.com.de

Kultur, digital unterm Baum: Gustostückerl für die Feiertage
Salzburger Nachrichten

Unübersehbar #33 – nmz-Streaming-Empfehlungen vom 25.12. bis zum 7.1.2021
Neue Musikzeitung/nmz.de

Links zu Englischsprachigen Artikeln

Streams
Dorothea Röschmann & Kent Nagano Highlight Christmas Concert in Hamburg
https://operawire.com/dorothea-roschmann-kent-nagano-highlight

Budapest
The making of a miracle: a Christmas video from Müpa Budapest
bachtrack.com

Wien
An Orchestra Striving to “Be Pioneers,’ Even in 2020
The pandemic has pushed the Vienna Philharmonic to experiment while protecting its musicians and audience, and preserving its signature sound.
The New York Times

Orange
Roberto Alagna, Marie-Nicole Lemieux & Cecilia Bartoli Lead Les Chorégies d’Orange’s 2021 Festival
https://operawire.com/roberto-alagna-marie-nicole-lemieux

Chicago
Top Five Performances of 2020
https://chicagoclassicalreview.com/2020/12/top-five-performances

Recordings
Opera CD Review: William Alwyn’s Powerful Take on Strindberg’s “Miss Julie” — A Neglected Masterpiece
https://artsfuse.org/219010/opera-cd-review-william-alwyns

Ludwig van Beethoven: Missa solemnis, opus 123
Freiburger Barockorchester, René Jacobs (Teldex Studio Berlin, 2019)
http://www.concertonet.com/scripts/cd.php?ID_cd=4649

Rock/ Pop

Los Angeles
Michael Jacksons „Neverland“-Ranch hat einen neuen Besitzer
Die „Neverland“-Ranch des 2009 verstorbenen Popsuperstars Michael Jackson ist an einen US-Milliardär verkauft worden.
Oberösterrreichische Nachrichten

TV/ Film

ORF
Simpsons mit Dialekt im ORF: Großer Erfolg oder Fail?
Der ORF hat österreichische Promis angeheuert und eine Simpsons-Folge im Dialekt ausgestrahlt. Ist das Experiment mit Paul Pizzera und Co. gelungen?
https://futter.kleinezeitung.at/austro-simpsons/

Serien: Familie! Nicht nur unterm Tannenbaum
Der ganz normale Wahnsinn oder die heile Welt flimmern vom Bildschirm ins Wohnzimmer. US-Serien prägen das Familienbild seit Langem. Gern erziehen sie uns zu konstruktiver Konfliktlösung, was zu Weihnachten besonders gefragt ist.
Die Presse

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Unter’m Strich

Europäische Union/ GB
Brexit-Deal: Der Lohn der Angst
Großbritannien und die EU einigen sich auf den härtesten aller harten Brexits. Aber ein No-Deal wäre noch teurer gewesen.
Die Presse

Die 10 wichtigsten Fragen zum Brexit-Deal
Personenfreizügigkeit endet. Weiter enge Zusammenarbeit im Bereich Polizei und Justiz.
Kurier

INFOS DES TAGES (SAMSTAG, 26. DEZEMBER 2020 – zweiter Weihnachtsfeiertag

INFOS DES TAGES (SAMSTAG, 26. DEZEMBER 2020 – zweiter Weihnachtsfeiertag / Stefanitag)

Quelle: onlinemerker.com

STEFANITAG – 26. Dezember

Stefanitag – Wikipedia

Das Fest des ersten christlichen Märtyrers Stephanus (Apg 6,1–8,2 EU) am 26. Dezember ist im Osten schon im 4. Jahrhundert bezeugt und verbreitete sich zwischen dem 5. und 7. Jahrhundert in der Ost- und Westkirche. Das Weihnachtsfest erhielt in der Liturgie erst später, frühestens ab dem 8. Jahrhundert, eine Oktav, in der aber die in diese Zeit fallenden Heiligenfeste, die Comites Christi (lat. „Begleiter Christi“), erhalten blieben: Stephanus, Johannes der Evangelist (27. Dezember) und die Unschuldigen Kinder (28. Dezember)

In evangelischen Gemeinden in Deutschland wird an diesem Tag in manchen Gottesdiensten an Stephanus gedacht, da „das Gedächtnis des Erzmärtyrers Stephanus […] eine längere Tradition als das Weihnachtsfest [hat]. Es soll nicht völlig vom zweiten Weihnachtstag verdrängt werden, sondern nach Möglichkeit in einem Gottesdienst dieses Tages (eventuell am Abend) begangen werden.“
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Zum Nachdenken…  (von Dr. Klaus Billand)

Biografisches zu Klaus Billand - Klaus Billand

Obwohl schon einiges über die bedenkliche Situation vieler Künstler geschrieben worden ist, die in der Theater- und Opernszene als Freischaffende durch die Pandemie in ernste Schwierigkeiten geraten sind oder noch werden, und ohne die sich kein Festspiel machen ließe – das nur nebenbei – wird in offiziellen und offiziösen Stellungnahmen zu den Auswirkungen von Lockdowns und ähnlichen Restriktionen des öffentlichen Lebens doch beharrlich übersehen, wenn nicht gar verschwiegen, dass es eine Theater- und Opernszene  gibt.

  1. Am 19. Dezember 2020 kam in der Wiener „Presse“ ein Artikel mit dem Titel „Österreichs dritter Lockdown im Überblick“ heraus. Die davon vor allem betroffenen Sektoren werden in folgender Reihenfolge genannt:

HANDEL, GASTRONOMIE/HOTELLERIE, SCHULE, KINDERGÄRTEN, FRISEURE und CO., SPORT, KULTUR

Folgender Text ist zu der wieder einmal an letzter Stelle, also auch noch nach den „Friseuren und Co.“ genannten Kultur zu lesen:

„Kaum offen, müssen Kultureinrichtungen wie Museen schon wieder schließen. Ab 18. Jänner sollen dafür neben ihnen etwa auch Theater und Konzerthäuser wieder aufmachen. Besuchen kann man Veranstaltungen aber nur nach negativem Corona-Test. Außerdem sind indoor maximal 500 Besucher erlaubt, outdoor 750.“

Man tastet sich also an den nicht nur hier so bedeutenden Theater- und Opernsektor mit dem leicht diffusen „etwa auch“ heran. Und das in einem so prominenten und sowohl von seiner kulturellen Schöpfungsgeschichte wie von seiner weltweit beachteten Theaterkultur her (man denke nur an Burgtheater und Staatsoper) international renommierten (da fällt einem sofort das Neujahrskonzert ein) Kulturland Österreich. Beide genannten Häuser werden mit dem Musikverein allgemein als Österreichs kulturelle Leuchttürme geführt, sind oft weltweite Referenz ihrer Fächer. Und man hört – sicher scherzhaft – bisweilen, dass es wichtiger sei, wer in Wien Staatsoperndirektor ist als Bundeskanzler… Nach der Wiener Oper ist die U-Bahn-Station, die täglich von Tausenden Wienern und anderen passiert wird, „Karlsplatz/Oper“ benannt. In Paris gibt es eine Station mit dem Namen „Opéra“, wie auch in manchen anderen Städten Europas. Opernhäuser sind nicht nur architektonische Anziehungspunkte für den internationalen Städtetourismus von außen, oder gar Führungen von innen, oft aber auch mit Vorstellungen auf der To do-list solcher Touristen – und wenn es nur zum 1. Akt oder Aufzug auf Stehplatz ist.  Gar keine Rede ist hier von den Museen.

Warum also wird dieser auch für die Tradition bedeutenden europäischen Kulturgutes so wichtige Theatersektor so stiefmütterlich behandelt?! Man hat fast schon den Eindruck, dahinter stecke Absicht oder gar System. Oder ist es doch einfach nur Ignoranz und Desinteresse, weil man in der Politik oder als Politiker nicht viel davon hat, was ja in der Tat kaum zu widerlegen ist?

  1. Im Nachbarland Deutschland, sicher in ähnlich prominenter Lage, was die Schöpfung von Musik-, Theater- und Opernwerken sowie ihre Theatertradition angeht, ist es leider nicht viel anders. Gerade gestern sprach der Bundespräsident in seiner Weihnachtsansprache, als er zum Kultursektor kam, gerade noch von „Kino und Konzert“. Die Begriffe Theater und Oper waren nicht zu vernehmen.

 

  1. Auf der Facebook-Seite der ZIB Österreich (facebook.com/Zeitimbild/) vom 18. Dezember 2020 konnte man folgendes Tableau zum kommenden Lockdown in Österreich sehen:

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Auch wenn diese Aufführung – vielleicht platzbedingt – recht kurz ist, so hätte man m.E., wenn man schon die Gastronomie/Hotels und die Skilifte erwähnt, auch den Kultursektor mit einer Zeile würdigen können. Im Umkehrschluss möchte man aber gern mal fragen, wie ein Österreich aussähe, in dem es keine Kultur, also keine Theater- und Musikszene sowie Museen und Kinos gäbe, wohl aber alle Skilifte in Betrieb sein dürften… Die Antwort gebe sich jeder selbst. Im EU-Land Bulgarien hält übrigens der Kultusminister Banov auch im dortigen Lockdown alle Theater und Opernhäuser mit einer Auslastung bis zu 30 Prozent offen. Dort hat man die Relevanz solcher Veranstaltungen gerade in dieser Zeit erkannt, ja sie im Prinzip als sozio-emotional systemisch erklärt.

Die Pandemie hat also schlagend offenbart, wie die Elite hierzulande den Kultursektor politisch einschätzt, bzw. geringschätzt. Ein Signal in dieser Richtung ist wohl auch, dass zu einem Theaterbesuch – man mag es kaum glauben – demnächst ein negativer Corona-Test (s.o.) vorgelegt werden muss, sicher eine viele abschreckende Bedingung. Dabei ist die Fahrt mit der zu genau jener Zeit vollbesetzten U-Bahn zum Theater oder der Oper um ein Vielfaches ansteckungsriskanter als vor und im Theater selbst sowie danach. Man fragt sich, warum man nicht an das Experiment der Salzburger Festspiele 2020 denkt, die bei fast 50-prozentiger Auslastung der Sitze in fast allen Veranstaltungen keinen einzigen Ansteckungsfall hatten, dies zu Recht als großen Erfolg herausstellten und nun in diesem Sinne auch schon ihren Spielplan 2021 vorgelegt haben. Das ist doch Evidenz genug! Oder?! Und dazu noch im eigenen Land. Oder traut man den „normalen“ (Abo)-Theater/Opernbesuchern weniger Disziplin zu als den Festspielgästen? Beide sind das disziplinierteste Publikum überhaupt, das man sich vorstellen und wünschen kann.

Die Gründe für solche Entscheidungen mögen vielfältig sein, nachzuvollziehen sind sie indes nicht, auch kaum zu verstehen und zu vermitteln. Wäre es möglich, dass sich die bedeutendsten Theater-, Opern-, Konzert- und Museumsdirektionen, durchaus auch in Konsultation mit den Kinodirektionen, zusammen schließen, um die Regierung für die Bedeutung ihrer Mission und Aufgaben zu sensibilisieren, dann könnte manches anders sein. (Gleiches gilt auch für Deutschland). Leider scheint aber das bisherige, eher von Konkurrenzdenken um staatliche Subventionen gekennzeichnete Agieren, „seit Menschengedenken“ angesichts der stets völlig unbestrittenen Relevanz all dieser Institutionen fest verankert, einem gemeinsamen Ansatz entgegen zu stehen.

Die Zeiten haben sich durch die Pandemie nun verändert. Sie könnten sich für den Kultursektor gefährlich verändern, wenn es so weitergeht!

Klaus Billand
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ORF-MEDIATHEK (25.12. ) FEIER ABEND – MEHR ALS EIN KONZERT

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Untenstehenden Link anklicken

ZUM ORF-BEITRAG

https://tvthek.orf.at/profile/Feierabend/13886374/FeierAbend-Mehr-
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Zur Met-Bohème: Der Broadcast Poster von 1982 mit den Autogrammen

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GRÜSSE AUS LEIPZIG (Masur-Institut)

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ZUM YOUTUBE-LINK (31 Minuten)

Der Link ist zwar aus 2003 (!), beleuchtet aber die Kulturproblematik, wie wir sie heute erkennen

Bericht zum Tode Kurt Masurs 2015
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operklosterneuburg’s Neuproduktion  exklusiv in ORF III (Sonntag um 8,50 h)

Erlebnis Bühne Matinee Sonntag, 27.12.2020, 08.50 Uhr

OHRENSCHMAUS IM OPERNHAUS – TONY MAKKARONI KOCHT DIE SCHÖNSTEN OPERNARIEN

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Tenor (Clemens Kerschbaumer), Tony Makkaroni (Andy Hallwaxx), Sopran (Florina Ilie), Mulinexa (Isabella Campestrini), operklosterneuburg 2020. © Roland Ferrigato

Flott, beschwingt, unterhaltsam – in dieser musikalischen Opernkochshow rund um den berühmten Chefkoch Tony Makkaroni und seiner Küchenfee  stehen jede Menge Spaß, Heiterkeit sowie ein Geheimrezept von Tony’s Oma im Mittelpunkt.

Eine Wundersuppe, die Tony in seinem italienischen Restaurant kocht, verleiht Opernsänger*innen eine noch schönere Stimme.
Viele Sänger*innen besuchen deshalb sein Restaurant. Wenn da nur nicht die junge ungestüme Küchenfee dazwischenfunken würde…

Freuen Sie sich auf Heiterkeit und Ablenkung in Tagen des Lockdowns. Geniessen Sie diesen Opernspaß gemütlich daheim mit Ihrer Familie.
Ein Best-of der schönsten Opernarien inkludiert!

SONNTAG, 27.12.2020 – 08.50 Uhr – ORF III

Buch, Regie, Moderation: Andy Hallwaxx
Musikalische Leitung, Arrangements: Christoph Campestrini
Bühne: Hans Kudlich
Kostüme: Katharina Kappert

Florina Ilie (Sopran)
Clemens Kerschbaumer (Tenor)
Lukas Johan (Bariton)
Isabella Campestrini als „Küchenfee“
Streichquartett der Beethoven Philharmonie

www.operklosterneuburg.at

Eine Veranstaltung der Stadtgemeinde Klosterneuburg.
Die operklosterneuburg ist Mitglied des Theaterfest NÖ.

 

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