DIE FREITAG-PRESSE – 18. AUGUST 2023

Foto © Uwe Arens

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DIE FREITAG-PRESSE – 18. AUGUST 2023 

Bayreuth ehrt langjährige Festspiel-Mitwirkende
Bayreuths Oberbürgermeister Thomas Ebersberger (CSU) hat langjährige Mitwirkende der Richard-Wagner-Festspiele geehrt. Festspiel-Chordirektor Eberhard Friedrich erhielt am Mittwoch den Goldenen Ehrenring der Stadt Bayreuth „in Würdigung seiner großen Verdienste“. Auch die britische Sopranistin Catherine Foster, die in diesem Jahr die „Brünnhilde“ im „Ring des Nibelungen“ und die „Isolde“ singt, wurde ausgezeichnet.
MuenchnerAbendzeitung.de

Richard Wagners Erbe: Impressionen vom Grünen Hügel
Die Bayreuther Festspiele sind über alle Umbrüche hinweg eine Institution zwischen Volksfest und kunstreligiösem Passionsspiel geblieben
Tagesspiegel.de

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Mit Pablo Heras-Casado und Ekaterina Gubanova erstrahlen die Bayreuther Zauberklänge in ihrer vollen Pracht

Parsifal 2023 © Enrico Nawrath

Wie verwandelt schreitet Pablo Heras-Casado nun mit tiefen Glocken durch die Gralsburg, als hätte er über Nacht sein Parsifal-Offenbarungserlebnis gehabt. Zusammen mit einer bärenstarken Gesangsbesetzung lässt er die eigenartigen Zauberklänge dieses Hauses in ihrer vollen Pracht erstrahlen!

Festspielhaus Bayreuth, Bayreuther Festspiele, 15. August 2023

Parsifal
Musik und Libretto von Richard Wagner

von Peter Walter

Im vergangen Parsifal hat Elīna Garanča als Königin der Kundrys bereits für Furore gesorgt. Nun ist Ekaterina Gubanova an der Reihe… kann sie da mithalten? Ja, und noch mehr, sie brennt für diese Rolle mindestens genauso stark wie für die Venus! „Ich helfe nie“ müsste man eigentlich mit mindestens drei subtilen Ausrufezeichen verschriftlichen, diese leicht hintergründige Bemerkung hat mehr Aussagekraft als ein ganzer Aufzug an Schager’schem Stahlkraftgesang! „Richard Wagner, Parsifal
Bayreuther Festspiele, 15. August 2023“
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Richard Wagners "Siegfried" in Lettland läßt aufhorchen

(Foto: Anete Rudmieze; v.l.n.r.: Andreas Conrad (Mime), Armands Siliņš (Alberich), Anna Larsson (Erda), Oliver Zwarg (Wanderer), Tarmo Peltokoski (Dirigent), Vida Miknevičiūtė (Brünnhilde), Michael Weinius (Siegfried), Kristīne Gailīte (Waldvögel), Timo Riihonen (Fafner), Ilze Sprancmane (Casting Direktorin)

Eine starke musikalische Leistung unterhalb des Radars der beachteten Sommerfestivals in Europa – ein konzertanter Mitschnitt, der klassik-begeistert.

Richard Wagner „Siegfried“ / Konzertant

Siegfried – Michael Weinius
Brünnhilde – Vida Miknevičiūtė
Wanderer – Oliver Zwarg
Erda – Anna Larsson
Mime – Andreas Conrad
Fafner – Timo Riihonen
Alberich – Armands Siliņš
Waldvogel – Kristīne Gailīte
Latvian National Symphony Orchestra

Dirigent: Tarmo Peltokoski


von Patrik Klein

Der Link zum Audiomitschnitt:

Riharda Vāgnera operas „Zīgfrīds“ koncertiestudējums Cēsu Mākslas festivālā / LR3 / / Latvijas Radio (lsm.lv)

Man kann sie im Moment im TV, Livestream, im Kino oder auf Konserve in der Medienlandschaft entdecken, sie genießen, sie kopfschüttelnd abschalten oder trefflich mit anderen über sie streiten: die Übertragungen der sommerfestlichen Premieren in Bayreuth, Salzburg, Verona oder wo auch immer.

Manchmal, so will es das Schicksal, der Zufall oder die gezielte Suche, geraten einem musikalische Schätze in die Hand, die erstrahlen vor musikalischer Qualität und ein vergnügt genüssliches Konsumieren zur Folge haben. Die konzertante Audioaufnahme des Siegfried von Richard Wagner in Lettland vor ein paar Wochen ist so ein Beispiel. „Richard Wagner „Siegfried“ / Konzertant
Cēsis Art Festival 2023“
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Festspielluft VII: Ehrt eure vielen Meister, dann bannt ihr treue Geister!

Foto © Andreas Türk

Am dritten Tannhäuser-Tag feiert auch die Stadt Bayreuth ihre Wagner-Festspiele: Zahlreiche Künstlerinnen und Künstler wurden gestern angesichts ihrer runden Festspiel-Jubiläen mit städtischen Auszeichnungen geehrt. An der Spitze steht das dreißigjährige Jubiläum von Festspielchorleiter Eberhard Friedrich. Doch das ist längst nicht alles.

von Peter Walter

Seit 30 Jahre ist Eberhard Friedrich als Chorleiter bei den Bayreuther Festspielen tätig. Für dieses denkwürdige Jubiläum bekam der 65-jährige gestern den goldenen Ehrenring der Stadt Bayreuth überreicht. Herr Friedrich, Sie sind seit nun 23 Jahren an der Spitze des Festspielchors und geben diesem jedes Jahr aufs Neue seine goldgeschmückte klangliche Exzellenz. Bitte bringen Sie ihre Klangwunder weiter zum Klingen, sei es in Bayreuth, Berlin, Hamburg oder wo auch immer Ihre berufliche Laufbahn Sie noch hinführen möchte. „Festspielluft VII: Ehrt eure vielen Meister, dann bannt ihr treue Geister!
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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 17. AUGUST 2023

Renata Scotto © de.wikipedia.org

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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 17. AUGUST 2023 

Diven-Abschiede: Renata Scotto, Berit Lindholm
Zum Tod zweier Sängerinnen, die für Häuser wie die Scala, die Met und Bayreuth unverzichtbar waren. Birgit Nilsson hatte einst ihre schwedische Kollegin Berit Lindholm nach Bayreuth empfohlen, Maria Callas wusste, dass die Italienerin Renata Scotto einen Triumph feiern würde, wenn sie selbst es vorzog, Party zu machen, statt beim Festival von Edinburgh Bellinis „Nachtwandlerin“ zu singen. Es geschah: Lindholm wurde in den Jahren um 1970 zu einer der Stützen der Wagner-Festspiele, die Scotto nach dem Abgang der Callas und dem Ende der Karriere Renata Tebaldis zur Verdi- und Puccini-Diva – nicht zuletzt an der New Yorker Met.
DiePresse.com

Mit der Sopranistin Renata Scotto starb die letzte Primadonna
Die italienische Opernsängerin Renata Scotto starb im Alter von 89 Jahren. Sie galt als eine der bedeutendsten Sopranistinnen.
Kurier.at

Nachruf
Sopranistin Renata Scotto 89jährig gestorben: Eine Karriere voller Neugier und Kunstverstand
BR-Klassik.de

Opernsängerin Renata Scotto 89jährig gestorben
Sie wurde als Opernsängerin weltberühmt. Jetzt ist Renata Scotto gestorben. Das ist ihre beeindruckende Karriere. Renata Scotto galt als eine der bedeutendsten Sopranistinnen und erlangte Weltruhm. Jetzt trauern Fans um die italienische Opernsängerin. Mit 89 Jahren ist sie in der Nacht zu Mittwoch gestorben, hieß es in einer Mitteilung der Stadt Savona.
t-online.de

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Riccardo Muti unternimmt in Salzburg packende emotionale Achterbahnfahrten

Riccardo Muti (Dirigent) © SF / Marco Borrelli

Giuseppe Verdi
Stabat Mater und Te Deum aus den Quattro Pezzi Sacri

Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 7 E-Dur

Wiener Philharmoniker
Konzertvereinigung der Wiener Staatsoper

Serafina Starke, Sopran
Musikalische Leitung: Riccardo Muti

Salzburg Großes Festspielhaus, 15. August 2023

von Kirsten Liese

Draußen stehen noch Hoffnungsvolle, die eine Karte suchen, der Ansturm auf das letzte der von Riccardo Muti geleiteten Konzerte  in Salzburg ist gewaltig. Er ist wohl der einzige Dirigent, bei dem an drei Vormittagen kein Stuhl im Großen Festspielhaus leer bleibt, wo zu beiden Seiten des Podiums noch zusätzliche Sitzreihen angebaut wurden. „Wiener Philharmoniker, Riccardo Muti
Salzburg, Großes Festspielhaus, 15. August 2023“
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Rising Stars 46: Patricia Nolz, Mezzosopran – eine junge Frau verwandelt sich und bleibt sich doch treu

Patricia Nolz © Klara Leschanz

Die Entwicklung und Karriere vielversprechender NachwuchskünstlerInnen übt eine unvergleichliche Faszination aus. Es lohnt sich dabei zu sein, wenn herausragende Talente die Leiter Stufe um Stufe hochsteigen, sich weiterentwickeln und ihr Publikum immer wieder von neuem mit Sternstunden überraschen. Wir stellen Ihnen bei Klassik-begeistert jeden zweiten Donnerstag diese Rising Stars vor: junge SängerInnen, DirigentInnen und MusikerInnen mit sehr großen Begabungen, außergewöhnlichem Potenzial und ganz viel Herzblut sowie Charisma.


von Dr. Lorenz Kerscher

Als im März 2023 Barrie Koskys Neuinszenierung von Le nozze di Figaro an der Wiener Staatsoper Premiere feierte und dies auch als Video übertragen wurde, stand immer wieder ein androgynes Wesen namens Cherubino im Mittelpunkt, dem die Regie eine außergewöhnliche Wandlungsfähigkeit abverlangte. Nicht genug damit, dass eine Sängerin einen pubertierenden Jüngling darstellen muss, zweimal wird dieser wiederum als Mädchen verkleidet und fällt dabei aufgrund seiner jungenhaften Unbeholfenheit aus dem Rahmen. Diese doppelte Verwandlung überzeugend auf die Bühne zu bringen, ist also gewiss keine leichte Aufgabe für eine Sängerin, die in diesem Verwirrspiel nicht den roten Faden verlieren darf. „Rising Stars 46: Patricia Nolz, Mezzosopran
klassik-begeistert.de, 17. August 2023“
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Unsere Geschichte beginnt in Bayreuth

Beethoven Academy Orchestra, Foto: Bruno Fidrych © Beethoven Academy Orchestra

Gespräch mit Marcin Klejdysz, Gründer und Konzertmeister, heute Manager des Beethoven Academy Orchestra, über die 20-jährige Geschichte und Gegenwart des Ensembles.

von Jolanta Łada-Zielke

Das Beethoven Academy Orchestra (BAO) ist eines der herausragenden symphonischen Ensembles jüngerer Generation. Es setzt sich aus den hervorragendsten Studenten und Absolventen europäischer Musikhochschulen zusammen: Musikhochschule in Krakau, Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart, Hochschule für Musik in Karlsruhe, Royal Music Conservatoire in Brüssel, Conservatoire International de Musique in Paris und Universität für Musik und darstellende Kunst in Graz. Das Ensemble entstand 2003 beim 53. Festival jünger Künstler Bayreuth. Dank Elżbieta Penderecka gab das Beethoven Academy Orchestra 2005 sein Debüt beim 9. Ludwig van Beethoven Osterfestival in Warschau, das zu einem Meilenstein in seiner Karriere wurde. Zahlreiche CD-Aufnahmen, die Zusammenarbeit mit weltberühmten Künstlern und Konzerte auf bedeutenden Musikbühnen in Europa und der Welt – all das und noch mehr findet sich im Dossier des Orchesters. Das BAO tritt regelmäßig mit dem Konzertchor Darmstadt auf, wo es seit 2011 das Residenzensemble ist. Neben Werken klassischer Musik führt das BAO auch Pop- und Filmmusik auf.

klassik-begeistert: Im August 2003 kamt ihr nach Bayreuth als das Kammerorchester der Krakauer Musikhochschule mit zwei Werken: „Serenade für Streicher“ von Mieczysław Karłowicz und „Divertimento“ von Marek Stachowski, dem damaligen Rektor eurer Hochschule. Dieses Programm spieltet ihr bei der Eröffnung des 53. Festivals junger Künstler Bayreuth und in der Petrikirche in Kulmbach. Wie erinnerst du dich an diese Zeit? „Interview mit Marcin Klejdysz, Gründer und Konzertmeister des Beethoven Academy Orchestra
klassik-begeistert.de, 16. August 2023“
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DIE MITTWOCH-PRESSE – 16. AUGUST 2023

Foto © Künstler-Spielende Insel

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DIE MITTWOCH-PRESSE – 16. AUGUST 2023 

Rügen
Kammermusik auf der Insel Rügen bietet eine Oase der Freude an besonderen Spielorten
Die Kammermusik hat im Konzertleben einen schweren Stand. Und doch – und das ist das Erfreuliche – gibt es immer wieder Initiativen und Festivals, die sich nichtsdestotrotz in besonderer Weise für sie einsetzen,  speziell in Verbindung mit der Förderung junger Talente. Die Kronberg Academy im Taunus mit ihren „Chamber Music Connects The World“ – Aktivitäten ist schon lange dabei, auch das gerade laufende,  am 19. August endende Schweizer Festival in Davos wäre unter den etablierteren zu nennen.
Von Kirsten Liese
Klassik-begeistert.de

Bayreuth
Bayreuth: Michael Volle und Elisabeth Teige triumphieren mit Tcherniakovs Hafenkneipen-,Holländer‘
So setzt man als Senta ein Zeichen! Elisabeth Teige lebt diese Rolle wie keine andere und triumphiert gemeinsam mit Michael Volles türmender Titelrollen-Stimme. Zusammen segeln sie über Oksana Lynivs stürmische Orchester-Weltmeere, die Musik fesselt ebenso wie Dmitri Tcherniakovs packende Inszenierung. Und ein brillanter Einspringer-Steuermann sorgt für spaßige Stimmung in der Hafenkneipe!
Von Peter Walter
Klassik-begeistert.de

Berlin/Konzerthaus
Gäste aus Rumänien bei Young Euro Classic: Griff nach nach den Sternen
Das nationale Jugendorchester Rumäniens präsentiert sich bei „Young Euro Classic“ mit Schuberts „Großer“, Poulencs Konzert für zwei Klaviere und einer Corona-Kompositon.
Tagesspiegel.de.Kultur

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Das Macerata Opera Festival glänzt mit einer phänomenalen „Lucia“

Foto © Macerata Opera Festival, Lucia di Lammermoor

Einsame Weltklasse – die Neuinszenierung von Donizettis Meisterwerk „Lucia di Lammermoor“ in der einzigartigen Arena Sferisterio der Stadt Macerata in den italienischen  Marken schlägt alles. Die auf die riesige, leere Bühne projizierten Videos des sturmgepeitschten Meeres, des gewaltigen Wasserfalls (der vom Blut eines aus Eifersucht ermordeten Mädchens blutgetränkte Brunnen beim Grab der Mutter), die Projektion einer von Krähenschwärmen gespenstisch umflatterten schottische Burgruine und des holzgetäfelten Interieurs des Schlosses der Lammermoors  ersetzen meisterhaft die Kulissen – abgesehen von vier Gestellen mit Lanzen, deren eine Lucia zum Mord an ihrem ungeliebten Ehegatten Arturo Bucklaw entwendet. Phänomenal ist nicht nur diese überaus beeindruckende Inszenierung (Regie: Jean-Luis Grinda, Bühne: Rudy Sabounghi), die als Freilichtaufführung erst ihre volle dramatische Wirkung entfaltet – Weltklasse ist diese Lucia (Ruth Iniesta), welche die berühmte Wahnsinnsarie hinreißend wie kaum eine zweite Sopranistin unserer Tage auf die Bühne bringt, Weltklasse ist der Edgardo des Tenors Dmitry Korchak und der sicherlich virtuoseste Glasharmonikaspieler (der Solist bei den Wiener und Berliner Philharmonikern, Instrumentenbauer und Musikpädagoge Sascha Reckert), der je in einer Inszenierung der „Lucia“ deren Wahnsinnsarie begleitet hat.

Gaetano Donizetti
Lucia di Lammermoor
nach “The Bride of Lammermoor” von Sir Walter Scott

Macerata Opera Festival, 14. August 2023

von Dr. Charles E. Ritterband

Dirigent: Jordi Bernàcer
Regie: Jean-Luis Grinda
Bühne: Rudy Sabounghi
Video design: Étienne Guiol
Kostüme: Jorge Jara
Glasharmonika: Sascha Reckert

Lucia: Ruth Iniesta
Sir Edgardo di Ravenswood (Lucias Geliebter): Dmitry Korchak
Lord Arturo Bucklaw (Lucias ungeliebter Gatte): Paolo Antognetti
Lord Enrico Ashton (Lucias Bruder): Davide Luciano

FORM-Orchestra Filarmonica Marchigiana

Coro Lirico Marchigiano “V. Bellini”
Chormeister: Martino Faggiani

Eine Spitzenbesetzung: Die junge Spanierin Ruth Iniesta bringt als Lucia eine Stimme voll Leucht- und Strahlkraft auf die Bühne, welche in dieser Partie (in der man ja alle legendären Sängerinnen, von Callas bis Gruberova, in Erinnerung hat) heute möglicherweise einzigartig ist. Schon ihr schieres Durchhaltevermögen durch die zerklüftete Gebirgslandschaft der Koloraturen in den beiden Teilen der berühmten Wahnsinnsarie – ganz abgesehen von der zarten Einfühlsamkeit in diese tragische Figur – nötigte dem Publikum der Arena von Macerata höchsten Respekt und minutenlangen  Applaus ab.  „Gaetano Donizetti, Lucia di Lammermoor
Macerata Opera Festival, 14. August 2023“
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