Die MONTAG-PRESSE – 2. MAI 2022

Foto: Rezensionsmotiv – Falstaff (2022, Kosky), © Iko Freese/drama-berlin.de

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Die MONTAG-PRESSE – 2. MAI 202

Berlin
„Falstaff“ an der Komischen Oper Pleiten, Pech und Pfannen
Barrie Kosky bringt einen virtuosen „Falstaff“ an die Komische Oper. Seine letzte Inszenierung als Intendant des Hauses ist ein Triumph.
Tagesspiegel.de

Nabelschau: Verdis „Falstaff“ als Mann ohne Eigenschaften
Kurz vor seinem Abschied als Intendant der Komischen Oper Berlin inszenierte Barrie Kosky das letzte Werk des italienischen Meisters. Das Porträt des genusssüchtigen Titelhelden erwies sich als ungewöhnlich, die Inszenierung überzeugte jedoch nicht.
BR-Klassik.de

Barrie Kosky inszeniert Verdis „Falstaff“ an der Komischen Oper Berlin als Kochrezept
Die Intendanz des charismatischen Barrie Kosky an der Komischen Oper Berlin nähert sich nach zehn Jahren ihrem Ende. Davor zeigt er aber noch seine Falstaff-Produktion, die in anderer Besetzung 2021 beim Festival in Aix-en-Provence ihre Premiere hatte.
Von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de

Berlin
Europakonzert der Berliner Philharmoniker „In tempore belli“ – Petrenko wählt ein hoch sensibles Programm
Von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de

Kyiv Symphony Orchestra : Achtzig Musiker, die dem Krieg für ein paar Wochen entkommen sind
Das Sinfonieorchester der Stadt Kiew ist auf Europatournee und macht Station in Berlin.
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Barrie Kosky inszeniert Verdis „Falstaff“ an der Komischen Oper Berlin als Kochrezept

Foto: Copyright: Iko Freese/drama-berlin.de

Komische Oper Berlin,  29. April 2022 Premiere

Giuseppe Verdi   Falstaff
Commedia lirica in drei Akten [1893]
Libretto von Arrigo Boito
Koproduktion mit dem Festival d’Aix-en-Provence und der Opéra National de Lyon


Barrie Kosky
Inszenierung
Ainārs Rubiķis Dirigent

Es spielt das Orchester der Komischen Oper Berlin

von Peter Sommeregger

Die Intendanz des charismatischen Barrie Kosky an der Komischen Oper Berlin nähert sich nach zehn Jahren ihrem Ende. Davor zeigt er aber noch seine Falstaff-Produktion, die in anderer Besetzung 2021 beim Festival in Aix-en-Provence ihre Premiere hatte.

Kosky räumt gründlich auf mit einigen Klischees dieser „Altherren-Oper“. Bei ihm ist Falstaff ein noch jugendlicher, etwas verlotterter Mann, und vor allem ein Gourmet. Die erste Szene hindurch arbeitet dieser Genießer an der Zubereitung einer nicht näher definierten Speise, schnippelt Gemüse, würzt kräftig und im Zuschauerraum meint man die Aromen der Gewürze riechen zu können. Sinnestäuschung oder Wirklichkeit? Egal, die Idee überzeugt. „Giuseppe Verdi, Falstaff,
Komische Oper Berlin,  29. April 2022 Premiere“
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Die SONNTAG-PRESSE – 1. MAI 2022

Foto: © Wiener Staatsoper / Michael Pöhn

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Die SONNTAG-PRESSE – 1. MAI 2022

Wien/Staatsoper
Staatsoper: Roščić bewirbt sich wieder und verteidigt Currentzis
Kommende Saison widmet sich das Haus Gustav Mahler und bringt u.a. die Neuinszenierung der „Meistersinger“ – auch für den Stehplatz
DerStandard.at

Wiener Staatsoper: „Der Kraft der Werke vertrauen“
Staatsoperndirektor Bogdan Roščić widmet die Saison 2022/23 seinem Vorgänger Gustav Mahler.
WienerZeitung.at

Wien
Staatsoper spielt die „Meistersinger“ und ein Mahler-Stück(Bezahlartikel)
Die Presse.com

Historische Tiefststände: Auch die Theater werden sich wieder erfangen – wie auch der Bierkonsum
WienerZeitung.at

CD-Rezension
„Lucio Silla“: Mozarts Jugendwerk liegt hier in kompaktem Format vor
Die vom gerade einmal 16-jährigen Wolfgang Amadeus Mozart, als Auftragswerk für das Mailänder Teatro Regio Ducale geschriebene Oper, Lucio Silla, folgt äußerlich naturgemäß den Konventionen des damaligen Musikgeschmackes. Mozarts Genie verstand es allerdings auch schon sehr früh, die Formensprache der barocken Oper mit lebendigen Charakteren auszufüllen.
Von Peter Sommeregger
https://klassik-begeistert.de/36748-2/

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Europakonzert der Berliner Philharmoniker „In tempore belli“ – Petrenko wählt ein hoch sensibles Programm

Foto: Kirill Petrenko © Monika Rittershaus

Philharmonie Berlin, 29. April 2022

Pēteris Vasks
Musica Dolorosa

Valentin Silvestrov
Elegie für Streichorchester

Luciano Berio
Folk Songs

Leoš Janáček
Taras Bulba

Jean Sibelius
Finlandia

Berliner Philharmoniker
Kirill Petrenko Dirigent

Elīna Garanča  Mezzosopran

von Peter Sommeregger

Alles ist anders in diesem Jahr: die Berliner Philharmoniker mussten des Ukraine-Krieges wegen das traditionelle Europakonzert, mit dem es am 1. Mai seinen Gründungstag feiert, von Odessa nach Liepāja, an der lettischen Ostküste, verlegen. Und Kirill Petrenko trägt mit dem ausgewählten Programm nicht nur dem Gastland, sondern auch den „tempore belli“ Rechnung. Musik kann in diesen Zeiten nicht völlig unpolitisch sein, wie wir inzwischen wissen.

Die „Musica Dolorosa“ des lettischen Komponisten Pēteris Vasks ist eine Hommage an das Gastland, gleichzeitig ist dieses schwermütige Stück ein Symbol für Leiden und seine Überwindung. Es hinterläßt auf unspektakuläre Weise großen Eindruck. „Berliner Philharmoniker, Kirill Petrenko, Europakonzert,
Philharmonie Berlin, 29. April 2022“
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Die SAMSTAG-PRESSE - 30. APRIL 2022

Bild: Sauer macht lustig, 70 x 50 cm, Kunstatelier www.birgit-stern.de 

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Die SAMSTAG-PRESSE – 30. APRIL 2022

Quelle: onlinemerker.com
HEUTE IN ORF III – LIVE IN DER MATINÉE: DIE SPIELPLANPRÄSENTATION DER WIENER STAATSOPER!
11.30 Uhr

SPIELPLANPRÄSENTATION DER  WIENER STAATSOPER
Mit Camilla Nylund, Benjamin Bernheim u. a.
Orchester, Chor & Ballett der Wiener Staatsoper
Bogdan Roščić, Philippe Jordan und Martin Schläpfer stellen die Spielzeit 2022/23 vor – ORF III ist für Sie live dabei!
Das Orchester der Wiener Staatsoper wird Sängerinnen und Sänger wie Camilla Nylund, Benjamin Bernheim, Ying Fang und Georg Nigl begleiten.
Neben einer Darbietung des Wiener Staatsballetts wird auch der Chor der Staatsoper sowie die Opernschule zu erleben sein.
Es erwarten Sie spannende Informationen zur kommenden Saison und Gespräche mit Künstlerinnen und Künstlern, die das nächste Jahr musikalisch wie szenisch prägen werden.

Wiener Staatsoper widmet ihre neue Spielzeit Gustav Mahler
Mit Inspiration aus der Geschichte und einer neuen Zukunft für die Heilige Kuh Stehplatz geht die Wiener Staatsoper in die Spielzeit 2022/23. So widmet Direktor Bogdan Roščić die neue Saison dem großen Vorgänger Gustav Mahler, der sein Amt vor 125 Jahren antrat. Demnach sollen die meisten der insgesamt sieben Opernpremieren den einen oder anderen Bezug zu Mahler aufweisen. „Aber ich habe nicht vor, aus Mahlers Wirken ein Motto herauszuleiern”, so Roščić vor Journalisten. https://apa.at/news/wiener-staatsoper-widmet-ihre-neue-spielzeit-gustav-mahler/

Berlin
Das Kyiv Symphony Orchestra in Berlin: Der geteilte Schmerz
Tagesspiegel.de

„Der Ring des Nibelungen“ als Podcast: Wagner ohne Wagalaweia
Tagesspiegel.de

Hamburg
Elbphilharmonie – Game of Drones
Genesis-Festspiele: Zur Eröffnung des Internationalen Musikfests Hamburg gelingt die Neuschöpfung von Haydns „Schöpfung“ durch das NDR Elbphilharmonie Orchester unter Leitung von Alan Gilbert.
DieWelt.de.regionaleshamburg

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Mozarts Jugendwerk liegt hier in kompaktem Format vor

Allen Beteiligten gelingt ein Fest der barocken Oper und eine Entdeckungsreise zu einem erstaunlich reifen Frühwerk Mozarts.

CD-Rezension:

Wolfgang Amadeus Mozart    Lucio Silla

Insula Orchestra
Laurence Equilbey 

Erato 0190296377341

von Peter Sommeregger

Die vom gerade einmal 16-jährigen Wolfgang Amadeus Mozart, als Auftragswerk für das Mailänder Teatro Regio Ducale geschriebene Oper, Lucio Silla, folgt äußerlich naturgemäß den Konventionen des damaligen Musikgeschmackes. Mozarts Genie verstand es allerdings auch schon sehr früh, die Formensprache der barocken Oper mit lebendigen Charakteren auszufüllen.

Äußerlich folgt der Lucio Silla dem vorgegebenen Schema: der erste Akt dient der Exposition, die Akteure werden in ausladenden Rezitativen und Arien mit ihrer Gemütslage vorgestellt. Im zweiten Akt schreitet die äußere Handlung rasch voran und spitzt sich dramatisch zu. Der dritte Akt scheint auf ein tragisches Ende zuzusteuern, bringt aber schließlich die nicht unbedingt logische Wendung zum glücklichen Ausgang, ermöglicht durch großzügige Milde des Herrschers. In solcher Art konnte das Sujet mühelos als Huldigungsoper auch für aktuelle Machthaber eingesetzt werden. „CD-Rezension: Wolfgang Amadeus Mozart  Lucio Silla,
klassik-begeistert.de“
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Jan Vogler fasziniert mit Bachs Cello-Suiten No. 4 – 6 in der Elbphilharmonie

Foto: de-de.facebook.com

Beeindruckend an diesem Konzertabend war die fulminante Klangpräsenz des Stradivari-Cellos in dem „Klangkasten“ des kleinen Saals der Hamburger Elbphilharmonie. Hier gab es vor einem nahezu vollbesetzten Auditorium in schnörkelloser Atmosphäre nur Klang, Klang und nochmals Klang. Alles akustisch Vorgetragene wurde geradezu anfassbar sichtbar.

Elbphilharmonie, 27. April 2022

Johann Sebastian Bach: Cello-Suiten No. 4 – 6
Jan Vogler, Violoncello

Suite Nr. 4 Es-Dur BWV 1010 für Violoncello solo
Suite Nr. 5 c-Moll BWV 1011 für Violoncello solo
Suite Nr. 6 D-Dur BWV 1012 für Violoncello solo

von Dr. Holger Voigt

Die Musik Johann Sebastian Bachs ist ein Korrektiv für die Seele. In bewegten Zeiten wie der jetzigen, geprägt von Zukunftsängsten durch Pandemie und Krieg, wächst das Bedürfnis nach Ordnung, Übersicht und Stabilität. Ausrichten zum Aufrichten ist das Ziel, um ein Gleichgewicht der Lebensperspektive wieder herstellen zu können. Johann Sebastian Bach, so bemerkte Jan Vogler einführend, habe bei seinen Kompositionen immer wieder Bezug genommem auf die Dreifaltigkeit in der christlichen Glaubenslehre, die Stabilität zu verdeutlichen vermag. So wie ein Tripod (Dreibeinstativ) fester und aufrechter zu stehen vermag, als man ihm zutrauen würde.

Cellist Jan Vogler, der auch gern und oft zusammen mit seiner Ehefrau Mira Wang (Violine) und seinem Freund Bill Murray, US-Schauspieler („Und ewig grüsst das Murmeltier“), auftritt und dabei Musik und Textrezitationen mit durchaus hintergründiger Note auf die Bühne zu bringen vermag, gehört mittlerweile zu den weltbesten Cello-Virtuosen unserer Zeit. Nachdem er bereits die Bachschen Cello-Suiten 1 – 3 im Februar 2020 in der Elbphilharmonie vorgetragen hatte, unterbrach das Corona-Virus jäh die weitere Konzertplanung, so dass das Folgekonzert erst jetzt stattfinden konnte. Nehmen wir dieses also als ein gutes Omen. „Johann Sebastian Bach: Cello-Suiten No. 4 – 6, Jan Vogler, Violoncello,
Elbphilharmonie, 27. April 2022“
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Himmlische Freuden mit Brechungen – zweimal Mahler in ungewöhnlicher Kombination

Photos: © Daniel Dittus

All das hätte so schön sein können, so würdig, so himmlisch. Was hat ein großer Teil dieses Publikums hier gesucht? Spaß und Belustigung?

Großer Saal der Hamburger Elbphilharmonie, 27. April 2022

Valentin Sylvestrov – Prayer for Ukraine
Alma Mahler – aus: Fünf Lieder
Gustav Mahler: Symphonie Nr. 4 G-Dur

Rotterdams Philharmonisch Orkest
Yannick Nézet-Séguin Dirigent

Mezzosopran: Karen Cargill
Sopran: Christiane Karg

von Dr. Andreas Ströbl

Wer nichts von den massiven Eheproblemen im Hause Mahler weiß – und das dürfte auf einen Großteil des Publikums am 27. April im Großen Saal der „Elphi“ zutreffen – hätte vermuten können, dass im Hintergrund der Programmzusammenstellung dieses Konzertabends traute Harmonie gestanden hätte. Die gemeinsamen Kompositionen eines Ehepaars – wie modern mag so etwas scheinbar daherkommen. Das Gegenteil ist der Fall.

Es ist für eingefleischte Verehrer Gustav Mahlers, dieses unfassbar sensiblen, feinnervigen Menschen, schwer zu fassen, dass er gleich zu Beginn seiner Ehe mit Alma Schindler der begabten jungen Frau das Komponieren verbot. Die war immerhin Schülerin bei Zemlinksy gewesen und hatte auch ein Verhältnis mit ihm angefangen. Aber auch das war Gustav Mahler: ein Despot und Perfektionist, dem oft die Geschmeidigkeit für ein lässigeres Miteinander abging.

Wären Konflikte bis zum Fremdgehen Almas mit dem Architekten Walter Gropius vermeidbar gewesen, wenn der große Gustav noch eine Göttin neben sich geduldet hätte? Nun, eine Göttin der Musik wäre Alma wohl nicht geworden, aber vielleicht hätte Gustav sich und seiner Frau einiges erspart, wenn er sie als Komponistin ernstgenommen hätte. Das tat er viele Jahre später, mit schlechtem Gewissen, und gab einige der Lieder nach Bearbeitung heraus. „Rotterdams Philharmonisch Orkest, Yannick Nézet-Séguin Dirigent,
Elbphilharmonie, 27. April 2022“
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Klassik-begeistert-Beitrag über das katastrophale Verhalten von Konzertbesuchern in der Elbphilharmonie Hamburg macht international Furore

Der Star-Blogger Norman Lebrecht veröffentlicht den Artikel aus Hamburg in britischen Medien.

Foto: Rotterdams Philharmonisch Orkest in der Elbphilharmonie;
Patrik Klein ©

Am 27. April 2022 fand in der Elbphilharmonie Hamburg ein Konzert mit dem Rotterdams Philharmonisch Orkest unter Yannick Nézet-Séguin und namhaften Solistinnen statt. Auf dem Programm standen Werke unter anderem von Alma und Gustav Mahler.

Die Störungen aus dem Publikum motivierten den Klassik-begeistert-Autoren und Konzertbesucher Patrik Klein zu einem Artikel mit dem Schwerpunkt auf dieses Publikumsverhalten, statt wie gewohnt über die musikalischen Qualitäten ausführlich zu berichten. „Klassik-begeistert-Beitrag sorgt für Furore
klassik-begeistert.de, 29. April 2022“
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Die FREITAG-PRESSE -29. APRIL 2022

Elbphilharmonie (c) Daniel Dittus

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die FREITAG-PRESSE -29. APRIL 2022

Hamburg
Internationales Musikfest Hamburg 2022 startet
NDR.de-kultur

Hamburg/Elbphilharmonie
Wenn Appelle ungehört verhallen und eine Mahlersinfonie zweimal abgebrochen werden muss
Das Rotterdams Philharmonisch Orkest spielte vielleicht zum letzten Mal in der Elbphilharmonie Hamburg
Von Patrik Klein
Klassik-begeistert.de

Wien
Musikverein: Symphoniker, Shani und Vinnitskaya
Herzerwärmend: Lahav Shani dirigiert Rachmaninow – technisch souverän Pianistin Anna Vinnitskaya
DerStandard.at

Wien/ Konzerthaus
Pianistin Yuja Wang brachte das Konzerthaus zum Toben
DerStandard,at.story

Yuja Wang: Virtuosin der Details und der subtilen Farben(Bezahlartikel)
https://www.diepresse.com/6131603/yuja-wang-virtuosin-der-details-und-der-subtilen-farben

Rachmaninow mit viel Elan und Virtuosität (Bezahlartikel)
Die Symphoniker unter Lahav Shani und die Pianistin Anna Vinnitskaya im Großen Musikvereinssaal.
https://www.diepresse.com/6132143/rachmaninow-mit-viel-elan-und-virtuositaet

Spitzentöne: Wenn die Kunst keine Bedeutung mehr hat
https://www.news.at/a/spitzentoene-wenn-kunst-bedeutung-12521519 „Die FREITAG-PRESSE -29. APRIL 2022“ weiterlesen