Die FREITAG-PRESSE -29. APRIL 2022

Die FREITAG-PRESSE -29. APRIL 2022

Elbphilharmonie (c) Daniel Dittus

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die FREITAG-PRESSE -29. APRIL 2022

Hamburg
Internationales Musikfest Hamburg 2022 startet
NDR.de-kultur

Hamburg/Elbphilharmonie
Wenn Appelle ungehört verhallen und eine Mahlersinfonie zweimal abgebrochen werden muss
Das Rotterdams Philharmonisch Orkest spielte vielleicht zum letzten Mal in der Elbphilharmonie Hamburg
Von Patrik Klein
Klassik-begeistert.de

Wien
Musikverein: Symphoniker, Shani und Vinnitskaya
Herzerwärmend: Lahav Shani dirigiert Rachmaninow – technisch souverän Pianistin Anna Vinnitskaya
DerStandard.at

Wien/ Konzerthaus
Pianistin Yuja Wang brachte das Konzerthaus zum Toben
DerStandard,at.story

Yuja Wang: Virtuosin der Details und der subtilen Farben(Bezahlartikel)
https://www.diepresse.com/6131603/yuja-wang-virtuosin-der-details-und-der-subtilen-farben

Rachmaninow mit viel Elan und Virtuosität (Bezahlartikel)
Die Symphoniker unter Lahav Shani und die Pianistin Anna Vinnitskaya im Großen Musikvereinssaal.
https://www.diepresse.com/6132143/rachmaninow-mit-viel-elan-und-virtuositaet

Spitzentöne: Wenn die Kunst keine Bedeutung mehr hat
https://www.news.at/a/spitzentoene-wenn-kunst-bedeutung-12521519

RSO Wien in der Saison 2022/23. Interview mit Marin Alsop(Podcast)
https://oe1.orf.at/artikel/693519/RSO-Wien-in-der-Saison-2022-23

„Die Fledermaus reloaded“, „Gemischter Satz“ und der Callboy im Schlossgraben
Musikfestival Steyr mit neu arrangiertem Operetten-Klassiker und bester Unterhaltung
OberösterreichischeNachrichten

Live aus der Metropolitan Opera New York: Giacomo Puccini: „Turandot“
NDR.de.Kultur

Bad Ischl
Neun prominente Zugpferde für die Kulturhauptstadt
https://www.krone.at/2692980

Zürich
Neuer «Ring» in Zürich: Fort mit dem Ballast der Wagner-Interpretation! (Bezahlartikel)
NeueZürcherZeitung.ch

Berlin
Musikfest Berlin 2022: Endlich wieder Klangrausch
Tagesspiegel.de

Popkultur goes Opera
Das Opera Lab Berlin als Grenzgänger zwischen den Genres
https://www.nmz.de/artikel/popkultur-goes-opera

München / Krems
Stellungnahme zu „Jonny spielt auf“ 2022 in München
Ernst-Krenek-Institut-Privatstiftung ersucht: „in der Auseinandersetzung mit Werken und Inszenierungen auf Boykottaufrufe und Forderungen nach Aufführungsverboten zu verzichten – vor dem Hintergrund der Geschichte und im Sinne des oben zitierten Stiftungszweckes.“
OTS-Presseaussendung

Mannheim
Erlösungsutopie oder bürgerlicher Realismus: Der fliegende Holländer in Mannheim
bachtrack.com

Frankfurt
Stehender Applaus für Grigorij Sokolow (Podcast)
hr2.de

Altenberg/Gera
Die neue Spielzeit am Theater Altenburg Gera
MDR.de.klassik

Nancy
„Alle lieben Sie, Fortunio!“ – André Messagers Musikkomödie in Nancy
NeueMusikzeitung/nmz.de

Links zu englischspachigen Artikeln

Paris
Les Talens Lyriques to Present “La Vestale’ at Théâtre des Champs-Élysées
operawire.com

London
A fine cast, superbly conducted – just don’t overthink the production: Royal Opera’s Lohengrin reviewed
spectator.com.uk

Lohengrin at the Royal Opera House
https://operatoday.com/2022/04/lohengrin-at-the-royal-opera-house/

LPO/Gardner/Gerhardt review – tour de force playing in remarkable UK premiere
TheGuardian.com

Freddie De Tommaso, Alice Coote, Lise Davidsen, Anthony Roth Costanzo & Angel Blue Lead BBC Prom’s 2022 Season
operawire.com

New York
The Met’s new Lucia di Lammermoor: a good idea poorly executed by Simon Stone
bachtrack.com.de

Boston
Boston Lyric Opera Announces 2022-23 Season
https://operawire.com/boston-lyric-opera-announces-2022-23-season/

Recordings
Made for Opera (Nadine Sierra, Orchestra Sinfonica Nazionale della RAI, Riccardo Frizza)
Soprano’s voice charms, but where’s the sense of drama?
limelightmagazine.com.au

Weber: Der Freischütz review journey into the archetypal magic forest
Maximilian Schmitt/Polina Pasztircsák/Max Urlacher/Freiburg Baroque O/René Jacobs (Harmonia Mundi, two CDs)
TheGuardian.com

Ballett/ Tanz

Welttag des Tanzes – Balletttänzer auf der Flucht
BR-Klassik.de

Sprechtheater/ Buch

Schönheitswahn: „Net schön zum Anschaun“
Die Schauspielerin Stefanie Reinsperger hat ein wichtiges Buch als Wutbrevier geschrieben. Sie attackiert darin Schönheitsideale und Körperwahn.
WienerZeitung.at

Klagenfurt
Missbrauch-Skandal: „Wenn du nicht brav bist, kommst zum Wurst“
Das Stadttheater Klagenfurt bringt in einem Doku-Drama den Missbrauchsskandal rund um den Kinderarzt Franz Wurst auf die Bühne.
WienerZeitung.at

Medien/TV

ORF-Klassikportal myfidelio verliert Geschäftsführer an „heute.at“
DerStandard.at
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Unter’m Strich

Putin war offenbar verhandlungsbereit – doch dann kam das „Moskwa“-Debakel
Der Verlust des Kampfschiffes soll Russlands Staatschef erzürnt haben. Insidern zufolge habe er danach sein Kriegsziel in der Ukraine neu ausgerichtet.
Tagesspiegel.de

Österreich
Für Herbst gerüstet
Parlament: Covid-Gesetz bis Mitte 2023 verlängert. Das Covid-Maßnahmengesetz, das Ende Juni ausgelaufen wäre, wird bis Mitte kommenden Jahres gelten Das wurde am Mittwoch im Nationalrat beschlossen – wobei nur FPÖ und NEOS nicht zustimmten. Das Gesetz ist die Grundlage für die Beschränkung von Zusammenkünften bzw. für Ausgangsregelungen und enthält die Strafbestimmungen für Verstöße gegen Corona-Regeln.
https://www.krone.at/2693142

Fußball
Sensation bahnt sich an: ÖFB vor Verpflichtung von Ralf Rangnick
Der deutsche Startrainer soll am Freitag im Präsidium zum neuen Teamchef bestellt werden.
Kurier.at

INFOS DES TAGES (FREITAG, 29. APRIL 2022)

INFOS DES TAGES (FREITAG, 29. APRIL 2022)

Quelle: onlinemerker.com

MONTE CARLO: MANON LESCAUT. Anna Netrebko „wagte sich“ trotz ihrer umstrittenen Haltung auf die Bühne – und wurde bejubelt!

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ZU INSTAGRAM mit mehreren Fotos

ZUM KURZVIDEO (2 Minuten)
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WIEN: Sieger des Otto Edelmann Wettbewerbs 2022 gekürt

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Der koreanische Bass In-Ho Jeong gewinnt den ersten Preis des  7. Otto Edelmann Wettbewerb der mdw-Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. =

Wien (OTS) – Mit zwei Arien aus Verdis „Macbeth“ und Rossinis „Barbiere di Siviglia“ konnte der aus Seoul stammende Bass In-Ho Jeong die Jury überzeugen und den 7. Internationalen Otto Edelmann Wettbewerb für sich entscheiden. Nach zweijähriger Pause wurde das Finale des renommierten, von der mdw und der Otto Edelmann Society veranstalteten Gesangswettbewerbs am 27. April 2022 im Ehrbar-Saal in Wien ausgetragen. Begleitet von der Webern Kammerphilharmonie unter Dirigent Vladimir Kiradjievpräsentierten neun FinalistInnen mit je zwei ausgewählten Arien ihr Können der Jury.

Der Wettbewerb wird seit 2013 veranstaltet und dient jungen SängerInnen im Bereich Opern- und Operettengesang als Sprungbrett auf dem Weg von der Ausbildung in eine erfolgreiche künstlerische Karriere. mdw-Rektorin Ulrike Sych: „Die diesjährige Finalrunde hat eindrucksvoll gezeigt, dass die jungen SängerInnen trotz aller Schwierigkeiten der Pandemie den hohen künstlerischen Qualitätsanspruch aufrechterhalten haben. Zu dieser großartigen Leistung möchte ich allen TeilnehmerInnen herzlich gratulieren und ihnen meinen großen Respekt ausdrücken!“

Peter Edelmann, Gesangsprofessor an der mdw und Organisator des Wettbewerbs, unterstreicht die Bedeutung von Wettbewerben für den Aufbau einer Bühnenkarriere: „Für eine Künstlerkarriere ist es auch von besonderer Wichtigkeit, sich im internationalen Wettbewerb zu messen und schon während der Ausbildung von einem unabhängigen Fachpublikum gehört zu werden.“

Die Jury, bestehend aus Samantha Farber (sonoartists) Robert Körner (Wiener Staatsoper), Esther Schollum (Opern- und Konzertagentur Schollum), Agent Erich Seitter sowie Carolin Wielpütz (Theater an der Wien), vergab den zweiten Platz (3.000 €) an den polnischen Bariton Jan Zadlo sowie Platz drei (1.000 €) an die aus Kroatien stammende Sopranistin Gabriela Hrženjak. Der Gewinner des mit 5.000 € dotierten 1. Preises In-Ho Jeong konnte auch den von der Hypo Vorarlberg gestifteten Publikumspreis für sich entscheiden. Der von C. Bechstein mit 1.000 € gesponserte Preis für das beste Nachwuchstalent ging an die aus Spanien gebürtige mdw-Studentin Aitana Sanz Pérez, der US-amerikanische Tenor Christopher Sokolowski erhielt den ebenfalls mit 1.000 € dotierten Hermann Leopoldi Musikpreis. Im diesjährigen Wettbewerb sind mehr als 90 KandidatInnen aus 30 Ländern angetreten.

 Über die mdw

Die mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien zählt zu den weltweit größten und renommiertesten Universitäten für Musik, Theater und Film. Über 3.000 Studierende aus mehr als 70 Ländern genießen in 115 Studienrichtungen aus den Bereichen Musik, darstellende Kunst, Wissenschaft, Forschung und Pädagogik ihre Ausbildung. Zu den insgesamt 25 Instituten der mdw gehören u.a. das Max Reinhardt Seminar sowie die Filmakademie Wien.
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MUSIKVEREIN FÜR STEIERMARK/ Graz Solistenkonzert – ERSATZTERMIN

Mi 18.06.2022
UHRZEIT: 19:30 Uhr
ORT: Stefaniensaal

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Christoph Sietzen. Copyright: Stefan Sietzen

 Christoph Sietzen
The Wave Quartet

 „Klänge von hinreißender Fragilität“

The New York Times über Christoph Sietzen

Der alte Musikerwitz, wonach ein Schlagwerker auf die Aufforderung, mehr auf die Dynamik zu achten, mit „Ich kann aber nicht lauter spielen“ antwortet, ist längst durch herausragende Musikerpersönlichkeiten widerlegt. Evelyn Glennie sei hier nur stellvertretend erwähnt, welche ihre Interpretationen häufig an der Grenze der Wahrnehmbarkeit ansiedelt. Christoph Sietzen spielt in der „Championsleague der jungen wilden Schlagwerker“, wie es in einem Beitrag des Deutschlandfunk heißt. The Wave Quartet vereint neben Sietzen auch Bogdan Bacanu, Nico Gerstmayer und Emiko Uchiyama, die alle nicht bloß fantastische Solisten sind, sondern am 18. Mai 2022 (Ersatztermin für den 13. Januar 2022) im Stefaniensaal die kammermusikalischen Qualitäten des Marimba-Quartetts unter Beweis stellen werden. „Eine besondere Version von Bizets ‚Carmen‘, Feuriges von Piazzolla und zum Abschluss etwas ungemein Rhythmisches“ (Christoph Sietzen) stehen dabei auf dem Programm. Ein Abend mit Rhythmus!

 TICKETS

Konzertkasse: Sparkassenplatz 2, 8010 Graz

Mo. 9-18 Uhr, Di.-Fr. 9-15 Uhr

0316 82 24 55,
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MASSENET’S OPERA MANON IN OSTRAVA FOR THE FIRST TIME IN FRENCH AND CONDUCTED BY A FRENCH CONDUCTOR

Having opening nights on 28 and 30 April 2022, Jules Massenet’s (1842–1912) most famous opera MANON returns to the stage of the Antonín Dvořák Theatre in Ostrava again after 53 years. This time in the French original, conducted by Bruno Ferrandis, and directed by Jiří Nekvasil.

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Copyright: Martin Popelar/ Moravian Silesian Theatre

The story of young Manon—who longs for great love but even more for wealth, luxury, and comfortable life—is originally written by Abbé Prévost (published 1731) and has inspired various artists around the world since then. Jules Massenet’s Manon premiered in 1884, and Giacomo Puccini’s Manon Lescaut followed 9 years later—these are the most frequently performed on the world’s opera stages. In Czech culture, the story of Manon Lescaut is known thanks to Vítězslav Nezval’s beautiful and still alive verse drama from 1940.

„Not even the pure love of the Chevalier des Grieux, who constantly falls under Manon’s spell, can save the young lady from the desire for money. Despite her faults and betrayals, he always succumbs to her irresistible allure in the end. And he will remain with her devotedly until her death! Massenet’s opera tells a love story in six completely contrasting, highly descriptive scenes. We begin in front of the hotel in Amiens, and travel into Paris—we drop in the tiny apartment of both lovers, then we visit the Cours le Reina, the Church of St. Sulpice, and the casino at the Hotel Transylvania. We accompany Manon to the end of her short life—to her last evening in the port of Le Havre. The music is vivid, emotional, ecstatic, and full of sense and humour (often slightly ironic). It is first and foremost beautiful and extremely melodic French music that is theatrically very effective and contains many dramatic contrasts,“explained Jiří Nekvasil.

The National Moravian-Silesian Theatre staged this opera for the very first time in 1923 and the last time in 1969. The new production is therefore the fourth in a row. „However, it is for the first time the opera is staged in the French original. And I am delighted that the French conductor Bruno Ferrandis has taken care of the musical arrangement with such verve and charm. The Ostrava audience knows him primarily thanks to the biennial New Opera Days Ostrava (NODO), during which he staged e.g. the world premiere of Alois Hába’s six-note opera Thy Kingdom Come (2018) or Richard Ayres‘ The Garden two years ago. Together with the production team, we have decided to shift the story to the end of the 1950s, and I believe that a viewer will perceive our adaptation as a truly great theatrical experience,“ continued Jiří Nekvasil.

Manon was a subject of great discovery for the conductor Bruno Ferrandis. „Unlike rehearsing and performing works of contemporary composers, it is a completely different experience for me. Massenet’s Manon is considered the pinnacle of the French operatic repertoire. You have to keep in mind all the famous productions created in past times, but you also have to rediscover the work and perform it from your personal perspective,“ said Bruno Ferrandis. „I think the audience will be very surprised by the psychology of Manon. She is only 16 years old, but she acts with such freedom. I would say that Abbé Prévost did not like the men of his time and their manners. I also perceive the story as a harsh criticism of them. Prévost was a very sharp and precise observer of French pre-revolutionary society,“ the conductor added.

The opera Manon is musically prepared by Bruno Ferrandis, and conducted by Bruno Ferrandis / Jiří Habart. The opera chorus NDM led by Jurij Galatenko. Set design by Daniel Dvořák, costume design by Simona Rybáková, and motion cooperation by Jana Tomsová and Rei Masatomi.

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Sona Godarska. Copyright: Martin Popelar/Moravian Silesian Theatre

The title role is portrayed by Jana Sibera (first cast on 28 April) and Soňa Godarská (second cast 30 April), the Chevalier des Grieux byMickael Spadaccini (28 April) and Luciano Mastro (30 April). Remaining characters are portrayed by Aleš Jenis / Pavol Kubáň (Lescaut), Martin Gurbaľ / František Zahradníček (Le Comte des Grieux), Václav Morys / Peter Svetlík (Guillot de Morfontaine), Robin Červinek / Daniel Kfelíř (Monsieur de Brétigny), Zuzana Ballánová / Veronika Kaiserová (Poussette), Eva Dřízgová-Jirušová / Ivana Pavlů (Javotte), Anna Nitrová / Dominika Škrabalová (Rosette), Petr Urbánek / Roman Vlkovič (the innkeeper), and Václav Čížek / Vít Habernal / Filip Kasztura / Ihor Maryshkin (the guards).

The premieres of the opera Manon are scheduled for 28 and 30 April 2022 at 6:30 PM at the Antonín Dvořák Theatre. Performed in French with Czech and English subtitles. The production is staged in co-production with the J. K. Tyl Theatre in Pilsen.

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Einige Künstlernachrichten – Agentur Balmer & Dixon/Zürich

Ausgewählte Nachrichten für Mai 2022 (in alphabetischer Reihenfolge):

Steve DAVISLIM gastiert als Tenor in W. A. Mozarts MESSE in C-Dur (Krönungsmesse) und den Mozart-Werken ALMA DI CREATORIS und VESPERAE SOLENNES DE DOMENICA mit dem Chor des Bayerischen Rundfunks am 20. (mit CD-Produktion) und 21. Mai im Herkulessaal in München und am 22. Mai in der St. Ulrich Kirche in Augsburg. Es spielt die Akademie für Alte Musik Berlin unter der Leitung von Howard Arman.

Claude EICHENBERGER ist nochmals als Geneviève in Claude Debussys PELLEAS ET MELISANDE am 14. Mai an den Bühnen Bern zu erleben. Regie: Elmar Goerden. Dirigat: Sebastian Schwab. Weitere Vorstellungen im Juni.

Cornel FREY singt in Beethovens Messe C-Dur wie auch das Tenor-Solo im ersten Teil des Programms in der Bach-Kantate „Ich hatte viel Bekümmernis“ mit der Dresdner Philharmonie und dem Dresdner Kreuzchor unter der Leitung von Roderich Kreile am 14. Mai im Kulturpalast. Am 26. Mai tritt der Künstler als Mitglied des Opernensembles im Düsseldorfer Opernfoyer mit Mitgliedern der Düsseldorfer Symphoniker auf und singt bekannte und unbekannte Meisterwerke der Kammermusik.

Äneas HUMM hat sein Hausdebut als Zweiter Handwerksbursch in Alban Bergs WOZZECK in der Regie von William Kentridge am 20./22./25./28.30. Mai am Gran Teatre del Liceo in Barcelona. Josep Pons dirigiert das Symphonie Orchester des Gran Teatre del Liceu.

Dimitry IVASHCHENKO gastiert als Kaspar in Carl Maria von Webers DER FREISCHÜTZ auf einer Tournee mit dem Freiburger Barockorchester mit René Jacobs. Aufführungen finden statt am 02. Mai in der Philharmonie Köln und am 04. Mai in der Elbphilharmonie Hamburg.

Torben JÜRGENS ist Der Eremit in Carl Maria von Webers DER FREISCHÜTZ auf einer Tournee mit dem Freiburger Barockorchester mit René Jacobs. Aufführungen finden statt am 02. Mai in der Philharmonie Köln und am 04. Mai in der Elbphilharmonie Hamburg.

Johannes KAMMLER ist erneut in der Titelpartie in Rossinis IL BARBIERE DI SIVIGLIA am 26./29. Mai an der Staatsoper Stuttgart zu hören. Regie: Beat Fäh. Musikalische Leitung: Vlad Iftinca.

Michael KUPFER singt den Holländer in Richard Wagners DER FLIEGENDE HOLLÄNDER unter der Regie von Roger Vontobel am 18. und 26. Mai am Nationaltheater Mannheim. Die musikalische Leitung hat Jordan de Souza. Der Künstler ist auch nochmals Lord Ruthven in der Oper von Heinrich Marschner DER VAMPYR am 6. Mai am Staatstheater Hannover zu sehen. Inszenierung: Ersan Mondtag. Dirigent: Giulio Cilona. Es spielt das Niedersächsische Staatsorchester Hannover.

Dean MURPHY singt wieder Jean in Philippe Boesmans JULIE am 4./6./7. Mai an der Opéra de Dijon. Inszenierung: Silvia Costa. Emilio Pomarico dirigiert das Orchestre et Chœur de l’Opéra national de Lorraine. Am 15./22. Mai ist er der 4. Brabantische Edler in Richard Wagners LOHENGRIN in einer Inszenierung an der Deutschen Oper Berlin. Es spielt das Orchester der Deutschen Oper. Am Pult steht Sir Donald Runnicles.

Polina PASTIRCHAK ist Agathe in Carl Maria von Webers DER FREISCHÜTZ auf einer Tournee mit dem Freiburger Barockorchester mit René Jacobs. Aufführungen finden statt am 2. Mai in der Philharmonie Köln und am 4. Mai in der Elbphilharmonie Hamburg.

Jordan SHANAHAN hat sein Haus- und Rollendebut als Donner in Wagners RHEINGOLD in einer Neu-Inszenierung von Andreas Homoki am 3./7./10./14./18./22./25./28. Mai am Opernhaus Zürich. Am Pult steht Gianandrea Noseda. Am 21. Mai singt er nochmals Rodrigo in Verdis DON CARLO in einer Inszenierung von Robert Carsen am 10. April am Aalto Theater Essen. Am Pult steht Andrea Sanguineti. Es spielen die Essener Philharmoniker.

Bo SKOVHUS feiert Premiere am 21. Mai als Vater Werner Albrecht in BLUTHAUS in einer Inszenierung von Claus Guth im Rahmen von „Ja, Mai – Das neue Festival“ am Cuvuillièr-Theater in München. Es dirigiert Titus Engel. Es folgen Vorstellungen am 25./26./28./29. Mai.

Kristina STANEK singt Eboli in Verdis DON CARLO am 4./13./15. und am 21. Mai zum letzten Mal in dieser Saison am Theater Basel. Inszenierung: Vincent Huguet. Es spielt das Sinfonieorchester Basel unter der Leitung von Michele Spotti. Am 10./14./19./22. Mai singt die Künstlerin Mére Jeanne in Francis Poulencs DIALOGUES DES CARMELITES an der Staatsoper Hamburg. Inszenierung: Nikolaus Lehnhoff. Dirigat: Kent Nagano.

Matthew TOOGOOD dirigiert das Orchester der Komischen Oper Berlin in einer Neuinstrumentierung von Claudio Monteverdis ORPHEUS der usbekisch-australischen Komponistin Elena Kats-Chernin am 1./4./14./21. Mai am gleichnamigen Haus.

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ORF III am Freitag: Der österreichische Film als Programmschwerpunkt

Mit: „Der Blunzenkönig“ und „Ein Hund kam in die Küche“

Wien (OTS) – ORF III Kultur und Information steht am Freitag, dem 29. April 2022, mit der Komödie „Der Blunzenkönig“ mit Karl Merkatz und Andreas Lust und „Ein Hund kam in die Küche“ mit Tobias Moretti im Zeichen des österreichischen Films.

Karl Merkatz als „Der Blunzenkönig“ (20.15 Uhr), ein alteingesessener Fleischermeister in ländlichem Idyll, sieht altbewährte Traditionen und die von ihm vorgesehene Zukunft seines Sohnes Franzl (Andreas Lust) in Gefahr, als die Vegetarierin Charlotte (Jaschka Lämmert) aus der Stadt in Franzls Leben tritt.

Anschließend folgt das von Xaver Schwarzenberger inszenierte Fernsehspiel „Ein Hund kam in die Küche“ (21.50 Uhr) mit Tobias Moretti, Andrea Eckert und erneut Karl Merkatz: Eine junge Frau alleine in einem romantischen Winzerhaus. Ein alter Polizist besessen von ungelösten Frauenmorden. Ein brillanter Koch unter Mordverdacht. Ist der Urlaubsflirt zwischen der Frau und dem sympathischen Koch in Wahrheit eine Liebesaffäre zwischen dem Täter und seinem nächsten Opfer?

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