Die MITTWOCH- PRESSE – 25. SEPTEMBER 2019

Foto: © Greg Gorman

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Die MITTWOCH- PRESSE – 25. SEPTEMBER 2019

New York/ Metropolitan Opera
Plácido Domingo Leaves Met Opera Amid Sexual Harassment Inquiry
The star singer, accused by multiple women of sexual misconduct, dropped out of Verdi’s “Macbeth” and indicated he would not return to the Met.
The New York Times

New York/ Metropolitan Opera
Das galt noch gestern:
Met Opera’s Peter Gelb Stands By Plácido Domingo, Questions “Veracity’ of Sexual Harassment Allegations
https://operawire.com/met-operas-peter-gelb-stands-by-placido-domingo-questions

Leyrers Kunststoff
Wir werden einen Richter brauchen! Also, jetzt nicht Sie und ich. Aber die Opernbranche.
Kurier

Paris
350 Jahre Oper in Paris: Die Kunst der Revolution
Tagesspiegel

Hagen
Paul Hindemiths „Cardillac“
Hagen zeigt Opernkrimi: Der Künstler ist immer der Mörder
https://www.waz.de/kultur/hagen-zeigt-opernkrimi-der-kuenstler

Massenentlassung in Wien – Frank Hilbrichs analytisch kalter „Rosenkavalier“ am Theater Bremen
Neue Musikzeitung/nmz.de

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Musikalische Höhenflüge auf 1800 Metern: Das großartige Kulturfest im legendären „Waldhaus“ Sils-Maria

Resonanzen Internationales Kulturfest Sils, 15. – 21. September 2019

(„Resonanzen“ 2020: 20. – 27. September 2020)

 von Charles E. Ritterband

Man taucht ein die „Die Welt von gestern“ wie sie es außer in Stefan Zweigs Roman so nicht mehr gibt: Das „Waldhaus“, ein legendäres Fünfsternehotel als mächtige Festung hoch über dem traumhaft schönen Oberengadiner Hochtal, ein steinerner Zeitzeuge der Belle Epoque, komplett mit Teekonzerten im eleganten Salon, livrierten Kellnern – und kulturellen Ereignissen von einer Qualität, wie sie wohl kaum in einem Hotel weltweit angeboten werden. Mit Kultur war dieses Haus schon immer eng verknüpft – just an der Stelle, wo die Straße steil ansteigt zu dem Felsen, auf dem das „Waldhaus“ inmitten eines herrlichen Lärchenwaldes hoch über einer Schlucht thront, hat in einem kleinen, romantischen Häuschen in acht Sommern (1879 – 1886) „der Einsiedler von Sils Maria“, Friedrich Nietzsche, gewohnt und gearbeitet. Der Philosoph nannte diesen Ort „den lieblichsten Winkel der Erde“ – und dem kann man nur zustimmen, wenn man aufsteigt zu diesem einzigartigen Hotel. „Resonanzen Internationales Kulturfest Sils,
15. – 21. September 2019“
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Sommereggers Klassikwelt 2/2019 – Der Liederabend: eine aussterbende Kunst?

Beim diesjährigen Berliner Musikfest fanden die Liederabende des Baritons Georg Nigl und der Sopranistin Marlies Petersen vor jeweils halb leerem Saal statt. Das nicht anwesende Publikum wird nie erfahren, welche Fülle an musikalischer Schönheit und intimer Gestaltungskunst es versäumt hat!

von Peter Sommeregger

Der Kampf der seriösen Konzertkultur gegen die Event-
(Un-)kultur hat schon ein prominentes Opfer gefordert: den klassischen Liederabend.

Nach dem Zweiten Weltkrieg erlebte diese Konzertform durch Künstlerpersönlichkeiten wie Dietrich Fischer-Dieskau, Elisabeth Schwarzkopf und Hermann Prey eine neue Hochblüte. Liederabende dieser, und auch anderer Künstler waren zumeist schon unmittelbar nach ihrer Ankündigung ausverkauft. Kein Musikfestival wie die Wiener Festwochen, die Salzburger Festspiele, die Münchner Opernfestspiele wäre ohne Liederabende in ihrem Programm denkbar gewesen. Der unvorstellbar große Schatz an Lied-Literatur bot den Sängern  ein reiches Feld für Entdeckungen und kreative Zusammenstellungen für solche Abende, und das Publikum fühlte sich reich beschenkt. „Sommereggers Klassikwelt 2/2019
klassik-begeistert.de“
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Intensiv und warm: Der Dirigent Alan Gilbert brilliert in der Elbphilharmonie auf der Viola

Foto: Alan Gilbert © Peter Hundert
Elbphilharmonie Hamburg, Kleiner Saal, 21. September 2019
NDR Kammerkonzert

Stefan Wagner, Violine
Rodrigo Reichel, Violine
Alan Gilbert, Viola
Jan Larsen, Viola
Andreas Grünkorn, Violoncello
Christopher Franzius, Violloncello

Johannes Brahms
Streichsextett Nr. 1 B-Dur op. 18(1859-1860)
Streichsextett Nr. 2 G-Dur op. 36 (1864-1865)

von Elzbieta Rydz

Johannes Brahms‘ Haltung zu seinen Kompositionen war lebenslang krankhaft selbstkritisch. Viele seiner Werke hat der Komponist mangels fehlender Eigenakzeptanz vernichtet. Die beiden einzigen auch als „Zwillingswerk“ bezeichneten Sextette, die Brahms veröffentlichte, waren die ersten Stücke seiner Streicher-Kammermusik; sie wurden in einem Abstand von vier Jahren komponiert. „Johannes Brahms, NDR Kammerkonzert,
Elbphilharmonie Hamburg, Kleiner Saal, 21. September 2019“
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Wie aus dem Bilderbuch: Das Festspiel der Deutschen Sprache bringt Mozarts „Zauberflöte“ in Bad Lauchstädt

Foto: Goethe-Theater, Bad Lauchstädt
Goethe-Theater, Bad Lauchstädt, 14. September 2019
Wolfgang Amadeus Mozart, Die Zauberflöte

von Kirsten Liese

Was wurde dieses Singspiel schon mit allerlei Zutaten und absurden Regie-Einfällen zur Unkenntlichkeit entstellt. Fast hatte man schon die Hoffnung aufgegeben, es würde noch einmal ein Regisseur dieses Stück von der Musik her entwickeln. Aber dank der Initiative von Edda Moser, einst selbst eine „Königin der Nacht“ par excellence, gelang nun innerhalb ihres Festspiels der Deutschen Sprache doch ein solches Wunder in Kooperation mit der Oper Leipzig und dem Thüringer Landesmusikarchiv an der Hochschule „Franz Liszt“ Weimar  in dem bezaubernden Goethe-Theater in Bad Lauchstädt. Sieben Jahre hat es gebraucht, die  Bundesmittel für diese ambitionierte Produktion zu erkämpfen, die auch in den kommenden vier Jahren des Festspiels in weiteren Aufführungen zu sehen sein wird.

Und um es gleich zu sagen: Der lange Atem hat sich gelohnt! Zumal die „Zauberflöte“ in einer kaum bekannten Textfassung geboten wurde, die sich dem besonderen Ort verpflichtet: Sowohl für die Uraufführung der „Zauberflöte“ am Weimarer Hoftheater als auch für die Aufführung in Bad Lauchstädt erstellte Goethe eine Fassung, die sich an der Bearbeitung von Schikaneders Libretto durch seinen Schwager Christian August Vulpius orientiert. Sie reicht mit einigen Ausschweifungen nicht an Schikaneders gemeinhin bekannte Fassung heran,  aber sie an diesem speziellen Ort einmal zu erleben, machte durchaus Sinn. „Wolfgang Amadeus Mozart, Die Zauberflöte,
Goethe-Theater, Bad Lauchstädt, 14. September 2019“
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"Rusalka" in Wien: Das Lied an den Mond treibt dem Publikum Tränen in die Augen

Foto: Herwig Prammer (c)
Theater an der Wien
, 19. September 2019
Antonin Dvorák, Rusalka

von Anna Ploch

Zwei geschlossene Garagentore führen in ein Schwimmbad. Über dem Eingang steht „Pozor!“, was mit „Achtung!“ übersetzt werden kann. Das Bühnenbild ist in schlichtem Weiß gehalten. Ebenso schlicht weiß die Kostüme der drei Nymphen und Rusalkas mit roten Strumpfhosen. Die Dienerschaft des Prinzen in metallig, silbernen Mänteln. Ein überdimensionaler Luster wird von der Bühne herabgelassen bei Szenen, die im Schloss spielen. Das knöcheltiefe Wasser ist stets vorhanden, dient einmal als Teich, einmal als Putzkübel für die Dienerschaft. Kein märchenhafter Kitsch ist vorhanden in dieser Inszenierung von Amélie Niermeyer. Und warum auch? Rusalka behandelt als Märchen durchaus reale Themen: Menschlichkeit, Sterblichkeit, Verzweiflung, Betrug.  „Antonin Dvorák: Rusalka,
Theater an der Wien, 19. September 2019“
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Die MONTAG-PRESSE – 23. SEPTEMBER 2019

Foto: Michael Bublé, (c) wikipedia
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Die MONTAG-PRESSE – 23. SEPTEMBER 2019

Wien/ Stadtthalle
Bublé, das belebende Narkotikum
Der 44-jährige kanadische Crooner Michael Bublé, eine Art Modern-Day-Sinatra, begeisterte am Samstag leidenschaftliche Fans in der ausverkauften Wiener Stadthalle.
Die Presse

Wien/ Staatsoper
Wiener Staatsoper sucht neue Kaufmännische Geschäftsführung
Der Standard

Österreich
Wie uns der Landeshauptmann von Salzburg international blamiert

Wilfried Haslauer hat die Osterfestspiele Ex-Burgtheater-Chef Nikolaus Bachler anvertraut und so ohne Not einen weltberühmten Dirigenten verprellt.
Die Presse

Salzburg / Osterfestspiele
Für einen Kampf braucht es zwei
Nikolaus Bachler, künftiger Intendant der Salzburger Osterfestspiele, über die Auseinandersetzung mit Christian Thielemann, seine Reformpläne und das Ende der Klassik-Autokraten.
Sueddeutsche Zeitung

Berlin/ Staatsoper
Staatsoper Berlin: Das Rheingold
Der zweite Komplettdurchlauf des Rings an der Oper Unter den Linden startet mit einem sängerisch bewegenden Rheingold. An Bord ist das bewährte Personal um Göttervater Michael Volle.
Konzerkritik/opernkritikberlin/schlatz

Berlin/ Konzerthaus
„Oper! Awards“ für Sopranistin Edita Gruberova und Neo Rauch
Tiroler Tageszeitung
Erste Opern-Awards verliehen
http://www.musik-heute.de/20095/erste-oper-awards-verliehen/ „Die MONTAG-PRESSE – 23. SEPTEMBER 2019“ weiterlesen

Ritterbands Klassikwelt 1 / 2019 – Liebe, Sex, Tod: Don Giovannis Verdammnis und Werthers Leiden

Ist Don Giovanni Casanova? Ist Don Giovanni da Ponte? Oder ist Don Giovanni Mozart? Unser Autor sagt: etwas von alledem.

von Charles E. Ritterband

Anfang Woche hatte ich das Privileg im Londoner Royal Opera House an zwei aufeinander folgenden Abenden zwei völlig unterschiedliche Opern sehen zu dürfen: Mozarts „Don Giovanni“ – für manche die „Oper aller Opern“ – und Massenets „Werther“.  Die beiden so verschiedenen Opern – die weltberühmte Barock-Oper und das (bis auf eine wunderschöne Arie) nicht ganz so bekannte Werk der Hochromantik – scheinen nichts gemeinsam zu haben.

Der lustige Bösewicht und der fade Gutmensch

Und doch, bei genauerem Hinsehen: Beide haben ziemlich viel mit der Biographie derer zu tun, die sie schufen und inspirierten. Beide handeln, auf höchst unterschiedliche Weise allerdings, von Liebe und Tod – und von jeweils einem männlichen Protagonisten. Bezeichnenderweise ein Bariton in der einen, ein Tenor in der anderen Oper. Der Bariton ist, wie immer, der Bösewicht, der Tenor der Gute, Arme. Aber, seien wir ehrlich: Unser Interesse (vielleicht auch unsere insgeheime Sympathie) gehört doch immer dem Teufel. Denn der ist allemal spannender als alle anderen, der ist zwar teuflisch, aber lustig. Die Guten mögen schön singen (wie Don Ottavio, der ja auch nie zum Zug kommt im „Don Giovanni“), aber die Bösewichte sind wesentlich unterhaltender. „Ritterbands Klassikwelt 1/2019 auf klassik-begeistert.de“ weiterlesen

Die SONNTAG-PRESSE – 22. SEPTEMBER 2019

Festspielhaus Bayreuth. Foto: © Andreas Schmidt
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Die SONNTAG-PRESSE – 22. SEPTEMBER 2019

Wagner-Oper: Vor 150 Jahren wurde „Das Rheingold“ uraufgeführt
Götter, Riesen und Zwerge kämpfen um den Macht verheißenden Ring: Vor 150 Jahren wurde Richard Wagners Oper „Das Rheingold“ uraufgeführt. Ein König hatte entscheidenden Anteil daran.
https://www.volksstimme.de/buehne/vor-150-jahren-wurde-das-rheingold

Berlin/ Philharmonie
Marlis Petersen ist die Elfenflüsterin
Marlis Petersen ist auf Wunsch von Kirill Petrenko Artist in Residence bei den Philharmonikern. Ein Treffen mit der Sängerin.
Berliner Morgenpost

Wien
Philharmoniker spielt in U-Bahn-Station
Oft zahlt es sich aus, genauer hinzuhören: So wie am Freitag, als „Bach in the Subway“-Initiator Dale Henderson gemeinsam mit dem Wiener Philharmoniker Tamas Varga in einer U-Bahn-Station ein Überraschungskonzert gab.
https://wien.orf.at/stories/3013768/

Opernsänger Groissböck findet Vorwürfe gegen Domingo „einfach absurd“ – Bezahlartikel
Der österreichische Bass über Denunzianten und „gutmenschliche Blockwarte“, Dvorak und Bayreuth
Kurier

Wien/ Theater an der Wien
Rusalka“ im Theater an der Wien: Irrende im Reich der bösen Traumdeutung  Bezahlartikel
Kurier
„Rusalka“: Eine Badeverunstaltung
Wiener Zeitung

„Konzertgänger in Berlin“
Sanfttrollig: Marlis Petersen und Camillo Radicke besuchen die „Anderswelt“
Es rappelt Raritäten: neunundneunzig Nixen und Nöcks, elfundelfzig Elfen und irisierende Irrlichter von sage und höre zweiundzwanzig verschiedenen Komponisten. Acht von ihnen Klassiker, von sechsen hat der Konzertgänger noch nie gehört, von weiteren acht zumindest schon mal den Namen vernommen; wenn auch nicht immer als Komponisten
https://hundert11.net/sanfttrollig/

Hamburg
Opern-Nachwuchs muss wegen Sozialer Medien auch gut aussehen
Technik, Kondition, Musikalität und Ausstrahlung – Opernnachwuchs muss darüber hinaus noch andere Fähigkeiten mitbringen. Die sozialen Netzwerke dürfen nicht vergessen werden – das Gesamtpaket zählt.
Hamburger Abendblatt „Die SONNTAG-PRESSE – 22. SEPTEMBER 2019“ weiterlesen

Die SAMSTAG-PRESSE – 21. SEPTEMBER 2019

Foto: Juan Diego Flórez, © Michael Pöhn

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Die SAMSTAG-PRESSE – 21. SEPTEMBER 2019

Wien/ Theater an der Wien
Wo Schminke zu Schlamm wird
Zur Saisoneröffnung dirigiert David Afkham die Oper von Antonín Dvořák kraftvoll und zart
Der Standard
„Rusalka“: Die Umarmung der Nixe ist tödlich
Salzburger Nachrichten

London
„Werther“ in London: Jubel brandet auf für den Startenor Juan Diego Flórez – aber der Peruaner zeigt auch Schwächen
Kein Zweifel: Juan Diego Flórez gehört zu den begehrtesten Startenören unserer Tage. Kein Geringerer als der große Placido Domingo soll einmal erwähnt haben, kein Tenor singe heute besser als Flórez. Als er an der Royal Opera Covent Garden die berühmte und wunderschöne Arie des Werther „Pourquoi me réveiller, O souffle du printemps?“ anstimmte, verharrte das große Haus in atemloser Bewunderung, um dann in frenetischen und wohlverdienten Applaus auszubrechen: Flórez, mit tenoralem Schmelz, samtener Stimme und präziser Linienführung – ganz auf der Höhe seines Könnens. Berührend. Das war allerdings in den ersten Szenen dieser Produktion deutlich weniger der Fall.
Aus dem Royal Opera House in London berichtet Dr. Charles E. Ritterband.
Klassik-begeistert

Wien/ Theater an der Wien
„Ein Schaumbad für Rusalka“
Antonin Dvoráks „Rusalka“ galt die erste Premiere der neuen Saison im Theater an der Wien. Regisseurin Amélie Niermeyer verortete das „Märchen“ zwischen Beziehungsgeschichte und Feminismus. Man nimmt ein paar „interessante Eindrücke“ mit nach Hause und rätselt über den Rest.
http://www.operinwien.at/werkverz/dvorak/arusalka4.htm

Wien/ Staatsoper
Korentschnigs Kunststoff zur Staatsoper: Wo die Liebe aufblühtBezahlartikel
Zu den tatsächlichen Äußerungen des designierten Wiener Opernchefs – und zu den Reaktionen darauf.
Kurier

Berlin/ Musikfest
„Rusalka“ als glanzvolles Finale des Musikfestes Berlin
Enttäuscht ist unser Berliner Autor vom Star-Tenor Klaus Florian Vogt, der noch bei den Bayreuther Festspielen als Lohengrin und Walther von Stolzing in den „Meistersingern von Nürnberg“ herausragend schön gesungen hatte und einhellig positive Kritiken bekam. Peter Sommereggers Urteil: „Vogts monochrome, fast timbrelose Stimme bleibt aber der Partie doch einiges schuldig. Da er fast ausschließlich mit der Kopfstimme singt, verstärkt sich der Eindruck des flachen, nasalen Tones noch. Zwar gelingen ihm ein paar kräftige Spitzentöne, die aber reichlich forciert und scharf klingen. Da ist kein Schmelz, keine Erdung, die Stimme zerfällt zunehmend in mehrere Segmente, die schlecht oder gar nicht miteinander verbunden sind.“
Peter Sommeregger berichtet aus der Philharmonie Berlin…
Klassik-begeistert „Die SAMSTAG-PRESSE – 21. SEPTEMBER 2019“ weiterlesen