Barrie Kosky © Jürgen Pathy
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE SAMSTAG-PRESSE – 23. DEZEMBER 2023
München
Kosky schätzt am Münchner Opernpublikum die Stille
Der Theater- und Opernregisseur Barrie Kosky (56) schätzt am Münchner Opernpublikum vor allem eins: die Stille. „Was ich am Münchner Publikum fantastisch finde, ist, dass es unglaublich still ist“, sagte der frühere Intendant der Komischen Oper Berlin der Deutschen Presse-Agentur. „Die Stille im Münchner Publikum ist das Beste der Welt. So etwas habe ich noch nie erlebt. Wenn sie konzentriert sind oder wenn etwas Unglaubliches auf der Bühne passiert, dann herrscht in diesem Theater eine Stille, bei der das ganze Publikum gemeinsam atmet oder eben den Atem anhält.“
SueddeutscheZeitung.de
Barrie Kosky inszeniert „Die Fledermaus“
Johann Strauß’ Operette „Die Fledermaus“ ist eine der beliebtesten und meistgespielten des Genres. Gern wird sie zum Ende des Jahres auf die Spielpläne gesetzt – auch an der Bayerischen Staatsoper in München. Am 23. Dezember ist Premiere der Neuinszenierung von Barrie Kosky. Die musikalische Leitung hat Vladimir Jurowski.
BR.Klassik.de
„Die Fledermaus“ an der Bayerischen Staatsoper – Vladimir Jurowski im Interview
Für Vladimir Jurowski ist die Musik von Johann Strauß wie eine Droge. Am 23. Dezember gibt’s die volle Dosis: „Die Fledermaus“ feiert an der Bayerischen Staatsoper in München unter seinem Dirigat Premiere. Inszeniert wird das Stück von Regisseur Barrie Kosky. Im Interview erzählt Jurowski, wieso Strauß’ Operette für ihn zu den besten Kompositionen der Musikgeschichte zählt.
BR-Klassik.de
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