DIE DIENSTAG-PRESSE – 2. Januar 2024

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Foto: Dr. Sylvia Frühwirth-Schnatter © für klassik-begeistert.de

Wien/Musikverein
Christian Thielemann und die Wiener Philharmoniker lassen uns ins neue Jahr schweben
Einmal im Leben die Wiener Philharmoniker zum Jahreswechsel nicht im Fernsehen, sondern im wie immer prächtig geschmückten Goldenen Saal des Wiener Musikvereins erleben? Dieser lang gehegte Wunsch ist heuer endlich in Erfüllung gegangen! Christian Thielemann hat zum zweiten Mal nach 2019 zum Stab gegriffen und die Philharmoniker zuerst am Silvestertag bis 22 Uhr abends und dann ab 11.15 Uhr am Morgen des Neujahrstags durch ein beschwingtes und abwechslungsreiches Programm geleitet. Ohne die Tradition zu vernachlässigen, muss und will das vielleicht bekannteste aller Konzerte sich Jahr für Jahr neu erfinden und wenig bis gar nicht bekannte Schätze ans Tageslicht heben. Folgerichtig waren nicht weniger als neun Stücke sozusagen „Erstaufführungen“. Das Konzert begann militärisch mit dem „Erzherzog Albrecht-Marsch” von Karl Komzak, dem zu seiner Zeit populärsten Militärkapellmeister Österreichs, geboren in Prag. Dass die Philharmoniker unter Thielemann Märsche mit höchster Präzision spielen können, wussten wir bereits seit seinem letzten Dirigat, und sie haben mich auch diesmal nicht enttäuscht.
Klassik-begeistert.de

Thielemann zweites Neujahrskonzert: ein Klangwunder
Zum zweiten Mal stand der Lieblingsdirigent der Wiener Philharmoniker am 1. Jänner am Pult – und schaffte es sogar, Musik des Jahresregenten Anton Bruckner bruchlos ins tänzerisch beschwingte Programm einzubinden.
DiePresse.com

So war Thielemanns zweites Neujahrskonzert: Klassikereignis der Superlative
Christian Thielemann und die Wiener Philharmoniker boten beim Neujahrskonzert 2024 mit einem Werk von Anton Bruckner eine echte Rarität. „Zu stramm“, „zu exakt“, „zu preußisch“ – so hieß es teilweise (nicht im KURIER) im Jahr 2019, nachdem Christian Thielemann sein Debüt als Dirigent des Neujahrskonzerts der Wiener Philharmoniker gegeben hatte. 2024 ist alles anders. Denn viel wienerischer und vor allem schöner kann der Auftakt zu einem neuen Jahr nicht klingen. Da müssten selbst die kritischsten Stimmen verstummen.
Kurier.at „DIE DIENSTAG-PRESSE
klassik-begeistert.de, 2. Januar 2024“
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DIE MONTAG-PRESSE – 1. Januar / Jänner 2024 – Neujahr

© Wolf-Dieter Grabner, Goldener Saal, Musikverein Wien

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DIE MONTAG-PRESSE– 1. Januar / Jänner 2024 – Neujahr

Die Welt erwacht am 1. Jänner mit den Wiener Philharmonikern
Die Welt mag in Aufruhr sein, eines bleibt seit 84 Jahren gleich: Die Wiener Philharmoniker begrüßen die verkaterte Menschheit rund um den Globus am 1. Jänner mit dem Neujahrskonzert. Zum 66. Mal schickt am Montag der ORF die Bilder des musikalischen Megaevents in weite Teile der Welt, wobei heuer 100 Nationen mit von der Partie sind, wenn Christian Thielemann zum zweiten Mal durch den Neujahrsvormittag im Wiener Musikverein führt.
TirolerTageszeitung.com

Tradition im Dreivierteltakt
Das Neue Jahr mit Musik einläuten – eine Tradition der Wiener Philharmoniker, die bis heute Millionen von Fans hat. Wegen des großen Andrangs werden Karten ausschließlich verlost. Doch wie hat eigentlich alles angefangen? Ein Überblick.
BR-Klassik.de

Die besten Bilder
Österreich & die Welt begrüßen das Jahr 2024
https://www.krone.at/3206552

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DIE SONNTAG-PRESSE – 31. DEZEMBER 2023

Kirill Petrenko © Stephan Rabold

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DIE SONNTAG-PRESSE – 31. DEZEMBER 2023

Berliner Philharmoniker setzen zum Jahreswechsel auf Wagner
Unter Leitung von Chefdirigent Kirill Petrenko spielen die Philharmoniker im Silvesterprogramm Ausschnitte aus Wagner-Opern
BerlinerMorgenpost

Silvesterkonzert der Berliner Philharmoniker. Leitung: Kirill Petrenko
31.12. 18,05 bis 20 h
BR.Klassik.de

Silvesterkonzert der Berliner Philharmoniker 2023: Nur für Erwachsene
Chefdirigent Kirill Petrenko und die Berliner Philharmoniker präsentieren zum Jahresende diesmal Ausschnitte aus Opern von Richard Wagner – aber wie!
Tagesspiegel.de

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 30. DEZEMBER 2023

Christian Thielemann © OFS/Matthias Creutziger

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 30. DEZEMBER 2023

Wien
Neujahrskonzert 2024: Neun Erstaufführungen, ein Jubilar
Christian Thielemann und die Wiener Philharmoniker ehren am 1. Jänner im Musikverein Jahresjubilar Anton Bruckner. Die Vorfreude aufs Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker steigt. Donnerstag wurde vor dem Jahreswechsel ein letzten Ausblick auf das Klassikevent gegeben: „Die Zahlen sind einfach ein Wahnsinn!“, zeigte sich Philharmoniker-Vorstand Daniel Froschauer geplättet von den nackten Fakten, wurden doch alleine rund 990 Stücke bei den 66 vom ORF übertragenen Ausgaben gespielt: „Das immer interessant zu gestalten, ist nicht einfach.“
Kurier.at

Christian Thielemann: „Wir sind Ping-Pong-Spieler in bester Laune“ (Bezahlartikel)
Christian Thielemanns Programm für das Neujahrskonzert 2024: Unbekanntes von Bruckner, Raritäten von Strauß.
DiePresse.com

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DIE FREITAG-PRESSE – 29. DEZEMBER 2023

Joana Mallwitz & Konzerthausorchester Berlin © Simon Pauly

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Berlin
Klassische Vorfreude: Das sind die Opern- und Konzerthighlights 2024 in Berlin
Russische Raritäten und meisterhafte Minimal Music, sinfonische Opulenz und Dirigenten-Shootingstars: Die Berliner Klassikszene präsentiert sich fantastisch vielfältig.
Tagesspiegel.de

Dresden
Die Richard-Strauss-Tage an der Semperoper
Programm. „Die Frau ohne Schatten“ mit Christian Thielemann, „Elektra“ und mehr, vom 27. März bis 7. April. Die Semperoper führt mit den „Richard-Strauss-Tagen“ eine Tradition fort, die seit 1909 dem Komponisten gewidmet ist, der wie kein anderer die Sächsische Staatskapelle und die Sächsische Staatsoper im 20. Jahrhundert mit neun Uraufführungen geprägt hat.
DiePresse.com

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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 28. DEZEMBER 2023

Parsifal © Archiv, Bayreuther Festspiele /Enrico Nawrath

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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 28. DEZEMBER 2023

Bayreuth
Jahresrückblick: Das war Bayreuth 2023 (Podcast)
Die Bayreuther Festspiele 2023 waren vor allem eine große Einspringersause.
BR-Klassik.de

München
Barrie Kosky und seine „Fledermaus“ in München – Das hat uns noch gefehlt
Erhörte Wünsche, unerhörte Einfälle: Eine Münchner „Fledermaus“ von Barrie Kosky und Vladimir Jurowski, in der alles sitzt – manchmal sogar fast zu gut.
FrankfurterRundschau.de

Berlin
Die Opern- und Konzerthighlights 2024 in Berlin: Klassische Vorfreude (Bezahlartikel)
Russische Raritäten und meisterhafte Minimal Music, sinfonische Opulenz und Dirigenten-Shootingstars: Die Berliner Klassikszene präsentiert sich fantastisch vielfältig.
Tagesspiegel.de

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DIE MITTWOCH-PRESSE – 27. DEZEMBER 2023

Miriam Kutrowatz (Sandmännchen/ Taumännchen) © Wiener Staatsoper/ Michael Pöhn

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Wien/Staatsoper
„Hänsel und Gretel“ an der Staatsoper: Zauber mit neuen Mitteln (Bezahlartikel)
Engelbert Humperdincks Oper wurde am Haus am Ring mit einem fabelhaften Hänsel und so manchem Fremdkörper unter den szenischen Einsprengseln wieder aufgenommen.
DiePresse.com

Erl/Tirol
Tiroler Festspiele Erl hoffen auf edle „Schneeflöckchen“
Winterfestspiele in Erl bringen bis 7. Jänner reichhaltiges Programm unter der Intendanz von Bernd Loebe. Neuerungen rücken näher bei den Tiroler Festspielen in Erl. Im Sommer 2024 präsentiert Bernd Loebe in seiner letzten Intendanten-Spielzeit Wagners „Rheingold“, „Die Walküre“ und „Götterdämmerung“. Die „Ring“-Teile werden wie im Vorjahr in der Regie von Brigitte Fassbaender gezeigt. Danach wird in Erl aber Startenor Jonas Kaufmann das Festival leiten. Und: Man kann gespannt sein, was programmatisch möglich sein wird – neben Wagner, der ein Kernbereich der einst von Dirigent Gustav Kuhn begründeten Festspiele bleiben wird.
DerStandard.at.story

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DIE DIENSTAG-PRESSE, 26. DEZEMBER 2023 – 2. Weihnachtsfeiertag

Anita Götz (Gretel) © Barbara Pálffy/Volksoper Wien

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Wien/Volksoper
„Hänsel und Gretel“ am 25.12.
Die heutige „Hänsel und Gretel“-Aufführung von gefiel mir in ihrer Gesamtheit deutlich besser als jene vom 16. Dezember: Zum ersten lag das daran, dass heute zwei besser miteinander harmonierende Sängerinnen in den beiden Titelrollen aufgeboten wurden…
forumconbrio.com

München/Bayerische Staatsoper
Koskys erste „Fledermaus“ wird in München gefeiert
Barrie Kosky im Operettenrausch: Der Starregisseur hat in München eine neue „Fledermaus“ auf die Bühne gebracht – seine erste. Die bunte, glitzernde, überbordende Version der Rache-Operette von Johann Strauß wurde bei der Premiere am Samstag in der Bayerischen Staatsoper vom Publikum gefeiert.
Puls24.at

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DIE MONTAG-PRESSE – 25. DEZEMBER 2023

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DIE MONTAG-PRESSE – 25. DEZEMBER 2023

München
Rausch mit Ansage: Barrie Koskys „Fledermaus“ an der Bayerischen Staatsoper
Barrie Kosky treibt die „Fledermaus“ in die schwül-glamouröse Revue-Operette. Das kann man erwartbar finden, ein großer Spaß ist es trotzdem – vor allem im grotesken dritten Akt. Während Vladimir Jurowski puzzelt, gibt Georg Nigl den Wahnsinnigen hinter der Abbruchkante.
MuenchnerMerkur.de

Raunacht in der Oper  (Bezahlartikel)
In der staden Zeit inszeniert Barrie Kosky im Münchner Nationaltheater „Die Fledermaus“ von Johann Strauß als bunte Revue mit ein paar Höhepunkten.
SueddeutscheZeitung.de

Ein flatternder Alptraum
Barrie Kosky inszeniert die Operette der Operetten an der Bayerischen Staatsoper. „Die Fledermaus“ von Johann Strauß birgt Hürden. Kosky als anerkannter Könner widmet sich dem Stück mit zwar etwas zu wenig Tiefe, kann aber ein leuchtendes Statement gegen die dunkle Zeit setzen.
DeutscheBühne.de

Überdreht: Barrie Kosky inszeniert „Die Fledermaus“ an der Münchner Staatsoper
Ein Podcast 9,30 Minuten
Deutschlandfunk.de

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DIE SONNTAG-PRESSE – 24. DEZEMBER 2023 – Heiliger Abend

Foto: © Salzburger Festspiele / Marco Borrelli

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Berlin
Martha Argerich und Daniel Barenboim entfachen als altersweises Duo Begeisterungsstürme
Kurz vor Weihnachten konzertierten die beiden Ausnahmekünstler noch einmal mit den Berliner Philharmonikern. Das von zärtlicher Schönheit durchflutete Adagio ist dagegen ein einziges Gedicht, ungemein gesanglich, lyrisch und intim von La Argerich vorgetragen. Das finale Rondo bescherte mit seinem kecken synkopierten, eingängigen schlichten Thema noch einen charmanten Ohrwurm als Rausschmeißer.
Von Kirsten Liese
Klassik-begeistert.de

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