Goldener Saal, Musikverein Wien. Foto: © Wolf-Dieter Grabner
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
DIE DONNERSTAG-PRESSE – 17. JUNI 2021
Bregenzer Festspiele sagen Konzert-Theater „Beethoven goes Africa“ ab
Aufgrund der aktuellen Einreisebestimmungen für Personen aus Südafrika.
Wiener Zeitung
#MeToo erschüttert El Sistema
Ein mächtiges System fördert Musiker und sexuelle Gewalt. El Sistema ermöglicht Kindern in Venezuela eine musikalische Ausbildung. Das krisengebeutelte Land blickt stolz auf das erfolgreiche, soziale Projekt. Nach einer Welle von #MeToo-Fällen in Venezuela äußern sich nun auch immer mehr Musikerinnen und Musiker mit dem Vorwurf, innerhalb von El Sistema sexuellen Missbrauch erfahren zu haben. BR-KLASSIK hat mit ehemaligen Mitgliedern von El Sistema gesprochen.
BR-Klassik.de
Wien
Musikverein: Schönes Philharmonisches mit Dirigent Jakub Hrůša
Wiener Philharmoniker opulent und romantisch bei Smetanas „Mein Vaterland“
Der Standard.at
Wien
„Pierrot lunaire“ bei den Festwochen (Vorbericht)
https://oe1.orf.at/artikel/685346/Pierrot-lunaire-bei-den-Festwochen
Graz
Stark wie Shakespeares „Sturm“: Saisonende an der Grazer Oper – Bezahlartikel
https://www.diepresse.com/5994305/stark-wie-shakespeares-sturm-saisonende-an-der-grazer-oper
Berlin
Ring auf der Flucht
Man werde „den Tod dieser Kunstform gemeinsam feiern“, sagte Regisseur Stefan Herheim vor der Premiere seines „Rheingold“ in Berlin https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/ring-auf-der-flucht
München
Komponist Aperghis erhält hoch dotierten Musikpreis
Wiener Zeitung
Frankfurt
Anna Lucia Richter beim Liederabend in der Oper Frankfurt: Lieber bleib’ ich hier, bleib’ ich ewig hier
Frankfurter Rundschau
Leipzig
Vierzig Tage an einem: Bachs Messias beim Bachfest Leipzig
bachtrack.com
Düsseldorf
Vor der Premiere von „Tristan und Isolde“ : Hier ist der Abstand sogar komponiert
Die Rheinoper zeigt Wagners „Tristan und Isolde“ als musikszenisches Experiment. Teile des Orchesters werden auf der Bühne sitzen. Die drei Akte sind auf drei Abende verteilt.
RP-online.de
Magdeburg
New York, Magdeburg – „Guys and Dolls“ an der Oper Magdeburg voraufgeführt
Neue Musikzeitung/nmz.de
Zürich
Am Opernhaus Zürich ist das Ballett jetzt in Frauenhand – Ballettdirektor Christian Spuck geht nach Berlin, Andreas Homoki bleibt bis 2025
Luzerner Zeitung
Rom
Kulturneustart: Rom lockt mit Opern im Circus Maximus
https://orf.at/stories/3217524/
CD
Wiederentdeckung eines vergessenen Komponisten
Friedrich Gernsheims Klavierwerk in einer Gesamteinspielung – Interview mit dem Pianisten Jens Barnieck
https://www.nmz.de/artikel/wiederentdeckung-eines-vergessenen-komponisten
Links zu englischsprachigen Artikeln
Dresden
Collegium 1704 give Zelenka a virtual return in Dresden
bachtrack.com
Budapest
Hungarian State Opera Announces 2021/22 Season and Reopening of the Opera House
The season will feature Plácido Domingo, Erwin Schrott, Patricia Petibon, Matthew Polenzani, Lawrence Brownlee, and Sir Willard White.
https://www.broadwayworld.com/bwwopera/article/Hungarian-State-Opera
London
Proms to welcome back live audiences for 52 concerts over six weeks
The Guardian
London’s Summer Music in City Churches festival returns
https://operatoday.com/2021/06/londons-summer-music-in-city-churches-festival-returns/
Two concerts for one: Mahan Esfahani and Sarah Connolly at Wigmore Hall
bachtrack.com
Wormsley
Grange Park Opera 2021 Review: La Bohème
An unsentimental and incisive “Bohème” offers much food for thought
https://operawire.com/grange-park-opera-2021-review-la-boheme/
New York
Renovating Its Hall, New York Philharmonic Plans a Roving Season
New York Times
Golda Schultz, John Holiday & Anthony Roth Costanzo Lead New York Philharmonic’s 2021-22 Season
Operawire
Chicago
Missy Mazzoli reflects on three years of “moving the needle” at the CSO
https://www.chicagotribune.com/entertainment/music/ct-ent-missy-mazzoli-cso-2021
Toronto
Toronto Symphony Orchestra Announces 2021/22 Season
Launching the season is the triumphant brass composition Invictus.
broadwayworld
Ankara
Turkey’s presidential orchestra wants to hold in-person concerts
https://www.dailysabah.com/arts/music/turkeys-presidential-orchestra-wants-to-hold
Recordings
The best Lieder of all time
Leeds Lieder director Joseph Middleton picks out his top 10 Lieder – and their finest recordings to date
https://www.classical-music.com/features/articles/the-best-lieder-ever-written/
Musical
Wien
Neues Raimund Theater wird mit „Miss Saigon“ eröffnet
Mit „Miss Saigon“ wird das neue Raimund Theater eröffnet. Statt am 28. Jänner wird die Premiere jedoch erst am 3. September stattfinden. Der Vorverkauf hat bereits gestartet.
https://www.vienna.at/neues-raimund-theater-wird-mit-miss-saigon-eroeffnet/7023369
Sprechtheater
Österreich
Sommertheater: Welche Stücke diesen Sommer wo gespielt werden
Pünktlich zum Auftakt der Freiluftbühnensaison ist die Maskenpflicht gefallen. Das freut Veranstalter und vermutlich auch die meisten im Publikum.
Der Standard.de
Literatur
Klagenfurt/ Tage der deutschsprachigen Literatur
Die Männer schwinden beim Wettlesen in Klagenfurt
Autoren im Home-Office, Juroren in Klagenfurt – am Mittwoch Abend starten die Tage der deutschsprachigen Literatur: mit mehr als doppelt so viel weiblichen wie männlichen Teilnehmern, einer Frau an der Juryspitze und zwei neuen Jurorinnen.
https://www.diepresse.com/5994402/die-manner-schwinden-beim-wettlesen-in-klagenfurt
Robert Schneider, Autor von „Schlafes Bruder“, feiert 60. Geburtstag
Wiener Zeitung
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Unter’m Strich
Österreich
Weitere Lockerungen ab Juli. Die FFP2-Maske hat bald ausgedient
Wir kehren – wo nötig – zu den angeblich wirkungslosen MNS-Fetzen zurück. Auch Discos wieder offen!
https://www.oe24.at/oesterreich/politik/der-oeffnungs-hammer-masken-fallen-feiern-ab-juli-erlaubt/480975212
Flüchtlingspolitik in Dänemark: Bis niemand mehr kommen will
Dänemark galt als offen und tolerant. Doch heute: immer härtere Gesetze gegen Migranten, null Geflüchtete sind das Ziel der Regierung. Und die Mehrheit zieht mit. Warum?
Die Zeit.de
Innenminister Nehammer studierte dänische Migrationspolitik
Innenminister Nehammer traf heute in Kopenhagen den dänischen Migrationsminister Mattias Tesfaye. Hauptthemen waren die österreichisch-dänische Kooperation in Tunesien zum Grenzmanagement, die dänischen Pläne für Asylzentren in Drittstaaten sowie die Rückführungspraxis Dänemarks. Die Grünen zeigten sich wenig angetan.
Tiroler Tageszeitung
INFOS DES TAGES (DONNERSTAG, 17. JUNI 2021)
INFOS DES TAGES (DONNERSTAG, 17. JUNI 2021)
Quelle: onlinemerker.com
BAYERISCHE STAATSOPER MÜNCHEN: Premiere TRISTAN UND ISOLDE am 29. Juni 2021
Richard Wagners Meisterwerk Tristan und Isolde feiert am 29. Juni 2021 Premiere. Die Produktion steht unter der musikalischen Leitung von Kirill Petrenko. In einer Inszenierung von Krzysztof Warlikowski geben Anja Harteros und Jonas Kaufmann ihre Rollendebüts in den Titelpartien.
In Gedenken an den Komponisten Hermann Levi (1839 – 1900) findet am 23. Juli 2021 ein Gedenkkonzert unter der musikalischen Leitung von Kirill Petrenko im Prinzregententheater statt. Der Vorverkauf beginnt am Donnerstag, 17. Juni um 10 Uhr.
Zum Werk
Die vielleicht radikalste und zugleich persönlichste Oper von Richard Wagner
Tristan und Isolde wurde 1865 im Nationaltheater uraufgeführt. Zum Spielzeitfinale 2020-2021 wird das Werk in der 10. Neuinszenierung gezeigt. Die Oper handelt von der Liebe des Titelpaars, welche sämtliche Grenzen überschreitet und entgegen aller Regeln der Gesellschaft handelt, denn Isolde ist schließlich König Marks, dem Onkel Tristans, als Frau versprochen. Heimlich bis offen gelebte, ehegefährdende Beziehungen waren dem Komponisten nicht fremd: Während der Entstehung der Oper unterhielt er ein enges Verhältnis mit Mathilde Wesendonck, der Gattin seines damaligen Gönners Otto Wesendonck. Außerdem begann der Komponist bereits im Vorfeld der Premiere von Tristan und Isolde in München eine Affäre mit Cosima, der Ehefrau des Dirigenten eben dieser Uraufführung: Hans von Bülow. In Wagners Oper erwägt sein Protagonistenpaar mehrfach den „Liebestod“ als Ausweg, von dessen Verwirklichung Tristan und Isolde aber bis zum Schluss abgehalten werden. Dazu erklingt eine Musik, mit der Wagner die Grenzen der Tonalität ausgereizt und die nachfolgende Komponisten über Generationen beeinflusst hat. Wegen ihrer großen musikalischen Anforderungen an Sängerinnen und Sänger und Orchester hatte die Oper von Beginn an den Ruf der Unspielbarkeit: Nach mehreren geplatzten Versuchen der Uraufführung, unter anderem in Wien nach 77 Proben, gelang der Kraftakt erst durch die bedingungslose Unterstützung von Wagners Mäzen Ludwig II. im Münchner Nationaltheater.
In seiner Inszenierung geht Krzysztof Warlikowski der Frage nach, welche Umstände einen Menschen dazu bewegen können, das eigene Leben beenden zu wollen. Was hat es mit diesem „Liebestod“ auf sich? Inwieweit spielen dabei Eskapismus, aber auch Melancholie und Verzweiflung eine Rolle? Wer fasst in der Oper wann den Entschluss zum Suizid und was erzählt uns Wagners Werk über Liebe und den Tod? Die Inszenierung begibt sich auf die Suche nach Tristans innerer Wunde: Der Titelheld, der im Verlauf der Vorgeschichte und der Opernhandlung zweimal schwer verwundet wird, trägt nämlich den Verlust seiner Eltern bereits vor bzw. bei seiner Geburt als Bürde mit sich durchs Leben.
Das Münchner „Traumpaar“ Jonas Kaufmann und Anja Harteros, die 2009 das erste Mal in Richard Wagners Lohengrin gemeinsam auf der Bühne des Nationaltheaters standen, geben beide ihre Rollendebüts in dieser Oper. Des Weiteren singen unter anderem Wolfgang Koch (Kurwenal), Okka von der Damerau (Brangäne), Mika Kares (König Marke) und Sean Michael Plumb (Melot).
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Staatsoper Stuttgart: Lyrisches Drama mit Livepublikum
Die Staatsoper Stuttgart zeigt Jules Massenets Werther in einer Inszenierung von Felix Rothenhäusler als erste Opernpremiere mit Publikum seit Oktober vergangenen Jahres.
Die Staatsoper Stuttgart lädt ein zur ersten Opernpremiere mit Publikum seit Oktober vergangenen Jahres: Jules Massenets Werther kommt in einer Inszenierung von Felix Rothenhäusler und Team (Raum/Bühne: Katharina Pia Schütz, Kostüme: Elke von Sivers) am Sonntag, 11. Juli 2021 um 17 Uhr auf die Bühne des Littmann-Baus, in dem rund 700 Zuschauer*innen zugelassen sind. Die ursprünglich für den Herbst vergangenen Jahres geplante Premiere wird zusätzlich als Livestream übertragen. Die Titelrolle des Werther übernimmt der international gefragte Tenor Arturo Chacón-Cruz, Ensemblemitglied Rachael Wilson feiert als Charlotte ihr Rollendebüt. In den weiteren Partien debütieren ebenfalls Paweł Konik (Albert), Shigeo Ishino (Der Amtmann), sowie Aoife Gibney (Sophie). Das Staatsorchester Stuttgart unter der Leitung von Marc Piollet nimmt in voller Besetzung statt im Orchestergraben auf der Bühne Platz. Darüber hinaus singt der Kinderchor der Staatsoper Stuttgart. Der Livestream wird ermöglicht von der LBBW, dem Digitalpartner der Staatsoper Stuttgart.
Johann Wolfgang von Goethes Die Leiden des jungen Werthers von 1774 ist als sowohl autobiographisches wie auch dem Suizid eines Bekannten nachmodelliertes Selbstmordprotokoll bekannt. Der Franzose Jules Massenet interpretierte diesen „Trendsettertext“ einer ganzen europäischen Generation mehr als 100 Jahre nach seiner Entstehung noch einmal neu: Mit überbordend emphatischer Musik zeichnet er Werther als Emotions-Terroristen, auf dessen Versprechen eines anderen Lebens sich Charlotte gefährlich weit einlässt. „Massenet macht in seiner Oper alles direkter, er stellt Werther heraus, lässt die Figuren in ihrer Vereinzelung aufeinanderprallen. Die Oper ist die radikal werdende Liebesemphase. Sie will nichts sein als das, und entwirft darüber hinaus kein soziales Tableau, es gibt nichts als das Verlangen, das radikale Suchen einer einzigen Gestalt“, so Regisseur Felix Rothenhäusler. Mit seinem Team und Dirigent Marc Piollet hat er einen musikalisch-szenischen Raum kreiert, der Werther und Charlotte in eine Arena des Außer-sich-Geratens wirft und fragt, welche Intensitätserfahrung wir im Theater suchen.
Felix Rothenhäusler ist seit der Spielzeit 2012/13 Hausregisseur im Schauspiel am Theater Bremen, wo er zeitgenössische Roman- und Serienstoffe sowie klassische Werke inszenierte. In den letzten Jahren ist er verstärkt auch im Musiktheater tätig, hier erarbeitete er am Theater Bremen u.a. Le nozze di Figaro sowie Die Fledermaus und beschäftige sich bereits mit Massenets Werther. An der Staatsoper Stuttgart debütiert er in der Spielzeit 2020/21 mit einer Neukonzeption von Werther.
Marc Piollet war von 2004 bis 2012 Generalmusikdirektor am Hessischen Staatstheater Wiesbaden und arbeitet weltweit mit bedeutenden Ensembles und an renommierten Opernhäusern. Bereits in den Jahren 2007 bis 2010 gastierte er an der Staatsoper Stuttgart und dirigierte Inszenierungen u.a. von Jenůfa und Herzog Blaubarts Burg. Zuletzt übernahm er 2019 die musikalische Leitung von Hoffmanns Erzählungen.
Preview: https://www.youtube.com/watch?v=a0LkwBHIDuU
PREMIERE
Sonntag, 11. Juli 2021, 17 Uhr
Weitere Vorstellungen 13./ 15. / 18. Juli 2021
Jules Massenet
Werther
Lyrisches Drama in vier Akten und fünf Bildern
Libretto von Édouard Blau, Paul Milliet und Georges Hartmann nach dem Briefroman Die Leiden des jungen Werthers von Johann Wolfgang von Goethe in französischer Sprache
Musikalische Leitung Marc Piollet
Regie Felix Rothenhäusler
Bühne Katharina Pia Schütz
Kostüm Elke von Sivers
Licht Reinhard Traub
Kinderchor Bernhard Moncado
Dramaturgie Franz-Erdmann Meyer-Herder
Werther Arturo Chacón-Cruz
Albert Paweł Konik
Der Amtmann Shigeo Ishino
Charlotte Rachael Wilson
Sophie Aoife Gibney
Solist*innen des Kinderchors der Staatsoper
Staatsorchester Stuttgart
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WIEN: Günther Groissböck und die Philharmonia-Schrammeln am 19.6. um 16 h im „Theater im Park“
Groissböck & die Philharmonia Schrammeln
Es ist einmal im Leben so
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DER ONLINE-MERKER BEGINNT NACH DER PANDEMIE-PAUSE WIEDER MIT SEINEN KÜNSTLERGESPRÄCHEN
Sonntag bei uns in der Online-Galerie. Die Veranstaltung findet teilweise outdoor statt (natürlich nicht das Interview), aber die wohl dringend erforderlichen kühlen Getränke werden auf den Stehtischen vor der Galerie verabreicht!
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GESAMTE OPERN IM RUNDFUNK 17. – 23. JUNI 2021
(Diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern bezieht sich ausschließlich auf die untenstehenden Sender). Kurzfristige Programmänderungen der Sender vorbehalten!
Alle Zeiten MEZ.
19.6. L’INCORONAZIONE DI POPPEA (aus Wien, Aufnahme v. 22.5.) RNE Clásica Madrid-19 Uhr
LE DEMON (aus Bordeaux, Aufnahme v. 29.1.2020) Bayern 4-19.05 Uhr
DER FREISCHÜTZ (aus München, Aufnahme v. 13.2.) Deutschlandradio-19.05 Uhr
TANCREDI (aus Beaune, Aufnahme v. 22.7.2017) ORF Ö1-19.30 Uhr
PÉLLEAS ET MÉLISANDE (aus Rouen, Aufnahme v. 22.1.) RAI 3-20 Uhr
LE SOULIER DE SATIN (aus Paris, Aufnahme v. 21.5.) France Musique-20 Uhr
LE DEMON (aus Bordeaux, Aufnahme v. 29.1.2020) HR 2-20.04 Uhr
THAÏS (aus Wien, Aufnahme v. 21.1.) Radio Suisse R.-22 Uhr
20.6. LE DEMON (aus Bordeaux, Aufnahme v. 29.2020) SWR 2-20.03 Uhr
PETER GRIMES (aus Madrid, Aufnahme v. 8.4.) WDR 3-20.04 Uhr
EMPFANGSMÖGLICHGKEIT ÜBER DAS INTERNET
ORF – Ö 1 http://oe1.orf.at/
Bayern 4 https://www.br-klassik.de/index.html
HR 2 http://www.hr-online.de/website/radio/hr2/
WDR 3 http://www1.wdr.de/radio/wdr3/index.html
SWR 2 http://www.swr.de/swr2/-/id=7576/otnbb1/index.html
Deutschlandradio http://www.deutschlandradiokultur.de/startseite.197.de.html
RAI 3 http://www.radio3.rai.it/dl/radio3/programmi/PublishingBlock-61ab4215-547b-4563-8b1f-8932531e5469.html
Radio Suisse R. https://www.rts.ch/
Radio 4Hilversum https://www.nporadio4.nl/gids-gemist
VRT Klara http://www.klara.be/
RNE Clásica Madrid http://www.rtve.es/radio/radioclasica/programacion/
MET-Stream http://www.metopera.org/Season/Radio/Free-Live-Audio-Streams/
BBC 3 http://www.bbc.co.uk/radio3/programmes/genres/music/classical/opera/all
France Musique https://www.francemusique.fr/opera
Das sind jene Sender, die regelmäßig Opernübertragungen senden. Sollten unseren Lesern noch andere derartige Sender bekannt sein, dann bitten wir um Bekanntgabe inkl. Internetadresse.