Die DIENSTAG-PRESSE – 11. Januar 2022

Foto: Kirill Petrenko, Berliner Philharmoniker © Monika Rittershaus

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Die DIENSTAG-PRESSE – 11. Januar 2022

Hamburg
Kirill Serebrennikow zu Proben in Hamburg
Damit hat wohl niemand gerechnet: Starregisseur Kirill Serebrennikow darf nach vier Jahren Reiseverbot Russland verlassen und leitet nun die Proben seines Theaterstücks am Thalia in Hamburg.
Frankfurter Rundschau

Nach vier Jahren Reiseverbot: Regisseur Serebrennikow in Hamburg

tagesspiegel.de.kiz

Kirill Serebrennikow darf überraschend zu Proben nach Deutschland kommen
„Ein gutes Zeichen“: Der Regisseur war wegen angeblicher Veruntreuung verurteilt worden und durfte Russland nicht verlassen. Jetzt probt er in Hamburg.
Tagesspiegel.de

Berlin/Deutsche Oper
Zurück in die Wirklichkeit – War was? Was war?
Richard Wagner: „Siegfried“ und „Götterdämmerung“
Zurück in die Wirklichkeit, lautet die Devise am Schluss der Götterdämmerung nach einer vom Ring geprägten Woche: Das Schlussbild fragt, während die Frau vom Putzdienst das Konfetti zusammenfegt, mit bereits aufgeräumter Bühne: „War was?“
von Sandra Grohmann
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Die MONTAG-PRESSE – 10. Januar 2022

Foto: Daniel  Barenboim © Peter Adamik
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Die MONTAG-PRESSE – 10. Januar 2022

Berlin/Philharmonie
Als Verdi die Lust an der Oper verlor
Daniel Barenboim dirigiert bei den Philharmonikern Werke des Italieners, die zunächst gar nicht für die Veröffentlichung gedacht waren.
Berliner Morgenpost

Daniel Barenboim dirigiert Verdi
Daniel Barenboim hat schon umjubelte Aufführungen großer Verdi-Opern dirigiert. In seinem Konzert mit den Berliner Philharmonikern stellt er nun Werke des Komponisten vor, die zunächst nicht zur Veröffentlichung vorgesehen waren. Kein Zweifel, dass Barenboim, der im November 80 wird, so etwas wie einen „Alterschub“ hat. So fahl und spitzäugig wie vor den TV-Kameras beim Wiener Neujahrskonzert sah er aber jetzt, bei Berliner Normalbeleuchtung, nicht aus.
rbb-online.de

Halle
Richard Wagners „Tristan und Isolde“ im Opernhaus Halle wird zur umjubelten Sensation
Die Isolde der Magdalena Anna Hofmann als Gast in der Premiere an der Oper Halle war fantastisch! Eine Sensation!
Das Publikum tobte am Ende mit Recht vor Begeisterung und ohne Einschränkungen.
von Dr. Guido Müller
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Die SONNTAG-PRESSE – 9. Januar 2022

Foto: © Ray Burmiston | Decca Classics

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Die SONNTAG-PRESSE – 9. Januar 2022

Staatsoper Berlin: die norwegische Sopranistin Lise Davidsen beeindruckt
Lise Davidsen singt in Berlin Grieg, Strauss und Wagner und vermag besonders bei Wagners Wesendonck-Liedern zu überzeugen. Die Stimme ist in allen Registern ungewöhnlich reich und klangvoll. Die ruhig gemessenen Gesänge liegen ihr am besten. Allerdings lässt die norwegische Soprainistin vorerst in punkto Ausdruck durchaus noch Wünsche offen.
konzertkritikopernkritikberlin/a.schlatz

Berlin
Die Sopranistin Lise Davidsen: Ein wunderbarer Konzertabend
In der Berliner Staatsoper Unter den Linden begeistert die norwegische Sopranistin Lise Davidsen bei einem Liederabend mit Werken von Edvard Grieg.
Tagesspiegel.de

Erfurt
„Das ist einfach nur frech“. Weimarer Opernsängerpaar aus „La Traviata“ gestrichen
„Das ist einfach nur frech!“, sagt Eleonore Marguerre. Sie und ihr Mann probten die Hauptpartien der Verdi-Oper. Die Premiere findet nun überraschend ohne sie statt.
Thüringer Allgemeine

Düsseldorf
Deutsche Oper am Rhein Düsseldorf/Duisburg: Das UFO nimmt Kurs auf den Düsseldorfer Süden
Samstag, 15. Januar 2022, 14.00 – 18.00 Uhr, UFO: Eröffnungsfest der Jungen Oper Urban
Deutsche OperamRhein „Die SONNTAG-PRESSE – 9. Januar 2022“ weiterlesen

Die SAMSTAG-PRESSE – 8. Januar 2022

Foto: Walküre © Bettina Stöß

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Die SAMSTAG-PRESSE – 8. Januar 2022

Berlin/ Deutsche Oper
Es lebe die Musik! Es lebe der Gesang!
Der „Ring“ im Januar! Endlich die Ohrwürmer, die man seit Weihnachten von „Hänsel und Gretel“ mit sich schleppt, durch andere ersetzen! Und gleich die grauste Zeit des Jahres musikalisch kräftig färben! Das konstant wunderbare Orchester der Deutschen Oper Berlin reißt uns unter seinem Chef, dem kampferprobten Wagnerkenner Donald Runnicles, zum letzten Mal in dieser Spielzeit in die Story hinein und lässt die Musik glitzern, jazzen, morden und immer wieder innehalten: So widersprüchliche Gefühle sind da, das Zarte und Gebrochene so nah nebeneinander. Und zwischendurch immer wieder Ruhe. Spannung. Atemlosigkeit. Und dann – erfrischt zurück in die klangliche und emotionale Vielschichtigkeit.
Von Sandra Grohmann
Klassik-begeistert.de

Wien/ Staatsoper
Puccinis „La Bohème“ an der Wiener Staatsoper
Nach fünf ungeplanten Schließtagen wird an der Wiener Staatsoper wieder klangschön und stimmkräftig geliebt und gestorben. Im Fall von La Bohème bereits zum 444. Mal im zauberhaften Ambiente von Franco Zeffirelli. Muss Violetta Valéry in Simon Stones Traviata-Inszenierung in spiegelglatten Instagram-Welten ihrem Ende entgegenhusten, so präsentiert der italienische Regiegroßmeister die Schwindsucht-Metropole Paris von ihrer malerischen Seite.
Der Standard.at

Halle
Bejubelte Premiere von Jochen Biganzolis „Tristan und Isolde“ in Halle
Es war eine Premiere mit Hindernissen, auf deren Stattfinden schon keiner mehr gewettet hätte. Die Generalprobe gab es bereits im Frühjahr – die Premiere selbst wurde dann mehrfach verschoben. Jetzt endlich hob sich der Vorhang für Jochen Biganzolis „Tristan und Isolde“ Inszenierung doch noch. Wer die Oper jetzt in Halle in modifizierter Form miterlebte, könnte auf die Idee kommen, dass es sich um eine bewusst corona-bekämpfungskompatible Inszenierung handelt. Eine Rezension von Joachim Lange.
mdr.de „Die SAMSTAG-PRESSE – 8. Januar 2022“ weiterlesen

Die FREITAG-PRESSE – 7. Januar 2022

Foto: Opernloft, Copyright: Inken Rahardt
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Hamburg
Opernloft-Ring: Wiederaufnahme-Premiere verschoben auf 26.02.
Aufgrund einer Corona-Erkrankung im Ensemble muss die Ihnen am Sonntag angekündigte Wiederaufnahme-Premiere von „Der Ring des Nibelungen“ vom 14. Januar 2022 auf den 26. Februar 2022 verschoben werden. Wir bedauern das sehr – und blicken jetzt zuversichtlich und mit dem Kampfgeist der Nibelungen auf den 26.02.
lifepresse/inaktiv

Sommereggers Klassikwelt 120: Nicolai Gedda
Als der weltberühmte Tenor Nicolai Gedda vor fünf Jahren, am 8. Januar 2017 im hohen Alter von 91 Jahren in seinem Haus bei Lausanne starb, erfuhr die Musikwelt erst etwa einen Monat später davon. So hatte der notorisch scheue Sänger es noch zu seinen Lebzeiten verfügt.
Klassik-begeistert.de „Die FREITAG-PRESSE – 7. Januar 2022“ weiterlesen

Die DONNERSTAG-PRESSE – 6. Januar 2022

Foto: Elbphilharmonie (c) Maxim Schulz

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Die DONNERSTAG-PRESSE – 6. Januar 2022

Hamburg
Fünf Jahre Elbphilharmonie: Vom Millionengrab zum neuen Wahrzeichen
NeueMusikzeitung/nmz.de

Maurizio Pollini wird 80: Das Wunder von Mailand
Ein Klavierweltbürger mit Vehemenz: Dem Pianisten Maurizio Pollini zum 80. Geburtstag.
SueddeutscheZeitung.de

Maurizio Pollini wird 80 : Ein gläsernes Meer, mit Feuer vermengt
Er setzte als Chopin-Interpret neue Maßstäbe, engagierte sich für Italiens Kommunisten und gegen Berlusconi, hält aber Politik und Kunst streng auseinander. Heute wird der Pianist Maurizio Pollini achtzig Jahre alt.
Frankfurter Allgemeine

Wien
Nach Corona-Pause: Staatsoper spielt ab Donnerstag wieder
Start mit Puccinis „La bohème“.
WienerZeitung.at

Elīna Garanča über ihren persönlichen Mount Everest
Wir haben Opernstar Elīna Garanča im Hotel Sacher getroffen und hatten einige Fragen. Zum Beispiel: Wo sind die Diven der Zukunft? Wie lange probt sie für eine Rolle? Wie ist es, mit Netrebko zu arbeiten? Und: Wann singt sie endlich die Amneris?
buehne-magazin.com „Die DONNERSTAG-PRESSE – 6. Januar 2022“ weiterlesen

Die MITTWOCH-PRESSE – 5. Januar 2022

Foto: Grace Bumbry (c) wikipedia

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Grace Bumbry zum 85. Geburtstag. „Jemand musste die Erste sein“
Als „Schwarze Venus“ in Wagners „Tannhäuser“ schrieb sie in Bayreuth Musikgeschichte. Von da an war die Sopranistin auf den Opernbühnen der Welt zuhause. Mit einem Repertoire von Händel bis Gershwin und ihrer klangschönen, voluminösen Stimme beeindruckte Grace Bumbry auch als Liedsängerin. Am 4. Januar feiert Sie ihren 85. Geburtstag.
BR-Klassik.de

Jubiläum
Die bahnbrechende Diva: Grace Bumbry wird 85
Neue Musikzeitung/nmz.de

Grace Bumbry: Eine Afroamerikanerin, die die Opernwelt veränderte
Die Sängerin Grace Bumbry schrieb Operngeschichte und irritierte Karajan mit ihrem Lamborghini. Gestern ist die in Wien lebende Künstlerin 85 geworden.
KleineZeitung.at

Der Pianist Maurizio Pollini wird achtzig: Ein höflicher Revoluzzer
BR-Klassik.de

DVD-Rezension
Antonín Dvořák, RUSALKA
Orchestra and Chorus of the Teatro Real Madrid. Ivor Bolton Dirigent, Christoph Loy
Unitel 759604
von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de „Die MITTWOCH-PRESSE – 5. Januar 2022“ weiterlesen

Die DIENSTAG-PRESSE – 4. Jänner 2022

Foto: Waltraud Meier (c) Nomi Baumgartl

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Mailand
Sopranistin Waltraud Meier mit Abschiedskonzert an der Scala
Die deutsche Starsopranistin Waltraud Meier verabschiedet sich am 9. Jänner, dem Tag ihres 66. Geburtstags, von den italienischen Bühnen und zwar mit einem Konzert an der Mailänder Scala mit Bass Günther Groissböck und dem Pianisten Joseph Breinl. Aufgeführt werden Stücke von Rott, Bruckner, Wolf und Mahler, teilte die Scala in einer Presseaussendung am Montag mit.
Salzburger Nachrichten

Waltraud Meier nimmt Abschied von Italien
Meier singt gemeinsam mit Günther Groissböck das Programm vom Linzer Brucknerfest, nur nicht mit Tony Pappano, sondern mit Joseph Breinl am Klavier.
DiePresse.com

Leipzig, Dresden, Berlin, Wien – wo es am besten klang
Ausfälle durch Corona, Einschränkungen beim Publikum: Die rituellen Neujahrskonzerte fanden im zweiten Jahr unter erschwerten Bedingungen statt. Bei einem Dirigenten saß auch noch der Anzug schlecht. Immerhin fanden ein Grüner und ein Konservativer musikalisch zusammen.
Die Welt.deKultur

Wien/ Musikverein
Dirigent des Neujahrskonzerts 2022: Strenger Meister freier Entfaltung
Daniel Barenboim dirigiert das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker.
MünchnerAbendzeitung.de

Wiener Musikverein
Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker
rbb-online.de.kultur

Neujahrskonzert: Virtuoses in der Tonart der Versöhnung
Bei seinem dritten Mal verließ sich Daniel Barenboim auf den philharmonischen Edelsound. In seiner Rede betonte er „Menschlichkeit und Einigkeit“
DerStandard.at „Die DIENSTAG-PRESSE – 4. Jänner 2022“ weiterlesen

Die SONNTAG-PRESSE – 2. Januar 2022

Foto: © Claudia Höhne, Franz Welser-Möst, The Cleveland Orchestra
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Die SONNTAG-PRESSE – 2. Januar 2022

Wien
Entscheidung: Franz Welser-Möst dirigiert Neujahrskonzert 2023
Nach Daniel Barenboim am gestrigen 1. Jänner wird der Oberösterreicher 2023 die Wiener Philharmoniker leiten.
Wiener Zeitung.at

Neujahrskonzert im Zeichen des Phönix, Welser-Möst dirigiert 2023
1.000 Zuseher durften dem traditionellen Kulturjahresauftakt 2022 im Wiener Musikverein am Samstag beiwohnen. Josef und Johann Strauß dominierten das Programm
Der Standard.at

Auf Phönix-Schwingen ins neue Jahr
Ganz im Zeichen von recht imbezilen Coronaregeln stand dieses formidable Konzert der Wiener Philharmoniker im Musikverein Wien. Obwohl alle voll geimpft sein mussten und dazu noch einen gültigen PCR-Test vorweisen mussten, hat man die Besucherzahl so weit reduziert, dass nur etwas mehr als die Hälfte des Saales gefüllt werden konnte. Den finanziellen Verlust zu errechnen, bedarf es nur der Grundrechnungsarten
Von Herbert Hiess
Klassik-begeistert.de

Berlin
Silvesterkonzert Berliner Philharmoniker: Licht und Schatten
Lahav Shani springt für Kirill Petrenko ein und hat bei dem sacht wienerisch eingefärbten Programm von Strauß Sohn bis Ravel (La Valse) nicht nur glückliche Momente. Ein pauschaler Zug spielt bei der Feuervogel-Suite mit, während Janine Jansen das berühtem Bruchkonzert mit viel Engagement spielt, einen leichten Hang zur Theatralik.aber nicht verleugnen kann.
konzertkritikopernkritik.berlin/antonschlatz „Die SONNTAG-PRESSE – 2. Januar 2022“ weiterlesen

Die SAMSTAG-PRESSE – 1. Januar 2022 – Neujahr

Foto: Goldener Saal, Musikverein © Bwag/Commons
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Die SAMSTAG-PRESSE – 1. Januar 2022 – Neujahr

Neujahrskonzert: „Musik aus einer Zeit, die besser war“
Daniel Barenboim dirigiert sein Drittes, 1.000 Menschen dürfen live im Goldenen Saal des Musikvereins dabei sein, aber Millionen an den Bildschirmen.
Kurier.at

Daniel Barenboim über den Stellenwert der Musik
Aus Sicht von Dirigent Daniel Barenboim soll das Wiener Neujahrskonzert die Welt an die Bedeutung der Musik für die Menschheit erinnern.
Frankfurter Allgemeine

Dirigentin Eun Sun Kim hat Operngeschichte geschrieben
Eun Sun Kim hat als erste Musikdirektorin eines großen US-Opernhauses Geschichte geschrieben. Am Sonntag gibt sie ihr Hausdebüt an der Wiener Staatsoper.
zeitgeist.at

Dirigentin Eun Sun Kim: „Man muss sich wirklich bemühen, die Oper zu bewahren“ (Bezahlartikel)
Eun Sun Kim hat als erste Musikdirektorin eines großen US-Opernhauses Geschichte geschrieben. Am Sonntag gibt sie ihr Hausdebüt an der Wiener Staatsoper.
Kurier.at „Die SAMSTAG-PRESSE – 1. Januar 2022 – Neujahr“ weiterlesen