Die MONTAG-PRESSE – 4. OKTOBER 2021

Foto: Komische Oper Berlin ©

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:

Die MONTAG-PRESSE – 4. OKTOBER 2021

Berlin
Barrie Koskys neue Meisterinszenierung in Berlin: Geld oder Leben
Barrie Kosky legt an der Komischen Oper den Kern von Brecht/Weills Goldgräberdrama „Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny“ frei.
Der Tagesspiegel.de

Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks: Den Hut lüften
Philippe Jordan dirigiert im Herkulessaal das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks.
Münchner Abendzeitung

München
Isarphilharmonie: Klassik trifft Maschendrahtzaun
https://orf.at/stories/3230587/

„Konzertgänger in Berlin“
Quadratwummsig: SDLW in der Neuen Nationalgalerie
Kein Museum ohne Konzert heutzutage, so will es das Spartenübergriffs-Eventgesetz! Das Deutsche Symphonie-Orchester macht seit langem Notturni bei Nofretete & Co, die Capella de la Torre neuerdings Sounding Collections auf der Museumsinsel.
https://hundert11.net/quadratwummsig/

Nürnberg
Frostige „Carmen“ in Nürnberg: Null Bock auf Flamenco
Eine Freiheitsheldin in Cargo-Hosen und derben Stiefeln: Dieser Abend passt eher nach Berlin-Neukölln als nach Andalusien, und die Liebe ist so unglaubwürdig wie die Eifersucht.
BR-Klassik.de

Frankfurt
hr-Sinfoniekonzert in der Alten Oper: Der Nachthimmel als sacht bewegte Statik
Frankfurter Rundschau.de

Leipzig
Vom Ich zum Wir? Viktor Ullmanns „Der Sturz des Antichrist“ an der Oper Leipzig
NeueMusikzeitung/nmz.de

Wien / Staatsoper
„Entführungs“-Abenteuer durch die Staatsoper für Kids
https://volksblatt.at/entfuehrungs-abenteuer-durch-die-staatsoper-fuer-kids/. „Die MONTAG-PRESSE – 4. OKTOBER 2021“ weiterlesen

Die SONNTAG-PRESSE – 3. OKTOBER 2021

Foto: Philippe Jordan, © csm Portrait

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Die SONNTAG-PRESSE – 3. OKTOBER 2021

München
Gewaltige Klanggebäude
Der Dirigent Philippe Jordan gibt sein Debüt beim Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks. Und versucht sein Glück mit großer romantischer Symphonik von Wagner und Liszt.
Sueddeutsche Zeitung

Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks: Den Hut lüften
Philippe Jordan dirigiert im Herkulessaal das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks.
Münchner Abendzeitung

Osnabrück
Vergessene Oper über Migration
Musiktheater Osnabrück startet mit „Fremde Erde“ in die Spielzeit. An diesem Samstag startet die Musiktheatersparte in die neue Saison. Auf dem Programm steht „Fremde Erde“ von Karol Rathaus. Sie kennen das Werk nicht? Damit sind Sie nicht allein.
noz.de.osnabrück

Oper Bonn startet mit zwei Premieren in die neue Spielzeit : „Arabella“ und „Leonore 40/45“
https://ga.de/news/kultur-und-medien/regional/arabella-und-leonore-40-45_aid-63296219

Deutschland
Freier Eintritt für Theater: Wunsch- oder Zukunftsszenario?
Die Kulturinstitutionen im Norden versuchen Bezahlmodelle zu finden, um neue Besuchergruppen anzulocken. Sind Freie-Eintritt-Veranstaltungen möglich? Wir haben bei Theatern im Norden nachgefragt.
NDR-Kultur.de

Berlin
Duell der Temperamente

Dirigent Juraj Valčuha entfesselt mit dem Konzerthausorchester Tschaikowskys 5. Sinfonie, Julian Rachlin sucht nach stillen Momenten bei Mendelssohn.
Tagesspiegel.de

Regensburg
Ausfransende Klangströme: Das 2. Kammermusikfestival Regensburg stellte Nikolai Roslawez ins Zentrum
https://www.nmz.de/online

Graz
Mit „Die Macht des Schicksals“ in neue Saison
Sie ist vielleicht die tragischste Oper von Giuseppe Verdi: „Die Macht des Schicksals“. Hoffnung und Verzweiflung, Liebe und Hass liegen hier ganz eng beisammen. Am Samstag eröffnet die Grazer Oper mit diesem opulenten Meisterwerk die neue Spielzeit.
https://steiermark.orf.at/stories/3124024/

Bregenz
Europäischer Kulturpreis für die Bregenzer Festspiele
Seit fast 30 Jahren zeichnet die Europäische Kulturstiftung „Pro Europa“ Kulturschaffende und Institutionen für herausragende kulturelle Leistungen aus. Der Preis für künstlerische Nachwuchsarbeit ging heuer an die Bregenzer Festspiele.
https://vorarlberg.orf.at/stories/3124101/

Komponist Carlisle Floyd gestorben
Mit „Susannah“ oder „Of Mice and Men“ feierte der US-Amerikaner auch in Österreich Erfolge
Wiener Zeitung

Wien/Konzerthaus
Mahler ohne Geheimnisse im Konzerthaus
Die Symphoniker unter Orozco-Estrada im Konzerthaus: eine Enttäuschung.
https://www.diepresse.com/6041874/mahler-ohne-geheimnisse-im-konzerthaus  „Die SONNTAG-PRESSE – 3. OKTOBER 2021“ weiterlesen

Die SAMSTAG-PRESSE – 2. Oktober 2021

Foto: Herbert Blomstedt © Monika Rittershaus

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Die SAMSTAG-PRESSE – 2. Oktober 2021

Berliner Philharmoniker
Altmeister Blomstedt begeistert
Unpathetisch und klar strukturiert: Der 94-jährige Herbert Blomstedt interpretiert mit den Berliner Philharmonikern Anton Bruckners fünfte Symphonie
https://www.tagesspiegel.de/kultur/berliner-philharmoniker-altmeister-blomstedt-begeistert/27668956.html

Konzerthausorchester Berlin: Duell der Temperamente
Dirigent Juraj Valčuha entfesselt mit dem Konzerthausorchester Tschaikowskys 5. Sinfonie, Julian Rachlin sucht nach stillen Momenten bei Mendelssohn
Tagesspiegel.de

Sommereggers Klassikwelt 106
Der smarte Verührer: Ruggero Raimondi zum 80. Geburtstag
Auch charmante Verführer und Schurken sind nicht gegen das Altern gefeit. Also feiert der unverwüstliche italienische Bass Ruggero Raimondi am 3. Oktober seinen 80. Geburtstag. In Bologna als Sohn eines Fabrikanten geboren, verfolgte der junge Ruggero zielstrebig seinen Weg zum Operngesang und zu einer großen internationalen Karriere. Nach Gesangstudien in Rom und Mailand debütierte er 1964 in Spoleto. Bereits im nächsten Jahr wurde er mit nur 24 Jahren an das Teatro la Fenice in Venedig engagiert, dem er mehrere Jahre treu blieb. Ab 1968 sang er an der Mailänder Scala ein breites Repertoire. Seine Weltkarriere war nicht mehr aufzuhalten, in den folgenden Jahren gab es praktisch kein internationales Opernhaus an dem Raimondi nicht erfolgreich aufgetreten wäre.
Klassik-begeistert.de

München / Bayerische Staatsoper
Starke Sängerinnen und Sänger an der Bayerischen Staatsoper entrinnen nicht der Macht des Schicksals
Die Sänger zeigen insgesamt eine bärenstarke Leistung. Allen voran, die wunderbare Anja Harteros, die 2013 in dieser Inszenierung ihr Rollendebüt als Leonora feierte und für die die Bayerische Staatsoper quasi wie ein Wohnzimmer ist. Ihre perfekt geführte warme Stimme gleitet mühelos durch sämtliche Register, dynamisch von zarten Piani bis zum mächtigen Fortissimo. Das „Maledizione“ zum Ende des Gebets „Pace, pace, mio Dio“ geht durch Mark und Bein. Brava!
von Dr. Petra Spelzhaus
Klassik-begeistert.de

Waizenkirchen
Gedenkveranstaltung und Ausstellung über den Komponisten Wilhelm Kienzl
Oberösterreichische Nachrichten

Nürnberg
Volles Programm: Nürnberger Staatstheater kämpft um Publikum
BR-Klassik.de

Bad Wörishofen
Diana Damrau über Musik: „Es gehört zum Menschsein“
Beim Festival der Nationen steht Diana Damrau am Wochenende in Bad Wörishofen mit einer Operngala auf der Bühne. „Gott sei Dank“ habe sie wieder Konzerte, sagt die Star-Sopranistin, die zu Hause gerne Rock aus den 80ern anstimmt.
BR-Klassik.de

Interview
Frau Laberenz, wird man als Frau am Theater nicht ernstgenommen?
Aino Laberenz ist Bühnenbildnerin und war mit Christoph Schlingensief verheiratet. Ein Gespräch über Machtstrukturen und Männerdominanz am Theater.
Profil.at

Wien / Konzerthaus
Symphoniker und Andrés Orozco-Estrada im Konzerthaus: Es war schön
Mahlers monumentale dritte Symphonie leitete der 43-Jährige am Donnerstagabend in glückstrahlender Weise
Der Standard.at

Symphoniker starteten mit Mahler in die Saison
Wiener Zeitung. „Die SAMSTAG-PRESSE – 2. Oktober 2021“ weiterlesen

Die FREITAG-PRESSE – 1. OKTOBER 2021

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Die FREITAG-PRESSE – 1. OKTOBER 2021

Foto: © Westermann, Staatsoper Hamburg

Hamburg
Good morning, Hamburg. Cavaradossi Totalausfall
Was ich bisher noch nie erlebt habe, nach der berühmten Arie E lucevan le stelle rührte sich keine Hand zum Beifall. Insoweit war Černoch als Caravadossi ein Totalausfall, schade; sonst hätte es insgesamt doch eine gute Aufführung werden können.
von Ralf Wegner
Klassik-begeistert.de

Wien/ Staatsoper
Ein Triumph von Farbe und Klamauk: Herbert Fritsch inszeniert Rossinis „Il barbiere di Siviglia“ an der Wiener Staatsoper
Neue Musikzeitung/nmz.de

Sie trippeln und tänzeln und hüpfen
Staatsoper: Ein neuer „Barbier von Sevilla“ von Herbert Fritsch
https://volksblatt.at/sie-trippeln-und-taenzeln-und-huepfen/

Kunstschaffende kritisieren Corona-Politik unter #allesaufdentisch
Videos auf der gleichnamigen Webseite zeigen Promis und Wissenschafter im Gespräch. Die Aktion erinnert an #allesdichtmachen
Der Standard.at

#AllesAufDenTisch. Neue Video-Aktion: Wissenschaftler und Experten fordern Runden Tisch zur Corona-Strategie
„Alles auf den Tisch“ zeigt-Interviews mit Virologen, Wissenschaftlern und Juristen. Neben Experten wie Klaus Stöhr, Matthias Schrappe und Gerd Antes kommen auch umstrittene Stimmen zu Wort. Kontroversen sind der Aktion sicher – und wohl auch beabsichtigt.
Focus.de

#allesaufdentisch: Schauspieler Möhring und Bruch mit wirrer Corona-Kritik im Netz
Frankfurter Rundschau

Wien / Theater an der Wien
Zwischen Himmel und Hölle:
Robert Carsen inszeniert Cavalieris „Rappresentatione“ im Theater an der Wien
Neue Musikzeitung/nmz.de

Blindenmarkt
Herbsttage Blindenmarkt: „Die Künstler sind wieder da!“
Der Intendant der Herbsttage Blindenmarkt Michael Garschall und sein Stellvertreter Stefan Altenriederer gehen voll in den Vorbereitungen der Herbsttage auf und sprühen vor Elan.
https://www.tips.at/nachrichten/amstetten/kultur/547088-herbsttage-blindenmarkt

Frankfurt
Junge Deutsche Philharmonie in der Alten Oper: Was sind schon 320 Jahre?
Frankfurter Rundschau.de

Belgrad
Serbischer Philharmonie-Leiter Tasovac ist tot
Der serbische Dirigent und Leiter der Belgrader Philharmonie, Ivan Tasovac, ist im Alter von 55 Jahren überraschend gestorben. Der Musiker erlitt gestern Abend in seiner Belgrader Wohnung einen Kollaps, berichtete die regierungsnahe Zeitung „Kurir“
https://orf.at/stories/3230601/ „Die FREITAG-PRESSE – 1. OKTOBER 2021“ weiterlesen

Die MITTWOCH-PRESSE – 29. September 2021

Bogdan Roščić, Wiener Staatsoper, © Foto: M. Plöhn

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Die MITTWOCH-PRESSE – 29. September 2021

Wien
Staatsoper erhält neue Spielstätte im Künstlerhaus
Die Spatzen pfiffen es zuletzt von den Dächern, nun ist es offiziell: Die Staatsoper erhält im ehemaligen Brut-Flügel des Künstlerhauses eine neue Spielstätte. Renoviert wird der noch unsanierte „Französische Saal“ vor allem mit Unterstützung von Hans Peter Haselsteiner. Der Bund steuert fünf Millionen zu dem 21-Millionen-Euro Projekt bei, hieß es am Dienstag bei einer Pressekonferenz.
WienerZeitung

Kinderoper zieht ins Künstlerhaus ein
Die Wiener Staatsoper bekommt im einstigen Brut-Theater eine neue Spielstätte für Kinder- und Jugendprojekte
Der Standard.at

Melk/Barocktage starten
Michael Schade: „Bin froh, dass ich geimpft bin“
Die Barocktage Melk starten am Donnerstag erstmals im Herbst. Der Intendant wirbt um Publikum: „Die Leute brauchen keine Angst haben.“
Wiener Zeitung   „Die MITTWOCH-PRESSE – 29. September 2021“ weiterlesen

Die DIENSTAG-PRESSE – 28. September 2021

WIENER STAATSOPER: HEUTE PREMIERE „IL BARBIERE DI SIVIGLIA“. Fotos aus der Generalprobe

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Paolo Bordogna, Aurora Marthens, Ildar Abdrazakov, Ruth Brauer-Kvam. Foto: Michael Pöhn / Wiener Staatsoper

Den Beitrag lesen Sie bitte unter „Info des Tages“.

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Die DIENSTAG-PRESSE – 28. September 2021

„Konzertgänger in Berlin“
Unwillens frei: FUCK MARRY KILL
Die Erkenntnis, dass das Frauenbild im Großteil des Opernrepertoires unter aller Sau ist, rennt offene Türen ein. Das heißt natürlich noch lange nicht, dass das Publikum durch diese offenen Türen auch hindurchginge. Vielleicht ist sogar alles noch schlimmer geworden, denn selbst die alte Opern-Weisheit It’s not over till the fat lady sings ist obsolet geworden: Heutzutage müssen die Sentas, Carmens und Desdemonas auch noch jung und schlank sein, um schön zu lieben und schön zu sterben.
https://hundert11.net/unwillensfrei/

Berlin
Kammermusik im Boulez Saal: Die Vier von der Staatsoper
Das Streichquartett der Staatskapelle Berlin überzeugt mit Werken von Haydn und Schönberg im Pierre Boulez Saal.
Tagesspiegel.de

München / Isarphilharmonie
Lang lebe das Provisorium
In erstaunlich kurzer Zeit wurde die Isarphilharmonie errichtet. Ein Baustellenbesuch mit Akustiker Yasuhisa Toyota und Valery Gergiev, Chefdirigent der Münchner Philharmoniker.
SueddeutscheZeitung

Crescendo / Klassik-Woche 39
Beginnt jetzt die Zukunft der Klassik?
Die Fridays-for-Future-Proteste sind wieder auf der Straße, und längst sind ihre Ziele auch in der Musik angekommen: Klimaneutrale Orchester und klimaneutrale Veranstaltungsorte sind im Gespräch
CrescendoKlassikWoche

Bayerische Staatsoper, 26. September 2021. Giuseppe Verdi, La forza del destino
Publikumsliebling war mit Abstand die Sopranistin Anja Harteros, die in der Rolle der Donna Leonora in weiten Teilen zu überzeugen wusste. Ich bin ein großer Fan von Anja Harteros, sie ist eine Ausnahmekünstlerin, die mir schon viele schöne, sinnliche und berauschende Opernabende geschenkt hat. Nicht aber an diesem Abend. Auch nicht als Isolde in Richard Wagners Oper „Tristan und Isolde“ während der diesjährigen Münchner Opernfestspiele.
Klassik-begeistert.de

Leipzig
Viktor Ullmanns Oper „Der Sturz des Antichrist“: Das Ende der Welt
In Leipzig ist die Neuproduktion von Viktor Ullmanns hochpolitischer Oper „Der Sturz des Antichrist“ von 1935 zu sehen. Und überrascht mit aktuellem Inhalt und fantastischer Musik.
Sueddeutsche.de

Kassel
Spektakulärer Auftakt einer neuen Intendanz: Florian Lutz inszeniert Alban Berg „Wozzeck“ in einer Raumbühne mit Gegenwartsbezug
Neue Musikzeitung/nmz.de

Kassel
„Tosca“ in der Raumbühne – Die zweite Premiere des Spielzeitauftakts in Kassel
Neue Musikzeitung/nmz.de. „Die DIENSTAG-PRESSE – 28. September 2021“ weiterlesen

Die MONTAG-PRESSE – 27. September 2021

Foto: Georg_Friedrich_Händel/Wikipedia

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Die MONTAG-PRESSE – 27. September 2021

Frankfurt
Händels Oper „Amadigi“ erzählt eine alte Geschichte neu
Im Spa der Zauberin: Händels „Amadigi“ im vollbesetzten Bockenheimer Depot als erste Premiere der Saison
Frankfurter Rundschau

Nürnberg
Saisonauftakt von Staatsphilharmonie und Symphoniker im Vergleich: Welches der Konzerte war besser?
Nordbayern.de

Schwerin
„Macabre“ bis „bleiche Sophie“: Neustart am Staatstheater
Einen Premieren-Marathon hat das Mecklenburgische Staatstheater in Schwerin zur Spielzeit-Eröffnung hingelegt. Die neue Intendanz setzt vor allem mit der Oper „Le Grand Macabre“ ein Achtungszeichen.
Münchner Merkur.de

Hof
Todesschüsse zur Fest-Eröffnung: Cherubinis „Medea“ am Theater Hof
Neue Musikzeitung/nmz.de

Neustrelitz
Prinzenjagd im Theater Neustrelitz: Humperdincks „Dornröschen“
Volltreffer! Beim zweiten Anlauf klappte es. Die Premiere von Engelbert Humperdincks „Dornröschen“ wurde am Beginn des zweiten Lockdowns im Herbst 2020 abgesagt. Vor zehn Monaten hatte man sogar vorsorgend eine Fassung mit zwei Klavieren anfertigen lassen, um für alle Einlass-Eventualitäten gewappnet zu sein.
Neue Musikzeitung/nmz.de

Wien / Musikverein
Saisonstart der Wiener Philharmoniker
Unter Alain Altinoglu musizierte das Orchester César Franck und Antonín Dvořák
Wiener Zeitung

Wiener Staatsoper
Herbert Fritsch: „Ein Heulsusentheater interessiert mich nicht“ (Bezahlartikel)
Kleine Zeitung

Standing Ovations im Musiktheater bei der Premiere von „La Bohème“
Die Erleichterung nach der gelungenen Premiere war dem Ensemble deutlich anzusehen. Der Start in die neue Opernsaison ist mit Giacomo Puccinis „La Bohème“ eindrucksvoll gelungen.
Oberösterreichische Nachrichten

Linz
„La Bohème“ eröffnete die Linzer Opernsaison eindrucksvoll
Salzburger Nachrichten

Brucknerfest in Linz: Romantische Sinfonie und ein Lied der Klage
https://www.krone.at/2515725

Paris
Ödipus-Oper in Paris: Er war doch selbst schuld
Frankfurter Allgemeine

CD
Rezension Axel Kober – Wagner: Siegfried beflügelnd
Mit jugendlicher Energie und starker Besetzung erschaffen Axel Kober und die Duisburger Philharmoniker ein wahres Juwel der Wagner-Interpretation.
https://www.concerti.de/rezensionen/axel-kober-wagner-siegfried/

CD-Rezension
Jules Massenet: Thaïs
Leo Hussain, ORF Radio-Symphonieorchester Wien
Unitel 80 5004
Jules Massenet war der mit Abstand erfolgreichste französische Opernkomponist des 19. Jahrhunderts. Einige seiner Opern, so der „Werther“, haben bis heute ihren festen Platz im internationalen Opernrepertoire. Das trifft nur sehr bedingt für die unmittelbar nach dem „Werther“ entstandene Oper „Thaïs“ zu.
von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de.    „Die MONTAG-PRESSE – 27. September 2021“ weiterlesen

Die SONNTAG-PRESSE – 26. September 2021

Foto: Staatsoper Unter den Linden, © Gordon Welters

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Die SONNTAG-PRESSE – 26. September 2021

Berlin
„Ich trage am Platz keine Maske“
Sollen die Berliner Bühnen nur noch Geimpfte und Genesene einlassen? Ein Gespräch mit Staatsopern-Intendant Matthias Schulz.
Tagesspiegel.de

München / Herkulessaal
„Missa solemnis“ im Herkulessaal: Wenn der Komponist zurückschlägt
Chor und Symphonieorchester des BR mit Beethovens „Missa solemnis“ im Herkulessaal.
Münchner Abendzeitung

„Konzertgänger in Berlin“
Endlich: Ursula Mamlok, Ravel und Messiaen bei Spectrum
Was für unerwartete, aufregende, bewegende Anfänge in einem Ende stecken können! Als die 83jährige Komponistin Ursula Mamlok im Jahr 2006 nach dem Tod ihres Mannes von New York nach Berlin zog, war das nicht irgendein Umzug in einen Altersruhesitz. Denn Berlin war die Stadt, die die gerade 16 gewordene Ursula Lewy im Februar 1939 mit ihrer jüdischen Familie gerade so noch hatte verlassen können. Heimat mochte sie den Ort verständlicherweise nicht mehr nennen, der zur Heimstatt des Völkermords geworden war und an den sie dennoch an ihrem, noch taghellen, Lebensabend zurückkehrte.
https://hundert11.net/endlich/

Berlin
Musikfest Berlin: Les Siècles mit Roth, Gastorchester zeitgenössisch, Karajan-Akademie
Die letzte Woche des Musikfests Berlin brachte diverse Höhepunkte. Das sehnlichst erwartete Gastspiel von Les Siècles mit Sacre du Printemps erwies sich indes als zweischneidig. So staunenswert Durchhörbarkeit und klangliche Präzision waren, so fehlte es doch an Rhythmus und Temperament. Die Berliner Philharmoniker unter Hrůša brachten eine spannende Uraufführung der Österreicherin Olga Neuwirth. Das LSO (Rattle) spielte witzigen, aber zu langen Adámek. Und die stupende Karajan-Akademie der Philharmoniker überzeugte im Abschlusskonzert mit Schönberg und Iannotta.
https://konzertkritikopernkritikberlin.wordpress.com/2021/09/22/berlin-konzerte-strawinsky-musikfest/

München
Die neue Isarphilharmonie: eine Insel der Glückseligen
Münchner Merkur

Frankfurt
In sechs Sätzen
Simon Rattle hat mit dem London Symphony Orchestra in der Frankfurter Alten Oper verschiedene Fassungen von Anton Bruckners Sinfonie Nr. 4 Es-Dur zum Vergleich gestellt.
Frankfurter Allgemeine

Wien/Musikverein
Stephan Pauly: „Ich denke, die 2G-Regel wird uns lange tragen“
Der Musikverein-Intendant über seine erste selbst gestaltete Saison, neue Akzente und das Streben nach Diversität.
Wiener Zeitung

Wien
Auslastung der Theater: Durststrecke nach der Durststrecke
Wiener Zeitung. „Die SONNTAG-PRESSE – 26. September 2021“ weiterlesen

Die SAMSTAG-PRESSE – 25. September 2021

„Der Rosenkavalier“ von Richard Strauss am 18.12.2020 in der Wiener Staatsoper, Günther Groissböck. Foto: Wiener Staatsoper / Michael Pöhn ©

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Die SAMSTAG-PRESSE – 25. September 2021

Linz / Brucknerhaus
Waltraud Meier und Günther Groissböck in Linz: Große Stimmen
Schon in der Ballade „Der Sänger“ zeigt sich Groissböcks außergewöhnliche Fähigkeit zur stimmlichen Textausdeutung, mit kraftvoll-vitaler musikalischer Gestik lässt er die poetischen Bilder sprechen. Antonio Pappano kennt man vornehmlich als Dirigent, hier zeigt er sich von seiner pianistisch kompetenten Seite.
https://magazin.klassik.com/konzerte/reviews.cfm?task=review&PID=7663

Wie Günther Groissböck den Superlativ gesprengt hat
Triumphaler Liederabend des Bass-Weltstars mit Mezzo Waltraud Meier und Antonio Pappano am Klavier.
Oberösterreichische Nachrichten

München/Isarphilharmonie
Glanzvolles Provisorium
Im Oktober eröffnet in München die Isarphilharmonie, die nicht nur die Interimsspielstätte der Philharmoniker sein soll. concerti sah sich im Mai auf der Baustelle um.
https://www.concerti.de/reportage/isarphilharmonie/

Frankfurt
„Sehr dunkel, sehr humorvoll“
R. B. Schlather und Leo Hussain bringen Domenico Cimarosas selten gespieltes Intermezzo „L’Italiana in Londra“ an der Oper Frankfurt auf die Bühne: Ein Gespräch mit Regisseur und Dirigent über reizvolle Nebenhandlungen und Verdrängung durch Mozart.
Frankfurter Allgemeine

Nürnberg
Staatsintendant im Interview
Jens-Daniel Herzog will die Opernhaus-Sanierung in Nürnberg, auch wenn sie sehr teuer wird
Nordbayern.de

Göttingen
Lamentierende Langobardenkönigin in Göttingen: „Rodelinda 2021­“
Neue Musikzeitung/nmz.de

Schwerin
„Le Grand Macabre“: Start in eine neue Ära
Am Sonnabend feiert „Le Grand Macabre“ von György Ligeti im Mecklenburgische Staatstheater Schwerin Premiere.
NDR.Kultur.de

Instrumentenbau
Engagement für Umweltschutz und Nachhaltigkeit: Orchester des Wandels
Etliche Millionen Musikinstrumente werden alljährlich gebaut, die meisten davon sind aus kostbaren Hölzern. Doch diese sind knapp und wachsen in fernen Ländern. Umweltschützern bereitet dies Sorge und sie laufen Sturm gegen die Verwendung seltener tropischer Hölzer.
mdr-klassik.de.   „Die SAMSTAG-PRESSE – 25. September 2021“ weiterlesen

Die FREITAG-PRESSE – 24. September 2021

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Die FREITAG-PRESSE – 24. September 2021

bayunFILM ÜBER BAYREUTH IN DEN KINOS – ab 28. Oktober

Die Bayreuther Festspiele sind in jedem Jahr das Musikereignis in Deutschland schlechthin! Die ersten fanden 1876 statt. Erste Wahl war Bayreuth nicht, als Richard Wagner 1850 seine Festspielidee skizzierte… Wie kann es sein, dass das Festspielhaus in der fränkischen Provinz jeden Sommer zum Mekka für Wagnerianer aus der ganzen Welt wird?

In seinem neuen Kinodokumentarfilm – WAGNER, BAYREUTH UND DER REST DER WELT geht der renommierte Regisseur, Musikjournalist und Publizist Axel Brüggemann (u.a. „Der Heilige und der Papst“ / ZDF, „Epochen der Musikgeschichte / arte, „Bayreuth die Show“ / Sky) auf Spurensuche. FILMWELT bringt den Film am 28. Oktober 2021 bundesweit in die Kinos.

Bitte lesen Sie weiter unten bei Infos des Tages…

Hamburg
Covid-Verdacht: Hamburger Staatsoper muss Vorstellung absagen (Podcast)
Ndr.de

Frankfurt
Uraufführung mit der Kammeroper Frankfurt: Eine Frau will nach oben
Frankfurter Rundschau.de

Berlin / Boulez-Saal
Kammermusik im Pierre Boulez Saal: Das Marmen Quartet, eine Entdeckung
Sie spielen Haydn, Mozart und Ligeti und begeistern das Publikum: das junge Londoner Marmen Quartet im Berliner Boulez Saal.
Tagesspiegel.de

Sommereggers Klassikwelt 105: Jean Sibelius
Als der finnische Komponist Jean Sibelius am 20. September 1957 starb, war er 92 Jahre alt. Bei einem genaueren Blick auf seine Biographie verwundert einen das hohe Lebensalter, das er trotz seines zeitweise ausschweifenden Lebensstils erreicht hat.
Der am 8. Dezember 1862 in Hämeenlinna geborene Johan Julius Christian Sibelius kam noch im russischen Zarenreich zur Welt. Die Lösung Finnlands von Russland konnte erst nach der Oktoberrevolution 1917 vollzogen werden. Jean verlor bereits mit drei Jahren seinen Vater, als Schüler zeigte er erstes musikalisches Talent, das von Mutter und Tante gefördert wurde. Lange schwankte er, ob er Geiger oder Komponist werden sollte. Ein vergebliches Vorspiel bei den Wiener Philharmonikern brachte die Entscheidung für die Komponistenlaufbahn.
von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de

München
Verzauberung zum Dessert
Essen, sich freuen und Gutes tun: das Bühnendinner der Bayerischen Staatsoper. Serge Dorny ist nervös. Gleich muss er die Begrüßungsrede beim Bühnendinner der Bayerischen Staatsoper halten, und auch wenn er, der gebürtige Belgier, sehr polyglott ist, würde er gern in diesem Moment über ein perfektes Deutsch verfügen.
Sueddeutsche Zeitung

Halle
Erotische Zerreißprobe zum Intendanz-Start in Halle: Brittens „Sommernachtstraum“
Neue Musikzeitung/nmz.de

Kiel
Unverdauliche, doch poetische Genüsse eines Hypochonders – Kiel treibt sein Spiel mit Prokofjews „Liebe zu den drei Orangen“
NeueMusikzeitung/nmz.de

Wiesbaden
Streit im Staatstheater Wiesbaden: Chefdirigent geht vorzeitig
Generalmusikdirektor Patrick Lange führt Differenzen mit Intendant Uwe Eric Laufenberg an. Der hatte Anfang der Woche angekündigt, seinen Vertrag nicht verlängern zu wollen.
FR-de.   

CD
„Es muss ein Wunderbares sein“
Star-Tenor Jonas Kaufmann singt Lieder von Franz Liszt. Berühmte Melodien sind dabei, aber auch Raritäten, die er und der Pianist Helmut Deutsch facettenreich präsentieren.
Sueddeutsche Zeitung

CD-Besprechung
CD Rezension: Mozart leuchtet
Das Remastering der Originalaufnahmen beschert dem Hörer nun ein akustisches Déjà-vu–Erlebnis der besonderen Art.
Klassik-begeistert.    „Die FREITAG-PRESSE – 24. September 2021“ weiterlesen