DIE  SAMSTAG-PRESSE – 23. MÄRZ 2024

Bildquelle: www.andreas-schager.info

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DIE  SAMSTAG-PRESSE – 23. MÄRZ 2024

Hamburg
Wagner-Tenor im Interview
Andreas Schager: „Wie erklärt man mir, dass das krank ist?“
Hamburg. Wie der gefeierte Sänger sich seine Kräfte einteilt und mit Opern-Stress umgeht. Im April kommt er in die Elbphilharmonie.

Abendblatt.de

Münchner Philharmoniker
Die Bude ist voll

Die Münchner Philharmoniker stellen ihr Programm für die kommende Saison vor, das mit einem Bruckner-Schwerpunkt und gemeinsamen Konzerten mit dem Israel Philharmonic Akzente setzt. Mit Stolz kann das Orchester auf exzellente Auslastungszahlen verweisen. Der designierte Chefdirigent Lahav Shani übernimmt bereits vor seinem offiziellen Amtsantritt im Herbst 2026 eine prägende Rolle in der kommenden Spielzeit.
BR-Klassik.de

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DIE FREITAG-PRESSE – 22. MÄRZ 2024

A due voci – Salzburger Festspiele 2018 © Marco Borrelli

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DIE FREITAG-PRESSE – 22. MÄRZ 2024

Osterfestspiele mit Salzburg-Comeback für Netrebko
Opernstar Anna Netrebko tritt nach mehrjähriger Abwesenheit wieder bei einem Festival in der Mozartstadt Salzburg auf. Bei den Osterfestspielen singt die russisch-österreichische Sopranistin an der Seite von Jonas Kaufmann die Titelpartie in Amilcare Ponchiellis selten gespielter Oper „La Gioconda“, die am Samstag Premiere hat. Netrebko (52), deren internationale Karriere eng mit Salzburg verbunden ist, war seit Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine nicht mehr bei Festspielen in der Stadt an der Grenze zu Bayern zu sehen gewesen
MuenchnerAbendzeitung.de

Berlin
Tcherniakovs Ring könnte neuen Kultstatus erlangen
Im Oktober 2022 hatte die mit Spannung erwartete Neuinszenierung von Wagners „Ring des Nibelungen“ in der Staatsoper Unter den Linden Premiere. Die Arbeit Dmitri Tcherniakovs wurde eher kontrovers aufgenommen, am Ende der Götterdämmerung spielte sich beinahe eine Schlacht zwischen Buh- und Bravorufern ab. Eineinhalb Jahre später ergibt sich nun die Chance, das ursprüngliche Urteil zu hinterfragen. Es dauert eine Weile, ehe man die teilweise verrätselten Bilder entschlüsseln kann, die zahlreichen optischen Metaphern zu deuten vermag. Die Handlung ist in einem Forschungsinstitut angesiedelt, die Szenerie nüchtern, technisch. Im Konferenzraum des Instituts erkennt man ein optisches Zitat aus der Humboldt-Universität.
Von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de

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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 21. MÄRZ 2024

Staatsoper Unter den Linden © Marcus Ebener

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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 21. MÄRZ 2024

Berlin/Staatsoper
Auftakt mit Wagners „Ring“: Die lebenden Hasen sind weg
Unauffällig sind die Festtage an der Staatsoper mit Wagners „Ring des Nibelungen“ in der Inszenierung von Dmitri Tcherniakov gestartet
BerlinerMorgenpost.de

Wien/Musikverein
Matthäuspassion im Musikverein: Zur Kreuzigung springen die Stimmen wie Panther aus dem Gebüsch
Das Orchester Wiener Akademie und Martin Haselböck setzten im Musikverein auf Überraschungseffekte. Und sorgten dabei auch für Rührung.
DiePresse.com

Wien/Konzerthaus
Nur Mozarts Veilchen kam nicht ins Blühen: Quatuor Ébène im Konzerthaus
Schnittke und Grieg spielte das Quatuor Ébène im Konzerthaus brillant, Mozarts Veilchen-Quartett etwas zu eigenwillig.
DiePresse.com

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DIE MITTWOCH-PRESSE – 20. MÄRZ 2024

Deutsche Oper, Pique Dame, Radvanovsky, Mühle, Soffel © Marcus Lieberenz

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DIE MITTWOCH-PRESSE – 20. MÄRZ 2024

Berlin
Tschaikowskij an der Deutschen Oper Berlin: Mit dieser Inszenierung bleibt die „Pique Dame“ jeglichen Trumpf schuldig
Diese Produktion war ursprünglich bereits für die Saison 2020/21 vorgesehen, fiel aber den Einschränkungen während der Corona-Pandemie zum Opfer. Tragischerweise wurde der vorgesehene Regisseur Graham Vick selbst tasächlich Opfer dieser Krankheit. Ein Freund Vicks, Sam Brown wurde nun beauftragt, die begonnene Arbeit des Verstorbenen zu vollenden. Bühnenbilder und Kostüme Stuart Nunns existierten wohl bereits, die Choreographie übernahm wie vorgesehen Vicks Ehemann und Witwer Ron Howell. Damit ist viel vom Stil Vicks in Browns Arbeit eingeflossen, was sich im Resultat eher als Hypothek erweist…
Von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de

Frankfurt/Alte Oper
Solide, aber wenig spannungsreich: Bachs Matthäuspassion unter Francesco Corti
In der Regel verlasse ich Konzerte mit dem Freiburger Barockorchester begeistert. Und wenn es allein um seinen Part geht, war die jüngste Matthäuspassion in der Alten Oper, engagiert musiziert, allemal hörenswert. Und doch blieb diese Aufführung – ich sage das schweren Herzens – hinter meinen Erwartungen zurück.
Von Kirsten Liese
Klassik-begeistert.de

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DIE DIENSTAG-PRESSE – 19. MÄRZ 2024

Sir Simon Rattle © Oliver Helbig

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DIE DIENSTAG-PRESSE – 19. MÄRZ 2024

Sir Simon Rattle und die Frage, wie man ein schweres Erbe verwaltet
Erstmals gastiert das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks mit seinem neuen Chef in Wien. Sir Simon Rattle im Gespräch über das „andere Deutschland“, das er soeben entdeckt. „Es ist ein völlig anderes Deutschland“, sagt Simon Rattle auf die Frage nach seinen ersten Eindrücken, die er als Chefdirigent des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks sammeln durfte.
DiePresse.com

Wien/Musikverein
Frühlingsgefühle mit Beethoven und Simon Rattle im Musikverein
Lebensfreude und Jubel am ersten von zwei Gastspielabenden des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks
DerStandard.at/story

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DIE MONTAG-PRESSE – 18. MÄRZ 2024

Bayerische Staatsoper – Nationaltheater © Wilfried Hösl

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DIE MONTAG-PRESSE – 18. MÄRZ 2024

München
Bayerische Staatsoper Motto Spielzeit 2024/25: „Aus dem Leben durch die Liebe“
Die inhaltliche Vorstellung der nächsten Spielzeit wird umrahmt von – im Spitzenrestaurant würde ich von l’Amuse-Gueule sprechen, dem „Gruß aus der Küche“. So startet die Präsentation an diesem Vormittag. Der „Chefkoch“ persönlich, also Generalmusikdirektor Jurowski begleitet Sopranistin Seonwoo Lee und Bariton Vitor Bispo aus dem hiesigen Opernstudio beim Duett “Là ci darem la mano” aus „Don Giovanni“ am Klavier. Diese Oper ist eine der 9 Opernpremieren der folgenden Spielzeit und zugleich die letzte der drei Opern des Mozart-Da Ponte Zyklus.
Von Frank Heublein
Klassik-begeistert.de

Das plant Serge Dorny an der Staatsoper
Der Intendant über seine Pläne der kommenden Spielzeit in München mit Jonas Kaufmann, Wagner und Strauss
MuenchnerAbendzeitung.de

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DIE SONNTAG-PRESSE – 17. MÄRZ 2024

 Vladimir Jurowski (links im Bild)und Serge Dorny © Bayerische Staatsoper

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DIE SONNTAG-PRESSE – 17. MÄRZ 2024

München/Bayerische Staatsoper
„Unser Spielplan ist politisch“:
Serge Dorny über die nächste Saison an der Bayerischen Staatsoper
MuenchnerMerkur.de

Was bringt die neue Spielzeit?
Die Bayerische Staatsoper hat ihre neue Saison vorgestellt. Beginnen wird sie im Herbst mit Wagners „Rheingold“: Auftakt zu einem neuen „Ring“. Währenddessen herrscht Ungewissheit, ob Staatsintendant Serge Dorny und Generalmusikdirektor Vladimir Jurowski über 2026 hinaus bleiben dürfen. Dorny bewirbt sich auch in Salzburg.
BR-Klassik.de

In München startet ein neuer Ring
Die Bayerische Staatsoper hat sich viel vorgenommen: Bis 2027 soll ein neuer «Ring» vollendet werden. Starten soll es im Herbst – mit einem Regisseur, der hohe Erwartungen weckt. Die Bayerische Staatsoper bringt in der kommenden Spielzeit eine Neuauflage von Richard Wagners «Der Ring des Nibelungen» auf die Bühne – unter Leitung von Regisseur Tobias Kratzer und Generalmusikdirektor Vladimir Jurowski. Den Start macht die Oper «Rheingold» am 27. Oktober als erste Premiere der neuen Saison. 2027 werde das vierteilige 15 Stunden lange Gesamtkunstwerk vollendet sein, teilte die Oper am Samstag in München mit. Kratzer gilt derzeit als einer der begehrtesten Regisseure. 2022 wurde seine Premiere von «Tannhäuser» bei den Richard-Wagner Festspielen in Bayreuth gefeiert.  Zur Spielzeit 2025/2026 wird er Intendant der Staatsoper Hamburg.
FraenkischerTag.de

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 16. MÄRZ 2024

Sir Antonio Pappano © Musacchio & Ianniell

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 16. MÄRZ 2024

„Wir müssen Oper besser verkaufen“: Antonio Pappano im Interview
Vor einem Jahr hat Sir Antonio Pappano Schluss gemacht mit dem Dasein als Chefdirigent eines Musiktheaters, als er das Royal Opera House in London verließ. Auch der Accademia di Santa Cecilia ist der 64-Jährige nur noch als Gast verbunden. Mit ihr bestreitet der Brite trotzdem die diesjährigen Salzburger Osterfestspiele, im Zentrum steht Ponchiellis „La Gioconda“.
MuenchnerMerkur.de

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DIE FREITAG-PRESSE – 15. MÄRZ 2024

Arm in Arm: Ioan Holender und Aribert Reimann © Wiener Staatsoper/Axel Zeininger

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DIE FREITAG-PRESSE – 15. MÄRZ 2024

Ioan Holender zum Tod von Aribert Reimann: „Er widmete mir seine letzte Oper“
Wiens einstiger Staatsoperndirektor stand in engem Kontakt mit dem Komponisten, der am 14. März 88-jährig starb. Aribert Reimann wurde vor fünf Jahrzehnten als der kundigste und gesuchteste Klavierbegleiter für Lied- und Opernsänger bekannt. Er war auch Dietrich Fischer-Dieskaus Klavierbegleiter, und dieser hat ihn dazu animiert, nachdem Reimann viele Orchesterwerke komponiert hatte, die Oper „Lear“ zu schreiben, welche mit Fischer-Dieskau in der Titelrolle im Münchner Nationaltheater am 9. Juli 1978 uraufgeführt wurde. Nach der Uraufführung von „Lear“ war Reimann ein gesuchter und viel gespielter Komponist.
DiePresse.com

Berlin
Komponist Aribert Reimann gestorben
Er war mit Preisen überschüttet, Konzerthäuser weltweit spielen seine Werke. Jetzt ist der Komponist Aribert Reimann in seiner Heimatstadt Berlin gestorben. Der Komponist Aribert Reimann ist tot. Reimann starb am Mittwoch im Alter von 88 Jahren in Berlin, wie sein Musikverlag Schott Music (Mainz) am Donnerstag unter Berufung auf die Familie mitteilte. Bei seinem letzten öffentlichen Auftritt im Februar hatte Reimann noch persönlich den Deutschen Musikautorenpreis der Verwertungsgesellschaft Gema für sein Lebenswerk entgegengenommen.
MuenchnerMerkur.de

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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 14. MÄRZ 2024

Wiener Konzerthaus © Lukas Beck

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Wiener Konzerthaus geht mit „Superrun“ in die neue Saison
Intendant Naske sieht Abozahlen auf Richtung Vor-Corona unterwegs. Die Altersgrenze für das Jugendabo wird angehoben, zudem gibt es erstmals Nachtkonzerte
DerStandard.at/story

Konzerthaus kündigt Nachtkonzerte, große Solisten und Josef Hader an
DiePresse.com

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