DIE DONNERSTAG-PRESSE – 28. SEPTEMBER 2023

ADRIAN SZAAL
Der Ritterschlag
Acryl auf Leinwand
signiert und datiert 2021, verso bezeichnet
100 x 100 cm
Infos bei Galerie Szaal, E-mail: 

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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 28. SEPTEMBER 2023

Berlin
Treffsichere Entscheidung: Christian Thielemann wird neuer Chefdirigent der Berliner Staatskapelle
Wäre ich aktuell nicht auf dem Filmfestival in San Sebastián unterwegs, wäre ich heute natürlich dabei gewesen, als Berlins Kultursenator Joe Chialo um 12 Uhr den Nachfolger von Daniel Barenboim bekannt gegeben hat. Es freut mich für ihn, dass er die einzige richtige Entscheidung getroffen – und Christian Thielemann zum neuen Generalmusikdirektor der Berliner Staatsoper gekürt hat. Einen anderen Dirigenten von Weltklasse, der das Erbe Barenboims gebührend an diesem Haus fortsetzen könnte, gibt es nicht. (Den genialen Riccardo Muti schließe ich an dieser Stelle aus, weil er kaum noch szenische Opernaufführungen dirigiert)
Von Kirsten Liese
Klassik-begeistert.de

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DIE MITTWOCH-PRESSE – 27. SEPTEMBER 2023

Christian Thielemann © Matthias Creutziger 

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DIE MITTWOCH-PRESSE – 27. SEPTEMBER 2023

Berlin
Christian Thielemann vor dem Sprung an die Staatsoper Berlin
Die Hinweise verdichten sich, dass Christian Thielemann Generalmusikdirektor an der Staatsoper Unter den Linden wird. Die Bekanntgabe der Entscheidung steht bevor: Wie die Berliner Zeitung aus mehreren voneinander unabhängigen Quellen erfuhr, soll Christian Thielemann Nachfolger von Daniel Barenboim werden. Barenboim hatte das Amt vor einigen Monaten aus gesundheitlichen Gründen niedergelegt. Der Kultursenator will die Entscheidung über den neuen Generalmusikdirektor bei einer Pressekonferenz am Mittwochmittag bekannt geben.
BerlinerZeitung

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DIE DIENSTAG-PRESSE – 26. SEPTEMBER 2023

Szene aus „Lohengrin“ an der Opéra Bastille
Quelle: Charles Duprat / Opéra national de Paris


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DIE DIENSTAG-PRESSE – 26. SEPTEMBER 2023

Paris
Achtung: Krieg kann tödlich sein
Kirill Serebrennikov inszeniert Wagners „Lohengrin“ an der Opéra Bastille mit Perspektivwechsel. Mit niederschmetternder Botschaft zeigt der Regisseur, was aus dieser Oper noch alles hervorgebracht werden kann.
https://www.die-deutsche-buehne.de/kritiken/paris-serebrennikov-lohengrin/

Opéra National de Paris: ein bitter banal bedrückender „Lohengrin“ gegen den Krieg
NeueMusikzeitung/nmz.de.kritik

Oper in Frankreich: Geschichte zweier Frauen in Flammen
Schärfer aufeinanderprallen als gegenwärtig in Frankreich können Opernstile nicht. In Paris inszeniert Kirill Serebrennikov Wagners „Lohengrin“ als graue, grausame, zeitgemäße Dystopie. In Rouen wird Bizets „Carmen“ süffig und nostalgisch rekonstruiert. Ein Vergleichstest.
DieWelt.de.Kultur

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DIE MONTAG-PRESSE – 25. SEPTEMBER 2023

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DIE MONTAG-PRESSE – 25. SEPTEMBER 2023

Foto: pekka-kuusisto_c_bard_gundersen

Bonn/Beethovenfest
Beethovenfest Bonn: Pekka Kuusisto sorgt für beste Unterhaltung
Und schon wieder eine für mich neue Bonner Spielstätte, die ich nicht kannte. Asche auf mein Haupt. Die Aula der Universität hat eine etwas trockene Akustik, die aber nahezu perfekt für ein Kammerorchester ist, in diesem Fall das Mahler Chamber Orchestra (MCO). Solovioline und Leitung: Pekka Kuusisto. Der moderiert auch mal gern, am heutigen Abend allerdings nicht. In Erinnerung habe ich einen Kölner Abend, an dem er nahezu 2000 Leute dazu brachte, den Namen des finnischen Komponisten Einojuhani Rautavaara perfekt – sonor, finnisch – auszusprechen.
Von Brian Cooper
Klassik-begeistert.de

Linz
„Freischütz“: Dieser Teufel ist nicht abendfüllend
Jubel und Buhs für Webers „Freischütz“ mit „Samiel“ als neuer „Hauptfigur“: Markus Poschner rückt am Pult musikalisch das zurecht, was in Hermann Schneiders Inszenierung in zum Teil langatmige Schräglage gerät. DiePresse.com „DIE MONTAG-PRESSE – 25. SEPTEMBER 2023
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DIE SONNTAG-PRESSE – 24. SEPTEMBER 2023

Composer Rossini G 1865 by Carjat

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DIE SONNTAG-PRESSE – 24. SEPTEMBER 2023

Wilhelm Sinkovicz erklärt die Geheimnisse der Klassikwelt: Die vielen Gesichter des Gioacchino Rossini
Er war der Meister der komischen Oper. Sein „Barbier von Sevilla“ hat sogar Beethoven beeindruckt. Eine Oper konnte der Belcanto-Meister in zwei Wochen zu Papier bringen. Aber er konnte noch viel mehr. Wilhelm Sinkovicz plaudert im Musiksalon diesmal über Gioacchino Rossini.
Die Presse.com

Wien/Volksoper
„Aristocats“ auf der Opernbühne
Nach dem „Dschungelbuch“ bringt Florian Hurler nun die „Aristocats“ auf die Opernbühne. Mit viel Tanz, groovigen Sounds und genug Raum für die Fantasie.
DiePresse.com

Klagenfurt
„Götterdämmerung“ in Klagenfurt: Subtiles Kammerspiel mit großem Klangzauber
Stadttheater Klagenfurt: Wagners „Götterdämmerung“ wirkt szenisch und musikalisch (Von Helmut Christian Mayer).
Kurier.at

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 23. SEPTEMBER 2023

Krystian Zimerman © Bartek Barczyk

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 23. SEPTEMBER 2023

Krystian Zimerman im Gespräch Der Saalvermesser
Krystian Zimerman ist ein herausragender Pianist. Und er ist skrupulös. Über 200 Konzertsäle hat er analysieren lassen. Und vor jedem Konzert nimmt er sich extra Zeit, um sein Klavier zu präparieren. Warum der Aufwand? – Darüber haben wir mit ihm gesprochen.
BR-Klasssik.de

Linz/Landestheater
„Der Freischütz“: Samstag Opernpremiere im Musiktheater Linz
Carl Maria von Webers Oper „Der Freischütz“ feiert am Samstag, 23. September, um 19.30 Uhr im Musiktheater Premiere. Regie führt Intendant Hermann Schneider, am Pult des Bruckner Orchesters Linz steht Chefdirigent Markus Poschner.
Musiktheater-Tips.at

Klagenfurt
„Götterdämmerung“ im Stadttheater
Am Donnerstag ist am Klagenfurter Stadttheater der Auftakt zur neuen Spielzeit erfolgt.
https://kaernten.orf.at/stories/3225023/

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DIE FREITAG-PRESSE – 22. SEPTEMBER 2023

Tannhäuser (Stephen Gould) und Venus (Elena Zhidkova) © Enrico Nawrath

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Nachruf
Stephen Gould, der Wagner-Heros
https://www.diepresse.com/17351396/stephen-gould-der-wagner-heros

Zum Tod von Stephen Gould: Verletzliche Kraftnatur
Der Tenor Stephen Gould war über Jahre hinweg eine tragende Säule des Sänger-Ensembles der Bayreuther Festspiele. Er schien ein Held von immenser Belastbarkeit zu sein. Nun ist er mit 61 Jahren gestorben.
FrankfurterAllgemeine.net

Stephen Gould, der Unverwüstliche
Er galt als der „Iron Man“ der Bayreuther Festspiele, als Konditionswunder und Tenornaturgewalt, als absolut zuverlässig. Ein kostbares Pfund in der Opernwelt: Wegen seiner verlässlichen Stimme und souveränen Rollengestaltung war Stephen Gould in Bayreuth und den großen Opernhäusern der Welt gefragt und begehrt. Nun ist der Sänger gestorben, am Dienstag, im Alter von 61 Jahren. „Wir sind fassungslos und in tiefer Trauer. Unsere Gedanken sind mit seiner Familie und seinen Freunden“, teilte seine Agentur mit.
Tagesspiegel.de

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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 21. SEPTEMBER 2023 

Stephen Gould (Tristan) © Bayreuther Festpiele / Enrico Nawrath

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DIE WIENER STAATSOPER TRAUERT UM KAMMERSÄNGER STEPHEN GOULD

goul
Portrait © Kay Herschelmann

Die Wiener Staatsoper ist tief betroffen vom Tod von KS Stephen Gould, der vorgestern, am 19. September 2023, nach schwerer Krankheit verstorben ist.

Das Haus am Ring hat dem weltweit gefeierten Tenor und vom ganzen Haus geschätzten Künstler die gestrige Vorstellung von Tristan und Isolde gewidmet.

Gesamter Beitrag: siehe  INFOS DES TAGES (DONNERSTAG, 21. SEPTEMBER 2023).

Opernsänger Stephen Gould gestorben
Gould hatte vor Kurzem seine Krebserkrankung öffentlich gemacht.
Kurier.at

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DIE MITTWOCH-PRESSE – 20. SEPTEMBER 2023

Boris Godunow © Brinkhoff-Moegenburg

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Hamburg
Kritik – „Boris Godunow“ in Hamburg: Provokativ zeitlos
Regie-Altmeister Frank Castorf debütiert an der Alster – und das mit Mussorgskys russischer Nationaloper „Boris Godunow“. Castorf vermeidet dabei alle Bezüge zur russischen Gegenwart. Eine Provokation. Aber sie lohnt sich.
BR-Klassik.de.news

„Boris Godunow“ in der Hamburger Staatsoper berührt nicht nur slawische Seelen
An diesem sonnigen Septembernachmittag entschlossen sich viele Hamburger Musikliebhaber, an der Eröffnung der neuen Spielzeit in der Staatsoper teilzunehmen und die neue Inszenierung von Mussorgskys „Boris Godunow“ zu sehen. Dies ist die achte Inszenierung dieser Oper in Hamburg, die erste fand 1924 statt. Die Eröffnungspremiere fing um 18:00 Uhr an, und zwei Stunden später konnte man ihre Übertragung auf einer Kino-Leinwand am Jungfernstieg sehen.
Von Jolanta Łada-Zielke
Klassik-begeistert.de

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DIE DIENSTAG-PRESSE – 19. SEPTEMBER 2023

SAŠA MAKAROVÁ
Wir vertrauen einander
Öl auf Leinwand
verso signiert, bezeichnet und datiert 2023
70 x 70 cm
Infos bei Galerie Szaal, Email:

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Simon Rattle im Gespräch
Mehr als nur Dirigent
Es ist soweit. Vor über zwei Jahren wurde der Vertrag unterzeichnet, jetzt ist er endlich da. Am Donnerstag steht Sir Simon Rattle erstmals als Chefdirigent am Pult des BR-Symphonieorchesters. Vorab haben wir ihn zum Gespräch getroffen – und sind einem Mann begegnet, der in München deutlich mehr vor hat, als nur zu dirigieren
BR-Klassik.de

Berlin/Tempelhof
„Das Floß der Medusa“: Die Hoffnung stirbt zuletzt
Es ist eine grandiose Musiktheater-Produktion, die in die Annalen der Komischen Oper eingehen wird. Mit Hans Werner Henzes „Das Floß der Medusa“ eröffnete das Opernensemble, dessen Haupthaus in Mitte einer Generalsanierung unterzogen wird, am Sonnabend seinen Satelliten-Standort im Hangar 1 des Flughafens Tempelhof.
Berliner Morgenpost.de „DIE DIENSTAG-PRESSE – 19. SEPTEMBER 2023“ weiterlesen