DIE MONTAG-PRESSE – 7. AUGUST 2023


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DIE MONTAG-PRESSE – 7. AUGUST 2023 

Renée Fleming: Eine Rückkehr mit Lied und mit Leid
Bei ihrem Auftritt im Haus für Mozart mit Pianist Evgeny Kissin musste Renée Fleming auch gegen eine Geräuschkulisse ansingen.
Von Jörn Florian Fuchs
Salzburger Nachrichten

Denkwürdiger Liederabend zweier Koryphäen
Corona hatte ihnen einen Strich durch die Rechnung gemacht, als sie im März 2020 auf Welt-Tournee gehen wollten: Die US-amerikanische Sopranistin Renée Fleming und der russische Pianist Jewgenij Kissin. Jetzt holen die beiden die Tournee nach. Am 3. August machten sie Station bei den Salzburger Festspielen. Ein in mehrfacher Hinsicht denkwürdiger Abend.
BR.Klassik.de

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DIE SONNTAG-PRESSE – 6. AUGUST 2023

Tristan und Isolde 2023 © Enrico Nawrath, Bayreuther Festspiele

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DIE SONNTAG-PRESSE – 6. AUGUST 2023 

Bayreuth
„Der Mensch ist nicht nur das, was er lebt, sondern das, was er träumt“: Wagners „Tristan und Isolde“ berühren in Bayreuth
Mit Roland Schwabs Bayreuther „Tristan“ ist es ein bisschen so wie bei den Provisorien, die bekanntlich am längsten halten: Als Ersatzproduktion im vorigen Jahr in halsbrecherischen vier Wochen realisiert, sollte die Inszenierung den möglichen, Corona-bedingten Ausfall einer an Mitwirkenden reicheren Vorstellung auffangen. In einem Interview mit dem Bayrischen Rundfunk im vergangenen Jahr bekannte Schwab: „Es war crash-mäßig, aber das liebe ich. Ich funktioniere als Regisseur so, dass ich in kurzer Zeit Konzepte entwickeln kann – und manchmal sind die nicht schlechter, als wenn man drei Jahre Zeit hat. Bei viel Zeit hat man ja auch viel Zeit für Zweifel“.
Von Dr. Andreas Ströbl
Klassik-begeistert.de

Bayreuth: Weder Gesang noch Regie wollen diesen Tristan zum Leben erwecken
Auch Bayreuth darf mal einen schlechten Tag haben. Vier Stunden lang kämpft Tristan gegen die Mammutpartie, weder eine leicht zurückhaltende Isolde noch die leblose Inszenierung findet dazu einen Ausgleich. Gerettet wird der Abend durch vier bärenstarke Nebenrollen. Und durch einen phänomenalen Liebestod!
Von Peter Walter
Klassik-begeistert.de

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 5. AUGUST 2023

Foto: Aida 2023 Instagram

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 5. AUGUST 2023 

Verona
Netrebko als Aida und der aufgehende „Super-Vollmond“ bescheren einen magischen Augenblick in der Arena di Verona
Bei aller Kritik an dieser zwar spektakulären, aber nicht wirklich stimmigen Jubiläums-Neuinszenierung (Stefano Poda) der Arena-Festspiele in Verona und bei allen bekannten Vorbehalten betreffend Anna Netrebkos notorischer Putin-Verehrung: Just in jenem Augenblick, da Netrebko die legendäre Nil-Arie anstimmte, erhob sich am Horizont der römischen Arena, präzise über der Mitte des Bühnenbildes, in gigantischer Majestät der August-„Super“-Vollmond („Sturgeon Moon“). Atemberaubend.
Von Dr. CharlesE. Ritterband
Klassik-begeistert.de

Salzburg: Currentzis dirigiert Purcell
Ein Wunder: Die „Indian Queen“ in der Felsenreitschule. Keine Stunde Musik gibt es von Henry Purcells Semi-Opera „The Indian Queen“, also wird das Fragment selten aufgeführt. Schon gar nicht szenisch. Doch der verstorbene Ex-Salzburger Festspielchef Gerard Mortier wollte es unbedingt auf die Bühne wuppen und brachte 2013 das Team Peter Sellars und Teodor Currentzis zusammen, um eine neue Geschichte zu erzählen und weitere Musik von Purcell einzufügen.
Münchner Abendzeitung.de

Bayreuth
Dieser „Tristan“ kam, siegte – und geht
Bei den Bayreuther Festspielen 2023 drehte sich zunächst alles um den AR-„Parsifal“. Mit „Tristan und Isolde“ ging der Zyklus zu Ende. Unser Autor Peter Huth war bei acht Opern, einer Kinderoper, einem Open Air-Konzert und einem Theaterstück dabei: der Grüne Hügel in Echtzeit.
Die Welt.de

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DIE FREITAG-PRESSE – 4. AUGUST 2023

Tristian und Isolde 2023 © Enrico Nawrath, Bayreuther Festspiele

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DIE FREITAG-PRESSE – 4. AUGUST 2023 

Bayreuth
Kritik – „Tristan und Isolde“ in Bayreuth:  Im Auge des Sturms
Nur gut ein halbes Jahr vor der Premiere im Sommer 2022 erhielt Roland Schwab die Anfrage, „Tristan und Isolde“ für Bayreuth zu inszenieren. Am 3. August feierte jetzt die Wiederaufnahme Premiere. Nächstes Jahr gibt es schon wieder einen neuen „Tristan“. Grund genug, jetzt noch einmal genauer hinzuhören und -zusehen.
BR-Klassik.de

Salzburg
Christian Gerhaher begeistert in Salzburg
Ein Schumann-Liederabend mit dem Bariton und dem Pianisten Gerold Huber mit Schumann in schillerndem Seelengrau
DerStandard.at.story

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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 3. AUGUST 2023

Foto: Der fliegende Holländer 2023 © Enrico Nawrath, Bayerische Festspiele

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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 3. AUGUST 2023 

„Der fliegende Holländer“ in Bayreuth:  Wagnerissimo
Im dritten Jahr von Dmitri Tcherniakovs Bayreuther „Holländer“-Inszenierung liegt das Augen- und vor allem Ohrenmerk auf Michael Volles Bayreuther Rollendebüt als Holländer. Anstelle von Parsifal-Einspringer Andreas Schager übernimmt Tomislav Mužek den Erik, den er zuletzt 2018 auf dem Grünen Hügel gesungen hat. Oksana Lyniv dirigiert erneut das Festspielorchester. Das Ergebnis der Wiederaufnahme: große Bayreuther Festspielklasse, vor allem mit der aktuellen männlichen Top-Besetzung.
BR-Klassik.de

Kritik: „Der fliegende Holländer“ in Bayreuth
Im dritten Jahr von Dmitri Tcherniakovs Bayreuther „Holländer“-Inszenierung liegt das Augen- und vor allem Ohrenmerk auf Michael Volles Bayreuther Rollendebüt als Holländer. Oksana Lyniv dirigiert erneut das Festspielorchester. Das Ergebnis der Wiederaufnahme: große Bayreuther Festspielklasse!
BR-Klassik.de.podcast

Wacken 1, Bayreuth 0
Bei den Bayreuther Festspielen 2023 drehte sich zunächst alles um den AR-„Parsifal“. Gestern gab es den „Fliegenden Holländer“. Das für heute Abend geplante Open Air wurde abgesagt. Unser Autor Peter Huth begleitet den gesamten ersten Zyklus: alles vom Grünen Hügel in Echtzeit.
Die Welt.de

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DIE MITTWOCH-PRESSE – 2. AUGUST 2023

Foto: Götterdämmerung 2023 © Enrico Nawrath, Bayreuther Festspiele

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DIE MITTWOCH-PRESSE – 2. AUGUST 2023 

Bayreuth
Kritik – „Götterdämmerung“ in Bayreuth Ohr schlägt Auge
In der „Götterdämmerung“ reißt das Seil der Nornen – und ihr Wissen endet. Im letzten Jahr riss dem Bayreuther Publikum dafür der Geduldsfaden. Regisseur Valentin Schwarz stellt konsequent ein Kind als Ring-Verkörperung auf die Bühne. Im letzten Teil von Wagners Tetralogie ist es Brünnhildes und Siegfrieds Tochter. Und sie wird mit der Mutter entführt – wie einst der im „Rheingold“ geraubte Junge. Der kehrt als gewalttätiger Hagen zurück ins fatale Spiel. Im letzten Jahr hagelte es für diesen „Ring“ heftige Kritik. Funktioniert das Zusammenspiel mit Wagners Text und Musik jetzt besser?
BR-Klassik.de

Bayreuth
Buhs für Valentin Schwarz nach „Götterdämmerung“ in Bayreuth
SalzburgerNachrichten.at

Bayreuth
Andreas Schager singt die Götterdämmerung in Grund und Boden – Regie-Buhgewitter für Valentin Schwarz
Prompt ist das Bayreuther Regie-Buhgewitter zurück. Fast so heftig wie vor einem Jahr. Das Regieteam tritt vor den Vorhang, schon spürt man den Boden unter den Füßen schwingen, so stark schallen die U-Vokale durch den Saal. Diesmal reicht den Leuten das Buh-Rufen wohl nicht, der Oberösterreicher Valentin Schwarz , 34, und sein Team werden regelrecht ausgepfiffen!
Klassik-begeistert.de

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DIE DIENSTAG-PRESSE – 1. AUGUST 2023

Foto: Unitel/ SF/ Birgit Probst Photographie

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Salzburg/Brahms’ „Ein deutsches Requiem“
Geborgen wie in Abrahams Schoß
Christian Thielemann triumphiert mit dem Brahms-Requiem in Salzburg. Kurzum, dieser Brahms verströmte alles, was diese Musik ausmacht: Erhabenheit, Andächtigkeit, Beseeltheit, Trost und inneren Frieden. Wie schön, dass es in aller Stille ausklingen konnte, dass das Publikum nicht nach dem letzten Ton gleich wild losklatschte. Alles wartete, bis der Thielemann seine Arme sinken ließ. Dann war kein Halten mehr. Jubel, Ovationen.
Klassik-begeistert.de

Salzburg/Stiftung Mozarteum
Wenn das Cello zum störrischen Esel wird
Ich habe Patricia Kopatschinskaja schon mit so manch trefflicher Interpretation gehört, aber nicht erwartet, ein so ungewöhnliches, vorzügliches Duo-Konzert mit ihr und der Cellistin Sol Gabetta in Salzburg zu erleben. Auf Gabetta trifft das gleichermaßen zu: Als Kammermusikerin überzeugt sie mich voll und ganz, noch nie zuvor hat sie mich derart für sich eingenommen.
Von Kirsten Liese
Klassik-begeistert.de

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DIE MONTAG-PRESSE – 31. Juli 2023

Siegfried 2023 © Enrico Nawrath, Bayreuther Festspiele

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DIE MONTAG-PRESSE – 31. Juli 2023 

Bayreuth
Super-Siegfried Andreas Schager zeigt, wo der Hammer hängt in Bayreuth – viel Beifall für eine unverändert trostlose Inszenierung
Von Mythos und Mystik ist im Bayreuther Ring nicht viel zu spüren. Optisch ist die Inszenierung von Valentin Schwarz in einer tristen Jetztzeit angekommen. Eine bedrückende Tristesse spricht aus dem Bühnenbild von Andrea Cozzi. Dennoch: Starker Beifall nach 4 Stunden und 7 Minuten und 2 Pausen à 60 Minuten.
Von Andreas Schmidt
Klassik-begeistert.de

„Siegfried“ in Bayreuth – Verschenkte Chance
Richard Wagners „Siegfried“ im „Ring des Nibelungen“ ist schon durch seine Entstehung von Brüchen geprägt. Zwischen zweitem und drittem Akt liegt eine Kompositionspause von zwölf Jahren, die Titelpartie fordert vom Tenor, komisch, lyrisch und heldisch zugleich zu sein, und die Schauplätze sind meist in freier Natur und eine Herausforderung an das Bühnenbild – vorausgesetzt, man spielt den Ring, wo Wagners Text ihn verortet. Das hat mittlerweile Seltenheitswert, auch in Bayreuth.
BR-Klassik.de

Daniela Köhler bei den Bayreuther Festspielen: „Ein bisschen wie eine Pilgerreise“
Das hat sich eigentlich eher so ergeben! Sagt Sopranistin Daniela Köhler über ihren Weg zur Wagner-Sängerin. Schritt für Schritt habe sich das entwickelt, erzählt sie im BR-KLASSIK-Interview. Nun singt sie in Bayreuth zum zweiten Mal die Rolle der Brünnhilde.
BR.Klassik.de

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DIE SONNTAG-PRESSE – 30. Juli 2023

Asmik Grigorian © SF/Bernd Uhlig

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DIE SONNTAG-PRESSE – 30. Juli 2023 

Nachtkritik von den Salzburger Festspielen
Der Tod ist ein Meister aus Schottland: Operntriumph in Salzburg
Die Salzburger Festspiele haben bereits ihren Saisonhöhepunkt: Verdis „Macbeth“, dirigiert von Philippe Jordan und inszeniert von Krzysztof Warlikowski, ist brillant in allen Belangen.
KleineZeitung.at

Horroroper vom Feinsten: „Macbeth“ in Salzburg
Mit Verdis „Macbeth“ in der Inszenierung von Krzysztof Warlikowski haben die Salzburger Festspiele im Opernbereich ihren ersten bejubelten Höhepunkt erreicht. Als Horroroper vom Feinsten beschert der Abend einen virtuosen Seelenstriptease des Bösen und bespielt das große Festspielhaus als über- und multidimensionales Gruselkabinett.
Puls24.at

„Macbeth“ in Salzburg: Großer Erfolg für Dirigenten Jordan
Zweite Opernpremiere bei den Salzburger Festspielen: Der meiste Applaus gebührt dem Orchester und dem Mann am Pult.
Kurier.at

Nachtkritik „Macbeth“: Mord stillt die Sehnsucht nach Kindern
Krzysztof Warlikowskis tiefenpsychologische Sicht auf Verdis „Macbeth“ bei den Salzburger Festspielen ergibt Sinn.
Krzysztof Warlikowskis tiefenpsychologische Sicht auf Verdis „Macbeth“ bei den Salzburger Festspielen ergibt Sinn.
Salzburger Nachrichten

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 29. Juli 2023

Foto: Walküre, Bayreuther Festspiele 2023 © Enrico Nawrath

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 29. Juli 2023 

Quelle: onlinemerker.com

SALZBURGER FESTSPIELE: HEUTE PREMIERE „MACBETH“ (auch TV-Übertragung)

patl

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Bayreuth
„Die Walküre“ bei den Bayreuther Festspielen:  Tod in Zeitlupe
„Die Walküre“ ist der romantischste Teil der Ring-Tetralogie und der beliebteste. Jeder der drei Aufzüge von über einer Stunde Dauer hat Gänsehautmomente und weltberühmte Opern-Hits zu bieten: Siegmunds Winterstürme, Brünnhildes Hojotohos, der Walkürenritt und Wotans Abschied sind nur ein paar daraus. Wie kam das heuer unter der Leitung von Pietari Inkinen beim Festspielpublikum an?
BR-Klassik.de

„Walküre“ bei den Bayreuther Festspielen: Wo bleibt die Logik-Polizei?
Auch der „Walküre“ beschert Valentin Schwarz einige Regie-Extras. Doch sind die überraschenden familiären Neuerungen für den Wotan-Clan letztlich nur modernistische Garnierung. Dafür gibt es einen musikalischen Sprung im Vergleich zum Vorjahr.
MünchnerMerkur.de

Walküre: Auch der zweite Ring-Abend wird zum vollen Erfolg für das neue alte Wagner-Mekka
Der Dirigent Pietari Inkinen lässt seine Streicher wie wilde Rennpferde hinter Brünnhilde herlaufen, Christa Mayers Fricka deklassiert selbst den weltbesten Wotan. Bayreuth rast weiterhin im sicheren Siegeskurs an die Spitze der diesjährigen musikalischen Richard-Wagner-Meisterschaften!  Und diesmal überzeugt auch die umstrittene, dennoch intelligente Inszenierung von Regisseur Valentin Schwarz!
Von Peter Walter
Klassik-begeistert.de

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