DIE MONTAG-PRESSE – 3. April 2023

© Monika Rittershaus

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DIE MONTAG-PRESSE – 3. April 2023

Salzburger Osterfestspiele: Zerdehnte Sinnlichkeit
Wagners „Tannhäuser“ als langatmiges Sängerfest mit Abstrichen bei den Osterfestspielen. Im Finale wurde es dann doch noch ein packender Opernabend. Punktuell zumindest. Zum einen musikalisch, weil es Jonas Kaufmann als Titelheld im „Tannhäuser“ noch gelang, in der Rom-Erzählung zu jener eindringlichen Form zu finden, für die der Tenor gefeiert wird.
WienerZeitung.at

Jonas Kaufmann als Tannhäuser in Salzburg – Eine gefühlte Ewigkeit
Bei den Osterfestspielen in Salzburg wagt sich Jonas Kaufmann erstmals an eine der schwierigsten Wagner-Rollen: Tannhäuser ist eine mörderische Partie. Die statische Inszenierung von Romeo Castellucci ist eine Übernahme aus München. Im Graben zelebriert Andris Nelsons mit dem Gewandhausorchester Langsamkeitsorgien. Und ein Sänger überstrahlt alle.
BR.Klassik.de

Erotik im Eco-Gang: „Tannhäuser“ bei den Osterfestspielen Salzburg
Wer den Abend durchstehen will, braucht viel Koffein: „Tannhäuser“ bei den Salzburger Osterfestspielen wird unter Andris Nelsons in Zeitlupe aufgerollt. Jonas Kaufmann ist erstmals in der Titelrolle zu erleben.
Müchner Merkur.de

„Tannhäuser“ bei Osterfestspielen als Oper der lustvollen Verwesung
Regisseur Romeo Castellucci zeigt im großen Festspielhaus Salzburg ein bilderstarkes Drama des schuldbeladenen Begehrens mit tollen vokalen Leistungen
DerStandard.at

„Tannhäuser“ in Salzburg: Wenn einem die Lust vergeht
Szenisch wie musikalisch zäh, mit nur bedingt überzeugenden Rollendebüts: Wagners „Tannhäuser“ erntet viel Jubel, aber auch einige Buhs – vor allem für den Dirigenten Andris Nelsons, vereinzelt auch für Jonas Kaufmann, Marlis Petersen und Regisseur Romeo Castellucci.
Die Presse.com

Salzburger Osterfestspiele: Seine letzte Herausforderung
Jonas Kaufmann debütiert bei den Osterfestspielen in Salzburg mit Würde und großer Konzentration als Richard Wagners Tannhäuser.
Sueddeutsche Zeitung.de

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 1. April 2023

Elbphilharmonie, 2017, Gidon Kremer, Khatia Buniatishvili © Claudia Hoehne

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 1. April 2023

Sinnliche Dialektik
Die Pianistin Khatia Buniatishvili begeistert bei ihrem Konzert in der Isarphilharmonie mit harten Kontrasten und Spaß am Destruktiven.
SueddeutscheZeitung.de

Berlin/Deutsche Oper
Pink Power für Puccini
Die neue Spielzeit der Deutschen Oper möchte mit einem Programm zwischen Wagner und Minimal Musik bunter sein. Der Opernbetrieb ist oft dann am spannendsten, wenn improvisiert werden muss. Der Stuhl von Generalmusikdirektor Donald Runnicles bleibt bei der Saisonvorschau am Donnerstag in der Deutschen Oper leer. Intendant Dietmar Schwarz kippt symbolisch das Namensschild des kurzfristig erkrankten Dirigenten um. Irgendwann läuft Operndirektor Christoph Seuferle mit seinem Handy aus dem Raum…
Berliner Morgenpost

Berlin
Dirigent Robin Ticciati: Time To Say Goodbye
Nach acht erfolgreichen Jahren wird der Dirigent Robin Ticciati zum Sommer 2025 seinen Posten als Chefdirigent des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin abgeben.
Tagesspiegel.de

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DIE FREITAG-PRESSE – 31. MÄRZ 2023

Foto: Anne-Sophie Mutter, © Marco Borrelli

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DIE FREITAG-PRESSE – 31. MÄRZ 2023

Film-Tipp:
„Anne-Sophie Mutter“: Nach Karajan zu den Krokodilen
Neu im Kino: Die Dokumentation „Vivace“ zeichnet ein plastisches Bild der Stargeigerin Anne-Sophie Mutter.
WienerZeitung.at

Hamburg/Staatsoper
Endlich eine durch die Bank herausragend besetzte und gespielte Verdioper: Simon Boccanegra
Die erst 34 Jahre alte schlanke und hoch gewachsene Selene Zanetti trat wie aus einem Gemälde Tizians kommend auf die Bühne und sang die Partie der Amelia Grimaldi mit einer Farbpalette, satt und voll, wie sie der berühmte Venezianer auf die Leinwand gebracht hat.
Von Dr. Ralf Wegner
Klassik-begeistert.de

Wien/Staatsoper
Opernpremiere: „Will mich nicht festzurren lassen“
Bariton Georg Nigl über die Premiere von Monteverdis „Ulisse“ an der Wiener Staatsoper.
WienerZeitung.at

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DIE MITTWOCH-PRESSE – 29. MÄRZ 2023

Von SpreeTom – Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=20726513

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DIE MITTWOCH-PRESSE – 29. MÄRZ 2023

Dr. Spelzhaus Spezial 14: „Weiße Rosen aus Athen“
„Guten Morgen, guten Morgen, guten Morgen Sonnenschein…“ Mit diesem musikalischen Kleinod von Nana Mouskouri sowie einem dampfenden koffeinhaltigen Heißgetränk versuche ich wochenends gerne, meinen Lieblingsmenschen aus den Federn zu locken. Meist bin ich damit erfolgreich.
Von Dr. Petra Spelzhaus
Klassik-begeistert.de

Berlin/Komische Oper
Katharine Mehrling an der Komischen Oper: Das Leben, angekratzt
Bei ihrem furiosen Berliner Kurt-Weill-Liederabend besticht die Sängerin Katharine Mehrling in ständig wechselnden Rollen.
Tagesspiegel.de

Serie in der Zeit – „Klangräume“: Ich will im Cello wohnen
Den Fotograf und Cellist Charles Brooks habe ich durch DIE ZEIT entdeckt. Die Wochenzeitung zeigt im Bereich Wissen eine sechsteilige Serie genannt „Klangräume“, die Ende März 2023 endet. Es gibt noch viel mehr Klangräume, die kann ich entdecken auf https://www.charlesbrooks.info/. Der neuseeländische Fotograf nennt die Rubrik „Architecture in Music“.
Von Frank Heublein
Klassik-begeistert.de

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DIE DIENSTAG-PRESSE – 28. MÄRZ 2023

Foto: Pretty Yende © Gregor Hohenberg / Sony Music Entertainment 

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DIE DIENSTAG-PRESSE – 28. MÄRZ 2023

Hamburg/Staatsoper: Rigoletto
Kein wirkliches Ereignis, aber wegen Pretty Yende ein Stimmfest
Ausgezeichnete Gesangsdarbietungen ziehen die Messlatte nach oben und deklassieren Sängerinnen und Sänger, die sonst im Repertoire vielleicht besser beurteilt worden wären. Pretty Yende legte nach ihren Leistungen als Violetta und Manon in der letzten Saison die Latte sehr hoch und erfüllte mit ihrer gestrigen Gilda die hochgespannten Erwartungen.
Von Dr. Ralf Wegner
Klassik-begeistert.de

Berlin/Staatsoper
Staatskapelle Berlin: Simon Rattle triumphiert mit Mahlers Sinfonie Nr. 9
Im Großen Saal der Lindenoper leitet Rattle die Staatskapelle bei einer packenden, von großer Intensität geprägten Wiedergabe der Neunten von Mahler. Zuvor erklingt ein kurzes, dem britischen Dirigenten gewidmetes Fanfarenstück des letzten Jahr verstorbenen Harrison Birtwistle.
konzertkritikopernkritik.berlin

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DIE MONTAG-PRESSE – 27. MÄRZ 2023

Foto Andreas-Nickel, Staatskapelle Weimar

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DIE MONTAG-PRESSE – 27. MÄRZ 2023

Weimar
Oper mit Zukunft und Vergangenheit: Eine sensationelle Ariadne auf Naxos in Weimar
Nicht selten verzweifelt man in Gedanken an die Zukunft der Oper, nicht nur, da es immer weniger Nachschub für das immer älter werdende Publikum zu geben scheint, sondern ebenfalls aufgrund einer fragwürdigen Regietradition. Es scheint sich eine Kluft aufgetan zu haben
Von Leander Bull
Klassik-begeistert.de

Daniels vergessene Klassiker Nr 17: Krzysztof Penderecki – Threnody (1961)
Neue Musik – jenes Nischengenre der Klassischen Orchestermusik, das sich mehr schlecht als recht über die Erschließung neuer Klangphänomene zu ergründen versucht. Trotz hochtrabender Konzepte verstricken sich Komponisten dieses Genres in erdrückender Mehrzahl ihrer Experimente in wirren Geräuschkonstrukten. Allzu oft bleiben dabei das sinnliche Erlebnis und ein nachvollziehbarer Ausdruck auf der Strecke. Ergriffenheit, Gefühl, Leidenschaft, Humor? Fehlanzeige. Häufig drängt sich sogar der Eindruck auf, dass sich diese Musik bewusst dem Publikum verweigert. Gelingt es Vertretern dieser Zunft dann doch einmal, etwas auszudrücken, ist das umso beeindruckender. Einer, dem das gelang, ist Krzysztof Penderecki.
Von Daniel Janz
Klassik-begeistert.de

Lübeck
Zwei Finnen rahmen einen Franzosen – Eine besondere Konzert-Kombination in Lübeck
Drei sehr unterschiedliche Stücke und eine phantastische Zugabe prägten einen beeindruckenden Konzertabend an einem frühlingshaften 24. März in der Lübecker Musik- und Kongresshalle.
Von Dr. Andreas Ströbl
Klassik-begeistert.de

München/Isarphilharmonie
Nach einem krönenden Klavierkonzert den Abend mit Swing-Feeling ausklingen lassen… Kann man das nicht immer so machen?
Kyōhei Sorita, Klavier, Jano Lisboa, Viola, Michael Hell, Violoncello. Werke von Sofia Gubaidulina, Sergej Rachmaninow und Richard Strauss. Im Anschluss: Nach(t)Klang mit dem Ensemble »MPhil Jazz«
Von Johannes Karl Fischer
Klassik-begeistert.de

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DIE SONNTAG-PRESSE – 26. MÄRZ 2023

Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen / Asmik Grigorian / Matthias Goerne / Tarmo Peltokoski © Daniel Dittus

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DIE SONNTAG-PRESSE – 26. MÄRZ 2023

 

A conductor looking like Harry Potter enchants the Elbphilharmonie
2. Kritik: Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, Asmik Grigorian, Matthias Goerne, Tarmo Peltokoski, Dirigent
Von Andreas Schmidt
Klassik-begeistert.de


John Eliot Gardiner über Sparpläne der BBC „Das ist ein Skandal!“
Die BBC Singers sollen weggespart werden. Für Sir John Eliot Gardiner ein Unding. Gerade ist der Dirigent beim Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks zu Gast. Im Interview mit BR-KLASSIK macht er sich Gedanken über die Zukunft der Klassik – nicht nur in Großbritannien. Und er erzählt von seiner Beziehung zu König Charles, dem er zutraut, ein Botschafter für klassische Musik zu werden.
BR-Klassik.de

Dirigent Ulf Schirmer über Orchester-Sparwellen: »Freimachen von Zwängen und Konkurrenzdenken«
Für das ORF-Radio-Symphonieorchester sind die Sparpläne vom Tisch. Bei anderen öffentlich-rechtlichen Ensembles ist die Lage weiter »sehr ernst«, sagt Dirigent Ulf Schirmer. Er würde anderswo kürzen. Zum Beispiel beim Sport.
DerSpiegel.de

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 25. MÄRZ 2023

Foto: Okka von der Damerau, Andreas Schager © Wilfried Hösl

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 25. MÄRZ 2023

München/Bayerische Staatsoper
Endlich angekommen: Okka von der Damerau als Ariadne an der Bayerischen Staatsoper
Es ist zwar „nur“ eine Wiederaufnahme an der Bayerischen Staatsoper, doch die hat’s in sich: Die Titelpartie in „Ariadne auf Naxos“ ist maßangefertigt für Okka von der Damerau.
Muenchner Merkur

München
Elektrisierend lebendig
Sir John Eliot Gardiner und das Symphonieorchester des BR spielen im Herkulessaal mit Verve.
Sueddeutsche.de.muenchen

Münchner Philharmoniker: Jünger, moderner – und früher                                    Was die Münchner Philharmoniker in der kommenden Saison planen
MuenchnerAbendzeitung

Hamburg/Il turco in Italia
Die Krone des Abends gebührt dem unverwüstlichen Renato Girolami
Die angekündigte Besetzung war mit der Sopranistin Regula Mühlemann als Fiorilla und dem Bassbariton Erwin Schrott als Selim vielversprechend. Als Don Geronio konnte wieder, wie bei der jetzt 18 Jahre zurückliegenden Premiere, der Bariton Renato Girolami gewonnen werden. Leider wurde ich mit der Vorstellung nur bedingt glücklich.
Von Dr. Ralf Wegner
Klassik-begeistert

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DIE FREITAG-PRESSE – 24. MÄRZ 2023

Foto: CBSO und Mirga Gražinytė -Tyla © Ben Ealovega

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Köln/Philharmonie
Am Ende lernt es auch das Kölner Publikum schätzen, wenn Birminghamer Gäste die Philharmonie ins Schwanken bringen
Auch heute begrüßt die Philharmonie Köln wieder internationale Gäste mit einem Programm, das einerseits bekannte, andererseits nahezu vergessene Musik präsentiert. Eine spannende Mischung, die neben vertrauten Tönen auch Neues zu entdecken verspricht. Die hier auf dem Programm stehenden Orchesterklassiker Schumann und Prokofjew lassen jedenfalls ein tolles Konzerterlebnis erwarten. Den Einstieg aber macht das Werk des – in Deutschland nahezu vergessenen – polnischen Komponisten Mieczysław Weinberg.
Klassik-begeistert.de

So schafft sich die Oper ab: „Freischütz“ im MusikTheater an der Wien (Bezahlartikel)
David Marton vernichtet Carl Maria von Webers „Der Freischütz“. „So ein Dreck!“ „Eine Zumutung!“ „Schwachsinn!“ – so lauteten nur einige Kommentare nach der Premiere von Carl Maria von Webers „Der Freischütz“ in der „Inszenierung“ von David Marton. Und diese Aussagen waren – wie auch die massiven Buhs gegen Marton und sein Team – vollends berechtigt.
Kurier.at

Wien
Feindliche Übernahme
Der neue „Freischütz“ im Theater an der Wien ist gelinde gesagt eine Zumutung.
WienerZeitung.at

Webers „Freischütz“ als ausgebuhte Filmoper
Der an sich interessante Regisseur David Marton zeigt Webers Oper „Freischütz“ im Museumsquartier für das Theater an der Wien als überladenes Filmwerk
DerStandard.at.story

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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 23. MÄRZ 2023

Foto: Katja Pieweck, Elena Guseva © Brinkhoff/Mögenburg

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Hamburg
Puccinis Il Trittico begeistert mit einem herausragenden Bühnenbild, einer überzeugenden Inszenierung und einer bewunderungswürdigen Ensembleleistung
Man sagt ja, die dritte Vorstellung sei regelhaft die beste einer Serie. Ob das auch diesmal so war, vermag ich nicht zu beurteilen, denn für mich bedeutete es den Einstieg in diese Neuinszenierung. Die Latte war angesichts der in manchen Rezensionen als tumulthaft beschriebenen Zuschauerreaktionen hoch gehängt, und sie wurde deutlich übersprungen.
Von Dr. Ralf Wegner
Klassik-begeistert.de

Tolles Orchester, matte Regie: Simon Rattles schöner „Idomeneo“ an der Lindenoper
NeueMusikzeitung/nmz.de

Braunschweig
Wagners „Die Walküre“ am Staatstheater Braunschweig
Zyklus „Ausweitung des Ringgebiets“. Eine hochkarätig besetzte konzertante Aufführung verzaubert in der Stadt des Löwen.
Von Patrik Klein
Klassik-begeistert.de

München
La Calisto: Ein prächtiges Stimmenensemble verzaubert mich
Nicht nur Barockfans sollten die Chance nutzen, dieses Barockhighlight live mit außergewöhnlich grandioser Stimmenpracht zu genießen. Eine Wucht. Ein Genuss. Wundervoll. Das meint das Publikum an diesem Abend einhellig. Stürmischer jubelnder Applaus für alle Beteiligten!
Klassik-begeistert.de

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