DIE SAMSTAG-PRESSE – 23. SEPTEMBER 2023

Krystian Zimerman © Bartek Barczyk

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 23. SEPTEMBER 2023

Krystian Zimerman im Gespräch Der Saalvermesser
Krystian Zimerman ist ein herausragender Pianist. Und er ist skrupulös. Über 200 Konzertsäle hat er analysieren lassen. Und vor jedem Konzert nimmt er sich extra Zeit, um sein Klavier zu präparieren. Warum der Aufwand? – Darüber haben wir mit ihm gesprochen.
BR-Klasssik.de

Linz/Landestheater
„Der Freischütz“: Samstag Opernpremiere im Musiktheater Linz
Carl Maria von Webers Oper „Der Freischütz“ feiert am Samstag, 23. September, um 19.30 Uhr im Musiktheater Premiere. Regie führt Intendant Hermann Schneider, am Pult des Bruckner Orchesters Linz steht Chefdirigent Markus Poschner.
Musiktheater-Tips.at

Klagenfurt
„Götterdämmerung“ im Stadttheater
Am Donnerstag ist am Klagenfurter Stadttheater der Auftakt zur neuen Spielzeit erfolgt.
https://kaernten.orf.at/stories/3225023/

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DIE FREITAG-PRESSE – 22. SEPTEMBER 2023

Tannhäuser (Stephen Gould) und Venus (Elena Zhidkova) © Enrico Nawrath

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DIE FREITAG-PRESSE – 22. SEPTEMBER 2023 

Nachruf
Stephen Gould, der Wagner-Heros
https://www.diepresse.com/17351396/stephen-gould-der-wagner-heros

Zum Tod von Stephen Gould: Verletzliche Kraftnatur
Der Tenor Stephen Gould war über Jahre hinweg eine tragende Säule des Sänger-Ensembles der Bayreuther Festspiele. Er schien ein Held von immenser Belastbarkeit zu sein. Nun ist er mit 61 Jahren gestorben.
FrankfurterAllgemeine.net

Stephen Gould, der Unverwüstliche
Er galt als der „Iron Man“ der Bayreuther Festspiele, als Konditionswunder und Tenornaturgewalt, als absolut zuverlässig. Ein kostbares Pfund in der Opernwelt: Wegen seiner verlässlichen Stimme und souveränen Rollengestaltung war Stephen Gould in Bayreuth und den großen Opernhäusern der Welt gefragt und begehrt. Nun ist der Sänger gestorben, am Dienstag, im Alter von 61 Jahren. „Wir sind fassungslos und in tiefer Trauer. Unsere Gedanken sind mit seiner Familie und seinen Freunden“, teilte seine Agentur mit.
Tagesspiegel.de

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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 21. SEPTEMBER 2023 

Stephen Gould (Tristan) © Bayreuther Festpiele / Enrico Nawrath

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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 21. SEPTEMBER 2023

DIE WIENER STAATSOPER TRAUERT UM KAMMERSÄNGER STEPHEN GOULD

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Portrait © Kay Herschelmann

Die Wiener Staatsoper ist tief betroffen vom Tod von KS Stephen Gould, der vorgestern, am 19. September 2023, nach schwerer Krankheit verstorben ist.

Das Haus am Ring hat dem weltweit gefeierten Tenor und vom ganzen Haus geschätzten Künstler die gestrige Vorstellung von Tristan und Isolde gewidmet.

Gesamter Beitrag: siehe  INFOS DES TAGES (DONNERSTAG, 21. SEPTEMBER 2023).

Opernsänger Stephen Gould gestorben
Gould hatte vor Kurzem seine Krebserkrankung öffentlich gemacht.
Kurier.at

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DIE MITTWOCH-PRESSE – 20. SEPTEMBER 2023

Boris Godunow © Brinkhoff-Moegenburg

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DIE MITTWOCH-PRESSE – 20. SEPTEMBER 2023

Hamburg
Kritik – „Boris Godunow“ in Hamburg: Provokativ zeitlos
Regie-Altmeister Frank Castorf debütiert an der Alster – und das mit Mussorgskys russischer Nationaloper „Boris Godunow“. Castorf vermeidet dabei alle Bezüge zur russischen Gegenwart. Eine Provokation. Aber sie lohnt sich.
BR-Klassik.de.news

„Boris Godunow“ in der Hamburger Staatsoper berührt nicht nur slawische Seelen
An diesem sonnigen Septembernachmittag entschlossen sich viele Hamburger Musikliebhaber, an der Eröffnung der neuen Spielzeit in der Staatsoper teilzunehmen und die neue Inszenierung von Mussorgskys „Boris Godunow“ zu sehen. Dies ist die achte Inszenierung dieser Oper in Hamburg, die erste fand 1924 statt. Die Eröffnungspremiere fing um 18:00 Uhr an, und zwei Stunden später konnte man ihre Übertragung auf einer Kino-Leinwand am Jungfernstieg sehen.
Von Jolanta Łada-Zielke
Klassik-begeistert.de

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DIE DIENSTAG-PRESSE – 19. SEPTEMBER 2023

SAŠA MAKAROVÁ
Wir vertrauen einander
Öl auf Leinwand
verso signiert, bezeichnet und datiert 2023
70 x 70 cm
Infos bei Galerie Szaal, Email:

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DIE DIENSTAG-PRESSE – 19. SEPTEMBER 2023 

Simon Rattle im Gespräch
Mehr als nur Dirigent
Es ist soweit. Vor über zwei Jahren wurde der Vertrag unterzeichnet, jetzt ist er endlich da. Am Donnerstag steht Sir Simon Rattle erstmals als Chefdirigent am Pult des BR-Symphonieorchesters. Vorab haben wir ihn zum Gespräch getroffen – und sind einem Mann begegnet, der in München deutlich mehr vor hat, als nur zu dirigieren
BR-Klassik.de

Berlin/Tempelhof
„Das Floß der Medusa“: Die Hoffnung stirbt zuletzt
Es ist eine grandiose Musiktheater-Produktion, die in die Annalen der Komischen Oper eingehen wird. Mit Hans Werner Henzes „Das Floß der Medusa“ eröffnete das Opernensemble, dessen Haupthaus in Mitte einer Generalsanierung unterzogen wird, am Sonnabend seinen Satelliten-Standort im Hangar 1 des Flughafens Tempelhof.
Berliner Morgenpost.de „DIE DIENSTAG-PRESSE – 19. SEPTEMBER 2023“ weiterlesen

DIE MONTAG-PRESSE – 18. SEPTEMBER 2023 

Don Carlo © Bernd Uhlig

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DIE MONTAG-PRESSE  – 18. SEPTEMBER 2023 

Berlin/Staatsoper
Wer sich mit der Macht zu Tisch setzt, dem vergeht der Appetit – Verdis „Don Carlo“ an der Berliner Staatsoper
Seit es Ideologien und Religionen gibt, werden andere unterdrückt. Seit es Imperien gibt, leiden die besiegten Völker. Und seit es Familien gibt, herrschen dort immer wieder Sprachlosigkeit und Unverständnis bis zur völligen Zerrüttung. Philipp Himmelmanns Inszenierung von Verdis „Don Carlo“ an der Berliner Lindenoper ist nun schon fast 20 Jahre alt, aber sie ist so zeitlos-modern, dass diese Produktion auch noch in den kommenden Jahrzehnten aktuell und verständlich sein wird.
Von Dr. Andreas Ströbl
Klassik-begeistert.de

Berlin/Komische Oper
Spektakuläre Aufführung mit Abstrichen – Die Komische Oper Berlin startet mit Hans Werner Henzes „Das Floß der Medusa“ in die neue Spielzeit
NeueMusikzeitung/nmz.de

Kämpfen lohnt sich“: Polit-Oper „Floß der Medusa“ begeistert
BR-Klassik.de

Alles riesig: Die Komische Oper eröffnet ihre Exil-Spielzeit im Flugzeughangar
Mit dem aufwändigen Henze-Oratorium „Das Floß der Medusa“ feiert die Komische Oper ihre Möglichkeiten.
BerlinerZeitung.de

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DIE SONNTAG-PRESSE – 17. September 2023

Luca Salsi postet: Mr. und Mrs. Macbeth

mac
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DIE SONNTAG-PRESSE – 17. September 2023

Berlin
Netrebko mit minutenlangen Ovationen gefeiert – Proteste vor der Staatsoper

Anna Netrebko wird wegen ihrer mutmaßlichen Putin-Nähe kritisiert. Während ihres ersten Auftritts seit Kriegsausbruch wurde vor der Staatsoper gegen die Opernsängerin protestiert. Drinnen gab es viel Applaus – aber auch Buh-Rufe.
Spiegel.de

Applaus für Anna Netrebko in der Berliner Oper, Proteste davor
Intendant Schulz zum Auftritt der Opernsängerin: „Es ist, denke ich, auch ein sehr wichtiges Zeichen, dass Anna Netrebko auf so einer Bühne, die so klar ukrainisch positioniert ist, singt.“
Kurier.at

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 16. SEPTEMBER 2023

Anna Netrebko © Dario Acosta 

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 16. SEPTEMBER 2023 

Anna Netrebko in der Staatsoper Unter den Linden: Triumph und Proteste
Demonstranten protestierten am Freitag gegen Anna Netrebkos Rückkehr an die Staatsoper Berlin und skandierten immer wieder „Schande!“ Die Oper wurde für Netrebko dennoch zum Triumph. (Michael Maier). Immer wieder skandierten die Protestierenden „Schande!“ und Parolen gegen Russland. Sie zeigten Anna Netrebko in blutverschmiertem Gewand. Ein Plakat zeigte eine Foto-Montage von Intendant Matthias Schulz, Wladimir Putin und Anna Netrebko. Die Demonstranten warfen den Besuchern der Oper die Teilnahme vor und riefen ihnen, während sie die Oper betraten, „Schande!“ zu. Die Veranstaltung verlief bis zum Beginn der Vorstellung friedlich.
Berliner Zeitung.de

Protest gegen Anna Netrebko in Berlin: „Achtung! Russische Kultur sponsert den Krieg“
Die Starsopranistin steht wegen angeblicher Nähe zu Putin in der Kritik. Rund 150 Menschen demonstrieren am Freitagabend vor der Berliner Staatsoper gegen ihren Auftritt in Giuseppe Verdis „Macbeth“.
Tagesspiegel.de

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DIE FREITAG-PRESSE – 15. SEPTEMBER 2023

Anna Netrebko 2018 als Lady Macbeth an der Staatsoper Unter den Linden Foto: Bernd Uhlig/Staatsoper


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DIE FREITAG-PRESSE – 15. SEPTEMBER 2023 

Berlin
Ukrainischer Botschafter: Anna Netrebko für den Krieg mitverantwortlich
Am Freitag (15. September 2023) steht Anna Netrebko erstmals seit dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine wieder auf der Bühne der Staatsoper. Jetzt äußert sich der ukrainische Botschafter scharf zu dem Auftritt. Die Kritik reißt nicht ab. Nach Kultursenator Joe Chialo und dem Regierenden Bürgermeister Kai Wegner hat sich nun der ukrainische Botschafter Oleksii Makeiev scharf zu Anna Netrebkos geplanten Auftritt in „Macbeth“ an der Staatsoper geäußert. Die Sopran-Diva war in die Kritik geraten, weil sie als Unterstützerin Putins galt und sich zu spät und nicht eindeutig genug von dem Angriffskrieg distanziert habe.
bz.berlin.de

„Met Opera live im Kino“ 2023/2024: Opern-Highlights und Top-Stars
Zum ersten Mal erklingt in der preisgekrönten Veranstaltungsreihe MET LIVE IM KINO ein spanisch gesungenes Werk, denn die Saison 2023/2024 startet am 9. Dezember mit der Oper FLORENCIA EN EL AMAZONAS des mexikanischen Komponisten Daniel Catán. Dieses Werk aus dem Jahr 1996 erzählt die bezaubernde Geschichte einer brasilianischen Operndiva, die in ihre Heimat zurückkehrt, um im legendären Opernhaus von Manaus aufzutreten – und nach ihrem Geliebten zu suchen, der im Dschungel verschollen ist. Das Libretto verwendet unter anderem Motive aus Gabriel García Márquez’ Roman Die Liebe in den Zeiten der Cholera; die Musik ist melodisch und üppig orchestriert. Die international renommierte und im deutschen Sprachraum wohlbekannte amerikanische Sopranistin Ailyn Pérez, Tochter mexikanischer Immigranten, übernimmt die Titelpartie.
Musik-heute

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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 14. SEPTEMBER 2023

Daniel Jenz (Mitte), flankiert von Oleana Tonca und Alma Neuhaus (1. und 2. Magd). Foto: Wiener Staatsoper/Michael Pöhn

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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 14. SEPTEMBER 2023 

Wien/Staatsoper
Opernmauerblümchen „Daphne“ nach langer Absenz zurück in Wien
Die Inszenierung von Nicolas Joel an der Wiener Staatsoper gerät indes durchwachsen.
Auch der Gesang: Durchwachsen
DerStandard.at

Wien/Musikverein
Christian Thielemann führt durch die bayerischen Alpen
Wenn ein Konzertveranstalter mit SO einem Konzert die Saison beginnt, sollte das als Omen für diese gelten – andererseits wird damit die Latte extrem hoch gelegt. Also mit einem der besten und traditionsreichsten Orchester der Welt und einem wahrscheinlich der besten Dirigenten seiner Generation kann es schon vom Papier her nur ein Erfolg werden.
Von Herbert Hiess
Klassik-begeistert.de

Staatskapelle Dresden mit Gipfelsturm auf Hindemith (Bezahlartikel)
Umjubelter Saisonstart mit Dirigent Christian Thielemann, Strauss’ „Alpensinfonie“ und Antoine Tamestit als „Schwanendreher“.
DiePresse.com

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