DIE SAMSTAG-PRESSE – 29. Juli 2023

Foto: Walküre, Bayreuther Festspiele 2023 © Enrico Nawrath

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 29. Juli 2023 

Quelle: onlinemerker.com

SALZBURGER FESTSPIELE: HEUTE PREMIERE „MACBETH“ (auch TV-Übertragung)

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Bayreuth
„Die Walküre“ bei den Bayreuther Festspielen:  Tod in Zeitlupe
„Die Walküre“ ist der romantischste Teil der Ring-Tetralogie und der beliebteste. Jeder der drei Aufzüge von über einer Stunde Dauer hat Gänsehautmomente und weltberühmte Opern-Hits zu bieten: Siegmunds Winterstürme, Brünnhildes Hojotohos, der Walkürenritt und Wotans Abschied sind nur ein paar daraus. Wie kam das heuer unter der Leitung von Pietari Inkinen beim Festspielpublikum an?
BR-Klassik.de

„Walküre“ bei den Bayreuther Festspielen: Wo bleibt die Logik-Polizei?
Auch der „Walküre“ beschert Valentin Schwarz einige Regie-Extras. Doch sind die überraschenden familiären Neuerungen für den Wotan-Clan letztlich nur modernistische Garnierung. Dafür gibt es einen musikalischen Sprung im Vergleich zum Vorjahr.
MünchnerMerkur.de

Walküre: Auch der zweite Ring-Abend wird zum vollen Erfolg für das neue alte Wagner-Mekka
Der Dirigent Pietari Inkinen lässt seine Streicher wie wilde Rennpferde hinter Brünnhilde herlaufen, Christa Mayers Fricka deklassiert selbst den weltbesten Wotan. Bayreuth rast weiterhin im sicheren Siegeskurs an die Spitze der diesjährigen musikalischen Richard-Wagner-Meisterschaften!  Und diesmal überzeugt auch die umstrittene, dennoch intelligente Inszenierung von Regisseur Valentin Schwarz!
Von Peter Walter
Klassik-begeistert.de

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DIE FREITAG-PRESSE – 28. Juli 2023

Tomasz Konieczny (Wotan), Attilio Glaser (Froh), Hailey Clark (Freia), Raimund Nolte (Donner), Daniel Kirch (Loge). Foto: Enrico Nawrath/Bayreuther Festspiele

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DIE FREITAG-PRESSE – 28. Juli 2023 

Bayreuth: Versöhnung mit dem „Ring“ – Jubel für „Die Walküre“
Versöhnt sich das Bayreuther Publikum etwa mit dem umstrittenen „Ring des Nibelungen“? Die Wiederaufnahme der „Walküre“ ist zumindest am Donnerstagabend begeistert gefeiert worden. Minutenlangen Applaus gab es für das Sänger-Ensemble nach der Aufführung, in der Regisseur Valentin Schwarz den berühmten Walkürenritt in eine Schönheitsklinik verlegt und das inzestuöse Liebespaar Siegmund und Sieglinde in Kindheitserinnerungen schwelgen lässt.
Münchner Abendzeitung

„Das Rheingold“ bei den Bayreuther Festspielen  – Alles nicht so furchtbar?
Die Kritiken des vergangenen Jahres und der Sturm der Entrüstung beim Festspielpublikum nach dem Abschluss des ersten „Rings“ in der Inszenierung von Valentin Schwarz haben Wirkung gezeigt. Muss man denn nun besonders wagemutig sein, um sich erneut in diesen Bayreuther Ring zu wagen? Diesmal dirigiert der junge Finne Pietari Inkinen – Regisseur Valentin Schwarz hat versprochen, in der Inszenierung nachzuschärfen, um Unklarheiten zu beseitigen. „Das Rheingold“ am 26. Juli machte den Auftakt zu den diesjährigen Aufführungen der Tetralogie.
BR-Klassik.de

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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 27. Juli 2023

Andreas Schager und Elīna Garanča, Parsifal 2023 © Enrico Nawrath

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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 27. Juli 2023

Bayreuth
Taube an Plastiktüte… Die Richard-Wagner-Festspiele eröffnen mit einem innovativen „Parsifal“ mit oder ohne Blickerweiterung
NeueMusikzeitung.nmz.de

Bayreuth bringt einen „Parsifal“ der Extraklasse: Dieser Abend gleicht einer Referenzaufnahme
Wie immer bleibt der Eindruck eines phantastischen Abends im Bayreuther Festspielhaus. Die Bayreuther Festspiele sind state of the art für Wagner-Liebhaber. Die Akustik auf dem Grünen Hügel ist amazing. Die Oper an diesem Abend eine der schönsten dieses Planeten: Uraufgeführt am 26. Juli 1882 im Festspielhaus, Bayreuth.
Klassik-begeistert.de

„Parsifal“ mit AR-Brille: Die Taube fliegt!
Kaum ein Fünftel der Besucher im Bayreuther Festspielhaus kann den neuen „Parsifal“ mit „Augmented Reality“ erleben. Das macht die Inszenierung bewegter, aber nicht viel stimmiger. Garanča glänzt als Kundry, Schager als Parsifal.
Die Presse.com

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DIE MITTWOCH-PRESSE – 26. Juli 2023

Foto: Parsifal 2023 © Enrico Nawrath

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DIE MITTWOCH-PRESSE – 26. Juli 2023

Bayreuth/Festspieleröffnung
Braucht jemand eine Brille?
Bildersturm im Brillenglas: Der neue Bayreuther „Parsifal“ verbindet das reale Bühnengeschehen mit „Augmented Reality“. Aber nur 330 der knapp 2000 Zuschauenden haben eine Video-Brille und kommen in den Genuss der Pixel-Gewitter, die Regisseur Jay Scheib entfesselt. Bringt das was? Und was bleibt übrig für die Brillenlosen?…
…Dirigent Pablo Heras-Casado meistert die schwierige Akustik des Festspielhauses gleich bei seinem Debüt. Woran berühmtere Dirigenten immer wieder gescheitert sind, gelingt ihm auf Anhieb: dass Orchester, Sänger und auch der fantastische Chor wirklich gemeinsam atmen. Es wirkt geradezu paradox: Obwohl Heras-Casado schnelle Tempi wählt, wirkt die Musik nie getrieben. Das ist über weite Strecken faszinierend langsame, feierliche Musik, die aber wie durch ein natürliches inneres Gefälle ins Fließen gerät. Wagners raffinierte Klangmischungen sind fein ausgehört, die Phrasen sprechen – auch im Orchester, die Steigerungen führen zum Ziel. Wer braucht eine Brille?
BR-Klassik.de

Eröffnung der Bayreuther Festspiele mit „Parsifal“-Neuinszenierung
Die AR-Brillen sind definitiv der letzte Schrei bei der neuen Parsifal-Inszenierung von Regisseur Jay Scheib. AR heißt augmented reality und eine solche Brille eröffnet dem Träger eine virtuelle Ebene, ohne dass dabei das tatsächliche Bühnengeschehen verdeckt wird. In schwarzen Stoffbeuteln verstaut, hängen 330 Exemplare an den legendären Holzklappstühlen im Festspielhaus. Hightech meets Wagner Askese zum Zwecke eines Gesamtkunstwerks im 21. Jahrhundert. Jay Scheib hat Richard Wagners viel zitierte Idee von Bayreuth als Laboratorium und als Werkstatt beim Wort genommen und fügt der Parsifal Geschichte eine weitere Dimension hinzu.
NDR.de

„Parsifal“ in Bayreuth – ein zweifelhafter Genuss (Bezahlartikel)
Bayreuth · Jay Scheib inszenierte, Pablo Heras-Casado dirigierte Wagners „Parsifal“ bei den Bayreuther Festspielen. Was von der Regie mit AR-Brille zu halten ist.
Rheinische Post

Der Glaube lebt, die Taube schwebt
Mancherlei Limitierung + Glättung +  ganz gut!  Stream analog visuell! Kurzeindruck und Bedeutungen!
online-merker.com

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DIE DIENSTAG-PRESSE – 25. Juli 2023

Festspielhaus Bayreuth. Foto: © Andreas Schmidt

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DIE DIENSTAG-PRESSE –
 25. Juli 2023

DIE BAYREUTHER FESTSPIELE AUF BR-KLASSIK
BR-KLASSIK ÜBERTRÄGT AM 25. JULI DEN „PARSIFAL“ – LIVE IM STREAM UND IM RADIO AB 15:05 UHR. ALLE WEITEREN SENDETERMINE UND AKTUELLE INFORMATIONEN RUND UM DIE DIESJÄHRIGEN BAYREUTHER FESTSPIELE FINDEN SIE HIER.

„Parsifal“ mit Prominenz und AR-Brille
Wer in der Nacht vom 25. auf den 26. Juli in Bayreuth eine Übernachtungsmöglichkeit finden möchte, der tut sich sehr schwer. Da eröffnen traditionellerweise die Richard-Wagner-Festspiele und dann kommen in der fränkischen Stadt schon mal die Prominenz und Weihnachten und Ostern zusammen. In diesem Jahr ganz besonders, weil der „Parsifal“ den Auftakt macht. Was den heuer wirklich ganz neu macht? Eine Vorschau.
BR-klassik.de

„Parsifal“ mit Prominenz und AR-Brille
Wer in der Nacht vom 25. auf den 26. Juli in Bayreuth eine Übernachtungsmöglichkeit finden möchte, der tut sich sehr schwer. Da eröffnen traditionellerweise die Richard-Wagner-Festspiele und dann kommen in der fränkischen Stadt schon mal die Prominenz und Weihnachten und Ostern zusammen. In diesem Jahr ganz besonders, weil der „Parsifal“ den Auftakt macht. Was den heuer wirklich ganz neu macht? Eine Vorschau.
BR-klassik.de

Alle zehn Opern auf einen Streich: Katharina Wagners Bayreuther Pläne
Krisen-Programme sehen anders aus: Die Bayreuther Festspielleiterin Katharina Wagner wartet für die nächsten Jahre mit überraschenden Besetzungen und einem übervollen Jubiläumssommer auf. Echte Wagnerianer nehmen sich den gesamten Sommer 2026 frei. Weil: Alle zehn Bayreuth-Opern in einer Saison plus der in den Werk-Kanon neu aufgenommene „Rienzi“, das gab es noch nie. Grund ist der 150. Geburtstag der Festspiele, bei dem Katharina Wagner entsprechend klotzen möchte. Die künstlerische Leiterin veröffentlichte am Montagnachmittag ihre Pläne für die nächsten Jahre. Und rein von der Papierform her ist von einer angeblichen Hügel-Krise nichts zu spüren.
MünchnerMerkur

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DIE MONTAG-PRESSE – 24. Juli 2023

Festspielhaus Bayreuth. Foto: © Andreas Schmidt

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DIE MONTAG-PRESSE – 24. Juli 2023 

Festspielluft IV: Wahn gibt’s in Bayreuth auch ohne Meistersinger
Die Zeit ist da. Die Wagner-Welt blickt mal wieder auf den heiligen Hügel in einer gewissen fränkischen Provinzstadt. Nur ist diesmal nichts wie sonst. Zum ersten Mal steht die Familienherrschaft auf dem Grünen Hügel akut in Frage. Freie Karten – früher rar wie das Rheingold – gibt es wie Sand am Meer. Und zu allem Überfluss bleibt auch der heilige Wagner-Gott Christian Thielemann fern der Festspiele! Doch mit den richtigen Turbulenzen ging es bereits am 5. Mai 2023 los: Ekaterina Semenchuk sagt die Kundry-Premiere ab, Elīna Garanča und Ekaterina Gubanova springen ein. Allein das könnte schon die Schlagzeile des Bayreuth-Jahres gewesen sein. Nur sollte das erst der Anfang sein.
Von Peter Walter
Klassik-begeistert.de

Festspielluft VI: Elīna Garančas Bayreuth-Debüt steht auf der Kippe
Als gäbe es mit 11 Hauptrollenumbesetzungen in zwei Monaten nicht schon genug Chaos bei den diesjährigen Bayreuther Festspielen: Nun bleiben nicht einmal die Proben vor den Streichen des Umbesetzungswahns verschont. Neben dem bereits berichteten Hauptproben-Fiasco – diese soll Elīna Garanča noch vor dem 2. Aufzug verlassen haben – soll die derzeit geplante Premieren-Kundry nun auch der kompletten Generalprobe ferngeblieben sein                                                                                                                                                      Von Peter Walter
Klassik-begeistert.de

Kriselnde Festspiele: Lebt der Mythos Bayreuth noch?
Weniger Publikum und teils miese Kritiken: Für Musikkritiker Jörn Florian Fuchs ist der Mythos der Bayreuther Festspiele verlorengegangen. Das Festival sei austauschbar geworden. Sven Friedrich, Chef des Richard Wagner Museums, widerspricht.
Deutschlandfunk.de

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DIE SONNTAG-PRESSE – 23. Juli 2023

Festspielhaus Bayreuth. Foto: © Andreas Schmidt

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DIE SONNTAG-PRESSE – 23. Juli 2023

Bayreuth
Erste Promi-Gäste der Bayreuther Festspiele stehen fest – ein bekanntes Gesicht macht lieber Urlaub
Es ist jedes Jahr ein großes Treffen von Prominenten aus Politik und Fernsehen, das auf dem Grünen Hügel in Bayreuth stattfindet. Auch bei den diesjährigen Wagner-Festspielen wird die Promi-Dichte wieder hoch ausfallen.
In franken.de

Bayreuth: Der bayerische Kunstminister Blume fordert, dass sich die Richard-Wagner-Festspiele neu aufstellen.
Selbst ein noch so renommiertes Festival habe an manchen Stellen mit der Zeit zu gehen, wenn es auf Dauer erfolgreich sein wolle, so Blume im Interview mit dem Nordbayerischen Kurier. Mit Blick auf Intendantin Katharina Wagner, deren Vertrag 2025 ausläuft, erklärte Blume, er könne sich eine weitere Zukunft mit ihr an der Spitze sehr gut vorstellen, aber es müsse ein gemeinsames Verständnis über zukunftsfähige Strukturen am Grünen Hügel geben. Wagner sei nicht automatisch gesetzt, nur weil sie die Urenkelin des Komponisten sei. Hintergrund sind sinkende Einnahmen der Festspiele. Blume deutete an, der Freistaat könne seine Anteile an der Festspiel-GmbH erhöhen.
Brennessel-magazin

Jay Scheib inszeniert „Parsifal“ in Bayreuth – „Augmented Reality kann einiges leisten“
Lang vor der Premiere wurde viel darüber diskutiert: Erstmals kommen bei den Bayreuther Festspielen AR-Brillen zum Einsatz – in der Eröffnungspremiere „Parsifal“, inszeniert von Jay Scheib. Im Gespräch mit BR-KLASSIK erzählt der Regisseur, warum er Wagners Werk um eine digitale Ebene erweitert.
BR-Klassik.de

Nathalie Stutzmann dirigiert den „Tannhäuser“: Die zweite Frau im Bayreuther Graben
Bei der Wiederaufnahme von Wagners „Tannhäuser“ in der Inszenierung von Tobias Kratzer übernimmt heuer Nathalie Stutzmann die musikalische Leitung. Sie ist damit – nach Oksana Lyniv – die erst zweite Dirigentin in Bayreuth. Wie es sich anfühlt, im legendären Graben zu stehen – und warum es hier keine Egospielchen gibt, erzählt sie im BR-KLASSIK-Interview.
BR-Klassik-de

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 22. Juli 2023

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Klima-Störaktion bei „Jedermann“-Premiere in Salzburg

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Michael Maertens (Jedermann), Valerie Pachner (Buhlschaft), Raphael Nicholas (Tischgesellschaft). Foto: Matthias Horn/Salzburger Festspiele

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 22. Juli 2023

Salzburg/Festspielhaus
Klima-Störaktion bei „Jedermann“-Premiere in Salzburg
Mit seiner bereits dritten Neuinszenierung des Traditionsstücks „Jedermann“ setzt Regisseur Michael Sturminger auf apokalyptische Düsternis in einer von Klimawandel und Kapitalismus zersetzten Welt. Daher war es zunächst nicht ganz klar, ob die Störaktion zu Beginn des Fests, zu der sich die „Letzte Generation“ nach der Premiere am Freitagabend auf Twitter bekannte, nicht vielleicht zur Inszenierung gehörte, die wetterbedingt vom Domplatz ins Festspielhaus verschoben wurde.
Schließlich hatte der zweistündige Abend bereits mit einer – inszenierten – Störaktion begonnen, in der Aktivisten mit Warnwesten auf die Bühne stürmten und die Fassade von Jedermanns Villa mit oranger Farbe besprühten. Etwa zur Hälfte des Stücks meldeten sich dann im Saal verteilte Aktivistinnen und Aktivisten mit Rufen wie „Wir alle sind die Letzte Generation!“ zu Wort, bevor sie aus dem Saal eskortiert wurden und das Geschehen auf der Bühne nahtlos weiterging.
APA.at

Nachtkritik zu „Jedermann“: Endzeitstimmung auf der Bühne, Protest im Publikum (Bezahlartikel)
In seiner dritten Inszenierung des „Jedermann“ wollte Michael Sturminger zu viel auf einmal. Übrig bleibt am Ende wenig. Dramaturgisch auf den Punkt war dabei eine Störaktion von den Klimaaktivisten der „Letzten Generation“.
SalzburgerNachrichten.at

Salzburg
Bei der Ouverture spirituelle erklingen Tod und Jenseits
Beim Start der Ouverture spirituelle der Salzburger Festspiele war hohe instrumentale und vokale Qualität zu erleben
DerStandard.at.story

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DIE FREITAG-PRESSE – 21. Juli 2023

Foto: Salzburger Festspiele © Luigi Caputo

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DIE FREITAG-PRESSE – 21. Juli 2023

Salzburger Festspiele eröffnen Horror, Spaß und Erkenntnis
Am 20. Juli beginnen die Salzburger Festspiele 2023 – und haben sich die Hamlet-Diagnose „Die Zeit ist aus den Fugen“ zum Motto erkoren. Verdis erste und seine letzte Shakespeare-Oper, also „Macbeth“ und „Falstaff“, geben einen Rahmen ab, dazwischen wird Mozarts „Figaro“ neu erkundet und Martinůs „Griechische Passion“ von 1961 als erschreckend zeitgemäß dargelegt. Jahrhundertkomponist György Ligeti und Festspiel-Gründungsvater Max Reinhardt werden gefeiert, und in der Ouverture spirituelle zunächst das „Lux aeterna“ beschworen. Ein Ausblick. Ein ausführliches Dossier zu den Salzburger Festspielen 2023 mit allen Infos zu den Übertragungen von BR-KLASSIK im Radio und im Stream finden Sie hier.
BR-Klassik.de

Peter Sellars eröffnet die Salzburger Festspiele mit „Sonnengesang“
Von Jörn Florian Fuchs
Deutschlandfunk.de.podcast

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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 20. Juli 2023

Katharina Wagner © azonline 

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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 20. Juli 2023

Bayreuth
Katharina Wagner warnte vor teureren Festspiel-Tickets
Die Chefin der Bayreuther Festspiele, Katharina Wagner, hat nach eigenen Angaben davor gewarnt, Tickets für das Opernspektakel auf dem Grünen Hügel teurer zu machen. Die Preissteigerungen in diesem Jahr seien «mit der Vorgabe, die inflationsbedingten Kostensteigerungen an die Kunden weiterzugeben» begründet, sagte sie dem Nordbayerischen Kurier (Dienstag). «Hiervor habe ich mehrfach gewarnt.»
Radio Eins

Kritik – Verdis „Ernani“ bei den Bregenzer Festspielen Endspiel der Wagner-Söldner
Zum Auftakt der Festspiele am Bodensee stand mit „Ernani“ ein selten gespieltes Werk des jungen Verdi auf dem Programm. Regisseurin Lotte de Beer zeigte die irrwitzige Handlung sehr konsequent als absurdes Theater, was rundum überzeugte – wie auch die hervorragende Sängerriege.
BR-Klassik.de

Salzburger Festspiele: Kartenvorverkauf boomt
Am Wochenende starten die Salzburger Festspiele 2023, der Kartenvorverkauf der boomt aber schon seit Wochen. Zwar werden rund zehn Prozent der Festspielkarten oft in letzter Minute gekauft, doch die bisherigen Zahlen stimmen den Kaufmännischen Direktor schon jetzt zufrieden. Von den mehr als 200.000 Karten sei heuer ein Großteil bereits verkauft, sagt der Kaufmännische Direktor der Salzburger Festspiele, Lukas Crepaz. „Der ‚Jedermann‘ sowie die großen Opern wie ‚Figaros Hochzeit‘, ‚Macbeth‘ und ‚Orfeo‘ sind bereits restlos ausverkauft.“
https://salzburg.orf.at/stories/3216481/

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