DIE DIENSTAG-PRESSE – 21. MÄRZ 2023

Foto: Elektra: Olga Peretyatko © Bernd Uhlig

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DIE DIENSTAG-PRESSE – 21. MÄRZ 2023

Berlin
Rattle dirigiert Mozart an der Berliner Lindenoper: Kreta für Kenner
Wer des grellen Eurotrash-Regietheaters müde ist, dem könnte David McVicars Neuinszenierung von Mozarts Oper „Idomeneo“ in Berlin gefallen. Simon Rattle dirigiert die Partitur mit größter Liebe.
Tagesspiegel.de

Mozart-Delikatessen: Simon Rattle dirigiert an der Berliner Staatsoper „Idomeneo“
Es ist eines seiner Lieblingsstücke, und das hört man auch: Sir Simon Rattle dirigiert an der Berliner Staatsoper Unter den Linden Mozarts „Idomeneo“ – mit dreijähriger Verspätung.
Merkur.de

Simon Rattle dirigiert „Idomeneo“an der Staatsoper
Mit einer Verspätung von drei Jahren hat der international gefeierte Dirigent Simon Rattle seine Version von Wolfgang Amadeus Mozarts „Idomeneo“ an der Berliner Staatsoper Unter den Linden realisieren können. Die für März 2020 geplante Oper in einer Inszenierung des schottischen Regisseurs David McVicar erlebte nach coronabedingter Verzögerung erst am Sonntagabend ihre Premiere.
Berliner Morgenpost.de

Die Musik trotzt der Banalität: „Idomeneo“ an der Staatsoper (Podcast)
inforadio.de.rubriken

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DIE MONTAG-PRESSE – 20. MÄRZ 2023

Arabella, Premiere 18. März 2023 © Thomas Aurin

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DIE MONTAG-PRESSE – 20. MÄRZ 2023

Berlin/Deutsche Oper
Deutsche Oper Berlin: Tobias Kratzers „Arabella“ tanzt durch die Jahrhunderte
Dass Tobias Kratzer diese Geschichte nicht naiv erzählen würde, war klar. Der Regisseur hat sich intensiv mit dem Stoff beschäftigt, er versucht das Frauenschicksal Arabellas historisch zu brechen, indem er während des zweiten Aktes die Zeitebene ändert. Arabella und Mandryka tanzen durch eine Türe in den Ballsaal hinein, nur eine Minute später tanzen sie durch die nächste Türe wieder auf die Szene, gekleidet im Stil der 1920er Jahre.
Klassik-begeistert.de

Arabella – Spiel der Geschlechterrollen
Wie verbirgt man die Tiefe unter der Oberfläche? Das fragte sich der Dichter Hugo von Hofmannsthal, als er mitten in den politischen Wirren der Zwanziger Jahre das Libretto für die Komödie Arabella schrieb. Wir fragen heute: Wie bringt man eine Oper auf die Bühne, die im kaiserlichen Wien des späten 19. Jahrhunderts spielt und auf den ersten Blick so gar nicht mehr in unsere Lebenswirklichkeit passt?
BR-Klassik.de

„Arabella“-Inszenierung weckt nicht nur Begeisterung
bz-berlin.de

Eher verspielt als erhellend: Tobias Kratzers Strauss-Oper „Arabella“
Roaring Twenties, Nazis, Wirtschaftswunder, 68, Smartphone – die Oper nach einem Libretto von Hugo von Hofmannsthal wird als Zeitreise inszeniert.
BerlinerZeitung.de

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DIE SONNTAG-PRESSE – 19. MÄRZ 2023

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DIE SONNTAG-PRESSE – 19. MÄRZ 2023

Berlin/Deutsche Oper
 Tobias Kratzer inszeniert Arabella als fancy Zeitmaschine mit Gender-Happy-End
Als Auftakt eines über mehrere Jahre verteilten dreiteiligen Strauss-Zyklus’ holt die Regie von Tobias Kratzer die lyrische Komödie Arabella in die Gegenwart und landet dabei einen umstrittenen Erfolg. Im Publikum in der Deutschen Oper sind sowohl Buhs als auch Bravi zu hören. Nicht ganz den hohen Erwartungen entsprechen die Sänger von Sara Jakubiak bis Russell Braun. Doris Soffel als kraftvolle Adelaide sticht heraus. Donald Runnicles dirigiert souverän und umsichtig.
https://konzertkritikopernkritikberlin.blog/2023/03/19/premiere-deutsche-oper-arabella-tobias-kratzer/

Berlin/Philharmonie
Semper dolens – Musik & Schock
Stehende Ovationen und ein nicht enden wollender Applaus sind die Reaktionen: So etwas hat die Welt noch nicht gehört. Und solch liebevoll und klug durdachte Programme hört die Welt auch leider viel zu selten. Robin Ticciati und das DSO haben viel versprochen und noch viel mehr als das präsentiert. Dies war nur ein Konzert von vieren im Rahmen des Festivals Music and Healing – alle, denen sich die Chance bietet Teil davon zu sein, sollten sie dringend ergreifen.
Von Elisabeth Tänzler
Klassik-begeistert.de

Hamburg/Rigoletto
„Ihr habt mich hässlich und gemein gemacht“
Gleich drei umjubelte Weltstars hat die Hamburger Staatsoper für die Wiederaufnahme von Verdis „Rigoletto“ in der Inszenierung von Andreas Homoki aus dem Jahr 1994 im Rahmen der italienischen Opernwochen gewinnen können: Als Gilda ist die Sopranistin Pretty Yende zu erleben, während Matthew Polenzani den Herzog von Mantua gibt. Die Titelrolle singt der georgische Bariton George Gagnidze, der kürzlich als Scarpia an der New Yorker Met zu sehen war.
Von Dr. Andreas Ströbl
Klassik-begeistert

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 18. MÄRZ 2023

Janine Jansen | Orchestre de Paris, Klaus Mäkelä, Philharmonie Essen, 16 März 2023, Sven Lorenz Foto, Essen

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 18. MÄRZ 2023

Der junge Hexenmeister
Klaus Mäkelä mit dem Orchestre de Paris und Geigerin Janine Jansen in der Isarphilharmonie.
SueddeutscheZeitung.de-muenchen

Hamburg
Puccini in Hamburg: Beklemmend kluger Witz
Drei ganz unterschiedliche Geschichten hat Giacomo Puccini in seiner Oper „Il trittico“ zusammengestellt. An der Hamburgischen Staatsoper verbindet der Regisseur Axel Ranisch sie subtil und schlüssig zu einer einzigen.
FrankfurterAllgemeine.net

Wie darf/kann/soll das Publikum eine Aufführung stören?
Ist das, was in Hamburg geschehen ist, eine angemessene Form der Kritik? Und wie reagieren Sie, wenn Ihnen eine Aufführung nicht gefällt? Das wollten wir von Ihnen wissen: Gehören Sie zur Gruppe der Pfeifer und Zwischenrufer? Oder schleichen Sie leise raus? Applaudieren Sie höflich, auch wenn es Ihnen nicht gefällt? Hier sind Ihre Antworten
NDR.de.Kultur

Berlin
Deutsche Oper Berlin: Vida Miknevičiūtė triumphiert in Salome
In Claus Guths spannender, etwas kopflastiger Inszenierung von Salome fährt Vida Miknevičiūtė als Titelheldin mit bravourösen Spitzentönen einen verdienten Erfolg ein. Aus dem Ensemble ragen zudem Jordan Shanahan als starker Jochanahan, Attilio Glaser als tonschöner Narraboth und Ursula Hesse von den Steinen als Herodias hervor. Axel Kober dirigiert unsensibel und laut.
konzertkritik.opernkritik.berlin

Dresden
Ariadne auf Naxos an der Semperoper: Ein Musikalischer Triumph dank Camilla Nylund und Christoph Gedschold
Spontan ist Camilla Nylund in der Titelpartie von Richard Strauss’ Ariadne auf Naxos an der Sächsischen Staatsoper eingesprungen. Ihr Gesang und das virtuose Dirigat Christoph Gedscholds triumphieren, nebst einer glattgebügelten Inszenierung, die leider zu sehr damit beschäftigt ist, hübsch auszusehen, als sich wahrhaftig mit der Radikalität dieses Kunstwerks auseinanderzusetzen.
Von Leander Bull
Klassik-begeistert.de

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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 16. MÄRZ 2023

Andris Nelsons, Nikolaus Bachler © Fritz Beck

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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 16. MÄRZ 2023

Salzburger Osterfestspiele: Donnerstag, 16. März 2023 UM 11:00 UTC+01
Präsentation des Programms 2024
Neuigkeiten gibt’s am 16. März zu entdecken! Wir präsentieren das Programm der Osterfestspiele Salzburg 2024 – und Sie können live per Stream dabei sein!
Zur Facebook-Präsentation

Wien/Staatsoper
„Eugen Onegin“: Eine zeitlose Tischgesellschaft
Wiederaufnahme von „Eugen Onegin“ an der Wiener Staatsoper.
WienerZeitung.at

„Eugen Onegin“: Russisches Sittenbild von zart bis rustikal (Bezahlartikel)
Tschaikowskys „Eugen Onegin“ – seine „Lyrischen Szenen“ nach Puschkin – sorgen in der Wiener Staatsoper, zahlreich neu besetzt, für gemischte Gefühle.
Die Presse.com

Vielfaches Leid bei „Eugen Onegin“ an der Staatsoper Wien
Behäbige Tschaikowsky-Inszenierung vor ödem Bühnenbild, aber mit einer stimmgewaltigen Nicole Car
DerStandard.at

Wien/Musikverein
Musikverein-Saison 2023/24: „Uns sind künstlerisch keine Wünsche offengeblieben“
Intendant Stephan Pauly präsentierte die kommende Spielzeit.
Kurier.at

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DIE DIENSTAG-PRESSE – 14. MÄRZ 2023

Foto: © Marco Borrgreve / Concertgebouw Orchestra

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DIE DIENSTAG-PRESSE – 14. MÄRZ 2023

Dirigent Klaus Mäkelä im Interview: Zeigen und Schweigen
BR-Klassik.de

Bayerische Staatsoper Staatsoper entlässt ihren Chordirektor
Stellario Fagone war seit 2019 kommissarischer Leiter des Klangkörpers. Am vergangenen Dienstag wurde er fristlos gekündigt. Was zu den Gründen bekannt ist. Dass die Trennung nicht geräuschlos vonstatten ging und sich die Dinge in den vergangenen Wochen zugespitzt haben, ist in der Münchner Opernszene allerdings längst kein Geheimnis mehr.
SueddeutscheZeitung.de.muenchen

Barrie Kosky und die wichtigsten Frauen seines Lebens
Opernregisseur Barrie Kosky erklärt das enge Verhältnis zu seiner jüdischen Großmutter Magda und zu Miss Piggy.
Berliner Morgenpost.de

Berlin/Philharmonie
Mozart in Vollendung und ohne exzentrische Posen
Philippe Herreweghe dirigierte beim Rundfunk-Sinfonieorchester Mozarts C-moll-Messe und die Jupiter-Symphonie.
Berliner Morgenpost.de

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 11. MÄRZ 2023

Barrie Kosky © Juergen Pathy

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Pathys Stehplatz (22) – „Figaro“ an der Wiener Staatsoper: Barrie Koskys zweiter Streich, folgt so gleich
Bühne frei für Glamour pur. Das heißt es ab 11. März 2023 an der Wiener Staatsoper. Da lässt Barrie Kosky nämlich seine Deutung des Da Ponte-Mozart-Meisterwerks „Le nozze di Figaro“ von der Leine. Erwarten darf man viel: Nicht nur optische Reize, die da womöglich wieder über die Bretter flitzen könnten. Kosky ist bekannt für seine ausgefeilte Personenführung. Auch vielversprechende Stimmen, wie die Susanna der Neuproduktion, die bereits im Vorfeld eine Kostprobe geboten hat.
Klassik-begeistert.de

Ladas Klassikwelt 104: The Royal Opera House Muscat in Oman verbindet musikalisch Orient und Okzident
Wie eine vom Grün umgebene Perle präsentiert sich das Royal Opera House Muscat, umkreist von orientalischen Gärten. Die Aussicht auf dieses wunderschöne Gebäude aus Marmor, Holz und Glas ist atemberaubend. Ich kam dorthin während einer Kreuzfahrt, entlang des südöstlichen Teils der Arabischen Halbinsel. Am fünften Tag erreichte unser Schiff die Hauptstadt von Oman, Muscat. Ohne Zögern habe ich eine Besichtigung der dortigen Königlichen Oper von allen Ausflugsangeboten gewählt.
Klassik-begeistert.de

Nürnberg
„Die Großherzogin von Gerolstein“ am Staatstheater Nürnberg: Ordnung muss sein
Es scheint das Stück der Stunde: Nach dem Münchner Gärtnerplatztheater huldigt auch das Staatstheater Nürnberg Offenbachs Kriegssatire „Die Großherzogin von Gerolstein“. Schlachten gibt es keine zu sehen, dafür einen Trupp von Archivaren.
MuenchnerMerkur

Köln/Philharmonie
„Wir zerhusten die himmlischen Freuden“
Insgesamt ein spannender Abend, der ein aufmerksameres und respektvolleres Publikum verdient hätte. Barbara Hannigan und das LSO mit Messiaen und Mahler in der Kölner Philharmonie.
Von Brian Cooper
Klassik-begeistert.de

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DIE FREITAG-PRESSE – 10. MÄRZ 2023

Foto: Krieg und Frieden 2023 © W. Hoesl

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DIE FREITAG-PRESSE – 10. MÄRZ 2023

München
„Krieg und Frieden“ von Sergej Prokofjew : Wer ist hier der Aggressor?
Lässt sich Sergej Prokofjews Oper Krieg und Frieden, dieser Breitwand-Torso, heute wirklich so musizieren und inszenieren, dass daraus ein Kommentar zum russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine wird? Über allem schwebt die Debatte, ob man der westlichen Öffentlichkeit während des Krieges überhaupt Zeugnisse russischer „Staats“-Kultur zumuten will, soll, darf oder kann, zumal in solcher Ballung. …zweischneidig mutet das ehrgeizige Unternehmen selbst an. Weil es suggeriert, Kunst und Musik stünden per se auf der richtigen Seite; und weil die Münchner Verantwortlichen zu einem erstaunlich groben Besteck greifen, damit sie es auch in diesem Fall tun. Was bleibt, ist ein doppeltes Unbehagen. Darf ein Komponist politisch derart „verbessert“, ja zensiert werden? Und: Wie soll man von so viel Russland abstrahieren und je auf die Ukraine kommen? Prokofjew, mit Verlaub, hat weder Tschaikowskys Seele noch Schostakowitschs Scharfsinn.
DieZeit.de

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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 9. MÄRZ 2023

Andris Nelsons (links) und Nikolaus Bachler © Fritz Beck

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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 9. MÄRZ 2023

Salzburg/Osterfestspiele
Nikolaus Bachler: „Intendanten sind feige geworden“
Ab diesem Jahr ist er bei den Osterfestspielen Salzburg Alleinherrscher: Intendant Nikolaus Bachler hat die explosive Zusammenarbeit mit Christian Thielemann überstanden. Und dafür gesorgt, dass die Berliner Philharmoniker mit Kirill Petrenko Baden-Baden verlassen und nach Salzburg zurückkehren. Ein Gespräch über die Festival-Zukunft, Kultur nach Corona und Gesinnungsprüfungen für Künstler.
Muenchner Merkur

Zürich
Zürich: „Siegfried“, Richard Wagner
„Siegfried“ wurde gestern Abend im Opernhaus Zürich zu einem überragenden Triumph der Stimmen. Sowohl Camilla Nylund in der Partie der Brünnhilde als auch Klaus Florian Vogt als Siegfried debütierten mit rauschendem Erfolg in ihren anspruchsvollen Rollen.
derOpernfreund.de

Der neue «Ring» am Opernhaus Zürich: Wie Siegfried mit Brünnhilde im Bett landet (Registrierung erforderlich)
NeueZürcherZeitung.ch

Rundum gelungener „Siegfried“ am Opernhaus Zürich
swr2.buehne

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DIE MITTWOCH-PRESSE – 8. MÄRZ 2023

Foto: Siegfried, Opernhaus Zürich © Monika Rittershaus

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DIE MITTWOCH-PRESSE – 8. MÄRZ 2023

Zürich
Gewaltige Wagner-Premiere: Das Zürcher Opernhaus bebt
Der «Ring»-Zyklus an der Oper Zürich geht wuchtig weiter: In «Siegfried» loten Sänger und Orchester klangliche Extreme aus. Trotz vieler zauberhafter Momente bleibt eine verstörende Frage.
BernerZeitung.ch

München
Serge Dorny über die kommende Spielzeit: Dance Macabre auf dem Vulkan
Serge Dorny spricht in der AZ über die kommende Spielzeit der Bayerischen Staatsoper.
Muenchner Abendzeitung

„Krieg und Frieden“ im Nationaltheater: Fanatismus und Katzenjammer
Vladimir Jurowski und Dmitri Tcherniakov wuchten Prokofjews „Krieg und Frieden“ auf die Bühne des Nationaltheaters.
MuenchnerAbendzeitung

München
Prokofjews Oper „Krieg und Frieden“ an der Bayerischen Staatsoper
Der russische Regisseur Dmitri Tcherniakov formt „Krieg und Frieden“ in München zum Antikriegsstück DerStandard.at.story

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