DIE DONNERSTAG-PRESSE – 27. OKTOBER 2022

Katja Pieweck, Jennifer Holloway, Chor der Hamburgischen Staatsoper Foto: Hans Jörg Michel

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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 27. OKTOBER 2022

Hamburg
„Holländer“ in Hamburg: Ab in die Tüte!
FrankfurterAllgemeine.net

Hamburg
Fluch und Erösung
In Hamburg interpretieren Regisseur Michael Thalheimer und Dirigent Kent Nagano Wagners „Der fliegende Holländer“ neu.
SueddeutscheZeitung.de

Thomas Hengelbrock: Mit dem Alter wird man immer besser
Dirigentinnen und Dirigenten müssen wissen, wo es langgeht. Immerhin tragen sie die Verantwortung für oft gut 100 Musikerinnen und Musiker. Im Interview mit BR-KLASSIK bricht Thomas Hengelbrock den Dirigenten-Mythos ein bisschen auf und erzählt von Entwicklungs- und Lernprozessen. Und warum Dirigenten im Alter immer besser werden.
BR-Klassik.de

Sommereggers Klassikwelt 157: Maria Anna Mozart durfte ihr Talent nicht entfalten
„Nannerl“ Mozart, die ältere Schwester des begnadeten Komponisten, wurde biographisch zumeist auf die tüchtige Partnerin ihres Bruders beim vierhändigen Klavierspiel reduziert. Dass die triumphalen Tourneen durch Europa, auf denen Leopold Mozart seine virtuosen Kinder vermarktete, ihren Erfolg auch der hoch begabten Pianistin verdankten, wird dabei oft ausgeblendet.
Klassik-begeistert.de

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DIE MITTWOCH-PRESSE – 26. OKTOBER 2022

„Salome“ an der Pariser Bastille-Oper. Foto: Agathe Poupeney / Opéra national de Paris

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DIE MITTWOCH-PRESSE – 26. OKTOBER 2022

Paris
Opéra national de Paris. „Salome“ am 21.10.
„Die haben alle ein Rad ab, einschließlich Jochanaan“, fasst meine Begleiterin auf dem Weg in die Pariser Nacht, nach der Aufführung der Salome, die Oper zusammen und wiederholt damit ohne es zu wissen sinngemäß den Kommentar von Richard Strauss selbst, der die Figuren seines Werkes allesamt für pervertiert hielt.
Von Sandra Grohmann
Klassik-begeistert.de

Hamburg
Die Verzweiflung jenseits der Gesellschaft – „Der fliegende Holländer“ an der Staatsoper Hamburg
NeueMusikzeitung.nmz.de

Ohne Schiff, aber mit Mülltüten: „Der fliegende Holländer“ in Hamburg
NDR.de.bühne

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DIE DIENSTAG-PRESSE – 25. OKTOBER 2022

Foto: Der fliegende Holländer © Hans Jörg Michel

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DIE DIENSTAG-PRESSE – 25. OKTOBER 2022

Hamburg
Premiere in der Staatsoper: Hamburg feiert einen herausragenden Holländer!
Keine blutroten Segel in Tcherniakovs Bayreuth-Holländer: Wer das als Skandal empfindet, sollte an diese Inszenierung eher vorsichtig rangehen. Ein beleuchteter Wald an durchsichtigen Gummi-Glasstangen beherrscht die Optik, die Farbe Rot sucht man vergeblich. In Sachen Bühnenbild passiert drei Akte, 2 Stunden und 25 Minuten schlicht nichts. Reine, spektakuläre Regie! Während der Ouvertüre zieht sich Senta eine Plastiktüte über den Kopf, der Selbstmordversuch scheitert. Was um alles in der Welt das soll? Die Preisfrage an die Inszenierung. Mächtig Spannung schon vor Beginn der Dichtung.
Von Johannes Karl Fischer
Klassik-begeistert.de

Der Fliegende Holländer“: Michael Thalheimers düstere Neuinszenierung in der Staatsoper Hamburg gibt Rätsel auf
Der Holländer ist ein Lohengrin. Statt auf einem Schwan zu reisen, der ausgesprochen elgant zu navigieren versteht, entscheidet er sich für einen Großsegler mitsamt unheimlicher Zombie-Matrosenschaft, die ihn auch prompt im Gefolge eines üblen Sturmes in der Bucht Sandvika bei Nowegen stranden lässt. Damit ist die schöne Elsa aus Antwerpen an der Schelde keine Option mehr für ihn, und er muss nun mit Senta vorlieb nehmen…
Von Dr. Holger Voigt
Klassik-begeistert.de

„Der Fliegende Holländer“ an der Staatsoper Hamburg. Zombiemannschaft ohne Schiff
BR-Klassik.de

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DIE MONTAG-PRESSE – 24. OKTOBER 2022

Foto: Víkingur Ólafsson © Ari Magg

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DIE MONTAG-PRESSE – 24. OKTOBER 2022

Pianist Víkingur Ólafsson spielt in München: „Ich muss immer etwas Neues machen“
BR-klassik.de

Wien
Klavierweltrevolution: Alexander Malofeev im Musikverein
DerStandard.at.story

Berlin
Konzerthaus Berlin: Maximilian Hornung brilliert mit Cellokonzerten von Saint-Saëns
Einen glänzenden Erfolg für die selten zu hörenden Konzerte fuhr der Cellist Maximilian Hornung in Berlin ein. Dabei überzeugten besonders Hornungs kräftegeladener Elan in Verbindung mit einer verblüffenden Virtuosität. Das RSB unter der Leitung von Antonello Manacorda war jederzeit ein kompetenter Partner. Im Konzerthaus erklang zudem Sibelius’ Sinfonie Nr. 5.
konzertkritikopernkritik.berlin.a.schlatz

Maximilian Hornung, Antonello Manacorda und das RSB: Anrufung der Geister
Tagesspiegel.de.cultur

Berliner Philharmoniker: Ganz großes Kino
François-Xavier Roth und die Berliner Philharmoniker begeistern mit Werken von Debussy und Dukas. Gefeiert wird auch die Geigerin Isabelle Faust.
Tagesspiegel.de

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DIE SONNTAG-PRESSE – 23. OKTOBER 2022

Foto: Goldener Saal, Musikverein © Bwag/Commons

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DIE SONNTAG-PRESSE – 23. OKTOBER 2022

Wien/Musikverein
Muss man Brahms aus Portugal importieren?
Lorenzo Viotti brachte das Orquestra Gulbenkian aus Portugal in den Wiener Musikverein. Und lieferte nicht das beste Argument für Orchestertourneen in Zeiten der Umwelt- und Wirtschaftskrise.
https://www.diepresse.com/6206375/muss-man-brahms-aus-portugal-importieren

Berlin
Wagners „Ring“ in Berlin : Der Code der Oper (Bezahlartikel)
In Berlin haben zwei der besten Opernregisseure Wagners „Ring“ auf die Bühne gebracht: Stefan Herheim und Dmitri Tcherniakov – aber völlig verschieden.
FrankfurterAlllgemeine.net

New York
Die Rache der Königstochter
Luigi Cherubinis Oper „Medea“ als Live-Übertragung aus der New Yorker Met.
Die Geschichte der Königstochter Medea, die von ihrem Mann verstoßen wird und aus Rache ihre eigenen Kinder tötet, kennt jeder. Weniger bekannt ist Luigi Cherubinis selten gespielte Oper „Medea“ (im Original: „Médée“), die 1797 in Paris uraufgeführt wurde.
SueddeutscheZeitung.de

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 22. OKTOBER 2022

https://de.karstenwitt.com/kuenstler_Eliahu_Inbal_CR_ZChrapek

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 22. OKTOBER 2022

Köln/Gürzenich-Orchester
Wenn Eliahu Inbal einspringt, wird das ein Feuerwerk!
„Liebes Publikum, leider musste Pablo Heras-Casado aus gesundheitlichen Gründen sein Dirigat absagen“. Mit dieser Ankündigung begrüßen einen heute Flyer und Plakate beim Betreten der Kölner Philharmonie. Und das ausgerechnet in einem Abo-Konzert, das enorme Herausforderungen an Publikum und Künstler stellt
Von Daniel Janz
Klassik-begeistert.de

Wiener Festwochen
Der Festwochen-Intendant und die hartnäckigen Headhunter
Christophe Slagmuylder erklärt seinen vorzeitigen Abgang. Die Kritik an ihm sei „mitunter auch politisch motiviert“
„Ich habe keine Veränderung angestrebt und mich nirgendwo beworben. Ich wollte wirklich gern in Wien weitermachen und habe das auch den Headhuntern gesagt. Aber sie sind hartnäckig geblieben. Es war wirklich keine leichte Entscheidung.“ So erklärt Festwochen-Intendant Christophe Slagmuylder im APA-Interview seine am Mittwoch bekannt gewordene Zusage, 2023 und damit ein Jahr vor Ablauf seines Wiener Vertrags an das Brüsseler Kulturzentrum Bozar zu wechseln.
Kurier.at

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DIE FREITAG-PRESSE – 21. OKTOBER 2022

Zeichnung: nach einer Idee von Jolanta Łada-Zielke ©

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DIE FREITAG-PRESSE – 21. OKTOBER 2022

Bayreuth
Ladas Klassikwelt 99: Eine Fledermaus fliegt durch das Festspielhaus
Ich selbst habe die Fledermaus vom Zuschauerraum aus gesehen, als sie bei Aufführungen von „Tristan“ und „Lohengrin“ über die Bühne flog, deren Bühnenbild recht dunkel ist. Das Hauptgebäude des Festspielhauses ist aus Holz, nicht klimatisiert und neun Monate im Jahr passiert dort nichts, außer Führungen. Sind das ideale Lebensbedingungen für Fledermäuse?
Klassik-begeistert.de

Wien
Wie man nach 16 Jahren unentbehrlich bleibt
Drei bedeutende Premieren an einem Tag beweisen, dass sich die Bühnen des Ernstes der Lage noch nicht bewusst sind. Die „Josefstadt“ legt dafür einen Kracher vor. Doch der kann zweieinhalb Monate nicht gespielt werden.
https://www.news.at/a/spitzentoene-wie-jahren-12751503

Theaterpublikum verhält sich anders – Verlustanzeigen sind verfrüht
Nach den Pandemie-Jahren arbeiten Theater an der Publikumsrückgewinnung. Die Diagnose Publikumsschwund wäre aber voreilig
DerStandard.at.story

Baden-Baden
Anna Netrebko kommt ins Festspielhaus Baden-Baden
Jubiläum mit und ohne Stars aus Russland
20.10.2022 von BR-KLASSIK
Anna Netrebko wird eingeladen, Valery Gergiev nicht. Das Festspielhaus Baden-Baden gibt jetzt sein Programm für die Jubiläumsausgabe bekannt. Das Haus wird 25 Jahre alt, das soll mit gleich sieben Festivals gefeiert werden. Dazu werden auch russische Stars eingeladen – unter einer Bedingung.
BR-Klassik.de

„DIE FREITAG-PRESSE – 21. OKTOBER 2022“ weiterlesen

DIE DONNERSTAG-PRESSE – 20. OKTOBER 2022

Foto: Christian Thielemann © Matthias Creutziger 

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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 20. OKTOBER 2022

Berlin
Staatsoper: Warum Thielemann als Nachfolger von Barenboim nicht zu wünschen wäre
Die Staatsoper Unter den Linden ist aufgrund von Barenboims Erkrankung in einer verzwickten Lage.
BerlinerZeitung.de.kultur

Christian Thielemann: Internationale Presse sieht ihn als Barenboim-Nachfolger
Mit Wagners Ring fand Christian Thielemann internationale Beachtung. Die Kritiker sehen ihn als legitimen Nachfolger von Daniel Barenboim an der Staatsoper.
BerlinerZeitung.de

Wien
Kommentar am Beispiel des Musikvereins Wien. Opfern wir die Kunst zugunsten einer Zensurpolitik?
Zur Absage von Sergej Prokofjews Kantate „Alexander Newskij“ op. 78, die am 23. Oktober 2022 im Gläsernen Saal / MAGNA AUDITORIUM, Musikverein Wien, aufgeführt hätte werden sollen.
Wer von uns kennt nicht das lustige Spiel „Foppen“, wo jeder Teilnehmer versucht, seine Karte so schnell wie möglich loszuwerden. So ein Gefühl hatte man bei der Recherche bezüglich des „Absagens“ des genialen Werkes „Alexander Newski“, das am 23. Oktober 2022 im Musikverein aufgeführt hätte werden sollen.
Nun – wie es oft so ist – hörte man Gerüchte, dass sich angeblich der Chor (Wiener Singverein) geweigert hätte, das Werk einzustudieren. Auf eine Anfrage via Facebook vernahm man nur unerträglich lautes Schweigen. Die Kontaktaufnahme beim Management des Dirigenten Alain Altinoglu und des HR-Orchesters erweckte den Eindruck à la „Fopperei“. Schnell schoss man dort den Ball oder die Karte von sich und verwies auf die Gesellschaft der Musikfreunde und deren Intendanten, Dr. Stephan Pauly.
Von Herbert Hiess
Klassik-begeistert.de

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DIE MITTWOCH-PRESSE – 19. OKTOBER 2022

Foto: © Paul Schirnhofer/Deutsche Grammophon

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DIE MITTWOCH-PRESSE – 19. OKTOBER 2022

Wien/Musikverein
Noble Perfektion
Elīna Garanča gastierte mit einem Liederabend in Wien.
Ein Liederabend? Hingabe pur. Das Innerste eines Sängers kehrt sich nach außen; Tränen des Publikums fließen für Töne, die Ausdruck in den Konzertsaal tragen. So jedenfalls die Annahme. Bei der lettischen Mezzosopranistin und gefeierten Opernsängerin Elīna Garanča und ihrem Klavierbegleiter Malcolm Martineau fehlte die Intimität am Samstag im Musikverein. Die Augen blieben trocken, trotz tosendem Applaus und Dankbarkeit für drei Zugaben.
WienerZeitung.at

München/Bayerische Staatsoper
„La fanciulla del west“ mit Jonas Kaufmann in München: Desperado im Herbst
Dreieinhalb Jahre nach der Premiere zeigt die Bayerische Staatsoper erneut „La fanciulla del west“ – mit Jonas Kaufmann als Dick. Doch die Absahner dieser Wiederaufnahme sind Malin Byström und Daniele Rustioni.
MuenchnerMerkur.de

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DIE DIENSTAG-PRESSE – 18. OKTOBER 2022

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DIE DIENSTAG-PRESSE – 18. OKTOBER 2022

Wien
Premiere „Das schlaue Füchslein“: Überfrachtete Opernzoologie
Premierenervös beobachtet Leoš Janáček im weißen Anzug und mit Gehstock ausgerüstet das in die Halle E des Museumsquartiers einströmende Publikum. Neo-Intendant des Theaters an der Wien und Regisseur Stefan Herheim beginnt seine Arbeit am Haus mit bekannten „Stilmitteln“ und lässt – wieder einmal – den Komponisten an seinem Werk „leibhaftig“ anteilnehmen.
http://www.operinwien.at/werkverz/janacek/afuchs2.htm

Ein pointiertes Füchslein-Debüt für Stefan Herheim am MusikTheater an der Wien
bachtrack.com

Wien/Museumsquartier
Herheims Einstand mit „Schlauem Füchslein“: Triumph des Musiktheaters
„Das schlaue Füchslein“ von Leoš Janáček im Museumsquartier.
Kurier.at

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