Die SONNTAG-PRESSE – 14. NOVEMBER 2021

Foto: Aga Mikolaj © AMMEDIA

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Die SONNTAG-PRESSE – 14. NOVEMBER 2021

Dresden
Semperoper-Sopranistin Aga Mikolaj (†51) nach Corona-Erkrankung gestorben
TAG 24.de

Hamburg
Volle Konzentration: Lang Lang in der Laeiszhalle
NDR.de-kultur

Wien/Staatsoper
Domingo sang „Nabucco“ nicht zu Ende
Plácido Domingo übergab vor der großen Arie an den jungen mongolischen Kollegen Enkbath Armatuvshin.
Die Presse.com „Die SONNTAG-PRESSE – 14. NOVEMBER 2021“ weiterlesen

Die SAMSTAG-PRESSE – 13. NOVEMBER 2021

Foto: Richard Wagner, © wikipedia

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Die SAMSTAG-PRESSE – 13. NOVEMBER 2021

Berlin
rbb überträgt live: Wagners „Ring des Nibelungen“ aus der Deutschen Oper
16 Stunden lang im Opernrausch: Vom 16. bis 21. November zeigt die Deutsche Oper den „Ring des Nibelungen“ in der neuen Inszenierung von Stefan Herheim. rbbKultur überträgt den legendären Opernzyklus in vier Teilen im Radio. Das Finale gibt es auch als Video-Livestream im Studio 14 zu erleben: rbbKultur und radioeins holen „Die Götterdämmerung“ in die rbb Dachlounge.
rbb-online.de

Sommereggers Klassikwelt 112: Elisabeth Grümmer – eine Agathe für die Ewigkeit
Zur Freude aller Freunde schönen Gesangs ist ihre unverwechselbare, samtweiche und glockenreine Stimme auf vielen Studio- und Live-Aufnahmen erhalten, die zum Teil bis heute Referenz-Aufnahmen sind. Wer einmal ihre Agathe oder Elsa gehört hat, misst später alle anderen Interpretinnen an Elisabeth Grümmer.
Klassik-begeistert.de

München
„Luft nach oben“: Corona-Angst leert in Bayerns Theatern Säle
Die 2G-Regel und Ängste im Publikum erschweren Intendanten zufolge massiv den Ticketverkauf. Familien mit Kindern stornieren, Maskenmuffel und besorgte Senioren fehlen, Abonnenten legen eine Pause ein: Die Lage wird immer düsterer.
BR-Klassik.de

Hamburg
Die Beständigkeit einer Illusion: „Die Glasmenagerie“
Trauriges Ende einer großartigen Produktion, die zu Recht „Gesamtkunstwerk“ genannt werden darf. Der begeisterte Applaus galt allen Mitwirkenden, aber deutlich vor allem Alina Cojocaru als Laura und John Neumeier, der zwischen Noten und Worten liest.
von Dr. Andreas Ströbl
Klassik-begeistert.de „Die SAMSTAG-PRESSE – 13. NOVEMBER 2021“ weiterlesen

Die FREITAG-PRESSE – 12. NOVEMBER 2021

Foto: Tomasz Konieczny © Igor Omuleck

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Die FREITAG-PRESSE – 12. NOVEMBER 2021

Wien/Musikverein
Kunst gegen die Corona-Melancholie
Der beliebte polnische Bassbariton Tomasz Konieczny hat sich entschlossen, sein Lockdown-Projekt „Apokalypse“ am Dienstag im Musikverein zu präsentieren.
https://www.diepresse.com/6059273/kunst-gegen-die-corona-melancholie

Richard Strauss’ „Salome“ neu editiert: Ein Meilenstein in der Forschungsgeschichte
Salome ist eine Figur, die gleichermaßen in Literatur und Musik auftritt. Die berühmteste Oper, die ihr gewidmet wurde, kommt von Richard Strauss. Partituren haben aber viele Fehler. Daher kümmert sich das Team der Richard-Strauss-Gesamtausgabe darum, seine Kompositionen neu zu edieren. Ein Meilenstein in der Forschungsgeschichte, denn hier kommen Notizen des Komponisten ans Licht, die jahrelang verschollen waren. Zum ersten Mal sind sie jetzt abgedruckt und wieder für die Öffentlichkeit zugänglich.
BR-Klassik.de

Berlin/Staatsoper Barocktage
Auch du in Arkadien
Dorothee Oberlinger und ihr Ensemble 1700 laden zur Landpartie und machen gute Laune bei den Berliner Barocktagen.
Tagesspiegel.de

Wien/Konzerthaus
Lang Langs Goldberg-Variationen leuchten wie aus einer anderen Welt
Wenn Lang Lang es noch schafft, die Tempi nicht durchgehend derart manieristisch zu verzerren, ist er ein Künstler, der Bachs Musik komplett neu gestalten könnte.
von Jürgen Pathy
Klassik-begeistert.de

Lang Lang: Vielleicht war Mozart ein Alien?
Der chinesische Starpianist über Berge, Beluga-Wale, Pablo Picasso, Salvador Dalí, Johann Sebastian Bach, die Folgen der Pandemie und die Einsamkeit in Hotelzimmern
Kurier.at „Die FREITAG-PRESSE – 12. NOVEMBER 2021“ weiterlesen

Die DONNERSTAG-PRESSE – 11. NOVEMBER 2021

Foto: © Wilfried Hösl, Bayerische Staatsoper – Nationaltheater

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Die DONNERSTAG-PRESSE – 11. NOVEMBER 2021

Corona-Fälle an der Bayerischen Staatsoper: „Wir schauen auf morgen, nicht auf gestern“
Seit Dienstag ist die Bayerische Staatsoper geschlossen, weil Mitarbeitende des Hauses sich mit dem Corona-Virus angesteckt haben. Geplant ist, dass die Oper ab Samstag wieder spielt. Aber wie sicher ist das? Intendant Serge Dorny antwortet.
BR-Klassik.de

Verdi will Mindesthonorare für Musiker. Eine sinnvolle Forderung?
Die Coronakrise hat Musikerinnen und Musiker besonders hart getroffen. Engagements wurden abgesagt und staatliche Gelder sind erst sehr spät geflossen, für viele zu spät. Viele Musiker arbeiten zu Dumpingpreisen und leben teilweise unter prekären Bedingungen. Die Gewerkschaft Verdi fordert deshalb Mindesthonorare für diese Berufsgruppe. Das ist allerdings gar nicht so leicht durchzusetzen.
BR-Klassik.de

„Konzertgänger in Berlin“
Märchenkess: Gala- und Kinderkonzerte an der Staatsoper und beim DSO
Gala, Kinder!
Jedes Kinderkonzert ist ein Galakonzert: Da wird im Publikum mitdirigiert, mitgewippt und mitgetanzt im Sitzen und im Stehen (eingeübt instruiert von der blauberockten Tänzerin Lea Hladka und ihrem Partner Christoph Viol in Rot). Und noch höher steigt der Festpegel, weil es das erste rbbKultur-Kinderkonzert seit fast zwei Jahren ist
Konzertgänger in Berlin 

Mozart-Magie in der Elbphilharmonie
Mozart, wie er klingen soll: Sonnige A-Dur und sanfte c-Moll Klänge. Ein Solist, der wie Mozart vom Klavier aus dirigiert, sorgt dafür, dass Klavier und Orchester zu einer Klangeinheit verschmelzen. Und eine herausragende Sopranistin, die mit mozartlicher Eleganz Melodien zum Strahlen bringt und dabei Koloraturen auf- und absegelt.
von Johannes K. Fischer
Klassik-begeistert.de

Schon wieder nicht systemrelevant? Der Kultur-Lockdown wird kommen.
2G ist Pflicht für alle Kultureinrichtungen, seit die Krankenhausampel auf Rot steht. Aber ohne strengere Regeln für alle Teile des Lebens wird auch das die vierte Welle nicht brechen. Und dann? Stehen wir vor einem neuen Kultur-Lockdown?
https://www.br.de/kultur/vierte-corona-welle-kultur-lockdown-droht-100.html

„Wagner braucht die Selbstaufgabe – er verlangt sie von uns“
Interview mit Axel Brüggemann zum Film „Wagner, Bayreuth und der Rest der Welt“
von Dr. Petra Spelzhaus
Klassik-begeistert.de „Die DONNERSTAG-PRESSE – 11. NOVEMBER 2021“ weiterlesen

Die MITTWOCH-PRESSE – 10. NOVEMBER 2021

Foto: Credits: Staatsoper Unter den Linden / Marcus Ebener ©

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Die MITTWOCH-PRESSE – 10. NOVEMBER 2021

Barocktage der Berliner Staatsoper: In Menschengewittern
Die Berliner Staatsoper unter den Linden eröffnet ihre Barocktage mit André Campras „Idoménée“. Und liefert gleich den ersten fulminanten Höhepunkt des Festivals.
SueddeutscheZeitung.de

Berlin/Staatsoper
Le Concert d’Astrée : Ein barocker Feuerball erleuchtet den herbstgrauen Himmel über Berlin
Vor der Staatsoper wird man von unfreundlichem Regenwetter überrascht, man lächelt das, noch übervoll von den musikalischen Freuden, einfach weg.
von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de

Wiesbaden
„Tristan und Isolde“ ertrinken in der Bilderflut
Uwe Eric Laufenberg inszeniert, Michael Güttler dirigiert Wagner in Wiesbaden: Buhrufe für die Regie und Begeisterung für Solisten, Dirigent Michael Güttler und das Staatsorchester.
AllgemeineZeitung

München
Bayerische Staatsoper sagt Vorstellungen wegen Corona-Fällen ab
Der Vorhang bleibt vorerst geschlossen
Schwerer Schlag für die Bayerische Staatsoper: Weil zu viele Infektionen bei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Hauses aufgetreten sind, werden die Akademiekonzerte des Staatsorchesters am Montag- und Dienstagabend vorsorglich abgesagt. Auch alle weiteren Vorstellungen im Nationaltheater müssen bis einschließlich Freitag ausfallen.
BR-Klassik.de.

Berlin
„Der Ring versetzt mich in den Totalrausch“
rbb24.de

Berlin/Konzerthaus
Die essentielle Zärtlichkeit des Philippe Jaroussky
Im Berliner Konzerthaus am Gendarmenmarkt waren der französische Countertenor Philippe Jaroussky und das auf historische Aufführungspraxis spezialisierte Ensemble Le Concert de la Loge zu erleben. Das Programm des gut einstündigen Konzerts widmete sich dem konkurrierenden Opernschaffen der Komponisten G. F. Händel und N. Porpora.
klassik-begeistert.de „Die MITTWOCH-PRESSE – 10. NOVEMBER 2021“ weiterlesen

Die MONTAG-PRESSE – 8. NOVEMBER 2021

Lang Lang, Wiener Konzerthaus, Foto: Andreas Schmidt ©

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Die MONTAG-PRESSE – 8. NOVEMBER 2021

Wien/Konzerthaus
30 Minuten Göttlichkeit mit Lang Lang
Was für ein Abend! „50 Jahre diplomatische Beziehungen Österreich – China“ werden im Wiener Konzerthaus gefeiert
von Andreas Schmidt
Klassik-begeistert.de

Berlin
Berlins neuer Ring und der Mann, der ihn schmiedet: Sir Donald Runnicles
bachtrack.com

Jordi Savall zu Gast in Berlin
So klang es am Hof des Sonnenkönigs
Tagesspiegel.de

Dresden
Heuchelei in Watte: Rossinis „La Cenerentola“ an der Semperoper
BR-Klassik.de

Berlin
„Idoménée“ bei den Barocktagen Unter den Linden: Die andere Seite der Geschichte
Die in Berlin im Rahmen der Barocktage gezeigte Produktion hatte bereits im September ihre Premiere an der Oper von Lille. Die Dirigentin Emmanuelle Haïm hat das von ihr begründete Ensemble Le Concert d’Astrée nach Berlin mitgebracht, das auf historischen Instrumenten dem Klangbild der Entstehungszeit wohl sehr nahe kommt.
von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de

Berlin
Auftakt der Barocktage an der Staatsoper: Tanzend in den Abgrund
Eine Entdeckung: André Campras Oper „Idoménée“ bei den Barocktagen der Staatsoper
Tagesspiegel.de

Interview mit Veranstalter Schessl
»Dass es einen wesentlichen Teil der Branche gibt, der nicht subventioniert und damit auf sich alleine gestellt ist, haben viele nicht bedacht.«
Veranstalter Andreas Schessl über den Saisonstart, den Ärger mit Hygieneregeln, Kulturpolitik während der Pandemie und die Rückkehr des Publikums.
https://van-magazin.de/mag/andreas-schessl/ „Die MONTAG-PRESSE – 8. NOVEMBER 2021“ weiterlesen

Die SONNTAG-PRESSE – 7. NOVEMBER 2021

Foto: ISBN 10: 3254001664 ISBN 13: 9783254001665
Verlag: Schott, 1993

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Die SONNTAG-PRESSE – 7. NOVEMBER 2021

Sommereggers Klassikwelt 111. Gwyneth Jones wird heute 85
An diesem Sonntag, dem 7. November, wird die aus Wales stammende Opernsängerin unglaubliche 85 Jahre alt. Geboren in Pontnewynydd, einem Ort, den korrekt auszusprechen wohl nur Walisern gegeben ist, entschloss sie sich frühzeitig für ein Musikstudium. Nach vier Jahren Gesangstudium am Royal College of Music in London setzte sie ihre Gesangsausbildung in Italien und in der Schweiz fort.
Ursprünglich als Mezzosopran ausgebildet, debütierte sie als Cipra in Johann Strauß’ „Zigeunerbaron“ am Stadttheater Zürich. Bereits nach kurzer Zeit wechselte sie ins Sopranfach und profilierte sich schnell im jugendlich-dramatischen Repertoire mit Partien wie Aida und Leonora in Verdis „Trovatore“. In dieser Phase ihrer Karriere wurde das Londoner Royal Opera House Covent Garden ihr Stammhaus, aber bereits in der zweiten Hälfte der 1960er Jahre entwickelte sich eine internationale Karriere, die sie an praktisch sämtliche bedeutenden Opernhäuser führte.
Klassik-begeistert.de

Spiegelisch: André Campras IDOMENÉE an der Staatsoper Unter den Linden
Mozart kannte den älteren Neptun-Schocker von André Campra vermutlich nicht (nur sein Librettist Varesco verwurstete das französische Textbuch), also muss man auch nicht den Idomeneo kennen, um Campras Idomenée zu sehen. Der brutale Schluss zu eleganten Klängen dieser Barockoper, die jetzt Premiere an der Staatsoper Unter den Linden hatte (vermutlich die deutsche Uraufführung überhaupt), knallt hart, auch wenn man nicht weiß, dass er das Gegenteil des Mozartschlusses ist.
https://hundert11.net/spiegelisch/

Berlin
Zum ersten Mal in Berlin: Campras „Idomenée“ an der Staatsoper
Àllex Ollé von La Fura dels Baus gelingt eine Visualisierung, die etwas vom Geist dieses barocken Theaters in unsere Zeit führt.
Berliner Zeitung

Wie ein Deutscher Musikkritiker das Corona-Halbjahr in der Schweiz genoss
In die Schweiz der Kunst und Freiheit wegen? Durchaus! Unser Autor erlebte vom Tessin bis nach St. Gallen viele grossartige Aufführungen, residierte günstig in Luxushotels und sah tolle Ausstellungen. Impressionen aus der jüngeren Corona-Vergangenheit.
Aargauerzeitung.ch

München
Eindringliches satirisches Panoptikum: Schostakowitschs Nase in München
Ich kann mich diesem atemlosen satirischen Panoptikum nicht entziehen. Ein zwingender Abend, in dem Jurowski mit seinem Bayerischen Staatsorchester durchgehende energetische Spannung erzeugt.
von Frank Heublein
Klassik-begeistert.de. „Die SONNTAG-PRESSE – 7. NOVEMBER 2021“ weiterlesen

Die SAMSTAG-PRESSE – 6. NOVEMBER 2021

Foto: Elīna Garanča, © Teatro di San Carlo, Napoli
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Die SAMSTAG-PRESSE – 6. NOVEMBER 2021

Opernstar Garanča: „Ungeimpfte gehören ausgeschlossen“
Die lettische Opernsängerin Elīna Garanča äußerte sich mit einem klaren „Ja“ zum Opernball 2022 – aber nur für Geimpfte.
Heute.at

Göttweig
„Klassik unter Sternen“ mit leichter Muse
Die weltbekannte Mezzosopranistin Elīna Garanča hat am Donnerstag erste Inhalte zum nächstjährigen Konzert „Klassik unter Sternen“ im Stift Göttweig bekanntgeben. Es soll am 6. Juli 2022 stattfinden und Gesangsstücke aus Operetten und Musicals beinhalten.
https://noe.orf.at/stories/3128635/

Kritik
Uraufführung „Les Éclairs“ von Philippe Hersant in Paris: Behäbiger Blitzeinschlag an der Seine
Vermutlich wird über Elon Musk schon zu seinen Lebzeiten eine Oper geschrieben werden. Im Fall des berühmten Ingenieurs, Erfinders und Namensgebers für Musks Elektro-Autos, Nikola Tesla, setzte die künstlerische Auseinandersetzung erst nach seinem Tode ein. Diverse Künstler haben sich mit ihm und seiner eigenwilligen Biografie auseinandergesetzt, jetzt widmet sich der Komponist Philippe Hersant dieser Figur in seiner neuesten Oper. Uraufgeführt wurde „Les Éclairs“ am 2. November an der Pariser Opéra Comique.
BR-Klassik.de

München
(K)ein Kulturleben in der vierten Corona-Welle?
Das denkt unsere BR-KLASSIK-Community
BR-Klassik.de

Thomas Hampson erinnert sich an Mariss Jansons
„Dieses menschliche, herzerwärmende Lächeln“
BR-Klassik.de   „Die SAMSTAG-PRESSE – 6. NOVEMBER 2021“ weiterlesen

Die FREITAG-PRESSE – 5. NOVEMBER 2021

Foto: Deutsche Oper Berlin © Günter Karl Bose

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Die FREITAG-PRESSE – 5. NOVEMBER 2021

Berlin
Für immer Utopie
Wagners „Ring des Nibelungen“ sollte die Welt zu einem besseren Ort machen. Stefan Herheims grandiose Inszenierung an der Deutschen Oper Berlin zeigt, warum das nicht gelingen kann.
Die Zeit.de

Frankfurt
Sebastian Weigle: „Es fühlt sich angenehm normal an“
Sebastian Weigle, Generalmusikdirektor der Oper Frankfurt, hat die Pandemie auch in Japan und den USA erlebt und probt jetzt die „Königskinder“-Wiederaufnahme. Ein Gespräch.
Frankfurter Rundschau.de

Verzauberte Dramatik: Petrenko und die Berliner Philharmoniker in der Alten Oper Frankfurt
bachtrack.com

Hamburg
Tiefenspannend und emotional überwältigend
Man muss sich auf die Einzelschicksale und deren Verstrickungen in das Leben, auf ihre Hoffnungen und Enttäuschungen einlassen. Das erfordert vom Zuschauer Konzentration auf die von Neumeiers Ensemble überzeugend ausgeloteten seelischen Innenwelten der Protagonisten.
von Dr. Ralph Wegner
Klassik-begeistert.de

Leipzig
Verrottet! Leipzigs Oper braucht ’ne neue Treppe
tag24.de/leipzig

Dresden
Dresdner Musikfestspiele 2021: International, genreübergreifend und vielfältig
mdr.de-klassik

München/Gärtnerplatztheater
Entdeckung: Das Medium ist eine Praline der Gattung Gruseloper
Rechtzeitig zur Halloween-Zeit öffnet uns das Gärtnerplatztheater München die Tore zur Anderwelt. Wir steigen hinab in die Katakomben des Hauses, flankiert von dunkel-livrierten Theaterdienern, nehmen Platz mitten im schummrig abgedunkelten Wohn- und Arbeitszimmer von Madame Flora, dem Medium, einer Meisterin des Spiritismus.
Klassik-begeistert.de

Berlin
Frank Strobel kombiniert Eisenstein mit Schostakowitsch: Ein stürmischer Abend am Berliner Gendarmenmarkt
Der Dirigent Frank Strobel hat das Kombinieren von Filmen und Musik über die Jahre perfektioniert und zu seinem Markenzeichen gemacht, hat dabei auch schon mehrfach mit dem RSB zusammen gearbeitet. An diesem Abend präsentiert er nun den Stummfilm-Klassiker Panzerkreuzer Potjomkin von Sergei Eisenstein unterlegt mit einem raffinierten Arrangement von Auszügen aus Dmitri Schostakowitsch’ Symphonien Nr. 5,6,8,10 und 11.
von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de

Wien/Konzerthaus
Zubin Mehta: Bruckners Neunte als feierlicher Abgesang
Der rüstige Star-Dirigent begeisterte im Wiener Konzerthaus.
WienerZeitung.at

Wien/Musikverein
Die Eleganz des Sir András Schiff
Der Meisterpianist konzertierte mit seinem eigenen Orchester im Musikverein.
WienerZeitung.at

So zärtlich spielt Sir András Schiff in Wien… nur als Dirigent reißt er im Konzerthaus keine Bäume aus.
von Andreas Schmidt
Klassik-begeistert.de  „Die FREITAG-PRESSE – 5. NOVEMBER 2021“ weiterlesen

Die DONNERSTAG-PRESSE – 4. NOVEMBER 2021

Foto: Daniel Barenboim© Peter Adamik
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die DONNERSTAG-PRESSE – 4. NOVEMBER 2021

Wien/Musikverein
Neujahrskonzert 2022 unter Daniel Barenboim: Programm verkündet
Die Wiener Philharmoniker begeben sich auf eine musikalische Reise zu Heinzelmännchen, Nymphen und Fledermäusen
Der Standard.at

Neujahrskonzert 2022: Diese Stücke spielen die Philharmoniker
Kurier.at

Wien/Staatsoper
„Nabucco“: Keine Glanznummer im Haus am Ring – Anna Netrebko fehlte an allen Ecken und Enden

Eine durchwachsene Vorführung mit einem extrem schwachen Massimo Giordano (Ismaele), einer wenn überhaupt mittelprächtigen und anfangs extrem schwachen María José Siri als Abigaille – die einer Anna Netrebko, die hätte singen sollen, nicht ansatzweise das Wasser reichte – und zwei sehr starken Männern: dem Mongolen Amartuvshin Enkhbat bei seinem Staatsoperndebüt als Nabucco und Roberto Tagliavini als stimmstarker, eindringlich mahnender Hohepriester Zaccaria… erlebte Herausgeber Andreas Schmidt in der Wiener Staatsoper.
Klassik-begeistert.de

Wien/Konzerthaus
Meister Mehta beglückt klassikhungrige Wiener mit Bruckner
Es berührt das Herz zu sehen, wie langsam und bedächtig der Meister aus Indien sich seinen Weg zum Pult im Großen Saal des Wiener Konzerthauses bahnt. Zubin Mehta besteigt das Podest und begrüßt das Publikum im ausverkauften Hause fast ohne jegliche Mimik. Der 85-Jährige hat schwere Krankheiten überstanden…
Klassik-begeistert.de

München
Kultur im zweiten Corona-Herbst. Warum sind die Konzertsäle immer noch so leer?
Die Zeit der Biergärten ist vorbei. Und eigentlich ist im Herbst und Winter Hochsaison der Kultur. Opernhäuser und Theater starten ihr Premieren-Feuerwerk. Doch seit Beginn der Corona-Pandemie ist das anders, auch wenn im zweiten Corona-Herbst wieder geöffnet werden darf. Volle Säle gibt es nur rein theoretisch, denn der große Ansturm auf die Kultur nach monatelanger Pause bleibt vielerorts aus. Aber warum?
BR-Klassik.de „Die DONNERSTAG-PRESSE – 4. NOVEMBER 2021“ weiterlesen