DIE SONNTAG-PRESSE – 5. MÄRZ 2023

DIE SONNTAG-PRESSE – 5. MÄRZ 2023

Foto: Spielzeitpräsentation 2023-24 © Wilfried Hösl

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE SONNTAG-PRESSE – 5. MÄRZ 2023

Spielplan 2023/2024 der Bayerischen Staatsoper
https://www.staatsoper.de/spielzeit-2023-24

München
Bayerische Staatsoper 2023/24   Was bringt die neue Spielzeit?
Serge Dorny hat die neue Saison der Bayerischen Staatsoper in München vorgestellt. Auch in seiner dritten Spielzeit zeigt Dorny sein Haus als anspruchsvoll und dezidiert politisch. Trotzdem setzt er in der Spielzeit 2023/34 auch auf alte Klassiker, prominente Sängerinnen und Sänger und auf eine grundlegende Offenheit des Hauses.
BR-Klassik.de

Ein Stück Richtung Kulinarik: Die Saison 2023/2024 an der Bayerischen Staatsoper
In seiner dritten Spielzeit an der Bayerischen Staatsoper bringt Intendant Serge Dorny mehr Schlager – und muss doch auf einiges verzichten. Es ist die dritte Saison, die Serge Dorny präsentiert. Und wer auf diese Vorschau blickt, könnte fast auf den Gedanken kommen: Ist das noch derselbe Intendant?
Muenchner Merkur

München
Neue Saison der Bayerischen Staatsoper: „Wir wollen eine Debatte anregen.“
Die neue Spielzeit an der Bayerischen Staatsoper steht unter dem Eindruck globaler Krisen und Ängste. Die Welt sehe sich vor massiven geopolitischen Herausforderungen und Krisen, sagte Opernintendant Serge Dorny anlässlich der Vorstellung der Saison 2023/2024 am Samstag in München.
Muenchner Abendzeitung

Frankfurt
Wiener Symphoniker in der Alten Oper Frankfurt: Häufig zu laut
Wenige Tage nach den Wiener Philharmonikern unter Christian Thielemann sind in der Alten Oper Frankfurt die Wiener Symphoniker zu Gast. Beide spielen die Zweite von Brahms, der Qualitätsunterschied ist deutlich.
Frankfurter Allgemeine.net

Wiener Symphoniker in Frankfurt: Als wollte der Klang selbst etwas erzählen
Frankfurter Rundschau.de

Hamburg
„Hamburg hat die Chance, das neue Berlin zu sein“ (Bezahlartikel)
Der designierte Generalmusikdirektor Omer Meir Wellber spricht über seine Pläne für die Hamburgische Staatsoper.
Hamburger Abendblatt.de

Berlin
Khatia Buniatishvili: Poetisches und klangschönes Spiel
Star-Pianistin Khatia Buniatishvili verzaubert und irritiert mit Tschaikowski in der Philharmonie.
Berliner Morgenpost

Wien/Musikverein
Review: Das Komplexe als Komfortzone
Jewgeni Kissin brillierte im Musikverein, vor allem mit Musik von Rachmaninow.
WienerZeitung.at

Wien
Dramatische Eruptionen und wohltuende Erlösung
Das ORF Radio-Symphonieorchester Wien spielte im Konzerthaus Edward Elgars Oratorium „The Dream of Gerontius“. Ein überzeugendes Debüt des Dirigenten Nicholas Collon
DerStandard.at.story

Graz
„Cinderella“ entstaubt und verjüngt
Das Märchen vom Aschenputtel ist in einer entstaubten Opern-Version auf der Bühne des Next Liberty zu sehen: Bei „Cinderella“ schlüpfen die Kinder und Jugendlichen der Singschul’ der Grazer Oper in die Rollen – und bezaubern.
https://steiermark.orf.at/magazin/stories/3197070

Mailand
Scala beauftragt Oper über russische Dichterin Achmatowa
Blick.ch.news

CD-Rezension
Passen Krieg und Religion zusammen?
Werke von Andrea Gabrieli, Giorgio Mainiero, Clément Jannequin, Matthias Hermann Werrecore und Claudio Merulo
Von Dr. Andreas Ströbl
Klassik-begeistert.de

«Putins Cellist» verschob über die Zürcher Gazprombank Gelder in Millionenhöhe: Nun kommen seine Banker in der Schweiz vor Gericht
Die Staatsanwaltschaft klagt gegen vier Mitarbeiter der Gazprombank in Zürich. Nächste Woche beginnt der Prozess.
Neue Zürcher Zeitung

Links zu englischsprachigen Artikeln

Prag
Spring and summer in Prague: your musical guide
bachtrack.com.de

Busseto
Lidia Fridman, Eleonora Buratto & Franco Vassallo Lead Festival Verdi’s 2023 Season
operawire.com.lidiafridman

Toulouse
Tristan et Isolde in Toulouse
Well beyond all Tristan basics the Opéra de Toulouse boasted two ravishing singers and an electrifying conductor in this revival of its excellent 2007 Nicolas Joël production.
https://operatoday.com/2023/03/tristan-et-isolde-in-toulouse/

London
A wonderful evening of Lieder from Nina Stemme
seenandheard.international.com

The week in classical: In the Realms of Sorrow; Alexander’s Feast; Sheku Kanneh-Mason plays Bloch – review
TheGuardian.com.music

In The Realms of Sorrow, London Handel Festival, Stone Nest review
– disappointed love has all the best tunes
theartsdesk.com

New York
A Lohengrin Where You Might Root for the Bad Guy
www.vulture.com

Boston
Strong cast, evocative score bring Oliver Sacks’ “Awakenings” to operatic life
bostonclassical.review.com

Philadelphia
Opera Philadelphia Announces Opera to Celebrate 50th Anniversary
operawire.philadelphia

Phoenix
Q & A: Cadie and Jonathan Bryan Talk About ‘The Sound of Music’ at Arizona Opera
https://operawire.com/cadie-and-jonathan-bryan-on-arizona-opera-sound-of-music/

Feuilleton
Interview – The natural: Klaus Mäkelä
bachtrack.com.de

Ballett/Tanz

Neue Saison an der Bayerischen Staatsoper 2023/24 Was macht das Ballett, Herr Hilaire?
Als Tänzer ist Laurent Hilaire in Paris groß und berühmt geworden. Er hat in London, Mailand und Berlin getanzt, ist 2005 als Ballettmeister nach Paris zurückgekehrt – und war fünf Jahre lang künstlerischer Direktor am Stanislawski-Ballett in Moskau. Diesen Posten hat er im vergangenen Jahr aufgegeben – als Reaktion auf Putins Überfall der Ukraine. Im Mai hat er als Nachfolger von Igor Zelensky die Leitung des Bayerischen Staatsballetts in München übernommen. Jetzt stellt Laurent Hilaire seine erste von ihm selbst konzipierte Saison vor. Michael Atzinger hat mit ihm gesprochen.
BR-Klasssik.de

Rock/Pop

Deutschland schickt Metalband „Lord of the Lost“ zum Song Contest
Die Musiker setzten sich in der Nacht auf Samstag in der ARD-Show „Unser Lied für Liverpool“ in markanten, roten Outfits gegen sieben andere Bewerber durch. Die Hamburger Band wird nun im großen ESC-Finale in England am 13. Mai mit ihrer relativ düsteren Rocknummer „Blood & Glitter“ antreten.
Vienna.at

Sprechtheater/Kabarett

Wiener Neustadt/NÖ
Theaterfestival in Wr. Neustadt: „Dorfplatz der Gedanken“

Regisseurin und Intendantin Anna Maria Krassnigg über das „Europa in Szene“-Theaterfestival in Wiener Neustadt bis 2. April.
WienerZeitung.at

Kabarett: Nadja Maleh hält die Pointendichte hoch
Die „Syrolerin“ Nadja Maleh beschert dem Publikum einen echten Wohlfühlabend. Ihre stereotypen Figuren passen gut ins Gesamtbild. Sie war eine der ersten Frauen im modernen Kabarett und zeigt, dass Humor gendergerecht ist.
Die Presse.com

Ausstellungen/Kunst

Wien
Georg Baselitz im KHM: Die Apokalypse der Altherrenmalerei
Der Maler darf sich in der Gemäldegalerie ausbreiten. Dabei offenbart sich vor allem die Nähe der Kunst zu Macht und Lüsternheit
Kurier.at

Wiener Architekturfotografin Margherita Spiluttini gestorben
Die Künstlerin wurde 76 Jahre alt. Spiluttini fotografierte für renommierte Architekten und Künstler wie Adolf Krischanitz, mit dem sie seit 1973 verheiratet war, Friedensreich Hundertwasser, Friedrich Achleitner, Hermann Czech, David Chipperfield oder Ólafur Elíasson. Sie galt als eine der besten Fotokünstlerinnen und -künstler für Architektur in Europa, war jahrelang Mitglied im Vorstand der Wiener Secession und wurde mit zahlreichen Preisen – etwa 2016 mit dem Österreichischen Staatspreis für künstlerische Fotografie – ausgezeichnet
Kurier.at

Medien/TV

ORF dreht Radiosendungen für Landeshauptleute ab
Die Radiosendung „Niederösterreich im Gespräch“ lief noch bis Anfang 2023. In Oberösterreich, Tirol und Vorarlberg gab es ähnliche Formate.
DiePresse.com

Gendern im ORF, obwohl es die meisten nur nervt
Es ist ein Thema, das große Emotionen und Diskussionen auslöst und viele Seher stört – das Gendern. Oder besser gesagt, der geschlechterbewusste Sprachgebrauch. Die „Krone“ ging jetzt der Frage nach, warum ORF & Co. oft am Publikum vorbei moderieren.
https://www.krone.at/2945762

ORF
Gabi Waldner übernimmt Radio-Chefredaktion im ORF
Folgt auf Hannes Aigelsreiter, der zum Sport wechselte. Übt die Funktion interimistisch aus
Kurier.at

Altenberger und Kern ein Paar? Jetzt äußert sich die Schauspielerin dazu
Gerüchten zufolge soll die Mimin und den Ex-Kanzler mehr verbinden als nur gegenseitige Bewunderung.
Kurier.at

Geschichte/ Vergangenheitsbewältigung

Verhalf dieser junge Mann Hitler zur Diktatur? Das Rätsel Reichstagsbrand steht vor der Lösung
Der Brand vor 90 Jahren ermöglichte den Nazis, die Demokratie zu entsorgen. War der holländische Anarchist van der Lubbe ein Einzeltäter? Oder stand die SA dahinter? Eine Exhumierung soll für Klarheit sorgen. Uwe Soukup bezieht in „Die Brandstifter“ schon jetzt Position.
Die Presse.com

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Unter’m Strich

«Wer mir widerspricht, weckt meine Aufmerksamkeit, nicht meinen Zorn»: Für Michel de Montaigne ist nur unabhängig, wer auch den eigenen Ansichten misstraut
Was können wir wissen? Wenig, davon war Michel de Montaigne überzeugt. Das war keine Absage an die Vernunft, sondern ein Aufruf zur Bescheidenheit. Volker Reinhardt hat eine Biografie über den grossen Denker des 16. Jahrhunderts geschrieben.
Neue Zürcher Zeitung

EU-Abstimmung über pauschales Aus für Verbrennermotoren wird verschoben
Die EU-Staaten treffen am kommenden Dienstag doch keine endgültige Entscheidung über Neuzulassungen von Autos ab 2035. Man fürchtet ein Veto aus Deutschland.
DerStandard.at.story

Schweiz
Die skandalisierte Behörde: Die Kesb hat einen schlechten Ruf – daran ist sie nur teilweise selber schuld
Die umstrittenste Behörde der Schweiz muss transparenter werden. Doch sie verdient auch Vertrauen.
Neue Zürcher Zeitung.ch

Verhältnis von Ostdeutschen zu Russland: Abends hat man miteinander gesoffen
Für vier von zehn Ostdeutschen ist Putin kein Diktator. Sowjet-Soldaten und Propaganda prägten den DDR-Alltag. Das wirkt nach, sagt eine Historikerin.
https://taz.de/Verhaeltnis-von-Ostdeutschen-zu-Russland/!5916227/

INFOS DES TAGES (SONNTAG, 5. MÄRZ 2023)

INFOS DES TAGES (SONNTAG, 5. MÄRZ 2023)

Quelle: onlinemerker.com

HEUTE PREMIERE AN DER BAYERISCHEN STAATSOPER: KRIEG UND FRIEDEN

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KRIEG UND FRIEDEN
Sergej Prokofjew
Musikalische Leitung: Vladimir Jurowski
HÖRFUNK UND VIDEOLIVESTREAM
Sonntag, 05.03.2023, 17.00 Uhr (Premiere) Nationaltheater
ZUM LIVESTREAM 

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Copyright: Bayerische Staatsoper/Wilfried Hösl

Warum spielen wir „Krieg und Frieden“?

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…Wäre es nicht absurd, die ganze russische Musik, die ganze russische Kultur aus unseren Sälen zu verbannen? Dennoch ist das Dilemma offensichtlich: Spielt man russische Musik, unterstützt man Putins Propaganda, sagen die einen. Spielt man keine russische Musik, bestätigt man das Bild des russlandfeindlichen Westens und unterstützt damit ebenfalls Putins Propaganda, sagen die anderen. Man könnte Tschaikowsky, Schostakowitsch, Rachmaninow, Prokofjew und Co. einfach ersetzen, das Repertoire wäre auch so umfangreich genug – mit Strauss, Wagner, Puccini würde es allerdings nicht unbedingt einfacher werden. Denn auch bei diesen Komponisten bleiben Fragen zurück. Wenn wir strenge Maßstäbe ansetzen, müssten wir bald mehr aus unseren Programmen und Spielplänen streichen als uns lieb ist.

Es gibt keine einfachen Antworten auf diese Fragen. Vladimir Jurowski, Dmitri Tcherniakov und ich haben uns dennoch entschieden, dass wir „Krieg und Frieden“ auf die Bühne bringen wollen – gerade jetzt. Insbesondere in der herausfordernden Zeit, in der wir leben, gilt es, die Relevanz der Kunst ständig neu zu stärken. Die Aktualität dieses Werks, vor allem der Zugriff von Dmitri Tcherniakov, wird zeigen, welche gesellschaftliche Bedeutung Oper heute hat.

Tolstoi und insbesondere Prokofjew lassen in „Krieg und Frieden“ keine Grausamkeiten des Krieges aus. Auch in unserer Inszenierung wird uns vieles aufrütteln…

https://www.staatsoper.de/warum-krieg-und-friedenLivestream von „Krieg und Frieden“
 
Die Premiere wird kostenlos als Videolivestream auf STAATSOPER.TV, BR-KLASSIK Concert und arte.tv/opera übertragen und steht im Anschluss als Video-on-Demand zur Verfügung.BR-KLASSIK überträgt die Premiere live im Hörfunk

Livestream KRIEG UND FRIEDEN
Sonntag, 5. März 2023, ab 17 Uhr
w w w. staatsoper. tv

STAATSOPER. TV

Audiofeature zu „Krieg und Frieden“

Holger Noltze beschäftigt sich in unserem Podcast wieder mit den Hintergründen unserer nächsten Premiere. Sergej S. Prokofjews monumentales Projekt, mit allein 70 Solist:innen, mit Ball- und Schlachtenszenen, entstand 1941 unter dem Eindruck des deutschen Überfalls auf die Sowjetunion. Die historischen Ereignisse des Jahres 1812, als Napoleons Angriff mit einer vernichtenden Niederlage endete, erscheinen dem Komponisten als bestürzende Projektion der Gegenwart des Zweiten Weltkriegs. Regisseur Dmitri Tcherniakov lässt Prokofjews Oper in einem höchst geschichtsträchtigen Raum spielen, und natürlich ist der aktuelle Hintergrund des russischen Überfalls auf die Ukraine dabei nicht wegzudenken. Ein Audiofeature über die Frage, was Krieg und Frieden im Jahr 2023 bedeutet.
Podcast

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Premieren Bayerische Staatsoper in der Saison 2023/2024

Freuen Sie sich auf sieben Opernpremieren, die alle um das Spielzeitmotto kreisen:

● Die erste Premiere, ein Kräftemessen der Geschlechter, ist Wolfgang Amadeus Mozarts Le nozze di Figaro in einer Inszenierung von Evgeny Titov. Die Musikalische Leitung übernimmt Stefano Montanari.

● Kurz vor Weihnachten folgt Johann Strauß’ Die Fledermaus, interpretiert von Barrie Kosky und dirigiert von Generalmusikdirektor Vladimir Jurowski.

● Pjotr I. Tschaikowskis Pique Dame, inszeniert von Benedict Andrews, folgt der Spur des Mysteriösen, des fatalen Schicksals, des Irrsinns, all dessen, was als Chiffre für die menschlichen Obsessionen steht. Dirigent Aziz Shokhakimov gibt sein Debüt an der Bayerischen Staatsoper.
● Ein dunkler Schatten liegt auch auf Mieczysław Weinbergs Oper, die wir erstmals in München zeigen wollen: Die Passagierin. Regie führt Tobias Kratzer, und Vladimir Jurowski übernimmt die Musikalische Leitung.
● Im Mai feiert Giacomo Puccinis Tosca in einer Neuinterpretation von Kornél Mundruczó Premiere. Andrea Battistoni steht am Pult des Bayerischen Staatsorchesters.
● Die Münchner Opernfestspiele werden mit György Ligetis Le Grand Macabre eröffnet. Regisseur Krzysztof Warlikowski und Dirigent Kent Nagano kehren dafür zurück an die Bayerische Staatsoper.
● Zum Abschluss der Saison feiern wir die Premiere von Claude Debussys Pelléas et Mélisande in einer Inszenierung von Jetske Mijnssen im Prinzregententheater. Mirga Gražinytė-Tyla hat die Musikalische Leitung inne.

Mit der Spielzeit 2023–24 kehren wir wieder zu den alten Fristen zurück: Die Bearbeitung von schriftlichen Bestellungen beginnt drei Monate vor dem jeweiligen Veranstaltungsdatum. Der Online-, Telefon- und Schalterverkauf beginnt zwei Monate vor dem jeweiligen Vorstellungsdatum.

AB SOFORT
Schriftliche Bestellungen über unser Online-Formular im Spielplan sind ab sofort für alle Vorstellungen der Spielzeit möglich. Die Bearbeitung der Bestellungen beginnt drei Monate vor dem jeweiligen Vorstellungsdatum.

ZWEI MONATE VORHER
Ab zwei Monaten vor dem jeweiligen Vorstellungsdatum beginnt der Online-, Telefon- und Schalterverkauf. Fällt dieser Tag auf einen Sonn- oder Feiertag, beginnt der Verkauf bereits am Werktag davor.

Klicken Sie sich gleich durch den Spielplan und entdecken Sie die neue Saison sowie unsere Abonnement-Serien.
SPIELPLAN

ABONNEMENT

Premieren Bayerisches Staatsballett

Das Bayerische Staatsballett greift ebenfalls das Thema unserer neuen Spielzeit auf:

● In Angelin Preljocajs Ballett Le Parc bewegen sich die Tänzer:innen durch einen Raum, der zwar nach Rokoko aussieht, aber von ästhetischen Prinzipien der Gegenwart geprägt ist. Die Abgründe sind hier im Begehren und in der Sehnsucht zu verorten, die nach ihrer Erfüllung streben.
● In der zweiten Ballettpremiere Duato / Skeels / Eyal stehen Varianten der Weltflucht im Zentrum aller drei Choreographien.
● Den Abschluss der Spielzeit bildet die Reihe Sphären mit zeitgenössischen Choreographien der jüngeren Generation. Kuratiert wird die Ausgabe im Juli 2024 von Angelin Preljocaj.

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MAILAND

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Lunedì 6, mercoledì 8 e venerdì 10 marzo, Lorenzo Viotti torna alla guida della Filarmonica della Scala nella Stagione sinfonica del Teatro per tre concerti all’insegna di un eclettico e brillante programma.

Apre la serata la Sinfonia n. 104 “London” di Joseph Haydn, ultimo capolavoro sinfonico del grande compositore austriaco e vertice del classicismo. Nel cuore del programma ascolteremo il trascinante Concerto per violino di Erich Wolfgang Korngold, enfant prodige della scena viennese anni venti e poi star della musica per film hollywoodiana, con il quale debutta alla Scala il giovane violinista belga Marc Bouchkov. Occupa la seconda parte del concerto il poema sinfonico Tod und Verklärung (Morte e trasfigurazione) di Richard Strauss, racconto in note degli ultimi istanti di vita di un uomo, tra nostalgia, disperazione e serena accettazione.

Dopo l’esordio scaligero a 27 anni sul podio dell’Orchestra dell’Accademia nel 2017, Lorenzo Viotti ha diretto numerosi concerti della Filarmonica, in sede e in tournée. Nel 2020 ha debuttato nell’opera con Roméo et Juliette di Gounod, nell’allestimento di Bartlett Sher con Diana Damrau e Vittorio Grigolo, cui ha fatto seguito nel 2022 una nuova produzione di Thaïs di Massenet con la regia di Olivier Py e Marina Rebeka protagonista.

Il concerto del 10 marzo sarà inoltre trasmesso in diretta streaming su LaScalaTv, dove è possibile noleggiarlo in HD o 4K a partire da € 4,90. Dopo la diretta, il video resterà disponibile per il noleggio fino al 17 marzo.

Vi aspettiamo!

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Vorschau: CARMEN mit Elīna Garanča und Ramón Vargas am 23. August in Graz

Gefunden von Fritz Krammer

Happy to announce 📢 this August 23th we will have another performance of #carmen at the @kasematten.graz with @oper_graz Excited to sing with my beautiful colleague @elina.garanca and all the amazing cast.
Get your tickets now🙌 !
#opera #graz #austria🇦🇹

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ZU INSTAGRAM mit einem weiteren Foto

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Wiener Kammerorchester: GALAKONZERT BRÜSSEL BOZAR KULTURZENTRUM Mi den 8/3/2023

kam

Mi, 08.März 2023 20:00 – 22:15
Konzert
Dirigent Augustin Dumay
Solisten Louise Foor, Hawijch Elders, Nour Ayadi
Brüssel, Bozar (Kulturzentrum)
TICKETS

Wolfgang Amadeus Mozart: Adagio Violine und Orchester E-Dur, KV 261
Bastien und Bastienne: Ouvertüre, KV 50 / 46b
Richard Strauss: Morgen, Nr. 4, op. 27, TrV 170
Beim Schlafengehen, Nr. 3, op. 27, TrV 170
Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert für Violine und Orchester Nr. 4 D-Dur, KV 218
Pause
Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 9 Es-Dur, KV 271

https://kammerorchester.com/konzert/galakonzert_1776.html?date=10292
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WQXR MET Radio broadcast Termine

https://www.wqxr.org/story/2022-23-met-radio-broadcast-season/

Norma, Rosenkavalier, Lohengrin…

Zu den Zeitangaben: 12pm ist 18 Uhr in Europa
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Masters of Dirt rocken Wien – “ ALLES WAS RÄDER HAT FLIEGT „/ SOUL SISTERS-Bombenstimmen bringen Bombenstimmung.

Zum Selbststellen bei Christian Dander
Bestellungen :

dir

Das Interesse an den Karten zu MASTER OF DIRT will nicht Abreißen- ich habe nochmals Karten bekommen!

“ALLES WAS RÄDER HAT FLIEGT„- Masters of Dirt- Elements 2023 gastiert am Fr, 10.3.23 wieder in der Wiener Stadthalle.

Masters of Dirt werden auch dieses Jahr Wien wieder zum Staunen bringen!

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Geballte Frauenpower gibt’s im Wiener Metropol bei SOUL SISTERS- Das Lady Power Musical (rasch noch die letzten Tickets sichern)
Bestellte Karten sind von Stornierung und Umbuchung ausgeschlossen!

8.3. und 9.3.

Bombenstimmen bringen Bombenstimmung.

Einzeln, besonders aber zu dritt. Als Trio nennen sie sich „Soul Sisters“. Seelenfreundinnen sind sie auch privat. Oder besser: Sie waren es solange, bis die zwei von ihnen, die tatsächlich Schwestern sind, ein altes Schlössl geerbt haben und sich nicht darauf einigen können, ob es renoviert oder verkauft werden soll. Ab diesem Zeitpunkt sind sie nur mehr „Soul Sisters“, wenn sie miteinander singen. Kaum, dass sie von der Bühne gehen, fliegen die Fetzen.

Dass da auch noch zwei Männer im Spiel sind, macht die Sache nicht leichter. Der eine ist ein angeblich erfolgreicher Jungunternehmer mit Heiratsschwindler-Charme. Der andere ein Experte, der das Erbstück der Schwestern auf Baumängel überprüfen soll und dabei zu anderen Ergebnissen kommt, als sich seine Auftraggeberin von ihm erwartet hätte.

Der Konflikt spitzt sich zu und lässt die Wogen der Gefühle hochgehen. Auch in Liebesdingen werden die Karten neu gemischt. Am Ende ist nichts mehr so, wie es war. Aber siehe da: Das ist sogar gut so… Der musikalische Grundton des neuen Metropol Musicals ist Soul Music – teils old, teils new, teils bluesig, teils funkig, aber immer ohrgängig und im Stil von

Aretha Franklin, Tina Turner und Diana Ross.

Mit: Carin Filipčić, Claudia Rohnefeld, Dagmar Bernhard, Reinwald Kranner, Martin Oberhauser & Petra Kreuzer

(BEI NICHTABHOLUNG MUSS DER BETRAG ÜBERWIESEN WERDEN)

„Wir haben alle Ausreden analysiert, der jeweilige Ticketpreis muss überwiesen werden“– egal weshalb!
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Heute in ORF III

ZWEI JAHRHUNDERT-STARS: RICHARD TAUBER & RUDOLF NUREJEW!
9.10 Uhr
WELTTOURNEE INS ÜBERLEBEN – RICHARD TAUBER
1938
Regie Thomas Hackl
Dokumentation 2021
Der weltweit gefeierte Startenor Richard Tauber musste aufgrund seiner jüdischen Herkunft 1933 Berlin verlassen. Er floh in seine Heimat Österreich, wo er seine internationale Karriere weiterführte. Zur Zeit des Einmarsches der deutschen Wehrmacht in Österreich im März 1938 war Richard Tauber auf einer Konzertreise in Italien. So entkam er durch Zufall der Verfolgung, doch er verlor sein gesamtes Vermögen und seine Heimat, die er nie wieder sah.
Anhand des bislang unveröffentlichten privaten Filmmaterials dieser Tournee Richard Taubers zeigt die Dokumentation die Welt der Schönen und Reichen im Jahr 1938, während sich die Naziherrschaft in Europa weiter ausbreitete. Historische Aufnahmen werden den privaten Reiseaufnahmen Taubers gegenübergestellt. Historiker und Tauber-Spezialisten runden das Bild ab, das Regisseur Thomas Hackl in dieser bemerkenswerten Bestandsaufnahme des tragischen Jahres 1938 liefert.

20.15 Uhr
RUDOLF NUREJEW: SCHWANENSEE
Dirigent John Lanchbery
Choreographie Rudolf Nurejew
Mit Rudolf Nurejew und Margot Fonteyn
Ballett der Wiener Staatsoper
Wiener Symphoniker, 1967
Anlässlich seines 30. Todestages am 6. Jänner 2023 erinnert ORF III an den unvergessenen Tänzer und
Choreographen Rudolf Nurejew! Erlebnis Bühne zeigt ihn in einer seiner wichtigsten Rollen – in der Verfilmung von „Schwanensee“ aus dem Jahre 1967. Die Premiere, von Nurejew selbst choreographiert und mit seiner kongenialen Partnerin Margot Fonteyn getanzt, schrieb Ballettgeschichte.

DAS GESAMTE MÄRZ-PROGRAMM AUF EINEN BLICK:

SA 4.3.2023 AUF 3SAT
20:15 LA CENERENTOLA – VOLKSOPER WIEN 2022
SO 5.3.2023 IN ORF III
09:10 WELTTOURNEE INS ÜBERLEBEN – RICHARD TAUBER 1938
20:15 RUDOLF NUREJEW: SCHWANENSEE
22:05 RUDOLF NUREJEW – DER REBELL AUS UFA
SO 12.3.2023 IN ORF III
20:15 KOMPONIST & KAPELLMEISTER – DAS GENIE GUSTAV MAHLER
20:45 PHILHARMONISCHES KONZERT MIT ANDRIS NELSONS
SO 19.3.2023 IN ORF III
19:20 FRANCO ZEFFIRELLI – REGISSEUR AUS LEIDENSCHAFT

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20:15 AUS DER ARENA DI VERONA: TURANDOT
Mit Anna Netrebko, Yusif Eyvazov, Carlo Bosi, Ferruccio Furlanetto u. a.
Arena di Verona Orchestra & Chorus
Verona 2022
Eine opulente Inszenierung von Franco Zeffirelli, dessen 100. Geburtstag im Februar gefeiert worden wäre. Bei der Erstaufführung von Giacomo Puccinis letzter, nicht von ihm selbst vollendeter Oper „Turandot“ im Jahr 1926 war der berühmte Regisseur drei Jahre alt und noch viele Jahre entfernt von seiner Berufung. Seine Art, die darstellende Kunst in Szene zu setzen, war besonders, einzigartig und unverkennbar.
Eine ungewöhnliche Liebesgeschichte, die Exotik und mitreißende Leidenschaft birgt.

SO 26.3.2023 IN ORF III

20:15 EIN FEST FÜR MOZART!
Programmänderungen vorbehalten.
05.03.23 Richard Tauber © Thomas Hackl Film/Nordico Stadtmuseum Linz
05.03.23 Margot Fonteyn und Rudolf Nurejew ©

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Staatstheater Wiesbaden: Wiederaufnahme im März 2023 IL TRITTICO

»Il trittico«
Puccinis »Triptychon«

trip
Foto: Staatstheater Wiesbaden/Karl und Monika Forster

Giacomo Puccini (1858-1924)
Zyklus aus drei Operneinaktern
In italienischer Sprache. Mit deutschen Übertiteln.
Libretti: Giuseppe Adami & Giovacchino Forzano
Uraufführung: 1918 in New York City

Wiederaufnahme am Freitag, 17. März 2023 um 19.00 Uhr im Großen Haus.
Weitere Vorstellung am 26. & 30. März und 7. April 2023.
Außerdem am 8. Mai im Rahmen der Internationalen Maifestspiele.

In der Oper liegen Dramatisches, Trauriges und Lustiges oft eng beieinander. Eben diesen Gedanken mag Giacomo Puccini im Hinterkopf gehabt haben, als er um die Zeit der Jahrhundertwende damit begann, einen Opernabend zu kreieren, bei dem drei einaktige Opern zur Aufführung gebracht werden sollten, die jeweils eine andere Gattung exemplarisch zu bedienen hatten: das Drama, das berührende Melodram und die Komödie. Auf diesem Weg entstanden die drei Einakter »Der Mantel« (»Il tabarro«), »Schwester Angelica« (»Suor Angelica«) und »Gianni Schicchi«, die der Komponist zu »Das Triptychon« (»Il trittico«) zusammenfügte.

In der Inszenierung von Uwe Eric Laufenberg ist Cristina Pasariou erstmals in allen drei weiblichen Hauptrollen zu erleben. Bei den Internationalen Maifestspielen übernimmt diese Partien die international gefeierte Sopranistin Olesya Golovneva. Die Musikalische Leitung hat Albert Horne inne.

Musikalische Leitung Albert Horne Inszenierung Uwe Eric Laufenberg Spielleitung Silvia Gatto   Bühne Gisbert Jäkel   Kostüme Jessica Karge   Licht Andreas Frank   Chor Albert Horne   Dramaturgie Daniel C. Schindler   Chor & Chorsolist:innen des Hessischen Staatstheaters   Wiesbaden Jugendchor, Hessisches Staatsorchester Wiesbaden

Mit Cristina Pasaroiu, Olesya Golovneva (8. Mai), Aluda Todua, Aaron Cawley, Erik Biegel, Wolf Matthias Friedrich, Romina Boscolo, Ioan Hotea, Stella An, Fleuranne Brockway, Britta Stallmeister, Benjamin Russell, Christopher Bolduc, John Holyoke, Martin Stoschka, Oliver Steinmetz, Sławomir Wielgus

Theaterkasse: Telefon 0611.132 325 | E-Mail: | www.staatstheater-wiesbaden.de Abo-Büro: Telefon: 0611.132 340 | Gruppenbüro: Telefon 0611.132 300 |
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LUDWIGSBURG/Schlossfestspiele: MEHR UNTERSTÜTZUNG WÄRE WÜNSCHENSWERT

Leider wird der Intendant Jochen Sandig nur noch bis 2024 zur Verfügung stehen. Er wollte nach der Ära von Thomas Wördehoff den Ludwigsburger Schlossfestspielen wieder zu altem Glanz verhelfen. Wie Wördehoff hat auch er bis zuletzt für die Schlossfestspiele gekämpft. Doch die politische Unterstützung war letztendlich zu gering – und deswegen gibt er das Amt bedauerlicherweise auf. Und ohne die finanzielle Hilfe des Deutschen Bundestages hätte man laut Sandig auch in diesem Jahr viel weniger realisieren können. Man ist auf der Suche nach einem Nachfolger. Die Schlossfestspiele finden nun im Zeitraum vom 11. Mai bis zum 22. Juli 2023 statt. Eröffnet wird die Saison am 11. Mai mit der Geigerin  Diana Tishchenko und dem belarussischen Dirigenten Vitali Alekseenok, der Beethovens Violinkonzert dirigieren und mit dem Festspielorchester die 2022 verschobene 6. Sinfonie „Pathetique“ von Tschaikowsky aufführen wird. Am 24. Juni gastiert die Sopranistin und Dirigentin Barbara Hannigan, die mit dem Festspielorchester zu Richard Strauss’ „Metamorphosen“ und Poulencs „La Voix Humaine“ mit Videokunst ein multimediales Sinfoniekonzert präsentiert. Wieder gibt es dann als grandioses Finale das Konzert „Monrepos Open Air“ am 22. Juli, das von Ryan McAdams geleitet wird. Auf dem Programm stehen unter anderem Auszüge aus Leonard Bernsteins „West Side Story“ und Georges Bizets „Carmen“-Suite sowie Werke von Gershwin, Piazzolla und de Falla.  Ein fulminantes Feuerwerk wird diesen Abend beschließen. Aber auch die traditionellen Liederabende kommen nicht zu kurz. Am 16. Juni singt Marlis Petersen (die in New York mit „Lulu“ Triumphe feierte)  im Ordenssaal des Ludwigsburger Residenzschlosses Werke von Robert Schumann, Hugo Wolf, Hans Pfitzner und Gustav Mahler. Stephan Matthias Lademann wird sie am Klavier begleiten. In der Künstlerresidenz im Palais Graevenitz ist außerdem  Benjamin Appl zu Gast, der mit Studenten der Stuttgarter Musikhochschule eine öffentliche Meisterklasse bieten wird. Zudem sind am 13. und 15. Juli zwei Liederabende im Ordenssaal zu erleben (unter anderem Franz Schuberts „Winterreise“). Ein weiteres Highlight ist die Geigerin Midori, die ihr 40. Bühnenjubiläum im Ordensaal feiert. Außerdem sind die Pianisten David Fray am 2. Juni und Alexandre Kantorow am 8. Juli im Ordenssaal zu hören. Auch der Tanz kommt nicht zu kurz. Israel Galvan zeigt Strawinskys „Le Sacre du printemps“ mit zeitgenössischem Flamenco am 20. und 21. Mai in der Karlskaserne. Im Forum am Schlosspark ist dann auch am 9. und 10. Juni Pina Bausch mit ihrem Meisterwerk „Vollmond“ zu erleben. Elisabeth Schilling feiert am 26. Mai Ligetis 100. Geburtstag mit der Übersetzung seiner Klavieretüden in Tanz  in der Karlskaserne. Trotz des Sparzwangs gibt es wieder ein interessantes Programm.

Alexander Walther
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HEUTE ORF „IM ZENTRUM“: Freundschaft oder Feindschaft – Wohin steuert die SPÖ?

 Am 5. März um 22.20 Uhr in ORF 2

Wien (OTS) – Die Sozialdemokraten liegen in den bundesweiten Umfragen auf Platz zwei hinter den Freiheitlichen. In Niederösterreich ist die SPÖ nach den Landtagswahlen auf Platz drei gefallen. In Kärnten hofft Landeshauptmann Peter Kaiser wiederum auf Platz eins. Welche inhaltlichen Lehren sollte die Partei aus der Wahlniederlage in Niederösterreich ziehen und was wird nach dem Wahlsonntag in Kärnten und vor der Landtagswahl in Salzburg passieren? Ist die SPÖ bei den Themen Teuerung, Inflation und Arbeitszeit richtig aufgestellt? Wer führt die SPÖ in den nächsten Nationalratswahlkampf?

Darüber diskutieren am Sonntag, dem 5. März 2023, um 22.20 Uhr in ORF 2 bei Claudia Reiterer „IM ZENTRUM“:

Hans Niessl   ehem. Landeshauptmann Burgenland, SPÖ

Hannes Swoboda   ehem. Präsident der Sozialdemokraten im EU-Parlament

Wolfgang Zwander   Landesgeschäftsführer SPÖ-Niederösterreich

Eva Linsinger   stv. Chefredakteurin „profil“

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