DIE DIENSTAG-PRESSE – 5. AUGUST 2025

Foto © Salzburg Touristik

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DIE DIENSTAG-PRESSE – 5. AUGUST 2025

Salzburger Festspiele
Präsentiertellermiene zu bösem Spiel
Ulrich Rasche unterwirft in Salzburg Donizettis Belcanto-Oper „Maria Stuarda“ einer brutalistischen Ästhetik. Ihr zum Trotz gelingt Lisette Oropesa in der Titelrolle ein imponierendes Debüt.

faz.net

„Maria Stuarda“ bei den Salzburger Festspielen
Ein tragischer Tanz zur Musik der Zeit

opernmagazin.de

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DIE MONTAG-PRESSE – 4. August 2025

Die Meistersinger von Nürnberg © Enrico Nawrath

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DIE MONTAG-PRESSE – 4. August 2025

Bayreuth
klassik-begeistert.de – Wagners „Meistersinger von Nürnberg“ ist eine komische Oper, aber wann hat man mal in einer Inszenierung wirklich Tränen gelacht? Regisseur Matthias Davids hat mit seiner Produktion von 2025 in Bayreuth sicher keine Experimente gewagt, aber es ist ihm eine wundervolle, bildstarke und farbenpralle Produktion gelungen, die vor allem eines bringt: grandiosen Spaß!

Salzburger Festspiele
Königinnen-Körperdrama

Ulrich Rasches Salzburger Produktion hat beste Chancen, ein Meilenstein in der Aufführungsgeschichte von Donizettis „Maria Stuarda“ zu werden. Es gab Premierenovationen

concerti.de

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INFOS DES TAGES – SONNTAG, 3. AUGUST 2025

Foto © Enrico Nawrath Bayreuther Festspiele

INFOS DES TAGES (SONNTAG, 3. AUGUST 2025)

Richard Wagner, Götterdämmerung Bayreuther Festspiele, 31. Juli 2025

Richard Wagner, Götterdämmerung Bayreuther Festspiele, 31. Juli 2025

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 2. AUGUST 2025

Foto © Enrico Nawrath/Bayreuther Festspiele 2025

Richard Wagner, Parsifal Festspielhaus Bayreuth, 30. Juli 2025

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 2. AUGUST 2025

Bayreuth
Klangereignis mit Blickerweiterung – „Parsifal“ im dritten Jahr wieder mit Brille erlebt
(Bezahlartikel)

NeueMusikzeitung/nmz.de

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DIE FREITAG-PRESSE – 1. AUGUST 2025

Foto © Enrico Nawrath/Bayreuther Festspiele 2025

Richard Wagner Dritter Tag, Götterdämmerung Bayreuther Festspiele, 31. Juli 2025

Richard Wagner Parsifal Festspielhaus Bayreuth, 30. Juli 2025

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FREITAG, 1. AUGUST 2025

Salzburger Festspiele
Kritik Diana Damrau und Jonas Kaufmann in Salzburg: Dein ist mein Herz

BR-Klassik.de

Salzburg:
Diana Damrau, Jonas Kaufmann und die Nostalgie (Bezahlartikel) Das Drumherum war alles bei einer Art Liederspiel mit Musik von Strauss und Mahler, in dem der Tenor Jonas Kaufmann und die Sopranistin Diana Damrau einander in wechselnden amourösen Rollen begegneten.

DiePresse.com

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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 31. JULI 2025

Donner, Froh, Fricka, Wotan und Freia in den Retabelnischen; davor Fasolt, Alberich, Loge, Fafner und Mime (Foto: RW)

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DIE DONNERSTAG-PRESSE, 31. JULI 2025


Bayreuth

Bayreuther „Ring“-Inszenierung: Wo die Pyramiden stehen (Bezahlartikel) Die „Ring“-Inszenierung von Valentin Schwarz, die zum vierten Mal in Bayreuth zu sehen ist, will entziffert werden – und irritiert manche Besucher im Festspielhaus ebenso wie die Stimme von Tomasz Koniecznys Wotan.

faz.net

Ungebetene Gäste – Mit einem bejubelten „Siegfried“ geht der Ring in Bayreuth seinem Ende entgegen  (Bezahlartikel)

NeueMusikzeitung/nmz.de

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Tobias Kratzers Münchner Rheingold-Inszenierung ist großes Kino

Ekaterina Gubanova (Fricka), Milan Siljanov (Donner), Nicholas Brownlee (Wotan), Mirjam Mesak (Freia), Ian Koziara (Froh), Martin Winkler (Alberich), Sean Panikkar (Loge) (Foto: RW)

 Tobias Kratzers Münchner Rheingold-Inszenierung ist großes Kino, und zum großen Kino gehört auch der entsprechende Breitwandsound. Und den lieferte das Bayerische Staatsorchester unter der Leitung von Vladimir Jurowski im Übermaß, vom tiefen Es-Dur-Akkord zu Beginn bis zu den genialen Überleitungsmusiken beim Auftauchen der Riesen oder beim Abstieg nach Nibelheim. Vielleicht wäre Richard Wagner heute Filmmusiker geworden.

Münchner Opernfestspiele 2025

Das Rheingold
Vorabend des Bühnenfestspiels Der Ring des Nibelungen
Dichtung und Musik von Richard Wagner

Bayerisches Staatsorchester, Leitung Vladimir Jurowski

Inszenierung: Tobias Kratzer

Mitarbeit Regie: Matthias Piro
Bühne und Kostüme: Rainer Sellmaier
Licht: Michael Bauer
Video: Manuel Braun, Jonas Dahl, Janic Bebi

Nationaltheater München, 28. Juli 2025

von Dr. Ralf Wegner

 Bühnenbild und Inszenierung eröffnen neue Sichten auf den Rheingold-Stoff

Tobias Kratzer ließ sich für seine Inszenierung von Rainer Sellmaier eine tiefengestaffelte, mich an das Gotteshaus in Granada erinnernde Kathedralhalle auf die Bühne des Münchner Nationaltheaters stellen. Filmreif und mit einer ausgefeilten und rollendeckenden Personenregie (Mitarbeit Matthias Piro) lief dann das Weltendrama ab. „Richard Wagner, Das Rheingold
Nationaltheater München, 28. Juli 2025“
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Daniels vergessene Klassiker 45: Cécile Chaminade zeigt, wie falsch es ist, Frauen das Komponieren zu untersagen

Foto: Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/

Kritisieren kann jeder! Aber die Gretchenfrage ist immer die nach Verbesserung. In seiner Anti-Klassiker-Serie hat Daniel Janz bereits 50 Negativ-Beispiele genannt und Klassiker auseinandergenommen, die in aller Munde sind. Doch außer diesen Werken gibt es auch jene, die kaum gespielt werden. Werke, die einst für Aufsehen sorgten und heute unterrepräsentiert oder sogar vergessen sind. Meistens von Komponisten, die Zeit ihres Lebens im Schatten anderer standen. Freuen Sie sich auf Orchesterstücke, die trotz herausragender Eigenschaften zu wenig Beachtung finden.

von Daniel Janz

Dass es Frauen in der Welt der Orchestermusik schwer hatten, ist bis heute ein nicht gänzlich aufgearbeiteter Fakt. Bis weit ins 20. Jahrhundert hinein dauerte der Kampf um Gleichberechtigung und Anteilnahme beider Geschlechter am Konzert- und Musikwesen. Ein Kampf, der auf vielen mutigen und innovativen Frauen fußte, die heute vielfach vergessen sind. Eine solche Frau, die ihrer Zeit voraus war, war Cécile Chaminade, um der sich der heutige Beitrag in dieser Kolumne über vergessene Klassiker dreht. „Daniels vergessene Klassiker 45: Cécile Chaminade
klassik-begeistert.de, 28. Juli 2025“
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Sommereggers Klassikwelt 290: Wie sehr sich der Begriff Regie in der Oper verändert hat

Amartuvshin Enkhbat (Scarpia), Krassimira Stoyanova (Tosca) © Wiener Staatsoper/Michael Pöhn

von Peter Sommeregger

Spätestens bei den Eröffnungspremieren der internationalen Festivals beginnen jedes Jahr aufs Neue die Diskussionen über Opernregie, die sich nun tatsächlich grundlegend gewandelt hat. „Sommereggers Klassikwelt 290: Wie sehr sich Regie in der Oper verändert hat weiterlesen

Wagner-Wonnen: „Die Walküre“ begeistert bei den Bayreuther Festspielen

Walküre Bayreuth 2025 © Enrico Nawrath

Es ist der Wechsel zwischen intim gestalteten Momenten und den brutal alles zerstörenden Umständen, die der Regisseur durch die genau der Musik abgehörten Personenführung herausarbeitet.

Der Ring des Nibelungen
Erster Tag:
Die Walküre

Musikalische Leitung: Simone Young

Regie: Valentin Schwarz
Bühne: Andrea Cozzi
Kostüm: Andy Besuch
Dramaturgie: Konrad Kuhn
Lichtwiederaufnahme: Nicol Hungsberg nach Reinhard Traub
Video: Luis August Krawen

 Orchester der Bayreuther Festspiele

Bayreuther Festspiele, 27. Juli 2025

von Axel Wuttke

„So blühe denn, Wälsungenblut“

Auch bei der Walküre gibt der Regisseur mit seiner Sichtweise dem Publikum einige Rätsel auf. Zum Teil lassen sich diese, bei genauem Nachdenken und Reflektieren, sehr wohl in den Ring-Kontext einfügen. „Richard Wagner, Die Walküre
Bayreuther Festspiele, 27. Juli 2025“
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