DIE SAMSTAG-PRESSE – 17. JULI 2021

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
DIE SAMSTAG-PRESSE – 17. JULI 2021

Salzburg Panorama © Tourismus Salzburg

Salzburg
Markus Hinterhäuser zum Start der Salzburger Festspiele: “Wir müssen nicht rechtfertigen, dass es uns gibt”
Zum Start der zweiten Salzburger Festspiele während der Corona-Pandemie freut sich Intendant Markus Hinterhäuser auf mehr Publikum als letztes Jahr. Er macht sich stark für die Kultur und für die freien Musikerinnen und Musiker. Gleichzeitig hält er die vollen Stadien der Fußball-EM für eine „bemerkenswerte Rücksichtslosigkeit“. Ein Gespräch über Kultur und Corona.
BR-Klassik.de

Das Phantom der Salzburger Festspiele
ORF, im TV und als Stream, ab 17. Juli 2021 verfügbar
Die doppelte Frau – ein Krimi rund um die Salzburger Festspiele
Beate Thalberg schenkt dem ORF eine visuell aufregende kurzweilige Krimidokufiction-Geschichte von einer Frau, die historisch unerkannt die Salzburger Festspiele über 50 Jahre fotografisch dokumentiert hat. Am 17. Juli 2021 werden die ersten drei Webisodes in ORF III ausgestrahlt und sind hernach in der TVthek abrufbar. Mein Phantom der Salzburger Festspiele.
von Frank Heublein
Klassik-begeistert.de

München/ Bayerische Staatsoper
Die Welt der Alten ins Wanken bringen
Es ist die letzte Neuproduktion der Ära Nikolaus Bachler als Staatsopernintendant in München. Mit Mozarts „Idomeneo“ schlägt die Bayerische Staatsoper den historischen Bogen zu den Wurzeln der langen Operntradition an der Isar. Denn „Idomeneo“ wurde 1781 im Münchner Cuvilliéstheater uraufgeführt. Nun wird „Idomeneo“ im Prinzregententheater während der Opernfestspiele 2021 szenisch neu hinterfragt – von Regisseur Antú Romero Nunes, Constantinos Carydis dirigiert. Am 19. Juli ist Premiere.
BR-Klassik.de

München/Gärtnerplatztheater
Britisch und bayerisch: «Das Leben des Brian» auf Münchner Bühne
Das Münchner Gärtnerplatztheater hat den britischen Klassiker nun zu einem Musikevent gemacht.
Neue Musikzeitung/nmz.de

München/Opernfestspiele
Durchtriebene Drahtzieherinnen
In der Aufführung von Mozarts „Figaro“ bei den Münchner Opernfestspielen überzeugen besonders die Frauen.
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-opernfestspiele-figaro-1.5352953

Bayreuth
Fliegender Holländer“: Original-Partitur in Bayreuth zu sehen
Das Richard-Wagner-Museum in Bayreuth zeigt zum ersten Mal die Original-Partitur des „Fliegenden Holländers“. Der Komponist hat den Titel der Oper handschriftlich auf die Partitur geschrieben. Eigenhändig verfasst sind auch die Notenblätter.
https://www.br.de/nachrichten/kultur/fliegender-hollaender-original-partitur

London
„Polonium, Polonium“: Oper über den Mord an Kreml-Kritiker Litwinenko
Die Oper „The Life & Death of Alexander Litvinenko“ des britischen Komponisten Anthony Bolton wurde bei London uraufgeführt.
Kurier.at

Stuttgart
„Werther“ an der Oper Stuttgart: Für ihn soll’s rote Rosenblätter regnen
Frankfurter Rundschau

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Salzburg: Das Phantom der Festspiele

ORF, im TV und als Stream, ab 17. Juli 2021 verfügbar

Die doppelte Frau – ein Krimi rund um die Salzburger Festspiele

von Frank Heublein

Beate Thalberg schenkt dem ORF eine visuell aufregende kurzweilige Krimidokufiction-Geschichte von einer Frau, die historisch unerkannt die Salzburger Festspiele über 50 Jahre fotografisch dokumentiert hat. Am 17. Juli 2021 werden die ersten drei Webisodes in ORF III ausgestrahlt und sind hernach in der TVthek abrufbar. Mein Phantom der Salzburger Festspiele.

Im Archiv der Salzburger Festspiele lagert eine fotografische Sammlung, die von Beginn an die Festspiele bis in 1970er-Jahre dokumentiert. Dieser dokumentarische Schatz  ist einsortiert unter dem Namen Carl Ellinger. Doch der hat Österreich 1916 auf Nimmerwiedersehen gen Kanada verlassen, also weit vor den ersten Salzburger Festspielen 1920. Wer also dokumentierte die Salzburger Festspiele? „Die doppelte Frau – ein Krimi rund um die Salzburger Festspiele
ORF, im TV und als Stream, ab 17. Juli 2021 verfügbar“
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DIE FREITAG-PRESSE – 16. JULI 2021

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DIE FREITAG-PRESSE – 16. JULI 2021

Foto: Martina Serafin. Copyright: Esterhazy / Jerzy Bin

„Der Standard“ (Wien) berichtet an diesem Freitag als einziges Medium angemessen über die Gesangsleistungen  in der Oper im Steinbruch. Die meisten Medien hingegen versteifen sich in Hofberichtserstattung.

Turandot mit Höhenproblemen 

Bei so vielen optischen Reizen fiel es zuweilen schwer, sich auf den Gesang zu konzentrieren, was allerdings nicht immer von Nachteil war. Denn während Andrea Shin als Calaf und Donata D’Annunzio Lombardi als Liù eine durchaus solide Leistung lieferten, hatte Martina Serafin als Turandot vor allem mit den Höhen zu kämpfen, mit dem Ergebnis, dass vieles ohrenbetäubend laut und schrill klang. Stimmlich schwer taten sich auch Benedikt Kobel als Kaiser Altoum sowie seine drei Minister Ping, Pang und Pong, die durch ein breites Vibrato auf sich aufmerksam machten.“

https://www.derstandard.at/story/2000128218415/hollywoodesk-turandot-im-steinbruch-st-margarethen

Oper im Steinbruch: Premiere in St. Margarethen
Endlich ist es wieder soweit! Bei der Premiere in St. Margarethen hat man nur in freudige, erwartungsvolle Gesichter geblickt – verständlich nach der langen Abstinenz. Auch zahlreiche Promis aus verschiedensten Bereichen haben sich das Spektakel bei optimalen Wetterverhältnissen nicht entgehen lassen.
https://www.krone.at/2462637

Opernfestspiele St. Margareten: Die Prinzessin siegt in Naturfarben
Nur die unzulängliche Tonanlage beeinträchtigt die Neuproduktion von Puccinis Spätwerk „Turandot“ im Steinbruch empfindlich.
Die Presse.com

St. Margarethen
Opulente Premiere in St. Margarethen
https://burgenland.orf.at/stories/3112771/

Ein Bühnenbildspektakel in St. Margarethen
St. Margarethen zeigt Giacomo Puccinis „Turandot“ mit Martina Serafin in der Titelrolle.
Wiener Zeitung

„Turandot“ in St. Margarethen: Game of Thrones im Burgenland
Giacomo Puccinis: „Turandot“ im Römersteinbruch von St. Margarethen als überdimensioniertes Spektakel mit hohem Schauwert, aber an der Grenze zur optischen Überforderung.
Kurier.at

Turandot im Steinbruch
Bühnen-Show und Inszenierung begeisterte
bvz-eisenstadt

„Turandot“ im Steinbruch Margarethen als visuelles Spektakel
https://amp.kleinezeitung.at/6008344

Premiere: Viele Promis bei Turandot
https://burgenland.orf.at/stories/3112793/

Salzburg
Vorstellungen mit voller Auslastung
Die Salzburger Festspiele können aufatmen: Bei voller Auslastung der Sitzplätze kann die diesjährige Ausgabe des traditionsreichen Festivals an der Salzach fast normal über die Bühne gehen. Dank einer hohen erwarteten Impfrate beim Publikum sowie leicht gemachtem Testen vor Ort.
BR-Klassik.de

Interview mit Salzburger Festspiel-Intendanten Markus Hinterhäuser: „Sie ist wichtig, die Welt“
Kleine Zeitung

Mörbisch
Grüne fordern Aus
Feuerwerk bei Seefestspielen Mörbisch in Kritik
https://www.krone.at/2462269

München
Kaufmann & Harteros: TRISTAN UND ISOLDE
Münchner Opernfestspiele – Kirill Petrenko und das Bayerische Staatsorchester
Am Freitag.de

Gespräch mit Okka von der Damerau (Podcast)
Die Mezzosopranistin Okka von der Damerau eröffnet dieses Jahr das 32. internationale Musikfest Kreuth am Tegernsee mit Wagners Wesendonck-Liedern.
BR-Klassik.de

Sommerfestspiele
Sie sind schon da
Diesen Sommer dirigieren auffällig viele Frauen Werke von Frauen. Zufall? Oder der überfällige Fortschritt in der Klassikszene?
Sueddeutsche.de

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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 15. JULI 2021

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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 15. JULI 2021

Foto: TROVATORE-PROBEN IN NEAPEL:
Erkennen Sie diese KünstlerInnen? Von Athen nach Neapel, da kam jetzt Luca Salsi dazu. © Instagram

St. Margarethen/ Bgld
Schlaflose Nacht im Steinbruch
Nach der pandemiebedingten Pause im Vorjahr wird seit Mittwoch auch bei der Oper im Steinbruch wieder gespielt: Mit Giacomo Puccinis „Turandot“ setzt man in St. Margarethen auf einen der großen Klassiker. Der künstlerische Direktor Daniel Serafin kündigte ein „Game of Thrones“-Spektakel an – den Aufruf der legendärsten Arie des Werks – „Nessun dorma“ („Keiner schlafe“) – sollte das Publikum wohl kaum nötig haben.
https://orf.at/stories/3220829/

Interview mit dem Turandot-Regisseur Thaddäus Strassberger von Klaus Billand
Interview aus 2018 / Ekaterinenburg
Zum Interview

Stuttgart
Jules Massenet und Werthers Hamsterrad in Stuttgart
Paweł Konik, Bariton, geboren in Cieszyn, Polen. Welch eine Stimme! Sie sitzt im Körper und doch befreit sie sich und nistet sich in jede Ecke des Hauses ein. Bravo! Eine herrliche Wahl, für die es sich lohnt, wieder zu kommen!
https://klassik-begeistert.de/jules-massenet-werther-staatstheater-stuttgart-13-juli-2021/

Salzburger Festspiele: „Risiko ist die Bugwelle des Erfolges“
Helga Rabl-Stadler geht in ihre 27. Saison als Präsidentin der Salzburger Festspiele. Mit 2021 endet auch ihre Amtszeit.
Wiener Zeitung

Graz
Dem Scharlatan geht es an den Kragen
styriarte/Oper/ Il Ciarlatano
DrehpunktKultur

Melk
Theater-Kritik: Kann denn Liebe Sünde sein?
Die Musikrevue der Sommerspiele Melk sorgte bei der Premiere für beste Unterhaltung.
Niederösterreichische Nachrichten

Stuttgart
Premiere in der Oper Stuttgart:
Werther oder Der Hass auf die Geometrie
Esslinger Zeitung

Stuttgart
Demoliertes Opern-Dach könnte als Denkmal enden
Vor der Stuttgarter Oper kann man noch die Folgen des heftigen Unwetters von Ende Juni sehen: Zusammengeknüllt wie Papier liegen dort Teile des Kupferdachs. Was damit passiert, ist noch offen.
Schwäbische.de

Berlin
Cellist Götz Teutsch wird 80. Die Neugier hört niemals auf
Eine Stütze des Orchesters und Erfinder des „Philharmonischen Salons“: zum 80. Geburtstag des Berliner Philharmoniker-Cellisten Götz Teutsch.
Tagesspiegel.de

München
Eintreten in den Sumpf
Interview mit dem Tuba-Virtuosen, Kabarettisten und Mozarteum-Professor Andreas Martin Hofmeir, der den bayerischen Staatspreis für Musik erhalten hat.
Sueddeutsche Zeitung

„DIE DONNERSTAG-PRESSE – 15. JULI 2021“ weiterlesen

Pathys Stehplatz (5): Sinn und Unwert der Kritik

„Mögen die Kritiker über uns den größten Blödsinn schreiben. Mögen sie uns verreißen, mögen sie tun, was sie wollen – Hauptsache sie sagen irgendetwas!“ Denn nichts sei schlimmer als das Schweigen der Kritik. Öfters schon sind mir diese Worte, mit denen der berühmte Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki den Schriftsteller Siegfried Lenz zitierte, durch den Kopf geschossen.

von Jürgen Pathy

Vor allem letzten März, wo Simon Stones Inszenierung von „La Traviata“ an der Wiener Staatsoper Premiere feierte. Bis auf Igor Golovatenko, bei dem sich die Kritikerschar überwiegend einig war, dass der im Sommer als Posa in „Don Carlos“ deutlich besser gefiel, beurteilte die Aufführung so gut wie jeder anders. „Pathys Stehplatz (5): Sinn und Unwert der Kritik“ weiterlesen

Sängerfest mit Schwachstellen

CD-Rezension: Ludwig van Beethoven, „FIDELIO“

Dresdner Philharmonie
Marek Janowski

Pentatone  PTC 5186 880

von Peter Sommeregger

Diese im Juni 2020 entstandene Aufnahme sollte eigentlich als Mitschnitt von öffentlichen Konzerten in der Dresdner Philharmonie stattfinden. Corona hat die Konzerte, nicht aber die Platteneinspielung verhindert. Ein Kuriosum ist nur der Einsatz des Chores. Wurde für die Pizarro-Arie der MDR-Rundfunkchor eingesetzt, so werden die übrigen Chorpassagen vom Sächsischen Staatsopernchor gesungen. In beiden Fällen wurden die Chorsequenzen pandemiebedingt erst nachträglich zugespielt. „CD-Rezension: Ludwig van Beethoven, „FIDELIO“, Dresdner Philharmonie, Marek Janowski“ weiterlesen

Sommereggers Klassikwelt 96: Carl Czerny – mehr als nur Etüden

„Klavierschüler, die an seinen Etüden verzweifeln, sollten vielleicht einmal seine großartigen Klavierkonzerte hören, die würden sie mit Sicherheit mit dem Pädagogen Czerny versöhnen!“

 von Peter Sommeregger

Der Nachruhm des in Mozarts Sterbejahr 1791 geborenen und am 15. Juli 1857 in seiner Geburtsstadt Wien verstorbenen Komponisten ist durchaus zwiespältig. Ganze Generationen von Klavierschülern haben schlechte Erinnerungen an das Üben mit Czernys Etüden, die generell als langweilig empfunden wurden. Darüber ist die Person Czerny und sein weit über Klavier-Etüden hinausgehendes Werk weitgehend in Vergessenheit geraten. „Sommereggers Klassikwelt 96: Carl Czerny – mehr als nur Etüden“ weiterlesen

Jules Massenet und Werthers Hamsterrad in Stuttgart

Paweł Konik, Bariton, geboren in Cieszyn, Polen. Welch eine Stimme! Sie sitzt im Körper und doch befreit sie sich und nistet sich in jede Ecke des Hauses ein. Bravo! Eine herrliche Wahl, für die es sich lohnt, wieder zu kommen!

Staatstheater Stuttgart, 13. Juli 2021
Foto: wikipedia.de, Oper Stuttgart ©
Jules Massenet, „Werther“

von Maria Steinhilber

Massenets lyrisches Drama in vier Akten nach dem Briefroman „Die Leiden des jungen Werthers“ von Johann Wolfgang von Goethe lockt in die Staatsoper Stuttgart. Das Regenwetter passt zur Friedhofsstimmung im Saal: Abgedeckte schwarze Sitze, Orchester und Maestro Marc Piollet sind am hintersten Teil der Bühne platziert, quasi à la „offene Baustelle“.

 „Wer nicht neugierig ist, erfährt nichts!“ (Johann Wolfgang Goethe). Bon,
d’accord…

Die Bühne und Werthers „Spielplatz“, ein hellbeleuchtetes rundes weißes Plateau: Der Sänger im Hamsterrad. Sie gehen, rennen, liegen. Im Kreis herum. Dann Zickzackkurs bis Maestro Piollet abwinkt und der Saal wieder schwarz wird. „Jules Massenet, „Werther“
Staatstheater Stuttgart, 13. Juli 2021“
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DIE MITTWOCH-PRESSE – 14. JULI 2021

Foto: „A Ballet of Slug and Shell“ © Daniele Caetano

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DIE MITTWOCH-PRESSE – 14. JULI 2021

Wien
Der Kultursommer in Wien
Höhepunkte aus dem umfangreichen Programm zwischen Konzertfilm, Lesung, Klassik und Kino
https://www.derstandard.at/story/2000128153691/der-kultursommer-in-wien

Salzburger Festspiele
Die Standhaftigkeit als Erfolgsmodell
Am 17. Juli starten die Salzburger Festspiele mit dem neuen „Jedermann“. Die Jubiläumsfeiern werden teils in die Ausgabe 2021 verlängert.
https://www.krone.at/2460488

Salzburg
Händel, Bartoli und die zeitlose Schönheit
Robert Carsen inszeniert Händels Oratorium „Il trionfo del tempo e del disinganno“ als Pendant zum „Jedermann“ im Hier und Jetzt zwischen glamouröser Castingshow und schmerzlicher Selbsterkenntnis.
https://www.diepresse.com/6003821/handel-bartoli-und-die-zeitlose-schonheit

Niederösterreich
Baden glänzt mit „Eine Nacht in Venedig“
Die Sommerarena stemmt sich mit der Johann Strauß-Operette wacker gegen die Corona-Notwendigkeiten. Das Publikum sitzt sardinendicht (ja, sowieso, ist erlaubt), aber die Dramaturgie der Aufführung ist fest in Händen von Corona Virus. Das erschwert beträchtlich die Bewertung der Badener Produktion von Johann Strauß’ Operette „Eine Nacht in Venedig“. Denn wenn die Lockerungen mitten in der Probenarbeit bekannt gegeben werden, lässt sich nicht mehr so leicht umdisponieren. Sprechtheater kann da geschmeidiger reagieren als Musiktheater.
Wiener Zeitung

St. Margarethen
Serafin zur Oper im Steinbruch: „Ganz oder gar nicht!“
Daniel Serafin, Sänger und Festspieldirektor, sprach mit Michaela Fleck über Träume, Spektakel, Wetter und Familie.
Niederösterreichische Nachrichten

Zwettl
Klassik und Modernes im Stift Zwettl
Auch am zweiten Wochenende des Festivals „Zusammenspiel“ begeisterten international anerkannte Musiker mit abwechslungsreichen Stücken ihr Publikum im Stift.
Niederösterreichische Nachrichten

Österreich
Heinz Ferlesch dirigiert Prachtklänge der Erneuerung
Der Chorleiter und Dirigent tourt mit Bachs h-Moll-Messe durch Österreich.
Wiener Zeitung

München
„Fiasko“ für Künstler: Kult-Musiker kritisiert Bayerns Politik
Vor der Verleihung des Bayerischen Staatspreises für Musik kritisiert der Tubist und LaBrassBanda-Mitbegründer Hofmeir den Umgang der Politik mit der Kultur in der Corona-Krise scharf. Große Firmen hätten profitiert, die Kunst habe ein Fiasko erlebt.
BR-Klassik.de

Star-Regisseur Dornhelm inszeniert heurige Linzer Klangwolke
Jetzt ist es soweit: Robert Dornhelm inszeniert die Klangwolke 2021 in Linz. Das verspricht wohl großes Kino, die kleinen, leisen Gesten wird der Regisseur bei dem Spektakel am 11. September nicht auspacken.
https://volksblatt.at/linz-hat-mich-immer-schon-angezogen/

Leipzig
Opernuraufführung: Hoffentlich gibt es kein Jenseits
Wie war das in Berlin vor der Wende? Der Komponist Gerd Kühr erinnert sich wehmütig in seiner neuen, in Leipzig uraufgeführten Oper „Paradiese“ an ein faszinierendes Stück Zeitgeschichte.
https://www.sueddeutsche.de/kultur/gerd-kuehr-oper-leipzig-paradiese-1.5350599

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DIE DIENSTAG-PRESSE – 13. JULI 2021

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DIE DIENSTAG-PRESSE – 13. JULI 2021

Katharina Wagner, Foto: azonline ©

Bayreuth
Bayreuther Festspiele: „Familie kann nicht rausdividiert werden“
Der Freistaat Bayern nimmt die Sanierung des Bayreuther Festspielhauses zum Anlass, um die Strukturen der Festspiele näher zu betrachten
Die Presse.com

Bayreuth
Bayreuther Reformen – Bayern will aufs Geld schauen
https://www.nmz.de/kiz/nachrichten/bayreuther-reformen-bayern-will-aufs-geld-schauen

„Königskinder“ in Erl: Tristesse der feinsten Art
Kluge Regie, gute Sänger: Vor allem das Finale von Humperdincks Oper gerät in Tirol atemberaubend.
https://www.diepresse.com/6006453/konigskinder-in-erl-tristesse-der-feinsten-art

Grafenegg
Wenn der Moderator zum Stimmungskiller wird
Gesanglich rettete Anita Hartig als Einspringerin den Abend, die schon im Mozartteil mit der furiosen Arie der Donna Elvira aus „Don Giovanni“ brillierte.
https://klassik-begeistert.de/fake-news-konzert-grafenegg-wolkenturm-10-juli-2021/

Frauenklang 5: Klaviersonaten mit Gefühl serviert
„Ich bekomme Feedback von Menschen aus aller Welt, viele sind begeistert, auch wenn es nicht Mozart oder Beethoven ist. Das ist mir wichtig, weil es meine Überzeugung bestätigt, dass diese Musik einzigartig ist.“
Ein Gespräch mit der polnischen Pianistin Joanna Sochacka über die Komponistin Grażyna Bacewicz
von Jolanta Łada-Zielke
Klassik-begeistert.de

Wien
Münchner Philharmoniker: Opulente Lebensfreude. Das Orchester begeisterte im Wiener Musikverein.
Wiener Zeitung

Erl
Vom Elend aller Ungleichheit II
Brigitte Fassbaender inszeniert den Beginn des „Ring“ bei den Festspielen Erl
Neue Musikzeitung/nmz.de

Kitzbühel
Klassik in den Alpen mit Elīna Garanča: Von fulminant bis sanft wiegend
Die achte Ausgabe von „Klassik in den Alpen“ mit Elīna Garanča sandte ein lautstarkes Zeichen der Hoffnung.
Tiroler Tageszeitung

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