Die FREITAG-PRESSE – 6. April 2018

Foto: Wiener Staatsoper / M. Pöhn (c)
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Wien/ Staatsoper
Goldrichtig begonnen
„Der Ring des Nibelungen“ an der Wiener Staatsoper.
Wiener Zeitung

Graz/Musikverein für Steiermark
Anna Netrebko nächste Saison im Grazer Musikverein zu Gast
Der Grazer Musikverein hat im Programm 2018/2019 einige Stars platziert: Neben Netrebko sind auch Juan Diego Florez und Elina Garanca zu Gast.
Die Presse

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Meilensteine der Musikgeschichte im Musikverein

Foto: Musikverein Wien /Müller (c)
Musikverein Wien, Großer Saal, 4. April 2018
City of Birmingham Symphony Orchestra
Mirga Gražinytė-Tyla Dirigentin
Rudolf Buchbinder Klavier

Richard Wagner: Vorspiel zur Oper „Tristan und Isolde“
Robert Schumann: Konzert für Klavier und Orchester a-Moll, op. 54
Raminta Šerkšnytė: „Fires“ für Orchester
Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 5 c-Moll, op. 67
Zugabe: György Ligeti: Concert Românesc – Finale

von Bianca Schumann

Das Programm, das das City of Birmingham Symphony Orchestra dem Wiener Publikum am Mittwochabend im Großen Saal des Musikvereins servierte, bestand nahezu ausschließlich aus Meilensteinen der Musikgeschichte. Richard Wagner, Robert Schumann und Ludwig van Beethoven standen vereint auf dem Programm. Doch unter ihnen war auch ein neues Gesicht, Ramita Šerkšnytė. Ob sie mit ihrer Orchesterkomposition in solch einer Gesellschaft würde bestehen können? „City of Birmingham Symphony Orchestra, Mirga Gražinytė-Tyla, Rudolf Buchbinder,
Musikverein Wien“
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Die DONNERSTAG-PRESSE – 5. April 2018

Foto: Musikverein Wien / Müller (c)
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Zubin Mehta muss mehrere Konzerte der Wiener Philharmoniker absagen
Stardirigent Zubin Mehta kann „aus gesundheitlichen Gründen“ mehrere geplante Konzerte mit den Wiener Philharmonikern nicht wahrnehmen. Betroffen davon sind Auftritte im Musikverein sowie Tourneedaten im April und Mai, wurde am Mittwoch mitgeteilt. Für den indischen Maestro werden Daniel Harding sowie der künftige Symphoniker-Chefdirigent Andres Orozco-Estrada einspringen
Salzburger Nachrichten

Berlin/ Komische Oper
La Bohème, Händel und eine Fußballoperette
Eine echte Kosky-Spielzeit mit Operetten und Musiktheater: Was der Chef der Komischen Oper Berlin für die Saison 18/19 plant.
Tagesspiegel

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Die MITTWOCH-PRESSE – 4. April 2018

Foto: Maxim Schulz (c)
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Hamburger Elbphilharmonie –
Alan Gilbert: „Ich will auch Risiken eingehen“
Er ist der neue Star in Hamburgs klassischer Musikszene: Alan Gilbert wird im kommenden Jahr neuer Chefdirigent des NDR Elbphilharmonie Orchesters. Erstmals erzählt er, was er vorhat – und was ihn mit einem Fußballtrainer verbindet
https://www.welt.de/regionales/hamburg/article175135757/Hamburger-Elbphilharmonie-Ich-will-auch-Risiken-eingehen.htmlBerlin/ Komische Oper

Harry Kupfer kehrt an Komische Oper Berlin zurück
Harry Kupfer kehrt an die Komische Oper Berlin zurück: Im März 2019 inszeniert der frühere Chefregisseur Georg Friedrich Händels Oper „Poros“, teilte das Haus am Dienstag bei der Vorstellung des Spielzeitprogramms 2018/19 mit. Damit erfülle sich der 82-Jährige einen lang gehegten Traum.
Musik heute

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Philharmonie Berlin: Ovationen für zwei Ausnahmekünstler

Philharmonie Berlin, 31. März 2018
Duo Recital Daniel Barenboim – Martha Argerich

von Kirsten Liese

Die Duo-Klavierabende von Martha Argerich und Daniel Barenboim haben seit Jahren Tradition bei den Berliner Festtagen und bescheren ihnen eine besondere Exklusivität. In der Berliner Philharmonie scheinen sich die beiden Kosmopoliten besonders wohl zu fühlen. Jedenfalls gibt es wenige andere Orte, wo man sie beim gemeinsamen Musizieren erleben kann ­– außer vielleicht einmal in ihrer argentinischen Heimat Buenos Aires.

Zu Absagen, mit denen man bei der „Löwin“ in früheren Jahrzehnten immer rechnen musste, kam es hier nie. Stets als eine zuverlässige Größe hielt die 77-Jährige den Festtagen die Treue.

„Duo Recital Daniel Barenboim – Martha Argerich,
Philharmonie Berlin“
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Die DIENSTAG-PRESSE – 3. April 2018

Foto: Forster (c)
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Salzburg
52. Osterfestspiele Salzburg bilanzierten zufrieden
Die 52. Osterfestspiele Salzburg sind am Montag mit der zweiten Vorstellung von Giacomo Puccinis „Tosca“ im Großen Festspielhaus und einer Umbesetzung zu Ende gegangen. Wegen einer Erkrankung von Aleksandrs Antonenko gab Tenor Hector Sandoval den Cavaradossi. Mit rund 19.000 verkauften Karten für 15 Festspiel-Veranstaltungen sprachen die Verantwortlichen von einer „erfolgreichen Saison“.
Salzburger Nachrichten


Osterfestspiele: 93 Prozent Auslastung

Mit der zweiten Vorstellung von Puccinis Oper „Tosca“ sind Montagabend die diesjährigen Osterfestspiele zu Ende gegangen. Es wurden 19.000 Karten verkauft. Die Sitzplatz-Auslastung im Großen Festspielhaus betrug 93 Prozent
http://salzburg.orf.at/news/stories/2904618/

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„Parsifal“ überzeugt bei den Berliner Festtagen

Foto: Staatsoper Unter den Linden / Foto: M. Lautenschläger (c)
Staatsoper Unter den Linden, Berlin
, 30. März 2018
Richard Wagner, Parsifal

von Kirsten Liese

Diese Produktion ist mittlerweile schon ein kultverdächtiger Dauerbrenner. Zum vierten Mal in Folge hat Daniel Barenboim den „Parsifal“ in der Inszenierung von Dmitri Tcherniakov an österlichen Berliner Festtagen aufs Programm gesetzt. Nachgerade auch im Vergleich mit dem jüngsten, ungleich weniger ansprechenden „Tristan“ erscheint diese Arbeit nach wie vor die beste des russischen Regisseurs.

Ausgehend von einer heutigen asketischen Männergemeinschaft erzählt er ein Stück über religiösen Fanatismus. Das passt zu unserer Zeit und auch zu Richard Wagner, der selbst der katholischen Kirche kritisch gegenüberstand und den „Parsifal“ nicht als ein rein geistliches Werk verstanden wissen wollte. „Richard Wagner, Parsifal,
Staatsoper Unter den Linden, Berlin“
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Tosca in Salzburg: Höchste künstlerische Qualität wurde offensichtlich nicht angestrebt

Foto: Forster (c)
Giacomo Puccini, Tosca
Salzburger Osterfestspiele, 24. März 2018

von Tim Theo Tinn

„Bedingungsloser Anspruch nach höchster künstlerischer Qualität“ – das fordern die Salzburger Osterfestspiele gemäß ihrem Gründer Herbert von Karajan in diesem Festival der Klassik (lateinisch classicus „zum ersten Rang gehörig, mustergültig“).

Wer ist derzeit für die fehlende Einhaltung dieser Maxime verantwortlich: Christian Thielemann (künstlerische Leitung) und Peter Ruzicka (geschäftsführender Intendant)? Salzburger Festspiele auf dem Weg zur Spektakel-Bude?

Erfüllt wird der Anspruch umfassend nur von Anja Harteros. Sonst finden sich gute, solide, geringe und ganz geringe Ergebnisse. „Giacomo Puccini, TOSCA, Salzburger Osterfestspiele         “ weiterlesen

Die MONTAG-PRESSE – 2. April 2018 (Ostermontag)

Foto: Maxim Schulz (c)
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Lausanne
Opéra de Lausanne schmeisst Kritiker raus
Die Oper von Lausanne hat einem Kritiker des französischen Fachblattes Resmusica die Akkreditierung entzogen. Anlass sind Texte, welche die Oper als unsachgemäss, gehässig und persönlich verletzend betrachtet. ResMusica weist die Vorwürfe zurück und spricht von einem präzedenzlosen Vorfall.
Codex flores

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Parsifal in Erl umjubelt

Richard Wagner, Parsifal
Tiroler Festspiele Erl, 31. März 2018

von Charles E. Ritterband

Zugegeben – der  Parsifal ist nicht unbedingt meine liebste Oper. Eher das Gegenteil. Dieses „Bühnenweihfestspiel“ – denn genau genommen ist es keine Oper – muss als Fortsetzung, ja als Vollendung von Wagners Gesamtwerk angesehen werden. Wagner nannte den Gral „eine Vergeistigung des Nibelungenhortes“ und die Figur des Parsifal ist in mancher Hinsicht die Wiedergeburt des Siegfried. „Richard Wagner, Parsifal,
Tiroler Festspiele Erl“
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