Der Komponist und Pianist Leon Gurvitch ist erstmalig in Wien zu erleben

Leon Gurvitch – Komponist Pianist Dirigent

CD-Präsentation „Musique Mélancolique“ (Solo Musica) 

Ehrbar Saal, Mühlgasse 30, 1040 Wien, 11. Mai 2025, 17 Uhr 

Am Sonntag, den 11. Mai 2025 um 17:00 Uhr findet im eleganten Ehrbar Saal in Wien die exklusive Live-Präsentation des neuen Solo Piano Albums „Musique Mélancolique“ von Leon Gurvitch statt, das beim renommierten Label Solo Musica erschienen ist. Nach seinen Auftritten in New York kommt der in Hamburg ansässige Künstler für sein Porträt-Konzert nach Wien, unmittelbar bevor er die Premiere des Balletts „Silentium“ auf seine Musik im Großen Saal der Elbphilharmonie mit dem Hamburger Kammerballett und seinem Ensemble präsentiert.

Leon Gurvitch, international gefragter Pianist (Carnegie Hall, Berliner Philharmonie, Elbphilharmonie) und Komponist (Boosey & Hawkes), bekannt für seine fesselnden Interpretationen und innovativen Projekte, entführt das Publikum in eine Welt voller tiefgehender Emotionen und klanglicher Feinheit. Seine Musik verbindet klassische Eleganz mit moderner Ausdruckskraft und lädt dazu ein, in eine einzigartige Atmosphäre einzutauchen.

Karten und Programm: https://ehrbarsaal.at/konzerte/musique-melancolique/

Mehr Info über Album Release:

https://solo-musica.de/leon-gurvitch-musique-melancolique/

Presse: „Gurvitch ist ein Magier des Ausdrucks“
aus PIANONews 5-2024 www.pianonews.de

Interview: kb im Gespräch mit Leon Gurvitch klassik-begeistert.de, 12. Februar 2025

Hamburger Kammerballett, Musique Mélancolique von Leon Gurvitch Elbphilharmonie, Kleiner Saal, 5. Mai 2024

Klein beleuchtet kurz Nr 28: Das 15. Salonkonzert bei Leon Gurvitch offenbart eine weitere Facette des Ausnahmekünstlers klassik-begeistert.de, 15. April 2024

14. Hauskonzert bei Leon Gurvitch Salon Neu-Wulmstorf, 2. März 2024

Exposé zum Symposium „Regietheater - ein Irrweg?“

Wien, Großer Ehrbar Saal, MusikQuartier, 23.-24. November 2023

Der Begriff „Regietheater“ ist vielleicht das Reizwort in Oper und Schauspiel der vergangenen Jahrzehnte. Dabei wird die ästhetische Autonomie des Theaterkunstwerks reklamiert, das mehr sein will als nur Abbildung oder Illustration eines historischen Werks mit einer vermeintlich unverrückbar festgeschriebenen Erscheinungsform. „Symposium „Regietheater – ein Irrweg?“
MusikQuartier, Wien, 23. bis 24. November 2023“
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Die Mezzosopranistin Lena Belkina spannt in Wien einen großen Gesangsbogen

Lena Belkina © Stefan Seelig

Großer Ehrbar Saal, Wien, 12. Mai 2023

Lieder von Dvořák, Schubert, Liatoshynskyi, Ravel und de Falla

Lena Belkina, Mezzosopran
Alejandro Picó-Leonís, Klavier


von Dr. Rudolf Frühwirth

Die ukrainische Mezzosopranistin Lena Belkina war am 12. Mai 2023 zu Gast im großen Ehrbar Saal im Rahmen der Schubertiade Wieden. Für alle, die Wien nicht so gut kennen: Wieden ist der 4. Wiener Gemeindebezirk und beherbergt auch die Ehrbar Säle, erbaut von 1876 bis 1877. Nach einer wechselvollen Geschichte werden die Säle heute von der Klaviermanufaktur C. Bechstein betrieben.

Der Bogen, den Lena Belkina spannte, reichte von Schubert über Dvořák, Ravel und de Falla bis zum 1968 verstorbenen ukrainischen Komponisten Borys Liatoshynskyi. Sie sang also in nicht weniger als fünf Sprachen. Alejandro Picó-Leonís, der Initiator und künstlerischen Leiter der Schubertiade, war der Sängerin ein stilsicherer und einfühlsamer Begleiter. Er spielte einen Bechstein-Flügel, dessen warmer Klang mir sehr gut gefiel. „Lena Belkina, Mezzosopran, Alejandro Picó-Leonís, Klavier
Großer Ehrbar Saal, Wien, 12. Mai 2023“
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