DIE DONNERSTAG-PRESSE – 5. AUGUST 2021

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
DIE DONNERSTAG-PRESSE – 5. AUGUST 2021

Foto: Teodor Currentzis © Astrid Ackermann

Salzburg/ Festspiele
Theodor Currentzis erregt die Gemüter
Bei den Salzburger Festspielen wurde Teodor Currentzis überwiegend gefeiert. Gemeinsam mit Romeo Castellucci hat der Stardirigent eine Neuproduktion von Mozarts „Don Giovanni“ auf die Bühne gebracht. Seine Art erfreut allerdings nicht alle.
Nachdem die Salzburger Premiere von „Don Giovanni“ überwiegend gefeiert wurde, haben sich einige AutorInnen bemüßigt gefühlt, Paroli zu bieten. Vor allem diejenigen, die für „Qualitätsmedien“ publizieren. Ihr gutes Recht. Unabhängig davon, dass negative Kritik nicht nur erlaubt sein muss, sondern gar erwünscht sein sollte, lässt die gefällige Form mancherorts allerdings zu wünschen übrig. Was da in einigen Blättern für Auswüchse präsentiert werden, passt auf keine Kuhhaut.
von Jürgen Pathy
Klassik-begeistert.de

Schatten im Licht
Teodor Currentzis dirigiert in Salzburg die beiden letzten Symphonien Mozarts. Das macht er in bekannter Raserei. Interessanter aber ist etwas anderes.
Sueddeutsche Zeitung

Salzburg
Levit trifft Capuçon: Eleganz und Charme
Die beiden Virtuosen absolvierten einen klangschönen Kammermusikabend in Salzburg.
Wiener Zeitung

Brüggemanns Klassikwoche
Salzburg und Bayreuth: Der Festspielsommer bringt das Operngenre ins Wanken
„Was erwarten wir eigentlich noch von der Oper? Ist sie zum großen Zirkus geschrumpft? Amüsement für ein Premieren-Klunker-Publikum, das direkt aus der Klatschpresse kommt?“
https://www.swr.de/swr2/musik-klassik/salzburg-und-bayreuth-eine-zwischenbilanz-des-festspielsommers-100.html

Salzburger Festspiele im ORF: „Don Giovanni“ des Dreamteams Castellucci-Currentzis am 7. August live-zeitversetzt in ORF 2
OTS-Presseaussendung „DIE DONNERSTAG-PRESSE – 5. AUGUST 2021“ weiterlesen

DIE MITTWOCH-PRESSE – 4. AUGUST 2021

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DIE MITTWOCH-PRESSE – 4. AUGUST 2021

Farbspektakel des Hermann Nitsch. Foto: Enrico Nawrath/ Bayreuther Festspiele

Bayreuth
Wo nimmt die Frau bloß diese Töne her?
Katharina Wagner ist es gelungen, die Bayreuther Festspiele musikalisch und szenisch auf hohem Niveau zu konsolidieren. Die Wiederaufnahmen von „Die Meistersinger von Nürnberg“ und „Tannhäuser“ beweisen es.
Frankfurter Allgemeine

Kommentar: Extremsport Bayreuther Festspiele 2021: How to survive Bayreuth
Ein Besuch der Bayreuther Festspiele war immer schon eine Art Extremsport. Aber wenn wir es bisher, sagen wir mal, mit einem Ironman zu tun hatten, dann sind die Richard-Wagner-Festspiele in Zeiten der Pandemie der zehnfache Ultratriathlon. Wie Sie die Festspiele 2021 am besten überleben, weiß unsere BR-KLASSIK-Autorin Antonia Goldhammer.
BR-Klassik.de

Bayreuth
Wagner-Verband: Reguläre Festspiele wohl erst wieder 2023/24

Der Präsident des Richard-Wagner-Verbands International, Rainer Fineske, geht davon aus, dass sich die Corona-Krise auch im kommenden Jahr noch auf die Besucherzahl bei den Bayreuther Festspielen auswirken wird. Er rechnet erst wieder in den Jahren 2023/24 mit regulär ausverkauften Festspielen, wie er dem »Nordbayerischen Kurier« in Bayreuth (Mittwoch) sagte.
Traunsteiner Tagblatt.de  

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DIE DIENSTAG-PRESSE – 3. AUGUST 2021

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Foto: Elīna Garanča, Salzburger Festspiele 2021
© SF / Marco Borrelli

Salzburg
Christian Thielemanns gedrosselter Bruckner
Zurücknahme war Trumpf bei dem Dirigenten und bei Elīna Garančas Mahler.
Wiener Zeitung

Salzburger Festspiele: Zartes Staunen vor dem Schlachtross
Christian Thielemann dirigiert in Salzburg die Wiener Philharmoniker. Und begeistert mit der Siebten von Bruckner.
Sueddeutsche.de

Jubel um Thielemann und Garanča in Salzburg
Mit Elīna Garanča und Christian Thielemann hat am Sonntagabend das vielleicht eleganteste Duo des Salzburger Festspielsommers ins Große Festspielhaus geladen. Das Wochenende endete dort zusammen mit den Wiener Philharmonikern bei Mahler-Liedern und Bruckners 7. Symphonie unter großem Jubel.
https://volksblatt.at/jubel-um-thielemann-und-garanca-in-salzburg/

Elīna Garanča: Lyrisch gelöster Ausdruck, zelebrierte Klanggewalten Bezahlartikel
Die Wiener Philharmoniker unter Christian Thielemann mit Elīna Garanča bei den Salzburger Festspielen
BR-Klassik.de

Wagnertuben und mystische Tremoli
Die Wiener Philharmoniker ließen Sonntagabend im Festspielhaus unter der Leitung von Christian Thielemann die siebte Bruckner Symphonie erklingen. Mezzosopranistin Elīna Garanča brillierte.
https://www.krone.at/2475731

Elīna Garanča: Lyrisch gelöster Ausdruck, zelebrierte Klanggewalten – Bezahlartikel
Die Wiener Philharmoniker unter Christian Thielemann mit Elīna Garanča bei den Salzburger Festspielen
Kurier.at

Wie man Strauss-Dämonen wieder zu Mendelssohn-Elfen macht (Bezahlartikel)
Franz Welser-Möst und die Wiener Philharmoniker triumphieren bei den Salzburger Festspielen in zwei extremen Werken von Richard Strauss: Ihre gemeinsame Auseinandersetzung mit «Elektra» und der «Alpensinfonie» ist wegweisend.
Neue Zürcher Zeitung „DIE DIENSTAG-PRESSE – 3. AUGUST 2021“ weiterlesen

DIE MONTAG-PRESSE – 2. AUGUST 2021

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DIE MONTAG-PRESSE – 2. AUGUST 2021

Plácido Domingo als Nabucco. Foto: Wiener Staatsoper / Michael Pöhn

Verona
Plácido Domingo bricht nach wie vor Rekorde
Die Arena von Verona wurde zwei Jahre nach der Jubiläums-Gala noch einmal zum Ort des Triumphs.
https://www.diepresse.com/6015473/placido-domingo-bricht-nach-wie-vor-rekorde

Salzburg
Vedova und Nono: Der Tyrann, der Terror und die Toleranz
Anlässlich der Neuproduktion von „Intolleranza 1960“ rollen die Salzburger Festspiele die Entstehungsgeschichte auf.
Kurier.at

Österreichischer Musiktheaterpreis
Mutter Courage
Von der „Mutter aller Festspiele“ ist in einer Presseaussendung die Rede – und für diese Mutter vergibt man im Rahmen des Österreichischen Musiktheaterpreises morgen Montag (2.8.) den Sonderpreis „für Courage und Ermutigung in der Pandemie“.
DrehpunktKultur

München/ „Tristan und Isolde“
Das Drama findet im Graben statt
Das besondere Ereignis ist, was Kirill Petrenko aus dem Graben hören lässt. Das jahrelang von ihm geleitete Bayerische Staatsorchester entwickelt unter seinem Dirigat einen sinnlichen Klangrausch, der zum eigentlichen Handlungsträger wird. Hier findet alle Leidenschaftlichkeit der Gefühle statt, welche die unterkühlt spröde Inszenierung Warlikowskis unterschlägt.
Die Übertragung wurde von einem inzwischen ziemlich zerzausten Thomas Gottschalk moderiert (wozu?), der für ausgiebige Fremdschäm-Momente sorgte.
von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de

Kulturgeschichte: Richard Wagner und Wien
In der Donau-Metropole konnten sich alle auf den Gesamtkünstler einigen: Neutöner und Deutschtümler, Bildungsphilister und Sozialrevolutionäre.
https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/kultur/klassik/2114374-Richard-Wagner-und-Wien.html

Wien
Geiger Rachlin: „Ab 25 geht’s nur noch bergab“
https://www.derstandard.at/story/2000128537531/geiger-rachlin-ab-25-gehts-nur-noch-bergab

Bayreuth
Sei Siegfried!
Es ist der zweite Pandemie-Sommer für die wichtigsten Klassikfestivals. Salzburg und Bayreuth trotzen Corona – und machen trotzig Kunst. Ein paar Probleme werden aber bleiben, wenn die Masken auf dem Grünen Hügel Geschichte sind.
https://www.welt.de/kultur/article232761261/Unterwegs-in-Salzburg-und-Bayreuth-Sei-Siegfried.html

Wagner-Festspiele 2021 : Die Innereien von Bayreuth (Bezahlartikel)
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buehne-und-konzert/die-innereien-von-bayreuth-17461772.html

Bregenz
75 Jahre Bregenzer Festspiele: Zwei Kieskähne bedeuteten den Anfang
Kurier.at „DIE MONTAG-PRESSE – 2. AUGUST 2021“ weiterlesen

DIE SONNTAG-PRESSE – 1. AUGUST 2021

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DIE SONNTAG-PRESSE – 1. AUGUST 2021

Foto: Copyright: Bayerische Staatsoper/ Wilfried Hösl

München / Bayerische Staatsoper
13 Jahre Intendanz Nikolaus Bachler „Der wendende Punkt“
Nach 13 Jahren verlässt Staatsintendant Nikolaus Bachler die Bayerische Staatsoper in München. Vier Dirigenten und 17 internationale Sängerstars bereiten ihm eine rauschende Abschiedsgala. Und der scheidende Intendant rezitiert Rainer Maria Rilke und Ingeborg Bachmann. Immerhin tausend Menschen dürfen am 30. Juli das Nationaltheater zur Hälfte füllen – und draußen auf dem Marstallplatz gibt’s das Ganze auf der großen Leinwand gratis für weitere 1500 Opernfans.
BR-Klassik.de

VIDEO „Der wendende Punkt“ in voller länge

München
Nikolaus Bachler im Interview: „Ich komme vom Kasperl“
Nikolaus Bachler über die Bayerische Staatsoper als künstlerisches Biotop und sein Verständnis vom Theater.
Münchner Abendzeitung

Bilanz der Ära Bachler: Das Sprungbrett
AZ-Kulturredakteur Robert Braunmüller über die Bilanz der Ära Bachler.
Münchner Abendzeitung

 

Festspiele in Bayreuth und Salzburg: Wenn Wünsche immer irrer werden
Singen, klatschen, lärmen: Die beiden Kinderopern „Tristan“ und „Der Fischer und seine Frau“ sollen den Nachwuchs ans Musiktheater heranführen.
Tagesspiegel.de

Verona
Anna Netrebkos Metamorphose in Verona Bezahlartikel
In der Arena von Verona gibt es heuer statt üppiger Bühnenbilder Projektionen, Museen stellten dafür Fotos bereit. Anna Netrebko demonstrierte mit Puccinis „Turandot“, wie gut das geht.
https://www.diepresse.com/6015193/anna-netrebkos-metamorphose-in-verona

München/ Gärtnerplatztheater:
Mozart muss sterben – Premiere- Eine theatrale Behauptung
Musik von Wolfgang Amadeus Mozart und Antonio Salieri, zusammengestellt für das Staatstheater am Gärtnerplatz von Josef E. Köpplinger – Die Geheimnisse um Mozarts Tod als kongeniales Schau- und Singspiel
Klassik-begeistert.de

Von Ende und Anfang – Mit einer eigenen Mord-s-Mozart-Collage geht das Münchner Gärtnerplatztheater in die Theaterferien
Neue Musikzeitung/nmz-de

Baden bei Wien
Bühne Baden geht „heldenhaft“ in die Spielzeit 2021/22
„Eine Welt voller Held*innen“: Unter dieses Motto stellt die Bühne Baden ihre Spielzeit 2021/22.
Niederösterreichische Nachrichten

Bayreuth
Vom Schicksal der Erde: Multimedialer Wagner-Ring in Bayreuth
www.dw.com

Bayreuther Festspiele: Explosionen der Lebenslust
Frankfurter Allgemeine

Mit „Parsifal“-Vorgriffen – „Siegfried“ und „Götterdämmerung“ bei den Bayreuther Festspielen
Neue Musikzeitungnmz.de „DIE SONNTAG-PRESSE – 1. AUGUST 2021“ weiterlesen

DIE SAMSTAG-PRESSE – 31. JULI 2021

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 31. JULI 2021

Bildquelle: Bayreuther Festspiele / Enrico Nawrath

Bayreuth
Achtung, frisch gestrichen
Hermann Nitsch illustriert eine Art „Ring“-Best-of mit buntem Actionpainting. Malerei und Musik finden aber nicht zusammen.
Sueddeutsche.de

Hojotohoo – Farbenfrohoo! „Die Walküre“ in Bayreuth
Zum Schluss des dritten Akts spritzen Maler rote und dunkelorange Farbtöne aus den Eimern direkt auf die Leinwand. Auf diese Weise erscheint ein Bild der Flammen, mit denen Loge das Bett der schlafenden Brünnhilde umgeben soll.
https://klassik-begeistert.de/richard-wagner-die-walkuere-bayreuther-festspielhaus-29-juli-2021/

Lise Davidsen und Klaus Florian Vogt sind das Dream-Team auf dem Grünen Hügel
Auch Wotan Tomasz Konieczny singt bärenstark und bekommt mit Vogt (Siegmund) den zweitgrößten Applaus nach Davidsen (Sieglinde) – dem shooting star der Bayreuther Festspiele 2021. Pietari Inkinen soll den RING 2022 dirigieren – möge er sich davor an einen der finnischen Seen zurückziehen und Wagner gründlichst inhalieren.
Es bleiben vier sehr berührende Premieren-Abende im Festspielhaus. Mögen die Verantwortlichen mit Hirn, Herz, Hörvermögen und Humor in den kommenden Jahren die Bayreuther Festspiele in ihrer Exzellenzspur halten und für kommende Generationen wappnen.
Klassik-begeistert

Im Rausch der Farben
https://opernmagazin.de/die-walkuere-im-rausch-der-farben-bayreuther-festspiele-2021/

Nitsch-Festspiele in Bayreuth: Farbprächtiger Operninzest
Aktionskünstler Hermann Nitsch beehrt den Grünen Hügel und kommentiert in Echtzeit farbenreich die musikalischen Vorgänge bei Richard Wagners „Walküre“.
Der Standard.at

Farbe, die in leisen Stellen zu Boden klatscht
Hermann Nitsch reicherte in Bayreuth eine konzertante „Walküre“ mit seiner Kunst an.
Wiener Zeitung

Achtung / Bericht von der GP am 23.7
Ein psychedelischer Trip: Die Walküre bei den Bayreuther Festspielen
bachtrack.com

Bayreuther Festspiele: Und ewig singen die Bilder
Bei den Bayreuther Festspielen darf das Publikum mit dem Drachen kämpfen. Und Aktionskünstler Hermann Nitsch hüllt die „Walküre“ in fließende Farben
Tagesspiegel.de

Aktionskünstler Hermann Nitsch als später Wagner-Interpret 
„Die Walküre“ bei den Bayreuther Festspielen
Neue Musikzeitung/nmz.de

München/ Bayerische Staatsoper
Nikolaus Bachler über die Bayerische Staatsoper: „München war unanstrengend“
Der letzte Münchner Arbeitstag ist am 31. Juli. Nach der Vorstellung von Wagners „Tristan und Isolde“ sagt Nikolaus Bachler Servus. 13 Jahre lang war er Intendant der Bayerischen Staatsoper. Musikalisch gesehen steht das Haus im internationalen Vergleich unangefochten an der Spitze. Dass die vielen Inszenierungen damit nur teilweise Schritt halten konnten, sei nicht verschwiegen. Im Interview mit unserer Zeitung zieht der 70-Jährige Bilanz.
Münchner Merkur

Bachlers Abschied als Münchner Opernintendant
Nikolaus Bachler beendet seine Intendanz an der Bayerischen Staatsoper nach rund 13 Jahren mit einem guten Gefühl.
Münchner Abendzeitung

Bayerische Staatsoper: Unsere bayerische Streitkultur
Kunstminister Bernd Sibler ernennt Ehrenmitglieder und neue Kammersänger der Bayerischen Staatsoper.
Münchner Abendzeitung

München
Ehrenmitgliedschaften und neue Kammersänger
Es war ein Abend der Ehrungen in der Bayerischen Staatsoper: Marlis Petersen und Wolfgang Ablinger-Sperrhacke wurden am Mittwoch zu Bayerischen Kammersängern ernannt. Mit Nikolaus Bachler und Kirill Petrenko hat das Haus nun außerdem zwei neue Ehrenmitglieder.
BR-Klassik.de

Stargeiger Daniel Hope: „Die Musik öffnet die Seele“
In der Pandemie hätten viele seiner Musikfreunde aufgegeben, erzählt der Stargeiger Daniel Hope. Ein Gespräch über Solidarität, Inspiration und das Glück des Liveauftritts.
Tagesspiegel.de „DIE SAMSTAG-PRESSE – 31. JULI 2021“ weiterlesen

DIE FREITAG-PRESSE – 30. JULI 2021

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DIE FREITAG-PRESSE – 30. JULI 2021

Das Farbspektakel des Hermann Nitsch.
Foto: Enrico Nawrath/ Bayreuther Festspiele

Hermann Nitschs Bayreuther „Walküre“-Farbspektakel ausgebuht
Am Ende standen viele Buhs und einige Standing Ovations für Hermann Nitschs performative „Walküre“ bei den Bayreuther Festspielen. Nachdem die vor der Pandemie vorgesehene Neuinszenierung des gesamten „Rings“ durch den österreichischen Jungregisseur Valentin Schwarz auf 2022 verschoben werden musste, soll der semiszenische Teil 2 der Tetralogie in Deutung des legendären Aktionskünstlers die Wartezeit verkürzen. Der Farbrausch kam am Donnerstag allerdings nicht bei allen an.
Puls24.at

Im Rausch der Farben
Sehr bunt: Den kompletten „Ring des Nibelungen“ wird es erst im nächsten Jahr geben. In diesem Sommer bieten die Bayreuther Festspiele mit dem multimedialen Projekt „Ring 20.21“ eine Art Vorgeschmack auf das, was sich im Jahr 2022 im Idealfall zu einem harmonischen Ganzen fügen soll. Am Donnerstag konnten die Besucher auf dem Grünen Hügel Fragmente eines mehrfach aufgebrochenen „Rings“ erleben, was am Abend im Festspielhaus in einem Farbspektakel des österreichischen Aktionskünstlers Hermann Nitsch gipfelte.
Kurier.de

Wagner und Nitsch: Die „Walküre“ der Bayreuther Festspiele fährt zweispurig
Augburger Allgemeine

Salzburger Festspiele/ Sponsoren
Medizin für die Ohren
Seit 2019 ist die Schweizer Kühne-Stiftung Hauptsponsor der Salzburger Festspiele. Und das wird sie auch bleiben. Die Vertragsverlängerung für weitere drei Jahre, also bis 2024, wurde dieser Tage unterschrieben. Und auch Siemens bleibt auf Langstrecke an Bord. „Mindestens drei Jahre mit einer Option auf weitere zwei Jahre, also bis 2026“, heißt es.
DrehpunktKultur

Salzburg
Sarg über dem Pool
Krzysztof Warlikowskis fantastische Inszenierung der „Elektra“ von Richard Strauss als hysterisch-hintergründiges Psychodrama. Eine höchst gelungene Wiederaufnahme der Jubiläumsproduktion.
Sueddeutsche Zeitung

Salzburger Festspiele: Zur Macht gelangter Schwadroneur
Frankfurter Allgemeine

„Dies irae“ in Salzburg: Unsere Welt, eine schöne Leich? (Bezahlartikel)
https://www.diepresse.com/6014633/dies-irae-in-salzburg-unsere-welt-eine-schone-leich

Bayreuth
Hermann Nitsch im Interview über die Bayreuther „Walküre“ (Podcast)
BR-Klassik.de

Das erste Mal Bayreuth: Der Mythos Richard Wagner
https://www.dw.com/de/das-erste-mal-bayreuth-der-mythos-richard-wagner/a-58673409

Bayreuth
Günther Groissböck über Bayreuth-Absage: „Da sagte mir mein Instinkt: Mach das nicht!Bezahlartikel
Der österreichische Bass von Weltformat über seinen Rücktritt von Wagners „Ring“ in Bayreuth (Von Susanne Zobl).
Kurier.at

Kommentar
Spitzentöne: Kultur kommt, wenn niemand mehr zuhört
Was Alexander Van der Bellen zur Eröffnung der Bregenzer Festspiele nicht alles zu bedenken gab! Kultur war kein Thema. Vielleicht ist sie es dafür bei der Wahl zum ORF-General?
https://www.news.at/a/spitzentoene-kultur-niemand-zuhoert-12182878

„DIE FREITAG-PRESSE – 30. JULI 2021“ weiterlesen

DIE MITTWOCH-PRESSE – 28. JULI 2021

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DIE MITTWOCH-PRESSE – 28. JULI 2021

Als Elisabeth sagenhaft: Lise Davidsen.
© ENRICO NAWRATH / BAYREUTHER FESTSPIELE

Bayreuther Festspiele: Axel Kober wird in Bayreuth für „Tannhäuser“-Dirigat gefeiert
Sängerisch überzeugten in erster Linie Lise Davidsen mit einer makellosen, kompakten und im Piano auch schlanken und dennoch durchdringenden Elisabeth, Günther Groissböck mit einem sensationell kernigen Landgraf Herrmann und der ehemalige Mannheimer „Wozzeck“ Markus Eiche als Wolfram von Eschenbach.
Mannheimer Morgen

Bayreuth
Zwei Meistersinger bringen die Bayreuther Festspiele in die Exzellenzspur
Klaus Florian Vogt und Michael Volle sind die Meistersinger von Bayreuth!
Klassik-begeistert.de

Bayreuth: „Die Meistersinger von Nürnberg“
Genialer Doppel-Wagner
Barrie Koskys Inszenierung von Richard Wagners „Meistersinger von Nürnberg“ läuft seit 2017 bei den Bayreuther Festspielen. Am Montagabend hatte die Wiederaufnahme Premiere. Kann sie auch nach vier Jahren noch überzeugen?
BR-Klassik-begeistert

Satire statt Deutschtümelei
Premierenkritik „Die Meistersinger von Nürnberg“
Barrie Koskys Inszenierung von Richard Wagners „Meistersinger von Nürnberg“ läuft seit 2017 bei den Bayreuther Festspielen. Am Montagabend hatte die Wiederaufnahme Premiere. Kann sie auch nach vier Jahren noch überzeugen?
BR-Klassik.de

Abschied von „Die Meistersinger von Nürnberg“ bei den Bayreuther Festspielen
https://www.nmz.de/online/abschied-von-die-meistersinger-von-nuernberg-bei-den-bayreuther-festspielen

Er kommt, singt und siegt
Der Bariton Bo Skovhus springt in letzter Minute bei den „Meistersingern“ ein. Und singt grandios.
https://www.sueddeutsche.de/kultur/bayreuth-meistersaenger-wagner-bo-skovhus-1.5365378

Bayreuth
„Fliegender Holländer“ in Bayreuth: Asmik Grigorian singt alle an die Wand
Oberösterreichische Nachrichten

„Der fliegende Holländer“ in Bayreuth: Skandinavischer Regionalkrimi
Die Bayreuther Festspiele eröffnen mit dem „Fliegenden Holländer“, dirigiert von Oksana Lyniv.
Münchner Abendzeitung

Bayreuth
Dieser Gesang ist eine Erlösung
„Der fliegende Holländer“ eröffnet die Bayreuther Festspiele. Asmik Grigorian als Senta und Oksana Lyniv als Dirigentin versetzen das Publikum in Glückstaumel.
Frankfurter Allgemeine

Interview mit Asmik Grigorian
Bayreuth-Debüt als Senta
BR-Klassik.de

Salzburg
Castelluccis „Don Giovanni“ in Salzburg: Vom Sterben des geilen Mannes
Der Regisseur nützt die Mozart-Oper im Großen Festspielhaus zur Entfaltung eines magischen Assoziationstheaters, das ein Hauch von Trivialität umweht.
Der Standard.at

Salzburger Festspiele: Dieser „Don Giovanni“ entzieht sich einem eindeutigen Urteil
„Don Giovanni“ in der Inszenierung von Romeo Castellucci und dirigiert von Teodor Currentzis – kein Platz für Heiligtümer am Tag der Abrechnung.
Kurier.at

Don Giovanni“ in Salzburg: Ein Fest der Maßlosigkeit
Salzburger Festspiele: Mozarts „Don Giovanni“ von und mit Romeo Castellucci und Teodor Currentzis im Großen Festspielhaus.
Münchner Abendzeitung

Harmloser „Don Giovanni“ in Salzburg
Zuerst fällt ein Auto vom Himmel und landet mit Wumms auf dem Bühnenboden, dann folgen der Rollstuhl des Commendatore und ein Flügel, auf dessen zwei Bruchstücken Don Giovanni und sein Diener Leporello ein wenig herumklimpern.
Sueddeutsche Zeitung „DIE MITTWOCH-PRESSE – 28. JULI 2021“ weiterlesen

DIE MONTAG-PRESSE – 26. JULI 2021

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DIE MONTAG-PRESSE – 26. JULI 2021

Bei Dalands geht es gutbürgerlich zu. Foto: Enrico Nawrath / Bayreuther Festspiele

Bayreuth
„Der Fliegende Holländer“ in Bayreuth: Dick aufgetragen mit überraschendem Finale
https://www.augsburger-allgemeine.de/kultur/Bayreuther-Richard-Wagner-Festspiele-2021-id60180676.html

Desillusionierung eines metaphysischen  Phantasmas – aber  Personenregie als Lehrstunde unbedarfter Musiktheater – Inszenierungs-Mischpoke
TTT – Zur Eröffnungspremiere

Bravi in Bayreuth
Mit wenig Prominenz, dafür mit wunderbaren Solisten, einer fulminanten Frau am Pult, einem Spitzenorchester und einem tollen Chor sind die Bayreuther Festspiele 2021 gestartet. Musikalisch kamen die 911 Zuschauer im Festspielhaus voll auf ihre Kosten. Der Beifall und die Bravi waren enorm. Die schlechte Inszenierung und das sehr, sehr bescheidene Bühnenbild bekamen viele lautstarke Buhs.
Die Sterne des Abends waren zwei Solisten: Asmik Grigorian als Senta und Eric Cutler als Erik.
Der Abend war schon sehr gut, aber als Frau Grigorian die Bühne betrat und ihre ersten Töne sang, bekam der „Holländer“ eine neue Dimension. Asmik Grigorian zeigte mit ihrer Sopran-Stimme, wie eine Frau leicht, locker und angenehm auch im höchsten Register singen kann. Gleichzeitig sang sie einmalig wohlig und weich im mittleren und tiefen Register – Wohlfühlfaktor 10. Die Litauerin ist 40 Jahre alt und steuert gerade auf den Zenit ihres stimmlichen Wirkens zu. Sie bekam den mit Abstand größten Beifall bei dieser Eröffnung – in den vergangenen 6 Jahren hat nur der Tenor Klaus Florian Vogt einen derartigen Beifall bekommen – für seinen Lohengrin in der gleichnamigen Wagner-Oper.
https://klassik-begeistert.de/richard-wagner-der-fliegende-hollaender-bayreuther-festspiele-25-juli-2021/#more-29370

Bayreuth
Tomasz Konieczny übernimmt den Wotan in der Walküre am 29. Juli, 3. August und 19. August!
Tomasz Konieczny wird die Partie des Wotan in der Walküre am 29. Juli, 3. August und 19. August anstelle von Günther Groissböck übernehmen. Die Besetzung Wotan/Wanderer im Ring des Nibelungen 2022 wird zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben. Die Festspielleitung dankt Herrn Konieczny sehr herzlich für die kurzfristige Übernahme!
Bayreuther Festspiele

Bayreuther Festspiele planen 3D-„Parsifal“
Virtuelle Darsteller als Neuerung – Chefin Katharina Wagner setzt vermehrt auf junge Leute, spannende und ungewöhnliche Ideen.
Wiener Zeitung

Bayreuther Festspiele planen 3D-«Parsifal»
https://www.nw.de/nachrichten/topthemen/23057001_Bayreuther-Festspiele-planen-3D-Parsifal.html

Wagner, Walküre, Wahnsinn – Michael Güttler und seine Festspielpläne in der Ortenau
https://opernmagazin.de/wagner-walkuere-wahnsinn-guettler-und-seine-festspielplaene-in-der

Michael Güttler bringt Wagners Walküre in der Oberrheinhalle Offenburg auf die Bühne
Badische Zeitung

Salzburg
Salzburger Festspiele offiziell eröffnet
https://www.puls24.at/news/entertainment/salzburger-festspiele-offiziell-eroeffnet/240020

Salzburg
Erwachen aus einem Albtraum und Demokratie als „humanistische Utopie“
Bundespräsident Alexander Van der Bellen eröffnete gemeinsam mit mehreren Gastrednern die Salzburger Festspiele. Für Festspielpräsidentin Helga Rabl-Stadler gab es Standing Ovations.
https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/kultur/buehne/2113919-Erwachen-aus-einem

Salzburg
Der Verführer hat die Festspiele geprägt
Mozarts „Don Giovanni“ gilt nicht nur die erste Premiere im Sommer 2021. Er war Salzburgs erste Festspieloper überhaupt.
https://www.diepresse.com/6012483/der-verfuhrer-hat-die-festspiele-gepragt

Advokat der drastischen Schönheit: Regisseur Romeo Castellucci
Mit „Don Giovanni“ geht es bei den Salzburger Festspielen richtig los. Castellucci ist der Operndenker, um den tausendfach gedeuteten Schürzenjäger originell untergehen zu lassen.
Der Standard.at

Festspiel-Premiere
Don Giovanni: „Die Atmosphäre von Schönheit“
https://www.krone.at/2469867

„Don Giovanni“ schrieb 1922 Festspielgeschichte
Seine Stimme hätte sich keinen Platz im Opern-Olymp verdient. Richard Mayr erarbeitete sich mit seiner Bühnenpräsenz Legendenstatus, Zeitzeugen zufolge soll er ein hinreißender Darsteller gewesen sein.
https://www.sn.at/salzburger-festspiele/don-giovanni-schrieb-1922-festspielgeschichte-106938169

Eingeschlafene Füße in Ewigkeit
Festspiele / Philippe Herreweghe
DrehpunktKultur

Maske, Busen, Absage: Kleines Lexikon zu den Salzburger Festspielen
Der Standard.de

Wien
Die Staatsoper muss sich radikal öffnen
Interview mit Bogdan Roščić
https://www.stayinart.com/die-staatsoper-muss-sich-radikal-oeffnen/ „DIE MONTAG-PRESSE – 26. JULI 2021“ weiterlesen

DIE SONNTAG-PRESSE – 25. JULI 2021

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DIE SONNTAG-PRESSE – 25. JULI 2021

Rusalka in München: Kristīne Opolais (Rusalka), Günther Groissböck (Wassermann). Foto: W. Hösl ©

Pressekonferenz der Bayreuther Festspiele
Groissböck sagt als Wotan ab – „Parsifal“ in 3D
Vorerst wird Günther Groissböck, der dieses Jahr den Wotan (Wanderer) in der „Walküre“ und nächstes Jahr im gesamten „Ring“ singen sollte, diese Rolle nicht in Bayreuth übernehmen. Einen Tag vor Beginn der Festspiele, am heutigen Samstagmorgen, habe er dies der Festspielleitung mitgeteilt, sagte der Sprecher der Bayreuther Festspiele bei der traditionellen Pressekonferenz zum Auftakt des Festivals.
BR-Klassik.de

Bayreuther Festspiele: Heuer nur ein Hügelchen
Kein roter Teppich, nur die Hälfte der Zuschauer und der Chor singt draußen – aber die Wagner-Festspiele finden wieder statt. Wie Bayreuth versucht, dieses besondere Gefühl trotz aller Corona-Beschränkungen zu bewahren.
https://www.sueddeutsche.de/bayern/bayreuth-wagner-festspiele-corona-1.5359726

Katharina Wagners Corona-Bayreuth
Die Festspielchefin trotzt der Krise fast normale Zustände ab.
Wiener Zeitung

Angela Merkel kommt zur Eröffnung nach Bayreuth
Es ist ein Festival mit Coronaeinschränkungen: Nach einem Jahr Pause starten die Wagner-Festspiele am Sonntag mit nur halb so viel Publikum wie sonst. Aber Angela Merkel gehört wieder zu den Gästen.
Der Spiegel.de

Alles über Bayreuth: Muss ich hier wirklich neun Stunden auf der Holzbank sitzen?
Der Stern.de

Bayreuth
Wotans höchst unerwarteter Abschied
Und das fünf Tage vor der „Walküre“-Premiere: Die Bayreuther Festspiele stehen plötzlich ohne Wotan da. Günther Groissböck hat die Rolle komplett zurückgegeben. Wieder mal ein schwerer GAU am Grünen Hügel. Doch wie konnte das passieren?
Die Welt.de

Sänger sagt Auftritt bei den Bayreuther Festspielen ab
T-online.de

Bregenz/ Rigoletto
Der See lebt
Die Covid-Zwangspause konnte dieser grandiosen Produktion nichts anhaben – im Gegenteil. Eine außergewöhnliche Inszenierung, auch in ihrer perfekten Neuauflage – ein Prunkstück in der Geschichte der Bregenzer Festspiele.
https://klassik-begeistert.de/giuseppe-verdi-rigoletto-bregenzer-festspiele-23-juli-2021/

Blitze über dem Bodensee
Die Bregenzer Festspiele feiern „Rigoletto“ und graben eine unvollendete Nero-Oper aus.
Der Tagesspiegel

Salzburg

Salzburger Opferverband benennt heute symbolisch den „Herbert von Karajan-Platz“ um
https://www.krone.at/2466905

Salzburger Festspiele 2021
Salzburgs neuer „Don Giovanni“
BR-Klassik.de

Romeo Castellucci: „Ich will Don Giovanni seine Rätselhaftigkeit belassen“
150 Salzburger Frauen, Bezüge zu Albrecht Dürers „Hasen“ und eine weiße Bühne zeigt Regisseur Romeo Castellucci in Mozarts Oper aller Opern.
Salzburger Nachrichten

Salzburger Festspiele: Weniger Party, mehr Kunst
Am Sonntag werden die Festspiele eröffnet – mit großen Premieren und voller Kapazität. Bei Empfängen ist aber Zurückhaltung angesagt.
Die Presse.com

Naxos direkt: Die größte Auswahl Klassischer Musik!
Spannende Rezensionen
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Bregenz
Lyrik vor Spektakel – Die Seebühne der Bregenzer Festspiele präsentiert beim „Rigoletto“ neue Feinheiten
Neue Musikzeitung/nmz.de

Bayreuth und Salzburg
Genießen wir den Festspielsommer, solange er hält
Die Welt.de

München
Bayerische Staatsoper
Ende einer Dienstzeit
Nach 13 Jahren verabschiedet sich Nikolaus Bachler als Intendant der Münchner Oper. Zum Abschied bringt er die vier großen Premieren der Stadthistorie auf die Bühne – mit einem so schönen wie seltsamen „Idomeneo“.
Die Welt.de

Düsseldorf
Wenn Denkmäler unbezahlbar werden
Die Düsseldorfer Oper steht unter Denkmalschutz. Immer wieder werden notdürftige Sanierungen vorgenommen – und die Kosten steigen. Abriss und Neubau scheinen unausweichlich.
Sueddeutsche Zeitung

„DIE SONNTAG-PRESSE – 25. JULI 2021“ weiterlesen