Die MONTAG-PRESSE – 18. OKTOBER 2021

Asmik Grigorian © DELFI / Andrius Ufart

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Die MONTAG-PRESSE – 18. OKTOBER 2021

Umjubelt: Asmik Grigorian springt bei „Eugen Onegin“ ein
Der Standard.at

Berlin
Vivaldi hätte das nicht gewollt
Die Verleihung des Opus-Klassik-Preises zeigt: Komplexe Musik hat es schwer in unserer unterhaltungssüchtigen Zeit
Google.com

Donaueschingen
„Donaueschinger Musiktage“: Das Sousaphon soll raus
In Donaueschingen feiert das dienstälteste Avantgardemusikfestival der Welt den 100. Geburtstag mit dem Open-Air-Spektakel „Donau / Rauschen“.
Sueddeutsche Zeitung

Brandenburg
Bibel-Party der Best Ager: Das Brandenburger Theater feiert 50 Jahre „Jesus Christ Superstar“      Neue Musikzeitung/nmz.de

Berlin / Pierre Boulez Saal
Klar wie Bergwasser, manchmal auch hart wie Hagel im Sommer: Yulianna Avdeeva verzaubert Berlin
Alles dies breitet sich vor uns aus, klanggemalt in Avdeevas ganz eigenem Ton, fließend und klar wie Bergwasser, manchmal auch hart wie Hagel im Sommer, von großer Brillanz in der Melodieführung, dann wieder einem atemberaubenden Pianissimo, zart wie ein Nebelschleier.
von Sandra Grohmann
Klassik-begeistert.de

Augsburg
Geschöntes Grauen – Philip Glass’ Kammeroper „In der Strafkolonie“ in Augsburg
Neue Musikzeitung/nmz.de

Füssen
Musical-Premiere in Füssen: Ralph Siegels „Zeppelin“
Gelungenes Wagnis
BR-Klassik.de

Wien / Theater an der Wien
Männerträume, zweite Auflage
Das Bett von Peter Grimes schwebt wieder an der Bühnenkante über dem Orchestergraben – sechs Jahre nach der Premiere hat das Theater an der Wien seine Produktion der Oper wieder aufgenommen. Christof Loy hat seine Inszenierung neu einstudiert: Peter Grimes im Spannungsfeld zwischen Homosexualität und den Moral- und Wertevorstellungen einer Dorfgemeinschaft.
http://www.operinwien.at/werkverz/britten/agrimes5.htm

Theater an der Wien: „Peter Grimes“ zum Jubiläum
Seit nunmehr 15 Jahren ist das Theater an der Wien, ein Unternehmen der Wien Holding, das Opernhaus der Stadt Wien. Gefeiert wird mit einem Glanzstück der Ära Roland Geyer, Benjamin Brittens erster großer Oper „Peter Grimes“.
https://wien.orf.at/stories/3126164/

„Peter Grimes“ in Wien: Der Mob bläst zur Jagd auf den Außenseiter (Bezahlartikel)
Salzburger Nachrichten

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Die SONNTAG-PRESSE – 17. OKTOBER 2021

Parkett / Eiserner Vorhang © Kristijan Balun, 2015

Hamburger Schauspielintendantin bezeichnet Kritiker als „Scheiße am Ärmel“

Das ist unfassbar. Welche Ignoranz, Arroganz und Feigheit vor Qualitätsbeurteilung durch Dritte! Unglaublich! Aber das wird nicht durchgehen. Es zeigt nur eigene Unsicherheit oder die Gewissheit, dass man dort nichts macht, was entgegen eigener Auffassung berichtenswert wäre. So ein Kommentar käme sicher nicht bei regelmäßig vollem Haus. 

Allein schon aufgrund ihres öffentlichen Auftrags der Theater und der erheblichen Subventionen durch die öffentliche Hand ist so ein Kommentar an Absurdität und Unangemessenheit, ja Vermessenheit kaum noch zu überbieten.

Klaus Billand

Theaterskandal: Karin Beier und die „Scheiße am Ärmel“
https://www.welt.de/kultur/theater/plus234436386/Theaterskandal-Karin-Beier-und-die-Scheisse-am-Aermel.html

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Die SONNTAG-PRESSE – 17. OKTOBER 2021

München / Gärtnerplatztheater
Aufwändige Annäherung – „Amors Fest“, eine barocke Ballettoper am Gärtnerplatztheater
Neue Musikzeitung/nmz.de

„Amors Fest“ im Gärtnerplatztheater: Ein Sieg für Spanien
Das Barockspektaktel „Amors Fest“ von Karl Alfred Schreiner und Howard Arman im Gärtnerplatztheater.
Münchner Abendzeitung

Münchener Kammerorchester eröffnet neue Saison: Keine Gefangenen
Das Münchener Kammerorchester eröffnet seine neue Saison im Prinzregententheater.
Münchner Abendzeitung

Berlin
Ricordi Berlin legt Kompositionswettbewerb ricordilab zum dritten Mal auf
Neue Musikzeitung/nmz.de

Leipzig
Dem Meister verpflichtet
Leipzig gibt den Mendelssohn-Festtagen endlich wieder Gewicht.
https://www.concerti.de/festival-portraets/mendelssohn-festtage-2021/

Hamburg
Hamburg Ballett: Emilie Mazon fesselt als Ophelia von Anbeginn an
Wie bei fast allen großen Neumeierballetten werden seine Choreographien bei jedem neuen Sehen tiefgründiger und fesselnder. Manches erscheint geradezu neu, wie bisher noch nicht gesehen.
von Dr.Ralf Wegner
Klassik-begeistert.de

Faszination Telemann: Kantaten zum Hamburger Dienstantritt vor 300 Jahren
bachtrack.com

Linz
Brucknerfest 2021 bilanziert mit 12.000 Besuchern
Oberösterreichische Nachrichten

CD
CD-Rezension: vom Virtuosen für Virtuosen
Der Komponist Franz Liszt war zu seinen Lebzeiten als einer der herausragenden Klaviervirtuosen bekannt und verehrt. In seinen zahlreichen Kompositionen für das Klavier setzte er entsprechend hohe, ja schwindelerregende Anforderungen an den Solisten.
von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de

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Die SAMSTAG-PRESSE – 16. OKTOBER 2021

John Williams (Foto: Jamie Trueblood)

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Berlin
John Williams in Berlin. Star Wars mit Philharmonikern
Kinolegende am Dirigentenpult: John Williams debütiert bei den Berliner Philharmonikern – mit 89 Jahren.
Tagesspiegel

Berlin
Ein Klavierabend der besonderen Art: Alessandro Deljavan begeistert in Berlin
Immer wieder kommt einem das Wort „Löwenpranke“ in den Sinn. Über eine solche hat Liszt zweifellos verfügt. Alessandro Deljavan nimmt diese Herausforderung an und kann mit hoch konzentriertem, auswendigem Spiel beeindrucken und überzeugen. Ein begeistertes Publikum spendet ihm reichlichen, verdienten Beifall.
von Peter Sommeregger
Klassik.begeistert.de

Sechster Sinn – Mythos oder Real?
Gefunden von TTT
Die fünf Sinne: Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Tasten bezeichnen die fünf Sinne des Menschen. Der sechste Sinn ist eine reale oder vermeintliche Fähigkeit, Dinge darüber hinaus wahrzunehmen, die mit diesen fünf Sinnen weder greifbar noch nachvollziehbar sind, sich aber scheinbar, angeblich oder wirklich als wahr herausstellen.
Allerdings kommen zu den fünf Sinnen noch weitere hinzu: Der Sinn für Temperatur, der Gleichgewichtssinn, die Schmerzempfindung, und die Tiefenempfindung.
Der sechste Sinn
Zum „sechsten Sinn“ gehören Vorahnungen und ein Gespür für Stimmungen, die sich im nach hinein real oder vermeintlich als wahr heraus stellen. Zum Beispiel spüren manche Mütter, dass es ihrem Kind schlecht geht, obwohl sie räumlich weit von dem Kind entfernt sind.
https://www.heilpraxisnet.de/themen/sechser-sinn/

München
150 Jahre Wagner-Verband München
Blick nach vorne – und in die Nazi-Vergangenheit
BR-Klassik.de

Berlin
Mahlerwucht
Teodor Currentzis dirigiert Gustav Mahler in der Philharmonie.
Tagesspiegel.de

Nürnberg
Erst Oper, dann Konzerthaus: Nazi-Bau soll Kulturcampus werden
Ein alter Nazi-Bau in Nürnberg weckt Begehrlichkeiten: In der Kongresshalle soll die Ausweichspielstätte für die Nürnberger Oper entstehen. Nun fordert ein Verein, dass der Torso sogar zum Kulturcampus wird – inklusive eines neuen Konzerthauses.
BR-Klassik.de

Frankfurt
hr-Sinfonieorchester: Als wäre Brahms aus der Haut gefahren
Marin Alsop mit dem hr-Sinfonieorchester in der Alten Oper Frankfurt.
Frankfurter Rundschau

Luzern
Teodor Currentzis in Luzern: Anleitung zur Spielsucht
Besuch bei einem Besessenen: Während der Residenz von Teodor Currentzis und musicAeterna in Luzern bot sich die rare Gelegenheit, den exzentrischen Dirigenten aus der Nähe zu studieren.
DerStandard.at

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Die FREITAG-PRESSE – 15. OKTOBER 2021

Foto: Bejun Mehta © Marco Borggreve

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Die FREITAG-PRESSE – 15. OKTOBER 2021

Berlin
Pierre Boulez Saal: Ein Barock-Abend mit dem Countertenor-Star Bejun Mehta
Tagesspiegel.de

Dresden
Die spinnen, die Römer: Peter Konwitschny inszeniert Bellinis „Norma“ an der Semperoper
Neue Musikzeitung/nmz.de

Graz/ Musikverein
Wälsungenblut in Aufwallung
Die erste Gastspielreise der Ära Roščić führte das Staatsopernensemble mit Wagner in den Grazer Musikverein.
https://www.diepresse.com/6047355/walsungenblut-in-aufwallung?from=rss

Dokumentarfilm „Wagner, Bayreuth und der Rest der Welt“: ein Faniopik
Zum Filmstart ab 28. Oktober 2021 wird das Team den Film vor Ort präsentieren. In Bayreuth am 28.10., dann in Berlin und in Wien. Schauen Sie für weitere Informationen nach auf
http://wagner-derfilm.de/.
Klassik-begeistert.de

Riga
„Toska“ und der einsame Goldfisch
Musikalisch herausragende „Tosca“-Inszenierung mit kleinen Merkwürdigkeiten im Opernhaus Riga. Diese Inszenierung aus dem Jahr 2004 wies, je länger der Abend dauerte, umso mehr Merkwürdigkeiten auf, nachdem sie reichlich konventionell begonnen hatte. Schade, denn die musikalischen Leistungen waren hervorragend.
klassik-begeistert.de.      „Die FREITAG-PRESSE – 15. OKTOBER 2021“ weiterlesen

Die DONNERSTAG-PRESSE – 14. OKTOBER 2021

Barbara Senator (Yvette), Santiago Sánchez (Albert) © Thilo Beu

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Die DONNERSTAG-PRESSE – 14. OKTOBER 2021

Bonn
LEONORE 40/45 von Rolf Liebermann
Premierenkritik
Wiederentdeckung, nach mehr als 60 Jahren, an der Oper Bonn
https://www.freitag.de/autoren/andre-sokolowski/leonore-40-45-von-rolf-liebermann

Deutschland
Theater in Zeiten von Immer-noch-Corona: Die Angst schaut mit
2G, 3G und 3G plus: Wie das Publikum auf die verwirrenden Hygienekonzepte im Theater reagiert.
https://www.sueddeutsche.de/kultur/theater-corona-hygienekonzepte-1.5438708

Zeitgenössische Musik – Ästhetiken und Strömungen
Missverstandene Wirklichkeiten, Quantenenergien – Möglichkeiten im Leben bzw. Musik-Theater.
Von Tim Theo Tinn
https://onlinemerker.com/zeitgenoessische-musik-aesthetiken-und-stroemungen-missverstandene-wirklichkeiten-quantenenergien-moeglichkeiten-im-leben-bzw-musik-theater/

Berlin / Komische Oper
Bedrohlich und düster: Kosky inszeniert Brecht/Weills „Mahagonny“ an der Komischen Oper Berlin
Klassik-begeistert.de

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Die MITTWOCH-PRESSE – 13. OKTOBER 2021

Oksana Lyniv © Alexander Samoilov

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Die MITTWOCH-PRESSE – 13. OKTOBER 2021

Bologna
Oksana Lyniv bald in Bologna
Sie war die erste Frau am Pult in Bayreuth – nun wird sie die erste Chefin am Pult eines italienischen Opernorchesters sein: Oksana Lyniv wird ab 2022 die neue Generalmusikdirektorin des Teatro Comunale di Bologna. Der Vertrag gilt zunächst für drei Jahre. Lyniv verpflichtet sich, für mindestens zwei Opern und zwei Konzerte pro Saison das Orchester in Bologna zu leiten. Die Ukrainerin gilt als ausgewiesene Opernexpertin mit breitem Repertoire von Mozart über italienische und slawische Oper bis hin zu Wagner und Strauss.
BR-Klassik-de

Sommereggers Klassikwelt 108: Beethoven 10 – der künstlichen Intelligenz fehlt leider das Genie
Wer ein bedeutendes musikalisches Ereignis erwartet hatte, wurde enttäuscht.
Klassik-begeistert.de

Wien
Konzerthaus: Teodor Currentzis‘ Aufstieg in den Mahler Olymp
Klassik-begeistert.de

München
So klingt die neue Isarphilharmonie. Klangzauber mit Obergrenze
Die neue Isarphilharmonie ist nur eine Zwischenlösung. Aber sie soll etwas bringen, was es in München bislang nicht gab: eine erstklassige Akustik. Eingeweiht wurde die künftige Heimat der Münchner Philharmoniker mit einem Festkonzert unter Chefdirigent Valery Gergiev. Begeisterung weckte nicht nur Pianist Daniil Trifonov. Der eigentliche Star war die Akustik. Die allerdings auch ein kleines Problem hat.
BR-Klassik.de

Berlin
Die Welt am Abgrund
Der Perkussionist Alexej Gerassimez und das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin begeistern mit der Uraufführung von John Psathas‘ apokalyptischem Werk „Leviathan“.
Der Tagesspiegel

München
Der Kriege müde
Die Aufführung im KZ Theresienstadt wurde verboten – das Münchner Rundfunkorchester spielt Viktor Ullmanns Opern-Einakter „Der Kaiser von Atlantis oder die Tod-Verweigerung“.
Sueddeutsche Zeitung

Chor des BR eröffnet Saison mit Lera Auerbachs „72 Angels“
NeueMusikzeitung/nmz.de

Neuburg
Nicht von dieser Welt
Countertenor Valer Sabadus gastiert bei den Neuburger Barockkonzerten
https://www.donaukurier.de/lokales/ingolstadt/Nicht-von-dieser-Welt;art599,4819162

Kassel
Endlich mittendrin in der Musik
Zukunftsmodell für ein neues Theater: Intendant Florian Lutz führt am Staatstheater Kassel seine Idee der Raumbühne weiter.
Sueddeutsche Zeitung

Lübeck
Koloraturen, Komik und Klamauk – Belcanto-Ulk mit Donizettis „Viva la Mamma!“ in Lübeck
Neue Musikzeitung/nmz.de

Linz
Temporeiche Bruckners „Fünfte“ beendete Brucknerfest Linz
Salzburger Nachwichten „Die MITTWOCH-PRESSE – 13. OKTOBER 2021“ weiterlesen

Die DIENSTAG-PRESSE – 12. OKTOBER 2021

Teodor Currentzis © Nadia Rosenberg
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Die DIENSTAG-PRESSE – 12. OKTOBER 2021

Wien/ Konzerthaus
Gustav Mahler im Korsett des Effekts
Teodor Currentzis gastierte mit seinem Ensemble Music Aeterna im Wiener Konzerthaus. Ein eindrucksvoller Abend.
Wiener Zeitung

Der gehypte Dirigent zeigt ungewohnte Schwächen
Das Mahler-Erlebnis mit Teodor Currentzis ernüchtert. Auf der Suche, bei der Currentzis zwar mit dem Herzen eines Löwen kämpft, verliert er sich in Perfektion und Schönklang. Dass dabei auch sein Gefolge, wie einige das eigens von Currentzis gegründete Ensemble musicAeterna bezeichnen, ebenso alles gibt, ändert am Ergebnis leider nichts. Auch wenn Mahlers gigantischer Kosmos von allen mit viel Spielfreude und Energie ausgekostet wird, letztendlich fehlt etwas: Mahler nur richtig zu spielen, ist einfach zu wenig.
Von Jürgen Pathy
Klassik-begeistert.de

Currentzis lässt es flirren und beben
Der kontroversielle Dirigent widmete sich Mahler und Retinsky im Wiener Konzerthaus
Der Standard.at

Currentzis in Wien: Wasserflöten vor Mahlers Welttheater (Bezahlartikel)
Jubel für Teodor Currentzis und „musicAeterna“ mit Gustav Mahlers Fünfter und einer zeitgenössischen Novität im Konzerthaus.
Die Presse.com

„Konzertgänger in Berlin“
Brummsummend: sinn entflinnen mit Wolf & WUMM!
Immer wenn man mal wieder von Großopernregien ermattet ist (womit nicht das ach so böse „Regietheater“ gemeint ist oder gar die Idee von Inszenierung an sich, sondern eher faule Als-ob-Regie, wie zuletzt erlebt in den staatsöperlichen Falstaff und Figaro ), dann wird’s mal wieder Zeit für „Kindertheater“. Auch da gibt es natürlich Höhen und Tiefen, aber das Publikum ist unbehumpsbar. Also auf mit dem Fünfjährigen zu WUMM!
https://hundert11.net/brummsummend/

München
Eröffnung der Isarphilharmonie: Der große Sprung nach vorn
Valery Gergiev und die Münchner Philharmoniker eröffnen die Isarphilharmonie in Sendling.
Münchner Abenzeitung

München
Neuentdeckungen und Liebgewonnenes mit Klaus Mäkelä im Münchner Herkulessaal
bachtrack.com

Unspektakulär, preisgünstig und gelungen: Die Münchner Philharmoniker eröffnen die Isarphilharmonie
Donaukurier.de

Geretsried
Zauberflöte im Zelt
Der Geretsrieder Kulturherbst macht mit dem Mozart-Klassiker zum ersten Mal auf Oper – und überrascht angenehm
Sueddeutsche Zeitung

Bonn
So klingt es, wenn ein Computer Beethoven vollendet (Bezahlartikel)
Die Presse.com

Dortmund
Jubel für Barockprojekt „Sehnsucht“ in Dortmunds Oper
WAZ.de

Duisburg
Deutsche Oper am Rhein: Mieczysław Weinbergs „Masel Tov! Wir gratulieren!“ begeisterte im Theater Duisburg
rundschau-duisburg.de

Würzburg
Romeo mit Handgranate: „Capulets und Montagues“ in Würzburg
BR-Klassik.de

Radebeul
Die Bildnisse des Joseph K. – von Einems „Der Prozeß“ an den Landesbühnen Sachsen
Neue Musikzeitung/nmz.de

Wien / Konzerthaus
Wiener Konzerthaus: Muntere Bernstein-Hommage
Das glänzende ORF-Radio-Symphonieorchester unter Marin Alsop mit Werken von Cech, Adès und Bernstein
Der Standard.at

Wien / Musikverein
Brittens „War Requiem“: Der Jammer des Kriegs
Dirigent Ivor Bolton leitete das stark besetzte Ensemble im Wiener Musikverein.
Wiener Zeitung

Wien / Staatsoper
Unglaubliche Wirkung aus dem Nichts
Claudio Monteverdi, L’incoronazione di Poppea
Einfach hingehen, fallen lassen und sich ins Zauberreich des Claudio Monteverdi entführen lassen. Das haben sich anscheinend auch viele der jüngeren Generation gedacht, die im Publikum dieses Mal dabei waren. Ein Verdienst von Bogdan Roščić. Auch wenn bislang nicht alles aufgegangen ist, sein Vorhaben, nach seiner Ära den Altersdurchschnitt deutlich gesenkt zu haben, nimmt schön langsam Fahrt auf.
von Jürgen Pathy
Klassik-begeistert.de

Bruckner könnte als erster Komponist seliggesprochen werden „Bild eines heiligen Künstlers“
Domradio.de „Die DIENSTAG-PRESSE – 12. OKTOBER 2021“ weiterlesen

Die MONTAG-PRESSE – 11. OKTOBER 2021

Das Cover des Albums „Ludwig van Beethoven X – The AI Project © Bild: Modern Recordings/BMG/Warner/dpa

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Die MONTAG-PRESSE – 11. OKTOBER 2021

Bonn
Von KI vollendete 10. Sinfonie von Beethoven uraufgeführt
Fast 195 Jahre nach dem Tod von Ludwig van Beethoven ist eine Version seiner nicht mehr vollendeten 10. Sinfonie uraufgeführt worden – komponiert von künstlicher Intelligenz (KI). Das renommierte Beethoven Orchester spielte das Stück gestern Abend unter der Leitung ihres Chefdirigenten Dirk Kaftan im Telekom Forum in Bonn. Das Telekommunikationsunternehmen hatte das Projekt initiiert.
https://orf.at/stories/3231841/

Uraufführung in Bonn: Beethovens 10. – von KI komponiert (Podcast)
NDR.kultur.de

München
Eröffnung der Münchner Isarphilharmonie: Liebe auf den ersten Blick
Nach dem glamourösen Eröffnungskonzert nahmen die Normalos die neue Isarphilharmonie im Besitz. Die Begeisterung zeigt: Das Gebäude ist mehr als ein Provisorium.
Münchner Merkur

Sachsen/ Landesbühne
Kein Ausweg. Nirgends.
Gottfried von Einem: Der Prozess
Musiktheater  Premiere: 09.10.2021   Theater: Landesbühnen Sachsen
Regie: Sebastian Ritschel  Musikalische Leitung: Hans-Peter Preu  Komponist: Gottfried von Einem   Foto: Pawel Sosnowski/Landesbühnen Sachsen
https://www.die-deutsche-buehne.de/kritiken/kein-ausweg-nirgends-0

Josef K. wird der Prozess gemacht
Oper nach Kafka – das ist anspruchsvolle Unterhaltung für alle, denen Mitdenken Vergnügen bereitet.
https://www.saechsische.de/kultur/josef-k-wird-der-prozess-gemacht-5542642-plus.html

Passau
Diese Tränen sind okay: Puccinis „Madama Butterfly“ in Passau
Ohne Heulerei geht´s in diesem Fall nicht, und das Publikum feierte denn auch mit feuchten Augen eine schlüssige und kitschfreie Deutung dieser japanischen Geisha-Tragödie. Ein packendes, keineswegs schmerzfreies Stück Vergangenheitsbewältigung.
BR-Klassik.de

Bartók, Martinů und Mahler in München – das BRSO glänzt unter Klaus Mäkelä mit Frank Peter Zimmermann und Anna Lucia Richter
Von Frank Heublein
Klassik-begeistert

Hamburg/ Staatsoper
„Tosca“ fesselt mit Hui He und Andrzej Dobber in Hamburg
Auch in ihrer 101. Tosca-Vorstellung glänzt Hui He wie keine andere in dieser Rolle. Andrzej Dobber ist ein sehr guter Scarpia, und Chao Deng überzeugt erneut mit einem herausragenden Cesare Angelotti. Alles in einer zeitlosen, genialen Inszenierung von Robert Carsen.
Klassik-begeistert.de

CD
Sensationeller Archivfund aus München: Verdis Meisterwerk Messa da Requiem
Das Resultat ist, technisch brillant aufbereitet, eine kleine Sensation. Die Wucht und gleichzeitige Sensibilität mit der sich Muti dem Werk nähert, erzeugt eine Intensität der Interpretation, die tief berührt.
von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de

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Die SONNTAG-PRESSE – 10. OKTOBER 2021

Foto: Instagram (Tomasz Konieczny und Günther Groissböck. Mitte: Dr. Thomas Dänemark)

Bericht dazu ist nachzulesen bei Info des Tages.

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Die SONNTAG-PRESSE – 10. OKTOBER 2021

München
So klingt die neue Isarphilharmonie: Klangzauber mit Obergrenze
BR-Klassik.de

Isarphilharmonie
Die Hüllen fallen
Die Isarphilharmonie wird maskenlos eröffnet, die übrigen Häuser ziehen bald nach – bis auf ein gallisches Dorf am Max-Joseph-Platz.
Münchner Abendzeitung

Berlin
100 Jahre Ku’damm-Bühnen: Boulevard hält jung
Frankfurter Allgemeine

Düsseldorf
Ein selten gehörtes Juwel
Mozarts „La Clemenza di Tito“ an der Oper in Düsseldorf
rp.online.de

Nürnberger Symphoniker
Keine Vertragsverlängerung für Kahchun Wong
Noch bis Ende der Spielzeit 2021/22 läuft der Vertrag von Kahchun Wong als Chefdirigent der Nürnberger Symphoniker. Eine Verlängerung darüber hinaus werde es nicht geben, sagte der Intendant Lucius A. Hemmer am Freitag. Er betont, dass die Entscheidung gemeinsam und im gegenseitigen Einvernehmen getroffen worden sei.
BR-klassik-de

Gelsenkirchen
Matinée: Vorgeschmack auf Othello-Premiere
WAZ.de/gelsenkirchen

München / „Schwere Reiter“
In der Blase
Ein kluges Stück Musiktheater: Caitlin van der Maas’ „Karl im All zu Hause“ im Schwere Reiter in München.
SueddeutscheZeitung.   „Die SONNTAG-PRESSE – 10. OKTOBER 2021“ weiterlesen

Die SAMSTAG-PRESSE – 9. OKTOBER 2021

https://www.komische-oper-berlin.de/
© Jan Windszus Photography

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Berlin
Verloren in der Stadt der Freude
An der Komischen Oper Berlin ist Bertolt Brechts und Kurt Weills «Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny» zu erleben
nd.aktuell.de

Berlin
Berliner Philharmoniker – Zwei Debüts an einem Abend
Zum ersten Mal sind der Dirigent Gustavo Gimeno und der Geiger Augustin Hadelich zu Gast bei den Berliner Philharmonikern. Beide Künstler überzeugen.
Tagesspiegel.de

Berlin / BKA
Queere Operette im BKA-Theater: Komm mit mir ins Möbelhaus
Die „Operette für zwei schwule Tenöre“ erzählt im BKA-Theater mit viel Schwung und schwelgerischen Melodien von einer Liebe auf dem Land
Tagesspiegel.de

Kassel
„Wozzeck“ in Kassel: Ganzheitlicher manipuliert werden
Frankfurter Rundschau

Darmstadt
„La Bohème“ in Darmstadt : Die Aufsteiger und die Untote
Frankfurter Allgemeine

Wien
Museumsquartier „Death in Venice“. „Saisonstart mit Britten“
„Death in Venice“ von Benjamin Britten ist ein seltener, aber doch regelmäßiger Gast auf den Wiener Opernbühnen. Man kann sein Erscheinen in Dezennien angeben, zuletzt 2009 im Theater an der Wien. Zwölf Jahre später bringt jetzt die Neue Oper Wien das Werk auf die Bühne der E-Halle im Museumsquartier.
http://www.operinwien.at/werkverz/britten/adeath2.htm

„Death in Venice“: Der Tod und der schöne Knabe
Die Neue Oper Wien zeigt Benjamin Brittens Problemstück.
Wiener Zeitung

Neue Oper Wien startet mit wuchtigem „Tod“ in neue Saison
Es ist ein dunkler, wuchtiger Saisonauftakt der Neuen Oper Wien, mit dem die unabhängige Compagnie am Donnerstagabend im Museumsquartier aufgewartet hat: Mit Benjamin Brittens Alterswerk „Death in Venice“, dem auf Thomas Manns „Tod in Venedig“ basierenden, letzten Musiktheaterwerk des 1976 verstorbenen Komponisten, legt man dank Regisseur Christoph Zauner eine ebenso kluge wie vielfarbige Inszenierung vor.
vol.at.      „Die SAMSTAG-PRESSE – 9. OKTOBER 2021“ weiterlesen