DIE MITTWOCH-PRESSE – 26. MAI 2021

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
DIE MITTWOCH-PRESSE – 26. MAI 2021

Jonas Kaufmann mit Anna Netrebko in Salzburg. Foto: Instagram

Salzburg
Positive Bilanz in Salzburg: Umjubelter Abschluss der Pfingsfestspiele mit Netrebko und Kaufmann
Anna Netrebko und Jonas Kaufmann verliehen den Pfingsfestspielen finalen Glanz. Fast 6000 Gäste beehrten heuer die Festspiele.
Kleine Zeitung

Anna Netrebko in „Tosca“: Selbstverständlich wird Gott ihr alles verzeihen
Anna Netrebko und Jonas Kaufmann in einer konzertanten „Tosca“ zum Abschluss der Salzburger Pfingstfestspiele.
Frankfurter Rundschau

Jubel um Anna Netrebko bei den Salzburger Pfingstfestspielen
Größer hätte das Finale der Salzburger Pfingstfestspiele 2021 nicht ausfallen können. Anna Netrebko sprang für Anja Harteros als Tosca ein und gab damit schon einmal einen Vorgeschmack auf den Sommer. Zusammen mit Jonas Kaufmann in seiner Paraderolle als Cavaradossi riss sie am Montag das Publikum im Großen Festspielhaus von den Stühlen.
https://www.vol.at/jubel-um-anna-netrebko-bei-den-salzburger-pfingstfestspielen/6999557

Die Netrebko und ein Ur-Bösewicht
DrehpunktKultur

München/ Bayerische Staatsoper
Reimanns „Lear“ an der Bayerischen Staatsoper: Museumslichtspiele
Reimanns „Lear“ kehrt an die Bayerische Staatsoper zurück. Genauer: in ein Naturkundemuseum mit zum Leben erwachten Figuren. Das ist sehr anfechtbar. Nicht aber Christian Gerhaher in der Titelrolle.
Münchner Merkur

Opernpremiere in München: Nachts im Museum
Christoph Marthaler inszeniert den theatralisch saftigen Lear erstaunlich trocken. Nach langen Theaterzwangsferien jubelt das Publikum dennoch.
https://www.sueddeutsche.de/kultur/lear-oper-muenchen-premiere-1.5302699

München
Oper „Lear“ im Nationaltheater: Mit Marthaler im Museum
Wiedersehen nach über 40 Jahren: Aribert Reimanns Oper „Lear“ in einer Neuinszenierung mit Christian Gerhaher im Nationaltheater.
Münchner Abendzeitung

Wien
„Barbier für Kinder“ an der Staatsoper: Dem Frisör ist nichts zu schwör
Der Standard.at

Die „Poppea“ in der Staatsoper: Ein getanztes „House of Cards“
Monteverdis Oper in der Tanztheater-Regie von Choreograf Jan Lauwers und mit teils überragenden Sängern
Kurier.at

Wiener Konzerthaus mit 570 Events in der Saison 2021/22
Salzburger Nachrichten

Philharmoniker mit Mahler im Konzerthaus: So schön, dass es wehtut
Der Standard

Salzburg/Pfingstfestspiele: Der liebe Gott mag kein Gemüse
Festspiele Pfingsten / Oratorium Cain
DrehpunktKultur „DIE MITTWOCH-PRESSE – 26. MAI 2021“ weiterlesen

DIE DIENSTAG-PRESSE – 25. MAI 2021

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
DIE DIENSTAG-PRESSE – 25. MAI 2021

Salzburg / Pfingstfestspiele: TOSCA. Zubin Mehta, Anna Netrebko. (Instagram ©)

München/ Bayerische Staatsoper
Premiere „Lear“ vor Publikum
Endlich wieder eine Premiere vor Publikum. Opernfans atmeten heute einmal tief durch. In der Bayerischen Staatsoper öffnete sich der Vorhang für „Lear“. Und damit kehrt die Oper von Aribert Reimann an den Ort ihrer Uraufführung zurück.
BR-Klassik.de

Parfüm hilft gegen alles: „Lear“ an der Bayerischen Staatsoper
Eine Oper wie ein Orkan: Laut und stürmisch geht’s zu in Aribert Reimanns in München uraufgeführter Shakespeare-Vertonung von 1978. Christoph Marthaler, Spezialist für Langsamkeit, nahm sich das rasante Werk vor – ein Wagnis, das weitgehend glückte.
https://www.br.de/nachrichten/…ischen-staatsoper,SYH0sDa

Museum ohne Abgrund – Aribert Reimanns „Lear“ kehrt ins Nationaltheater München zurück
Neue Musikzeitung/nmz.de

Salzburg zu Pfingsten: Römische Triumphzüge – und eine Hetz mit Mehta
„Roma aeterna“ wird in Salzburg gefeiert – mit Zubin Mehta und Maxim Vengerov, vor allem aber mit Prinzipalin Cecilia Bartoli: als Sesto in einem konzertanten Mozart-„Titus“ sowie mit ihrem barocken Bravourprogramm.
Die Presse.com

Wien/ Musikverein
Er kennt seinen Beethoven noch immer: Daniel Barenboim im Musikverein Wien
Er kann es noch immer. Daniel Barenboim, mittlerweile 78 Jahre alt und vom Hauptberuf eigentlich Dirigent und Friedensvermittler, hat es noch immer drauf – auch als Pianist. Das durften gestern die rund 800 Zuschauer im ehrwürdigen Goldenen Saal des Musikvereins Wien erleben. Am Programm: Beethovens drei Klaviersonaten aus op. 10 und die berühmte Klaviersonate op. 13, besser bekannt als „Pathétique“.
Jürgen Pathy berichtet aus dem Musikverein Wien
https://klassik-begeistert.de/daniel-barenboim-musikverein-wien-goldener-saal-23-mai-2021/

Bayreuth
Wagnerscher Wahn ums Klohäusl
Ach, Bayreuth. Traumziel der Wagnerianer, Pilgerort für Opernliebhaber. Und immer wieder Schauplatz von allerlei großem Theater. Diesmal geht es um einen Abort.
https://www.sueddeutsche.de/bayern/bayreuth-richard-wagner-wahn-klohaeusl-1.5299401

Ladas Klassikwelt 72: König Ludwig II. als Pygmalion
Möge es jedem fröhlichen Kind so geschehen, wie der kleinen Walpurga Malwinger genannt Burgerl! Das Mädchen ist die Titelheldin des romantischen, historischen Romans „König Ludwig und sein Schützling“ von Hedwig Courths-Mahler (1867-1950), den sie unter dem Pseudonym Hedwig Brand veröffentlichen ließ. Das Buch erschien 1911 bei Richard Hermann Dietrich in Dresden, am 25. Jahrestag des tragischen Todes des Königs im Starnberger See. Hedwig Courths-Mahler war eine der Lieblingsautorinnen der Kriegsgeneration.
Jolanta Łada-Zielke berichtet aus ihrer Klassikwelt
https://klassik-begeistert.de/ladas-klassikwelt-72-koenig-ludwig-ii-als-pygmalion/

Lisette Oropesas betörend schönes Debütalbum
Die amerikanische Sopranistin mit kubanischen Wurzeln Lisette Oropesa verfügt über eine der derzeit schönsten lyrischen Sopranstimmen. Ein Album dieser inzwischen weltweit gefragten Künstlerin war bereits überfällig. Man ist beinahe erstaunt, dass sie es nicht mit Arien ihres Opernrepertoires bestreitet, sondern sich gleich die Königsklasse, nämlich Mozarts virtuose Konzertarien vornimmt.
Peter Sommeregger bespricht aktuelle CDs
Klassik-begeistert.de

Wien
„Poppea“ an der Staatsoper oder Süßer die Gräuel nie klangen
Wiener Zeitung

Wien/ Staatsoper:
„Barbier für Kinder“ als Rossini in a Nutshell
https://www.puls24.at/news/entertainment/staatsoper-barbier-fuer-kinder-als-rossini

Wien
Die Australierin Nicole Car ist ein neuer Star am Sopranhimmel… und Frank Castorf nervt mit Brause-Schleichwerbung
https://klassik-begeistert.de/faust-charles-gounod-wiener-staatsoper-23-mai-2021/

Wien
Konzerthaus: Mahler aus der Vogelperspektive
Daniel Harding leitete die Wiener Philharmoniker routiniert.
Wiener Zeitung

Philharmoniker: Wenig Mahler-Glück unter Daniel Harding
https://www.diepresse.com/5984008/philharmoniker-wenig-mahler-gluck-unter-daniel-harding

Riccardo Muti: „Wir brauchen das richtige Maß“
https://www.news.at/a/riccardo-muti-rueckkehr-ins-kulturleben-12053162

Salzburg
Überwältigend live. Die Salzburger Pfingstfestspiele proben die Normalität
Tagesspiegel.de

Zum 80. Geburtstag von Bob Dylan: Er ist immer woanders
Bob Dylan, Literaturnobelpreisträger und der womöglich wichtigste Songschreiber aller Zeiten, wird am Montag 80 Jahre alt. Eine angemessen ergriffene Würdigung von Guido Tartarotti.
https://kurier.at/kultur/zum-80-geburtstag-von-bob-dylan-er-ist-immer-woanders/401390772 „DIE DIENSTAG-PRESSE – 25. MAI 2021“ weiterlesen

DIE MONTAG-PRESSE – 24. MAI 2021

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DIE MONTAG-PRESSE – 24. MAI 2021

HEUTE BEI DEN SALZBURGER PFINGSTFESTSPIELEN : TOSCA ab 15 Uhr

Das Tosca-Ensemble. Foto: Instagram ©

Besetzung
Anna Netrebko   Floria Tosca
Jonas Kaufmann   Mario Cavaradossi
Luca Salsi   Il Barone Scarpia
Alessandro Spina   Cesare Angelotti
Alfonso Antoniozzi   Sagrestano
Francesco Pittari   Spoletta
Giulio Mastrototaro   Sciarrone
Adolfo Corrado   Carceriere
Cecilia Bartoli   Un Pastore

München/ Bayerische Staatsoper
Premiere „Lear“ vor Publikum
Endlich wieder eine Premiere vor Publikum. Opernfans atmeten heute einmal tief durch. In der Bayerischen Staatsoper öffnete sich der Vorhang für „Lear“. Und damit kehrt die Oper von Aribert Reimann an den Ort ihrer Uraufführung zurück.
BR-Mediathek.de

Familienstarrsinn in Perfektion
Die Live-Premiere der Christoph-Marthaler-Inszenierung von Aribert Reimanns „Lear“ bedachte das Staatsopernpublikum am Pfingstsonntagabend mit Ovationen. Zurecht, denn dem gesamten Team ist eine geniale Produktion gelungen.
http://www.musik-heute.de/22404/muenchner-lear-familienirrsinn-in-perfektion/

Wien/ Staatsoper
Verdrehte Krönung – Premiere im Stream der Wiener Staatsoper
„L’incoronazione di Poppea“ — Die erste Staatsopern-Premiere vor Publikum nach dem Ende des Lockdowns galt Claudio Monteverdis „L’incoronazione di Poppea“. Es handelte sich um die Übernahme einer Produktion der Salzburger Festspiele aus dem Jahr 2018. Nachstehende Eindrücke beziehen sich auf den Stream der Aufführung über die Homepage der Wiener Staatsoper.
http://www.operinwien.at/werkverz/monteverdi/apoppea3.htm

Barock mit Drehmoment: Lauwers’ „Poppea“ an der Staatsoper
https://volksblatt.at/barock-mit-drehmoment-lauwers-poppea-an-der-staatsoper/

Monteverdis „Poppea“ skrupellos schön
Jan Lauwers’ Version von „L’Incoronazione di Poppea“ als Tanzporträt des verliebten Despoten Nerone und seiner Gespielin
Der Standard.at

„Poppea“ an der Staatsoper: Neue Netrebko für Wien?
Den Namen Slávka Zámečníková, das neue Ensemblemitglied an der Wiener Staatsoper, wird man sich merken müssen. Gestern feierte sie das Publikum in ihrer ersten Hauptrolle als neuen Stern am Wiener Opernhimmel. Und es wird schon von einer neuen Netrebko geraunt.
https://orf.at/stories/3214458/

Dresden
„Capriccio“ unter Christian Thielemann in Dresden: Unterm Grauschleier der Pandemie
Thielemann gilt zu Recht als „der“ Strauss-Dirigent unserer Zeit, aber in dieser Aufführung kann er nicht wirklich überzeugen. Seine Tempi sind eher schleppend, ein Spannungsaufbau will nicht recht gelingen. Insgesamt lastet über der Produktion die Hypothek der misslichen aktuellen Zustände. Schade!
von Peter Sommeregger
Klassik.de

Deutschland
„Aufstehen für die Kunst“ scheitert vor Bundesverfassungsgericht
Verfassungsbeschwerde abgelehnt. Nachdem der Bayerische Verwaltungsgerichtshof den Eilantrag der Initiative „Aufstehen für die Kunst“ abgelehnt hat, zog die Gruppe vor das Bundesverfassungsgericht. Nun wurde die Beschwerde gegen die gesetzlichen Beschränkungen von Kulturveranstaltungen in Karlsruhe abgelehnt.
BR.Klassik.de

Testen Sie Ihr Wissen im Klassik-Quiz – Folge 41
Letzte Woche fragten wir nach dem für Menschen nicht hörbaren Frequenzbereich zwischen 20 kHz und 1,6 GHz. Nun, dieser oberhalb unseres Hörvermögens liegende Bereich ist der Ultraschall. Das wusste auch Kristina Pielmeier aus Deggendorf – wir gratulieren zur Überraschungs-CD der Woche!
Guido Marquardt testet Ihr Klassikwissen
https://klassik-begeistert.de/das-klassik-quiz-folge-41/

Der Schlauberger 49: Es gilt nur das Gültige. Basta. Unsere Lieblingsfloskeln
Es gelten die geltenden Hygieneregeln. Stand so in der Zeitung und heißt: Die nicht geltenden Regeln gelten nicht. Aha. Als Kinder sagten wir: Es gildet nicht.
Reinhard Berger über die Kuriositäten des Deutschen
Klassik-begeistert.de

Wie sich die Stimme mit der Zeit verändert
Altersbedingte Veränderungen und Überbelastung sorgen nicht nur bei Lehrpersonal und Freizeitsängern für „verstimmte“ Stimmlippen und andere Probleme
Der Standard.at

Szenisch stimmiger „Tosca“-Anachronismus in Wien   Bezahlartikel
Die Presse.com

Salzburg/ La clemenza di Tito
Pfingstfestspiele: Große Emotionen, großer Jubel
https://www.krone.at/2420969

Zu Pfingsten melden sich die Salzburger Festspiele mit einem Triumph des „richtigen“ Musiktheaters vor Zuschauern zurück
Neue Musikzeitung/nmz.de

Songwriter und Nobelpreisträger Bob Dylan ist 80
Die wiedergefundene Wucht
BR-Klassik.de

„DIE MONTAG-PRESSE – 24. MAI 2021“ weiterlesen

DIE SONNTAG-PRESSE – 23. MAI 2021

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DIE SONNTAG-PRESSE – 23. MAI 2021

Foto: W. Hösl ©

München / Bayerische Staatsoper
Vorbericht: „Lear“ an der Bayerischen Staatsoper: Premiere mit mehreren Debüts
Vor 43 Jahren gab es eine ganze besondere Uraufführung an der Bayerischen Staatsoper: „Lear“ von Aribert Reimann. Die Oper war ein Riesenerfolg und wurde seitdem in vielen Opernhäusern inszeniert. Nun hat sie erneut Premiere in München – mit Christoph Marthaler als Regisseur und Christian Gerhaher im Rollendebüt als König Lear.
BR-Klassik.de

München
Christian Gerhaher im Interview: „Musik wie Körperverletzung“
Christian Gerhaher über Aribert Reimanns „Lear“, Shakespeares Humor und die Initiative „Aufstehen für die Kunst“.
Münchner Abendzeitung

Wien
Mit dieser „Tosca“ bestätigt die Wiener Staatsoper ihre weltweite Spitzenstellung
Wer diese Ausnahmeerscheinung, diese Primadonna assoluta, am Freitagabend in der Wiener Staatsoper in der Jahrtausendoper „Tosca“ von Giacomo Puccini erleben durfte, wurde Zeitzeuge eines musikalischen Ausnahmeerlebnisses.
https://klassik-begeistert.de/giacomo-puccini-tosca-wiener-staatsoper-21-mai-2021/

Salzburg
Kritik: Händels „Il trionfo del Tempo e del Disinganno“ in Salzburg
Modelcasting zwischen den Spiegeln
BR-Klassik.de

Salzburger Pfingstfestspiele: Salzburg sucht das nächste Topmodel
Sueddeutsche Zeitung

Pfingstfestspiele: Der Pfarrer lacht zuletzt
„Il trionfo del tempo e del disinganno“ in Salzburg – die bisher vielleicht schönste Blüte der Theateröffnungen.
Wiener Zeitung

Cecilia Bartoli als Showbusinesslady
Robert Carsen inszeniert Händels Oratorium „Il trionfo del Tempo e del Disinganno“ als Verzicht auf Ruhm und Starglanz: Mélissa Petit entsagt dem von Cecilia Bartoli verkörperten Vergnügen – das Orchester lässt die Funken sprühen.
https://www.diepresse.com/5983612/cecilia-bartoli-als-showbusinesslady

Serie „Klassik drastisch“ — #30 Richard Wagner – „Wesendonck-Lieder“
Von Devid Striesow und Axel Ranisch
DeutschlandfunkKultur

Der Meistersänger von Eisenach ist verstummt
Heldentenor Günther Kobrich gestorben
Thüringer Allgemeine „DIE SONNTAG-PRESSE – 23. MAI 2021“ weiterlesen

DIE SAMSTAG-PRESSE – 22. MAI 2021

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 22. MAI 2021

Foto: Jonas Kaufmann, © Instagram

Wien/ Konzerthaus
Jonas Kaufmann: Ein wohliges Lauten
Der Tenor gab einen Liederabend im Konzerthaus.
Wiener Zeitung

Jonas Kaufmann und sein Fest der zarten Töne
Der Sänger war stimmlich bestens in Form und erwies sich als idealer Bürgschaft-Interpret.
https://www.derstandard.de/story/2000126846810/jonas-kaufmann-und-sein-fest-der-zarten-toene

Jonas Kaufmann, Tenor, Helmut Deutsch, Klavier Wiener Konzerthaus, 20. Mai 2021

Wien
Endlich wieder Spielbetrieb! Was man am Mittwoch in Wien sah
Von der Staats- über die Volksoper, das Akademietheater, das Konzerthaus, das Schauspielhaus und den Stadtsaal erlebte man in Wien ein Zurück auf der Bühne – inklusive Buh-Rufen. Die Kontrollen funktionierten anstandslos.
Die Presse.com

Wiener Staatsoper: Ein Fäustchen will er sich machen
Frank Castorfs „Faust“-Inszenierung feierte endlich vor Publikum Premiere
Der Standard.at

Deutscher Regisseur verteufelt Goethe und Gounod
Was Frank Castorf beim Bayreuther „Ring“ nur in Ansätzen gelingen konnte, nämlich: alle Charaktere der Wagnerschen Tetralogie in den Dreck zu ziehen, das wurde ihm in der Geschichte von Faust und Mephisto schon dadurch erleichtert, dass da wirklich der Teufel eine Hauptrolle spielt. Man merkt es in jeder einzelnen Szene – es darf keine positiven oder gar edlen Figuren in seinem verderbten Paris geben. Die einzige Person, bei der sich das kaum machen lässt, ist der Titelheld (dem man dieses Privileg hier eigentlich aberkennen müsste).
von Dr. Sieglinde Pfabigan / Der neue Merker
Klassik-begeistert.de

Salzburg
Zweiter Anlauf zum Salzburg-Jubiläum
60 Prozent der Kartenkäufer für Sommer 2021 aus dem europäischen Ausland – Präsidentin spricht von „wunderbarem Verkauf“.
Wiener Zeitung

Salzburg
Wie kommen die Festspiele zu guten, zu den besten Dirigenten?
Die Frage allein zeigt, wie sehr sich das, was man so schön „Musikbetrieb“ nennt, in den letzten Jahrzehnten geändert hat. Über den jetzt nach Herbert von Karajan benannten Preis der Festspiele für junge Dirigenten.
DrehpunktKultur

Daniels Anti-Klassiker 13: Anton Bruckner – „Nullte“ Sinfonie in d-Moll (1869)
Ist es nicht so, dass der größte Kritiker an einem Produkt immer dessen Erschaffer ist? Definitiv finden sich einige Beispiele, bei denen dieser Drang sogar in der Zerstörung oder mutwilligen Denunziation eigener Werke endete. So auch Anton Bruckner, der einer seiner Schöpfungen so ablehnend gegenüberstand, dass er sie als annullierte und damit „nullte Sinfonie“ betitelte. Wenn es nach ihm ginge, ist diese „kompositorische Katastrophe“ ein Werk, so furchtbar, dass es die Welt nicht zu Gesicht bekommen dürfte, geschweige denn in einem Konzertsaal aufgeführt werden sollte. Mit anderen Worten: Das schlechteste Werk klassischer Orchestermusik aller Zeiten!
Daniel Janz präsentiert überbewertete Klassiker
Klassik-begeistert.de

Wien/ Konzerthaus
So macht Klassik Spaß
Es ist berührend und berauschend nach Monaten der Abstinenz wieder erstklassige Musik von erstklassigen Musikern in einem erstklassigen Konzerthaus zu hören. Die Zuhörer an diesem Donnerstagabend waren begeistert. Einziger Wermutstropfen: Kaum Menschen unter 60 Jahren genossen diesen großartigen Abend.
Klassik-begeistert.de

Harnoncourts krönender Abschluss
Diese Aufführung des Don Giovanni ist Teil des Da Ponte-Zyklus, den Nikolaus Harnoncourt 2014 als krönenden Abschluss seiner langen Beschäftigung mit diesen Opern Mozarts im Theater an der Wien herausbrachte. Harnoncourt ahnte wohl, dass dieser Höhepunkt gleichzeitig auch Abschied war.
Eine DVD-Besprechung von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de

Zum 100. Geburtstag: Der komplette Dennis Brain
Wenn die Musikwelt am vergangenen 17. Mai des hundertsten Geburtstages des legendären britischen Hornisten Dennis Brain gedachte, sind es gleichzeitig auch schon fast 64 Jahre, dass Brain sein erfolgreiches, hoffnungsfrohes Leben bei einem Autounfall verlor.
Eine CD-Besprechung von Peter Sommeregger
https://klassik-begeistert.de/cd-rezension-dennis-brain-homage-11-cds/

„DIE SAMSTAG-PRESSE – 22. MAI 2021“ weiterlesen

DIE FREITAG-PRESSE – 21. MAI 2021

Foto: Bogdan Roščić © Lalo Jodlbauer

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DIE FREITAG-PRESSE – 21. MAI 2021

„Faust“: Intensiver Genuss an der Staatsoper
Den ersten Applaus des Abends kassierte Bogdan Roščić: Nach fast siebenmonatiger Schließzeit ließ es sich der Staatsoperndirektor nicht nehmen, das Publikum persönlich von der Bühne aus zu begrüßen und seiner Freude über das Endlich-wieder-vor-Publikum-spielen-Können Ausdruck zu verleihen. Der angesetzte „Faust“ war zwar bereits im Fernsehen präsentiert worden; doch ob das Wiener Publikum die Deutung von Frank Castorf goutieren würde, war im Vorfeld nicht klar.
Wiener Zeitung

Wiener Staatsoper: „Life is Live“ – alles was zählt… es wird wieder gespielt
„Willkommen zurück in der Wiener Staatsoper“. Das waren die ersten Worte, die Staatsoperndirektor Bogdan Roščić am ersten Spieltag nach langer Zeit an das Wiener Publikum richten durfte – an das Livepublikum wohlgemerkt. Vorort. Im Saal. Keine Selbstverständlichkeit in Zeiten der Pandemie. Nach beinahe sieben Monaten, an denen das Haus geschlossen war, emotional ein wirklich großer Moment. Zwar wurden auch während des Lockdowns alle angesetzten Premieren gestreamt, aber „Life is Live“, wie kurz davor noch Vizekanzler Werner Kogler am Aufgang der Feststiege verkündete. Natürlich im Blitzlichtgewitter der Kameras.
Gemeinsam mit Bundeskanzler Sebastian Kurz, der nicht bekannt ist als großer Operngänger, nutzte die Spitze der österreichischen Bundesregierung diesen Moment, um sich medial wirksam in Szene zu setzen. Drinnen im Saal wurde auch noch gespielt: „Faust“ von Charles Gounod.
https://klassik-begeistert.de/faust-charles-gounod-wiener-staatsoper-19-mai-2021/

Wien
Musikverein zwischen markant und traditionell
Stephan Pauly will in erster Saison mit bewährten Namen, Künstlerporträts und spartenübergreifenden Mini-Festivals Kontinuität und Aufbruch vereinen.
Wiener Zeitung

Wien
Volksoper hat reagiert: Sozialplan für Künstler, die gehen müssen
Die designierte Direktorin Lotte de Beer trennt sich von vielen Sängern und Darstellern. Man spricht von Altersdiskriminierung.
https://kurier.at/kultur/volksoper-hat-reagiert-sozialplan-fuer-kuenstler-die-gehen-muessen/401385852

Salzburg
Edel-Ersatz bei Pfingstfestspielen: Anna Netrebko springt als Tosca ein
Anja Harteros und Bryn Terfel sagten für konzertante Puccini-Oper ab, Luca Salsi nun als Scarpia verpflichtet.
Wiener Zeitung

Wien/ Kammeroper
Tristan und Isolde – Neuinszenierung als „Tristan Experiment“
Die Wiener Kammeroper bringt eine bahnbrechende Neuinszenierung von Richard Wagners Meisterwerk „Tristan und Isolde“ zur Aufführung
https://www.idealismprevails.at/tristan-und-isolde-neuinszenierung-als-tristan-experiment/

Wien/ Volksoper
Volksoper: Der Witz ist beim Teufel
Das Haus am Währinger Gürtel verschenkte den Eröffnungsabend an eine matte Operettenpremiere.
Wiener Zeitung „DIE FREITAG-PRESSE – 21. MAI 2021“ weiterlesen

DIE DONNERSTAG-PRESSE – 20. MAI 2021

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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 20. MAI 2021

Foto: Instagram ©, ANNA NETREBKO: TURANDOT IN MOSKAU, TOSCA AM PFINGSTMONTAG IN SALZBURG

Salzburg
Salzburger Pfingstfestspiele: Anna Netrebko springt als „Tosca“ ein
Anja Harteros und Bryn Terfel sagten für konzertante Puccini-Oper ab.
Kurier.at

Willkommen Salzburg
Netrebko springt bei den Pfingstfestspielen ein
In der konzertanten Aufführung der Puccini-Oper „Tosca“ springen am Pfingstmontag Anna Netrebko in der Titelrolle und Luca Salsi als „Scarpia“ ein. Die ursprünglich besetzten Anja Harteros und Bryn Terfel mussten ihr Mitwirken kurzfristig absagen. Dazu singt die „Chefin“ Bartoli im 3. Akt den Hirten
https://www.krone.at/2418049#comment-list

Wien
Premieren-Feuerwerk mit Schattenseiten: Österreichs Kultur fährt hoch
Neue Musikzeitung/nmz.de

Wien
Stelze und fette Oper? Glosse
Dass die Regierungsspitze Mittwoch, am großen Tag des allgemeinen Wiederaufsperrens, zur Mittagsstunde ins Schweizerhaus ging – diese Frohbotschaft hat es bis ins Ö1-Morgenjournal und in so gut wie alle Printmedien gebracht. Die Kulturbeflissenheit unserer Staatsführer ist dabei ein wenig untergegangen. Ob’s im Schweizerhaus bei einem gemeinsamen Bier geblieben ist oder sich die Sache zu ganzen Schweinsstelzen ausgewachsen hat, darüber wollen wir hier nicht spekulieren. Uns interessiert der weitere Tagesablauf.
DrehpunktKultur.at

Salzburg/ Mozartwoche
Mozartwoche 2022 mit Saiten und Würsteln
Intendant Rolando Villazón wartet mit zugkräftigten Virtuosen auf, zeigt aus Kostengründen aber keine aufwendige Opernproduktion.
Wiener Zeitung

Nach sieben Monate Zwangspause: Elbphilharmonie beginnt wieder mit Konzertbetrieb
Ab Ende Mai wird in der Hamburger Elbphilharmonie wieder Musik gespielt – und die Aussichtsplattform kann ebenso besucht werden. Im Konzertsaal wird auch auf dem Sitzplatz FFP2-Maskenpflicht bestehen.
Der Spiegel.de

Sommereggers Klassikwelt 88: Zinka Milanov, der kroatische Star der Metropolitan Opera
Der am 17. Mai 1906 im kroatischen Zagreb geborenen Zinka Kunc wurde es wahrhaftig nicht an der Wiege gesungen, dass sie eines Tages über einen längeren Zeitraum die ungekrönte Königin der Metropolitan Opera in New York sein würde. Zwar entschied sie sich schon früh für ein Gesangstudium an der Musikakademie ihrer Heimatstadt, wurde in ihren Ambitionen auch von ihrem Bruder, dem Komponisten und Pianisten Božidar Kunc, bestärkt. Aber der Weg aus der Provinz der Donaumonarchie in die Musikzentren Europas und der Welt war kein leichter.
Klassik-begeistert

München
Bundesverdienstkreuzträgerin Damrau: Kultur als Mission
https://www.rtl.de/cms/bundesverdienstkreuztraegerin-damrau-kultur-als-mission-4762746.html

Frankfurt
Oper Frankfurt: Spielbeginn vielleicht im Juni
Wenn alles gutgeht, wollen sie bald wieder spielen. Elf Premieren sind geplant. Das Programm 2021/22 der Oper Frankfurt.
Frankfurter Allgemeine „DIE DONNERSTAG-PRESSE – 20. MAI 2021“ weiterlesen

DIE MITTWOCH-PRESSE – 19. MAI 2021

Foto: © Matthias Creutziger – Christian Thielemann

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DIE MITTWOCH-PRESSE – 19. MAI 2021

Opéra National de Paris: Hier das Programm für nächste Saison
https://www.operadeparis.fr/en/programme-and-tickets/season-21-22/

Kein Heldenleben: Christian Thielemanns Ende in Dresden
Die Oper steht als Gattung vor einem grundlegenden Wandel: Inhaltlich und finanziell.
Berliner Zeitung

Solo für Thielemann
Der Musikchef der Staatskapelle muss Dresden verlassen, weil er als solcher nicht mehr in die Zeit passt. Und nun?
https://www.sueddeutsche.de/kultur/thielemann-dresden-dirigent-semperoper-1.5297504

Dresden
„Thielemann scheint der Ministerin nicht der richtige Mann auf diesem Posten zu sein.“
Deutschlandfunk/Kultur

Brüggemann über Thielemann: „Das hat sich schon angekündigt.“
Ein Podcast/ Audio
Podcast/ Audio

Internationales Musikfest Hamburg: Händels Oratorium „Israel in Egypt“ erklingt in höchster musikalischer Präzision
Rezension des Videostreams vom Internationalen Musikfest Hamburg „Israel in Egypt“.
von Frank Heublein
Klassik-begeistert.de

Maria Kouba: „Die Nachtigall aus dem Kohlenpott“ starb im 100. Lebensjahr
Gastspiele führten Maria Kouba unter vielen anderen an die MET, an die Covent Garden London, nach Paris und ins Teatro San Carlo Napoli, dreimal an die Wiener Staatsoper (Jenůfa, Salome). Sie sang 1962 die Titelrolle in der französischen Erstaufführung von „Jenůfa“ in Strasbourg.
„Wie du warst! Wie du bist!“ Das waren die ersten Töne einer menschlichen Stimme der neuen Saison 1965/66 in der Frankfurter Oper. Zwar nicht so dunkel volltönend, wie ich sie von der Altistin Hertha Töpper auf ewig in Erinnerung behalten werde. Ich habe damals nicht gewusst, dass der „Octavian“ im selben Jahr an der MET unter Karl Böhm alternierend mit Birgit Nilsson die Salome sang und tanzte. Der nordslawische Name Kouba fiel mir als Wiener neben den deutschen Namen Schlemm, Jungwirth, Gutstein und dem Kunstnamen Rebroff in der Besetzungsliste nicht weiter auf.
von Lothar und Sylvia Schweitzer
http://klassik-begeistert.de/zum-tode-von-maria-kouba-der-nachtigall-aus-dem-kohlenpott-klassik-begeistert-de/

Graz/styriarte
Neue styriarte-Chefdirigentin Mei-Ann Chen: „Klang wie Sachertorte“
Das Grazer Publikum aus der Komfortzone locken und heimische Komponistinnen fördern.
Wiener Zeitung „DIE MITTWOCH-PRESSE – 19. MAI 2021“ weiterlesen

DIE DIENSTAG-PRESSE – 18. MAI 2021

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DIE DIENSTAG-PRESSE – 18. MAI 2021

Foto: Elbphilharmonie, Großer Saal © Claudia Höhne

Berlin
Nach Lockerung der Bundesnotbremse: Die Kultur startet draußen wieder vor Publikum
Franka Potente, Yayoi Kusama oder Lana Bastašić: Was Open-Air-Kinos, Literaturhäuser, Theater und Museen in den nächsten Tagen alles zeigen.
Tagesspiegel.de

Österreich
Die spielfreien Zeiten sind vorbei: Ein freudiger Ausblick auf das Kulturprogramm
Nach mehr als einem halben Jahr öffnen am Mittwoch die Bühnen dieses Landes wieder. Was bringt die kurze Spielzeit in den Theatern und Opernhäusern, welche Konzerte und Kabarettpremieren erwarten uns? Die Kulturredaktion wagt einen freudigen Ausblick.
Die Presse.com

Um Thielemann wird Dresden beneidet
Die Entscheidung, Christian Thielemann im Sommer 2024 die Leitung der Staatskapelle Dresden zu entziehen, sei kunstfremd und gefährde neben dem Orchester zugleich die Position der Musikhochschule, sagt deren Rektor Axel Köhler.
Frankfurter Allgemeine

Dresden
Eine Zusammenfassung
Die Reaktionen zur Debatte um die Zukunft von Semperoper und Sächsischer Staatskapelle
MDR.de

Spinnen die nun alle, unsere Dirigenten?
Natürlich schauen wir zurück auf die Causa Thielemann, rufen zwei italienische Maestri zur Ordnung und danken Lars Vogt für seinen wirklich bewundernswerten Blick auf das Leben.
https://crescendo.de/klassikwoche20-2021-thielemann-muti-lars-vogt-1000083244/

Rassismus an deutschen Bühnen „Wir spielen mit den Träumen von Menschen“
Ein Gespräch mit Regisseurin Simone Dede Ayivi über Angst, Macht und Diskriminierung am Theater – und warum der Fehler nicht nur im System liegt.
Tagesspiegel.de

Graz
Maria Kouba: Steirische Sopranistin von Weltrang verstorben
Maria Kouba, Opernsängerin der Extraklasse mit Weltkarriere, verstarb nach kurzer Krankheit im 100. Lebensjahr in Voitsberg.
Kleine Zeitung

Salzburg
Befreiung mit Puppen
Marionettentheater / Fidelio
Drehpunkt.Kultur „DIE DIENSTAG-PRESSE – 18. MAI 2021“ weiterlesen

DIE MONTAG-PRESSE – 17. MAI 2021

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
DIE MONTAG-PRESSE – 17. MAI 2021

Foto: Anne-Sophie Mutter © Copyrights Bastian Achard (2015)

Deutschland
Anne-Sophie Mutter: „Die Politik hat sich kulturverachtend gezeigt“
Die Welt.de

Anne-Sophie Mutter: Merkel won’t listen to me
The violinist says she has given up talking to politicians.
Anm. d. Red.: Mutter war einmal mit dem wichtigsten Anwalt der Branche verheiratet, Dr. Detlef Wunderlich. Wäre der noch am Leben, hätte er sich auch bei Merkel Gehör verschafft.
https://slippedisc.com/2021/05/anne-sophie-mutter-merkel-wont-listen-to-me/

Mailand
Riccardo Muti soll an der Scala Hausverbot bekommen
Riccardo Muti faces ban for life at La Scala
https://slippedisc.com/2021/05/riccardo-muti-will-be-banned-for-life-from-la-scala/

Wien
ROMY 2021: Stardirigent Riccardo Muti – „Ohne Bildung gibt es nur Barbarei“ – Bezahlartikel
Kurier.at

Osnabrück
Ich find’, die singen da so komisch – Oper für Anfänger
Daniel weiß von Oper gar nichts. Vanessa findet: „Die singen da so komisch“. Und Lion meint, dass die ganze Veranstaltung wohl eher was für ältere und reiche Leute ist. Das verbinden Jugendliche aus der neunten Klasse mit Oper. Und trotzdem: Sie alle haben sich auf ein Projekt des Theaters Osnabrück eingelassen, in dem sie die Probenarbeit zum „Freischütz“ begleiten. Der Inhalt der ersten durchkomponierten, romantischen Oper von Carl Maria von Weber ist kompliziert – Tatsache ist, dass am „Ende alle tot sind, oder?“, meint Therese.
https://www.ndr.de/fernsehen/epg/import/Ich-find-die-singen-da-so-komisch-Oper

Der Schlauberger 48: Uschi, es ist zum Heulen – mal was zum Lachen
„Die Zeit, als der Fußballspieler von „meiner Uschi“ sprach, ist gottlob vorbei. Sie gehört ihm nicht, also ist es auch nicht seine. In einer Zeitungskolumne hat ein Kollege das besitzanzeigende Fürwort in den Schwitzkasten genommen und ein erschütterndes Genderproblem ans Licht gezerrt.“
Kuriositäten des Deutschen mit Reinhard Berger
Klassik-begeistert.de

CD-Rezension:
Altersweiser Brahms vom Doyen Blomstedt – … die Interpretation eines Wissenden und Erfahrenen, auch die eines Liebenden
Der Dirigent Herbert Blomstedt, Doyen der Dirigentenzunft, ist nicht nur einer der am meisten anerkannten Pultstars seiner Generation, durch seine ungebrochene Vitalität auch in seinem 94. Lebensjahr wird er mehr und mehr zum Phänomen.
von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de

Passau
Fuchsschwanz-Voodoo mit Vivaldi: So rockte Herkules-Oper Passau
BR-Klassik.de

„Herkules am Thermodon“ in Passau
Macho-Männer gegen wehrhafte Frauen
BR-Klassik.de „DIE MONTAG-PRESSE – 17. MAI 2021“ weiterlesen