Klaus Florian Vogt (Lohengrin), Sara Jakubiak (Elsa). Foto: Wiener Staatsoper/Michael Pöhn
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DIE MONTAG-PRESSE – 21. JUNI 2021
Wien/ Staatsoper „Lohengrin“ oder So klingt das Glück
Am Samstag bot die Staatsoper den fast perfekten Auftakt zu einer „Lohengrin“-Spielserie, am Pult: Cornelius Meister. Wiener Zeitung
Musikalisch top: Wagners „Lohengrin“ im Gabalier-Look
Die suboptimale Inszenierung von Andreas Homoki wird von Cornelius Meister gerettet Der Standard.at
Wien/ Theater an der Wien Kinderoper: Mozart im Theater an der Wien – geschüttelt und gerührt
Das „Figaro“-Projekt im Theater an der Wien besticht mit viel Fantasie. Wiener Zeitung
Unbekannte Opern: Schätze auf die Bühne heben
Bernd Feuchtners Buch „Die Oper des 20. Jahrhunderts in 100 Meisterwerken“ wirbt für unbekannte Werke. Münchner Abendzeitung
Wien/ Schönbrunn Sommernachtskonzert 2021: Liebe, Freude, Hoffnung – eine musikalische Weltreise
Das Sommernachtskonzert der Wiener Philharmoniker in Schönbrunn mit Daniel Harding und Igor Levit als Zeichen der Hoffnung. Kurier.at
Starpianist in Graz: Rudolf Buchbinder: „Würde gerne mit dem Kanzler über Kultur-Politik sprechen“
Er gilt als Monument in der Musik: Rudolf Buchbinder. Doch der Wiener lässt nicht nur auf musikalischer Ebene sondern auch mit massiver Kritik an der Österreichischen Politik aufhorchen. Kleine Zeitung
Dachstein La Strada-Projekt
Gletscher-Oper wurde zu furiosem Dachstein-Erlebnis Kleine Zeitung
Das Turandot-Problem: Wenn nur noch Chinesen singen dürfen
(Bezahlartikel) Die Welt.de
Hybrides Live-Programm im Schlosstheater Sanssouci: Wunderkammerklänge
Es gibt sie doch: Die Musikfestspiele Sanssouci mit „Pastorelle en musique“ von Georg Philipp Telemann im Neuen Palais Tagesspiegel.de„DIE MONTAG-PRESSE – 21. JUNI 2021“ weiterlesen
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DIE SONNTAG-PRESSE – 20. JUNI 2021
Berlin Gigantischer Aufwand – „Der Freischütz“ im Konzerthaus am Gendarmenmarkt Berlin Neue Musikzeitung/nmz.de
Romantischer Volltreffer – 200 Jahre „Freischütz“
Am 18. Juni 1821 wurde Carl Maria von Webers schaurige Oper in Berlin uraufgeführt. Wiener Zeitung
Wien/ Schönbrunn Eine laue Sommernacht
Wiener Philharmoniker spielten vor „Helden“ der Coronakrise. Wiener Zeitung
Sommernachtskonzert: Picknick oder wir hören genauer zu!
Aus dem beliebten Sommernachtskonzert im Schönbrunner Schlosspark wurde auch heuer nur ein Fernsehevent. Lediglich geladene Gäste konnten Igor Levit und den Philharmonikern unter Daniel Harding in natura lauschen. Die Presse.com
Wiener Philharmoniker luden 3.000 Gäste zum Sommernachtskonzert Der Standard.at
Bregenz Bregenzer Festspiele rechnen mit vollen Opern-Tribünen
Am Montag beginnen die Proben für die Verdi-Oper «Rigoletto», das Spiel auf dem See, das am 22. Juli seine Wiederaufnahme bei den Bregenzer Festspielen feiert. Bereits sind 80 Prozent der Tickets verkauft. https://www.suedostschweiz.ch/kultur-musik/2021-06-18/bregenzer-festspiele-rechnen
Dresden „Ausdrucksstark und charaktervoll, dennoch in jedem Moment ökonomisch“
Es dürfte nicht gemangelt haben an musikalischen, kreativen und künstlerischen Grüßen, als gestern der Dresdner Sänger Jürgen Hartfiel seinen 80. Geburtstag feierte. https://www.musik-in-dresden.de/2021/06/18/juergen-hartfiel/
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DIE FREITAG-PRESSE – 18. JUNI 2021
München Plácido Domingo kehrt zurück: Darum freue ich mich auf Deutschland
Der Opern-Weltstar kehrt nach Deutschland zurück!
Plácido Domingo sang kurzfristig am 16. Juni in der Münchner Staatsoper die Partie des Giorgio Germont in „La Traviata“ – vor Publikum. Der Saal war zu einem Drittel mit etwa 700 Besuchern gefüllt. Es herrschte Masken-, aber keine Testpflicht. Bild.de
Berlin Quietschkommod: „Rheingold“-Premiere an der Deutschen Oper
Nach der Walküre kommt… Das Rheingold. Zumindest in diesen Zeiten, in denen die Pandemie Dramaturgien verwirbelt, als hätte Godard seine Finger im Spiel. Zu meiner eigenen Überraschung hat mir das kunterbunte Vorspiel der frei flottierenden Assoziationen besser gefallen als der vermurkste erste Tag. Ausführlich kann man meine Eindrücke im neuen VAN Magazin nachlesen. https://hundert11.net/quietschkommod/
No more Mohr? Nevermore! Einlassungen zum „Rosenkavalier“, vor 52 Jahren und heute
Die Aufführung der Staatsoper war mehr als beachtlich. Aber einen wichtigen Mitwirkenden gibt es nicht mehr. https://www.news.at/a/spitzentoene-no-mohr-nevermore-12128502
Wien/ Konzerthaus Arcadi Volodos’ triumphaler Klavierabend
Im Wiener Konzerthaus begeisterte der russische Pianist mit Werken von Franz Schubert und Johannes Brahms. Wiener Zeitung
Graz Verloren oder nie gehabt… Oper Graz / The Corridor DrehpunktKultur
Elektroschocks als Vorahnung elektronischer Musik
Atze-Produktion „Beethoven – ein Leben“ auf dem Parkdeck der Deutschen Oper Berlin Neue Musikzeitung/nmz.de
München Kollegengespräch: Plácido Domingo an der Bayerischen Staatsoper (Podcast) mediathek/podcast
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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 17. JUNI 2021
Bregenzer Festspiele sagen Konzert-Theater „Beethoven goes Africa“ ab
Aufgrund der aktuellen Einreisebestimmungen für Personen aus Südafrika. Wiener Zeitung
#MeToo erschüttert El Sistema
Ein mächtiges System fördert Musiker und sexuelle Gewalt. El Sistema ermöglicht Kindern in Venezuela eine musikalische Ausbildung. Das krisengebeutelte Land blickt stolz auf das erfolgreiche, soziale Projekt. Nach einer Welle von #MeToo-Fällen in Venezuela äußern sich nun auch immer mehr Musikerinnen und Musiker mit dem Vorwurf, innerhalb von El Sistema sexuellen Missbrauch erfahren zu haben. BR-KLASSIK hat mit ehemaligen Mitgliedern von El Sistema gesprochen. BR-Klassik.de
Wien Musikverein: Schönes Philharmonisches mit Dirigent Jakub Hrůša
Wiener Philharmoniker opulent und romantisch bei Smetanas „Mein Vaterland“ Der Standard.at
München Komponist Aperghis erhält hoch dotierten Musikpreis Wiener Zeitung
Frankfurt Anna Lucia Richter beim Liederabend in der Oper Frankfurt: Lieber bleib’ ich hier, bleib’ ich ewig hier Frankfurter Rundschau
Leipzig Vierzig Tage an einem: Bachs Messias beim Bachfest Leipzig bachtrack.com
Düsseldorf Vor der Premiere von „Tristan und Isolde“ : Hier ist der Abstand sogar komponiert
Die Rheinoper zeigt Wagners „Tristan und Isolde“ als musikszenisches Experiment. Teile des Orchesters werden auf der Bühne sitzen. Die drei Akte sind auf drei Abende verteilt. RP-online.de„DIE DONNERSTAG-PRESSE – 17. JUNI 2021“ weiterlesen
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DIE DIENSTAG-PRESSE – 15. JUNI 2021
Berlin/ Philharmoniker Die Pläne der Berliner Philharmoniker für 2021/22. So viel Petrenko gab es noch nie
In der kommenden Saison werden die Berliner Philharmoniker viel Tschaikowsky spielen – und zweimal in der Waldbühne auftreten. Tagespiegel.de
Wien/ Staatsoper Marlis Petersen: Vom süßen Mädel zur reifen Frau Bezahlartikel
Die Sopranistin dominierte mit ihrem Hausdebüt als Marschallin den „Rosenkavalier“ unter Philippe Jordan. Auch Louise Alder gefiel. Die Presse.com
„Entführung aus dem Serail“ in der Staatsoper: Neuenfels’ Operntrick Der Standard.at
Berlin Puccinis Wild-West-Oper mit Stuntmen
„La fanciulla del West“ an der Staatsoper Unter den Linden Neue Musikzeitung/nmz.de
Puccini für den Saal und fürs Autokino
Zustände wie im Wilden Westen: Zur Wiederaufnahme des Live-Spielbetriebs zeigt die Berliner Staatsoper eine Premiere gleich an zwei Orten. Der Tagesspiegel
Berlin/ Deutsche Oper „Rheingold“ in der Deutschen Oper
Am Anfang war ein Flügel Tagesspiegel.de
Wien/ Konzerthaus Wiener Symphoniker mit Dirigent Andrés Orozco-Estrada im Konzerthaus
Geigerin Janine Jansen ließ ihr Instrument wunderbar introvertiert singen und aufbrausen Der Standard.at
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DIE MONTAG-PRESSE – 14. JUNI 2021
Deutschland Kultur öffnet: Verschiedene Veranstalter beenden den Lockdown Neue Musikzeitung/nmz.de
Berlin „Das Rheingold“ an der Deutschen Oper: Hitlergruß und Übermut
Mit einem Jahr Verspätung wurde jetzt die Premiere nachgeholt: Stefan Herheim inszenierte Wagners „Rheingold“ an der Deutschen Oper Berliner Zeitung
„Das Rheingold“ an der Deutschen Oper Berlin – 1:0 für die Musik
Vor exakt einem Jahr hätte diese Premiere an der Bismarckstraße stattfinden sollen, aber dann kam die Pandemie. Im September öffnete sich ein Zeitfenster, in dem die Produktion der „Walküre“ gezeigt werden konnte. So ist die Chronologie des neuen „Ring des Nibelungen“ etwas durcheinander geraten. Durcheinander ist auch das passende Wort für die Inszenierung Stefan Herheims. Aber davon später, es ist höchste Zeit, der Musik und dem Gesang in der Oper die gebührende erste Position auch in der Kritik wieder einzuräumen.
Peter Sommeregger berichtet aus der Deutschen Oper Berlin Klassik-begeistert.de
Staatsoper Berlin: Pappano triumphiert in Fanciulla del West
Eine ordentliche Inszenierung von Lydia Steier, ein fulminantes Dirigat von Antonio Pappano und gute Sänger, das ist das Fazit der Premiere an der Staatsoper Unter den Linden. Anja Kampe gibt eine Minnie mit Wärme und Strahlkraft, Michael Volle ein raues, viriles Porträt des Sheriffs Rance und Marcelo Álvarez einen weichen Dick Johnson, dem das Ch’ella mi creda leider rhythmisch unstet gerät. konzertkritiopernkritikberlin/a.schlatz
Leipzig „Erlösung“ für das Bachfest Leipzig
Obwohl zunächst abgesagt, findet das Leipziger Bachfest doch vor Publikum statt. Auch Gäste aus Übersee haben keine Kosten und Mühen gescheut anzureisen. https://www.dw.com/de/bachfest-leipzig-messias-2021/a-57866394
Nürnberg 70 Jahre ION: Nürnberger Festival für Geistliche Musik feiert BR-Klassik.de
Jubiläum 200 Jahre Oper „Der Freischütz“: Die Empörung des Textdichters
Vor zweihundert Jahren kam die erfolgreichste deutsche Oper auf die Bühne: „Der Freischütz“. Sie machte ihren Komponisten reich und berühmt, seinem Librettisten dagegen blieb nur eine kümmerliche Abschlagzahlung. Frankfurter Allgemeine
DVD-Besprechung Revolutionäres Spektakel um Netrebko und Eyvazov
Die 1896 am gleichen Haus uraufgeführte Oper, die auf der Lebensgeschichte des französischen Dichters André Chénier beruht, war seit der Uraufführung stets erfolgreich und blieb das bekannteste Werk des Komponisten Giordano.
von Peter Sommeregger Klassik-begeistert.de
Links zu englischsprachigen Artikeln
Streams BWW Feature: ONLINE VIRTUAL OPERA TOUR at Home Computer Screens
Opera and Food from New Zealand to Scandinavia and back to California. broadwayworld.com
St. Louis BWW Review: New Works, Bold Voices at Opera Theatre of Saint Louis broadwayworld.com
Recordings Classical home listening: Hope Amid Tears; Taliesin’s Songbook
Yo-Yo Ma and Emanuel Ax give us tender Beethoven cello sonatas to treasure, and Ty Cerdd brings together Welsh songs old and new The Guardian
Wien „Pelléas und Mélisande“: Barbie in der Hölle „Pelléas und Mélisande“ als Missbrauchs-Horrorshow im Akademietheater. Wiener Zeitung
Berlin Babylon Berliner Ensemble: Die Nackten und die Toten
Alles abgefuckt wie immer im Theater von Frank Castorf. Diesmal schlägt sich der Regisseur durch Erich Kästners Zeitroman „Fabian oder Der Gang vor die Hunde“. Ein routinierter Höllentrip. Sueddeutsche Zeitung
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Unter’m Strich
Was wusste Merkel? Wirbel um „gefälschte“ Intensivbetten-Zahlen
Wurde die deutsche Corona-Notbremse aufgrund falscher Annahmen erlassen? Seit Tagen wird bei unseren Nachbarn über mögliche Schummeleien mit Intensivbett-Kapazitäten in den Spitälern debattiert. Wie Untersuchungen des Bundesrechnungshofes zeigen, meldeten die Krankenanstalten nämlich weniger freie Intensivbetten, als sie tatsächlich gehabt hätten. Als Grund werden finanzielle Anreize vermutet, denn im November des Vorjahres trat ein neues Gesetz zur Finanzierung von Kliniken in Kraft, das Unterstützungszahlungen für den Aufbau neuer Intensivkapazitäten vorsieht, wenn nur mehr maximal 25 Prozent der Betten in dem jeweiligen Spital frei sind. Experten sind zudem überzeugt, dass zu viele Patienten auf den Intensivstationen gelandet seien. https://www.krone.at/2437007
Schweiz Volksabstimmung – Paukenschlag: Schweizer lehnen ambitionierte Klimaziele ab
Nein auch zu Pestizid-Verbot. Ein Anti-Terrorgesetz und Pandemie-Entschädigungen für Unternehmen und Künstler werden finden dagegen Zustimmung. Kleine Zeitung
Historischer Sport-Tag ! Episch! Österreich feiert 1. (!) EM-Sieg überhaupt https://www.krone.at/2436075
Der Schlauberger 51: Offen für alles – Über besondere Tage im Geschäft
Ob Sie’s glauben oder nicht: Ich bin durchgegangen. Einen ganzen Tag lang. Durch die Tür. Kein Problem. Es war ja auch ein Tag der offenen Tür. Ich finde diese Einrichtung klasse und mache sogar die ganze Woche Gebrauch davon. Denn dort, wo ich einkaufe, ist fast jeder Tag ein Tag der offenen Tür. Sonst könnten die Kunden ja gar nicht reinkommen.
Kurioses zur deutschen Sprache von Reinhard Berger Klassik-begeistert.de
INFOS DES TAGES (MONTAG, 14. JUNI 2021)
INFOS DES TAGES (MONTAG, 14. JUNI 2021)
Quelle: onlinemerker.com
STREAMS DER METROPOLITAN OPERA – 14. JUNI BIS 4. JULI 2021)
Foto: Metropolitan Opera
Week 66 Happy Father’s Day
Monday, June 14 Verdi’s Simon Boccanegra Starring Kiri Te Kanawa, Plácido Domingo, Vladimir Chernov, and Robert Lloyd, conducted by James Levine. Production by Giancarlo Del Monaco. From January 26, 1995.
Tuesday, June 15 Wagner’s Die Walküre Starring Christine Goerke, Eva-Maria Westbroek, Jamie Barton, Stuart Skelton, Greer Grimsley, and Günther Groissböck, conducted by Philippe Jordan. Production by Robert Lepage. From March 30, 2019.
Wednesday, June 16 Verdi’s La Traviata Starring Natalie Dessay, Matthew Polenzani, and Dmitri Hvorostovsky, conducted by Fabio Luisi. Production by Willy Decker. From April 14, 2012.
Thursday, June 17 Mozart’s Idomeneo
Starring Elza van den Heever, Nadine Sierra, Alice Coote, Matthew Polenzani, and Alan Opie, conducted by James Levine. Production by Jean-Pierre Ponnelle. From March 25, 2017.
Friday, June 18 Verdi’s Rigoletto Starring Christiane Eda-Pierre, Isola Jones, Luciano Pavarotti, Louis Quilico, and Ara Berberian, conducted by James Levine. Production by John Dexter. From December 15, 1981.
Saturday, June 19 Verdi’s Don Carlo Starring Marina Poplavskaya, Anna Smirnova, Roberto Alagna, Simon Keenlyside, Ferruccio Furlanetto, and Eric Halfvarson, conducted by Yannick Nézet-Séguin. Production by Nicholas Hytner. From December 11, 2010.
Sunday, June 20 Verdi’sLuisa Miller Starring Renata Scotto, Plácido Domingo, Sherrill Milnes, Bonaldo Giaiotti, and James Morris, conducted by James Levine. Production by Nathaniel Merrill. From January 20, 1979.
Week 67 Pride Week
Monday, June 21 Thomas Adès’s The Exterminating Angel Starring Audrey Luna, Amanda Echalaz, Sally Matthews, Sophie Bevan, Alice Coote, Christine Rice, Iestyn Davies, Joseph Kaiser, Frédéric Antoun, David Portillo, David Adam Moore, Rod Gilfry, Kevin Burdette, Christian Van Horn, and Sir John Tomlinson, conducted by Thomas Adès. Production by Tom Cairns. From November 18, 2017.
Tuesday, June 22 Dvořák’s Rusalka Starring Kristīne Opolais, Katarina Dalayman, Jamie Barton, Brandon Jovanovich, and Eric Owens, conducted by Sir Mark Elder. Production by Mary Zimmerman. From February 25, 2017.
Wednesday, June 23 Donizetti’sMaria Stuarda Starring Elza van den Heever, Joyce DiDonato, Matthew Polenzani, Joshua Hopkins, and Matthew Rose, conducted by Maurizio Benini. Production by Sir David McVicar. From January 19, 2013.
Thursday, June 24 Puccini’s Tosca Starring Patricia Racette, Roberto Alagna, George Gagnidze, and John Del Carlo, conducted by Riccardo Frizza. Production by Luc Bondy. From November 9, 2013.
Friday, June 25 Puccini’s Turandot Starring Christine Goerke, Eleonora Buratto, Yusif Eyvazov, and James Morris, conducted by Yannick Nézet-Séguin. Production by Franco Zeffirelli. From October 12, 2019.
Saturday, June 26 Britten’s Billy Budd Starring Philip Langridge, Dwayne Croft, and James Morris, conducted by Steuart Bedford. Production by John Dexter. From March 11, 1997
Sunday, June 27 Verdi’s La Traviata
Starring Sonya Yoncheva, Michael Fabiano, and Thomas Hampson, conducted by Nicola Luisotti. Production by Willy Decker. From March 11, 2017.
Week 68 Celebrating American Composers
Monday, June 28 Nico Muhly’s Marnie Starring Isabel Leonard, Iestyn Davies, Christopher Maltman, Janis Kelly, and Denyce Graves, conducted by Roberto Spano. Production by Michael Mayer. From November 10, 2018.
Tuesday, June 29 John Adams’sDoctor Atomic Starring Sasha Cooke, Thomas Glenn, Gerald Finley, and Richard Paul Fink, conducted by Alan Gilbert. Production by Penny Woolcock. From November 8, 2008.
Wednesday, June 30 John Corigliano’sThe Ghosts of Versailles Starring Teresa Stratas, Håkan Hagegård, Gino Quilico, Graham Clark, Marilyn Horne, and Renée Fleming, conducted by James Levine. Production by Sir Colin Graham. From January 10, 1992.
Thursday, July 1 Philip Glass’s Satyagraha Starring Rachelle Durkin, Richard Croft, Kim Josephson, and Alfred Walker, conducted by Dante Anzolini. Production by Phelim McDermott. From November 19, 2011.
Friday, July 2 John Adams’s Nixon in China
Starring Kathleen Kim, Janis Kelly, Robert Brubaker, Russell Braun, James Maddalena, and Richard Paul Fink, conducted by John Adams. Production by Peter Sellars. From February 12, 2011.
Saturday, July 3 Weill’s Rise and Fall of the City of Mahagonny Starring Teresa Stratas, Astrid Varnay, Richard Cassilly, and Cornell MacNeil, conducted by James Levine. From November 27, 1979.
Sunday, July 4 Philip Glass’s Akhnaten Starring Dísella Lárusdóttir, J’Nai Bridges, Anthony Roth Costanzo, Aaron Blake, Will Liverman, Richard Bernstein, and Zachary James, conducted by Karen Kamensek. Production by Phelim McDermott. From November 23, 2019.
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DRESDEN/ Johannes Wuff-Woesten: Heute möchte ich Euch wieder mit einem Gruß aus der Semperoper erfreuen.
Johannes Wulff-Woesten (Klavier), Joseph Dennis (Tenor), Wolfram Große (Klarinette). 12,40 Minuten
Der „Hirt auf dem Felsen“ von Schubert schildert auch die Einsamkeit, die man als Künstler in den Corona-Zeiten erlebt hat. Am Schluss gibt es jedoch einen Ausblick auf den „Frühling“, die Hoffnung auf bessere Zeiten.
Hoffen wir, dass diese „Einsamkeit“ bald überwunden ist.
Das Sommerfestival Kittsee bringt im Jahr 2021 ein Operetten-Sonderprogramm. Die Highlights der schönsten Operetten werden Sie begeistern. Unser Solistenensemble singt an den festlichen Abenden unter Sternen begleitet vom Orchester auf der Bühne und eingerahmt vom Ballett die berührenden und wunderbaren Meisterwerke aus der Operettenwelt. Mit diesem Konzept sollte es uns auch heuer wieder möglich sein, für Sie zu spielen. Den traditionellen Kittseer Humor wollen wir dabei auch nicht zu kurz kommen lassen!
02.07.2021, 20:00
03.07.2021, 20:00
09.07.2021, 20:00
10.07.2021, 20:00
16.07.2021, 20:00
17.07.2021, 20:00
Informationen Schloss Kittsee
2421 Kittsee
Mail:
Bei Outdoor-Veranstaltungen ist ab 10. Juni kein Mund-Nasenschutz zwingend vorgeschrieben!
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TANZ-FESTIVAL GYÖR /14. – 20. JUNI 2021
Nachdem im Vorjahr wegen der Pandemie das ungarische Tanzfestival in Györ ausfallen musste, steht die westungarische Stadt von 14. – 20 Juni wieder ganz im Zeichen des Tanzes: das vom Vorjahr verschobene 16. Ungarisches Tanzfestival sowie das 6. Kindertanzfestival werden mit Online- und Outdoor Aufführungen zelebriert, wie László Velekei, der Intendant des Balletts von Győr und János Kiss, der Festivalleiter, in ihrer Pressekonferenz bekanntgaben. Die Veranstaltungen finden im Stadtzentrum am Széchenyi-Platz statt (hier sind 500 Zuschauer erlaubt), das Kinderfestival wird im Apátúr-Haus abgehalten. Viele bekannte Ensembles der Ungarischen Tanzszene werden hier auftreten. Erstmals wird die neue Produktion „GisL“ (Choreografie: László Velekei) des Győri Baletts live gezeigt (18.6.). Weiters gastieren u.a. das Ungarische Nationalballett mit „Firebirds“ von Marianna Venekei (14.6.), Frenák Pál Társulat mit „SPI_DER“ (15.6.), das Pécsi Balett mit „Rómeó és Júlia (16.6.) und Recirquel Társulat mit „Non Solus“ (19.6.). Als besonderer Höhepunkt wird zum 750 jährigen Bestehen von Györ ein besonders festliches Programm am 20. Juni geboten, an dem u.a. das Győri Balett, Magyar Állami Népi Együttes, Duna Müvészegyüttes, Maors Müveszegyüttes und das Magyar Nemzeti Táncegyüttes mitwirken – unter der Schirmherrschaft von Ferenc Tata Novák anlässlich seines 90. Geburtstages. Programm-Details unter https://gyoribalett.hu/magyar-tancfesztival/
„kulturMontag“ am 14. Juni über Kulturschaffende in Belarus, das neue Hader-Programm und die Diagonale 21
Außerdem: Neues Porträt „Freibeuter der Sprache – Artmann zum Hunderter“
Wien (OTS) – Der von Clarissa Stadler präsentierte „kulturMontag“ am 14. Juni 2021 um 22.30 Uhr in ORF 2 berichtet u. a. über die Situation von Kulturschaffenden in Belarus, stellt Josef Haders neues Programm „Hader on Ice“ vor und widmet sich mit einem Resümee der Diagonale 2021. Anschließend zeigt ORF 2 um 23.40 Uhr zum 100. Geburtstag (12. Juni) des 2000 verstorbenen Lyrikers und Schriftstellers H. C. Artmann das neue Porträt „Freibeuter der Sprache – Artmann zum Hunderter“.
Mit Courage gegen das Regime – Kulturschaffende in Belarus
„Courage und Mut bedeuten für mich, wenn man sagt, ich habe Angst, wahnsinnige Angst, aber ich mache trotzdem weiter.“ Dieser Satz stammt von dem in Belarus geborenen Filmemacher Aliaksei Paluyan, der mit seinem Dokumentarfilm „Courage“ Einblick in das Leben von kritisch denkenden Künstlerinnen und Künstlern in seiner Heimat gibt. Der belarussische Schriftsteller Sasha Filipenko erzählt in seinem soeben auf Deutsch erschienenen Roman „Der ehemalige Sohn“ vom Stillstand seines Landes unter dem derzeitigen Regime. Seit den Präsidentschaftswahlen im August 2020 sind es Hunderttausende, die nicht mehr wegschauen wollen und für einen Machtwechsel in Belarus auf die Straße gehen. Der Handlungsspielraum der Massenprotestbewegung wird stetig fragiler und kleiner. Die jüngsten Ereignisse rund um den Blogger Roman Protassewitsch zeigen, was mit jenen passiert, die sich den derzeitigen Gegebenheiten nicht beugen wollen. Wie sehen Künstler aus Belarus die Situation in ihrem Land? Der „kulturMontag“ hat den Filmemacher Aliaksei Paluyan und den Schriftsteller Sasha Filipenko zum Interview gebeten.
Hader on Ice – Der Kabarettist mit einem neuen Solo-Programm
17 Jahre nach seinem letzten Soloprogramm „Hader muss weg“ ist Josef Hader nun endlich wieder mit einem neuen Programm zu sehen: „Hader on Ice“. Darin präsentiert sich der 59-Jährige als Mischung aus James Stewart in „Mein Freund Harvey“, Edward Norton in „Fight Club“ und Robert De Niro in „Taxi Driver“. Allen drei gemeinsam: die eigenwillige Form der Eigenwahrnehmung. Der Hader auf der Bühne ist ein genauer Beobachter mit vielen guten Ideen, denn vieles läuft seiner Meinung nach falsch in unserer Gesellschaft. Mit schauspielerischer Höchstleistung und dramaturgischer Finesse treibt Hader seine ignorante und zynische Bühnen-Figur mit deren sadistischen Zügen und Allmachtsfantasien an den Rand des Abgrunds. Der „kulturMontag“ stellt das neue Programm vor und bittet Josef Hader zum Interview.
Darling, ich bin im Kino – Die Diagonale feiert das heimische Filmschaffen
Nicht wie sonst üblich im März, sondern im Juni wird heuer in Graz das österreichische Filmschaffen gefeiert. Die Stadt verwandelt sich in das temporär größte Kino Österreichs, wo insgesamt 108 Wettbewerbsfilme gezeigt werden. Eröffnet wird mit dem Drama „Fuchs im Bau“ von Arman T. Riahi. Der vom ORF mitfinanzierte Film (Film/Fernseh-Abkommen) erzählt – basierend auf wahren Begebenheiten – vom Schulalltag in einer Wiener Jugendhaftanstalt. Der Große Diagonale-Schauspielpreis geht heuer an Christine Ostermayer, eine Auszeichnung, die die 84-Jährige bei stehenden Ovationen entgegengenommen hat. Mit Spannung erwartet wird auch die, ebenfalls vom ORF kofinanzierte, Tragikomödie „Me, We“ von Regisseur David Clay Diaz mit „Buhlschaft“ Verena Altenberger in der Hauptrolle. Der „kulturMontag“ zeigt die Höhepunkte des Festivals und spricht mit den beiden Festivalleitern Peter Schernhuber und Sebastian Höglinger über die Diagonale in Zeiten der Pandemie und über die Rolle, die Kinos und Filmfestivals künftig einnehmen werden.
Dokumentation „Freibeuter der Sprache – Artmann zum Hunderter“ (23.40 Uhr)
Hans Carl Artmann (1921–2000) war ein begnadeter literarischer Gaukler, Verkleidungskünstler und Fallensteller. Der Film von Gustav W. Trampitsch zum 100. Geburtstag des österreichischen Lyrikers und Schriftstellers vergegenwärtigt den Menschen, Partner und Kollegen Artmann sowie sein Werk und dessen Wirkung. Mit 20 wurde er zur Wehrmacht eingezogen, zweimal desertierte er, was ihm eine Verurteilung zu zwölf Jahren Zuchthaus einbrachte. Seine Abneigung gegen alles Autoritäre floss auch in seine Literatur ein. 1947 veröffentlichte H. C. Artmann erste Gedichte, 1958 gelang ihm mit dem Dialektgedichtband „med ana schwoazzn dintn“ ein Sensationserfolg. Artmann ließ Visitenkarten drucken, auf denen er sich als „churfürstl. sylbenstecher“ auswies. Berühmtheit erlangte auch seine „Acht-Punkte-Proklamation des poetischen Actes“, in der er erklärt, „dass man Dichter sein kann, ohne auch irgendjemals ein Wort geschrieben oder gesprochen zu haben“. 1997 wurde ihm mit dem Büchner-Preis eine der höchsten literarischen Auszeichnungen zuteil, was er mit den Worten quittiert: „Zu spät!“. In dem filmischen Porträt kommen unter anderen die Musiker Ernst Molden und Skero, der Freund und Schwager Artmanns, Peter Rosei, und seine Witwe Rosa Pock-Artmann zu Wort.
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DIE SONNTAG-PRESSE – 13. JUNI 2021
Longborough
Musikalisch grandios – optisch düster und karg: „Die Walküre“ in Longborough, dem englischen Bayreuth
Dass dies einst ein Hühnerstall war, lässt sich der klassistischen, rosafarbenen Fassade, gekrönt von Statuen der drei Opern-Götter Mozart (links), Verdi (rechts) und Wagner (im Zentrum) längst nicht mehr anmerken – aber die Assoziation ist eindeutig und auch durchaus beabsichtigt: Bayreuth. Seit 1991 werden auf diesem Landgut im winzigen Dorf Longborough – gelegen in der Grafschaft Gloucestershire in der malerischen Landschaft der Cotswolds – im Juni und Juli Opern aufgeführt, und dies mit wachsendem Erfolg und Zuspruch.
Charles E. Ritterband berichtet aus Longborough, dem englischen Bayreuth Klassik-begeistert.de
Wien „Macbeth“ in der Wiener Staatsoper: Power-Couple hübsch hässlich
Die Wiener Staatsoper versucht zum Saisonende Verdis „Macbeth“ ganz nahe zu kommen. Anna Netrebko und Luca Salsi helfen mit, die Regie bleibt dunkel. Tiroler Tageszeitung
Graz Grazer Oper: Ein musikalischer „Sturm“ mit drei Schauspielstars
Eine besonderes Schmankerl bietet die Oper ihrem Publikum mit „Der Sturm“. Chefdirigent Roland Kluttig setzt mit seinem Orchester und dem Grazer Ensemble Jean Sibelius’ Bühnenmusik zu Shakespeares Drama glutvoll in Szene, muss aber hart gegen die übermächtige Konkurrenz dreier Vollblut-Schauspieler kämpfen. https://www.krone.at/2436237
Münchner Rundfunkorchester – Jubiläumssaison 2021/22
„Die italienische Oper gehört zur Tradition des Orchesters“ BR-Klassik.de
Gelsenkirchen Gelsenkirchen zeigt Hindemiths Mini-Oper „Hin und zurück“ per Stream auf Spendenbasis
Es muss nicht immer Wagner sein: Das Musiktheater im Revier zeigt eine der kürzesten Opern der Musikgeschichte im Stream – auf Spendenbasis. www-waz.de
„cancel culture“: Karajan muss weg, James Bond pfui
Man kann Geschichte schon neu einordnen; aber die moralische Selbstüberhöhung der Ordner ist unerträglich Kurier.at
Berlin Herbert Blomstedt und die Berliner Philharmoniker: Im Wortsinne gelassen Berliner Zeitung
München Einmal volltanken, bitte
Der Münchner Autobauer BMW engagiert sich seit 50 Jahren auch kulturell. Verantwortlich ist dafür heute die Personalvorständin Ilka Horstmeier. Sie erzählt von ihren Plänen, und wie sie selbst die Liebe zur Kunst entdeckte. https://www.sueddeutsche.de/muenchen/bmw-einmal-volltanken-bitte-1.5319045
Kritik – „Macbeth“ an der Wiener Staatsoper: Anna Netrebko und Luca Salsi – das ideale Verdi-Ehepaar BR-Klassik.de
Kollegengespräch: „Macbeth“ mit Anna Netrebko in Wien (Podcast) BR-Klassik.de
Grafenegg Ein Wolkenturm treibt bunte Blüten
Sommernachtsgala mit musikalischem Blumenstrauß und floraler Lichtshow. Wiener Zeitung
„Konzertgänger in Berlin“ Kurz und kryptisch (5): Herbert Blomstedt bei den Berliner Philharmonikern
„Kurz und kritisch“ hieß einst eine Rubrik im Tagesspiegel, die es leider nicht mehr gibt. Da aber k&k immer fein ist, rezensiert der Konzertgänger manchmal auch „Kurz und kryptisch“.
Heute: Herbert Blomstedt ist auch wieder da und dirigiert Sibelius und Brahms bei den Berliner Philharmonikern. https://hundert11.net/kurzundkryptisch5/
Berlin/ Waldbühne 6000 Zuschauer: Waldbühnen-Konzert am 26. Juni findet statt
Es ist die erste kulturelle Großveranstaltung in diesem Jahr. Wer Tickets für das ausgefallene Waldbühnen-Konzert 2020 hat, kann diese dafür umtauschen. Tagesspiegel.de
Wien/ Musikverein Das RSO und Carolin Widmann spielten Cerha
Spontanster Ausdruck kommt mit genauso durchdachten wie ausgehörten „Tonvarianten“ zusammen Der Standard.at
Julia Hagen und Igor Levit: Cello-Überfliegerin trifft Klavier-Ass Wiener zeitung
Das sind die „Macher“ ab 2021/22: Generalmusikdirektor Vladimir Jurowsky, Serge Dorny und Ballettdirektor Igor Zelensky | Bildquelle: Wilfried Hösl
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
DIE FREITAG-PRESSE – 11. JUNI 2021
München/ Bayerische Staatsoper Viel Modernes und zwei neue Festivals
In einer Online-Pressekonferenz präsentierten heute Morgen der designierte Intendant Serge Dorny, Generalmusikdirektor Vladimir Jurowski und Ballettdirektor Igor Zelensky das Programm der kommenden Spielzeit an der Bayerischen Staatsoper. Sie steht unter dem Motto „Jeder Mensch ist König:in“. Die Lust auf einen Neuanfang – gerade nach der langen Phase des pandemiebedingten Stillstands – brachte das Triumvirat trotz der sterilen Atmosphäre der Online-Übertragung glaubhaft zum Ausdruck. BR-Klassik.de
Neue Spitze der Bayerischen Staatsoper: Ungewöhnliche Orte
Der designierte Münchner Opernintendant Serge Dorny plant für die neue Spielzeit der Bayerischen Staatsoper Aufführungen an ungewöhnlichen Orten. Als Beispiel nannte er den Olympiapark oder den Englischen Garten in München, aber auch Auftritte in anderen Städten Bayerns. Er wolle Oper in vielen Gestalten präsentieren, sagte der 59-Jährige bei der Vorstellung seiner ersten Spielzeit als Staatsintendant in München am Donnerstag, die unter dem Motto „Jeder Mensch ein König“ steht. Münchner Abendzeitung
München Bayerische Staatsoper: Serge Dorny setzt ganz auf moderne Werke BR.Klassik.de
Wien/ Volksoper Wiener Volksoper: Meyer verabschiedet sich mit elf Premieren
Robert Meyers Spielzeit 21/22 mit Fußballoperette, „Rosenkavalier“ und drei Ballettpremieren. 82 Prozent Auslastung über gesamte Direktion Der Standard.at
Volksoper: Mit einem „Wunderteam“ in die letzte Spielzeit
Direktor Robert Meyer beendet seine 15 Jahre am Haus mit einer bunten Abschluss-Saison. Wiener Zeitung
Graz Freiluftoper in Graz: Sensationelle „Tosca“ mit Kristīne Opolais, Jonas Kaufmann und Bryn Terfel
„Weltstarbesetzung“ versprochen – und gehalten. Kristīne Opolais, Jonas Kaufmann und Sir Bryn Terfel bilden das hoch prominente Trio in der semiszenischen Freiluftoper „Tosca“ von Giacomo Puccini, zu der die Bühnen Graz diesen Sommer in die Schloßberg-Kasematten locken. Kleine Zeitung
„Konzertgänger in Berlin“ Kurz und kryptisch (5): Herbert Blomstedt bei den Berliner Philharmonikern
„Kurz und kritisch“ hieß einst eine Rubrik im Tagesspiegel, die es leider nicht mehr gibt. Da aber k&k immer fein ist, rezensiert der Konzertgänger manchmal auch „Kurz und kryptisch“.
Heute: Herbert Blomstedt ist auch wieder da und dirigiert Sibelius und Brahms bei den Berliner Philharmonikern. http://hundert11.net/kurzundkryptisch5/
Die Elphi kommt mal wieder ganz groß raus
Mit der Aussicht auf eine Vielzahl starker Glücksmomente beim Erleben erstklassiger live gespielter Musik lädt die Elbphilharmonie die ästhetisch-künstlerischen Energiereserven der Hamburgerinnen und Hamburger und all ihrer Gäste von nah und fern wieder auf. In seiner Opulenz und Qualität knüpft das Programm der Saison 2021/22 an vorpandemische Zeiten an. Große Namen wie Esa-Pekka Salonen, Teodor Currentzis, Sir Simon Rattle, Mirga Gražinytė-Tyla, Valery Gergiev, Semyon Bychkov, Andris Nelsons oder Daniel Barenboim entfachen die Vorfreude auf die Rückkehr zu einem reichhaltigen Konzertleben ebenso wie das Versprechen auf umfassende Begegnungen mit Musik von Komponisten wie Sibelius, Strauss, Mozart, Schumann, Beethoven oder Hanns Eisler. Anoushka Shankar, Max Richter und John Zorn sind jeweils »Elbphilharmonie Reflektor«-Festivals gewidmet. Zur Eröffnung der Saison am 1. September, die HamburgMusik und der NDR erneut gemeinsam feiern, hat das NDR Elbphilharmonie Orchester unter seinem Chefdirigenten Alan Gilbert den Star-Cellisten Yo-Yo Ma zu Gast. – Da die Pandemie noch nicht vollständig gebannt ist, kann das Publikum seine Ticketwünsche ohne Risiko auf dem Bestellweg anmelden. Bestellungen für einen Großteil der Konzerte werden ab 15. Juni unter www.elbphilharmonie.de entgegengenommen. https://klassik-begeistert.de/das-programm-der-elbphilharmonie-hamburg-saison-2021-22/„DIE FREITAG-PRESSE – 11. JUNI 2021“ weiterlesen