Die DONNERSTAG-PRESSE – 31. OKTOBER 2019

Foto: © Maxim Schulz, Elbphilharmonie Hamburg
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Die DONNERSTAG-PRESSE – 31. OKTOBER 2019

„Konzertgänger in Berlin“
Fegeprügelnd: Markus Hinterhäuser spielt Galina Ustwolskaja
Die Chopin pur-Plakate an Stromkästen und Bauzäunen kennt jeder in Berlin, aber im Pierre-Boulez-Saal gibts Galina Ustwolskaja pur. Ja, für sowas wurde die Bude gebaut! Der Pianist Markus Hinterhäuser spielt an einem Abend etwa ein Sechstel des Gesamtwerks dieser sehr speziellen russischen Pianistin, das dauert eine gute Stunde, danach bluten ihm vermutlich die Hände. Denn die pianistischen Erfordernisse sind von der Art, dass Klavierspieler, die sich an Ustwolskajas Sonaten machen, erhöhte Beiträge zur Berufsunfähigkeitsversicherung entrichten müssen.
https://hundert11.net/fegepruegelnd/

Frankfurt
Liederabend Pretty Yende: Das Gespür für Beweglichkeit
https://www.fr.de/kultur/musik/pretty-yende-gespuer-beweglichkeit-13181109.html

Darmstadt
Leonore, der ewige Engel
Frankfurter Allgemeine

Regensburg
Willkommen in Pop-up-Arkadien: Vivaldis „La fida ninfa“ am Theater Regensburg
Neue Musikzeitung/nmz.de

Düsseldorf
Deutsche Oper am Rhein sucht junge „Opernmacher“
https://www.theaterkompass.de/beitraege/deutsche-oper-am-rhein

Für den Gabentisch: Jonas Kaufmann/ Buchbesprechung
https://deropernfreund.de/neue-buecher.html „Die DONNERSTAG-PRESSE – 31. OKTOBER 2019“ weiterlesen

Die MITTWOCH-PRESSE – 30. OKTOBER 2019

Foto: © Besim Mazhiqi

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Die MITTWOCH-PRESSE – 30. OKTOBER 2019

Gütersloh: Rising stars: preisgekrönte Stimmkultur vom Feinsten bei Neue Stimmen
bachtrack

Karlsruhe
Internationale Konferenz Opera Europa zu Ende gegangen
Neue Musikzeitung/nmz.de

St. Margarethen
Nach großem Erfolg der ORF-Burgenland-Produktionen 2019: ORF überträgt „Turandot“ 2020 live aus St. Margarethen

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20191029_OTS0105/nach-grossem-erfolg

Wexford Festival Opera 2019: Opernraritäten an Irlands Küste
Deutschlandfunk.de

Darmstadt
Fidelio wer? – „Fidelio“ von außen betrachtet – Paul Georg Dietrichs Zeitreise in Darmstadt
Neue Musikzeitung/nmz.de „Die MITTWOCH-PRESSE – 30. OKTOBER 2019“ weiterlesen

Die DIENSTAG-PRESSE – 29. OKTOBER 2019

Foto: Staatsoper Unter den Linden, Berlin, Foto: © Marcus Ebener
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Die DIENSTAG-PRESSE – 29. OKTOBER 2019

Berlin/ Staatsoper: Katja Kabanowa an der Staatsoper Berlin: mausgrau inszeniert, heißblütig gesungen
Andrea Breths trostlos gräuliche Tragödie in einer Spitzenbesetzung mit Eva-Maria Westbroek als leidenschaftlicher Titelheldin, Simon O’Neill als höhensicherem Liebhaber ohne Rückgrat und Karita Mattila als dämonischer Kabanicha. Am Pult liefert der junge Thomas Guggeis eine flotte Leistung.
https://konzertkritikopernkritikberlin.wordpress.com

Düsseldorf/ Helikon Oper
„With Love from Moscow“:
Galakonzert der Moskauer Helikon-Oper in Düsseldorf
http://www.russland.news/with-love-from-moscow-galakonzert

St. Gallen
Gounods Oper „Faust“ in St.Gallen: Sag mir, wo die Blumen sind
https://www.tagblatt.ch/kultur/sag-mir-wo-die-blumen-sind-ld.1163619

Staatstheater Darmstadt – Fidelio
Beethovens Rettung
https://www.concerti.de/oper/opern-kritiken/staatstheater-darmstadt-fidelio-26-10-2019/
„Fidelio“: Die ideologische Allzweckwaffe

Frankfurter Rundschau

Stuttgart
Verdis „Don Carlos“ in Stuttgart – Weiß ist die Farbe der Diktatur

https://www.swr.de/swr2/buehne/Oper-Verdis-Don-Carlos-in-Stuttgart-die-Farbe
Nachtkritik „Don Carlos“ in Stuttgart
Stuttgarter Nachrichten
Verdis „Don Carlos“ an der Staatsoper Stuttgart: Knutschen für Gott und Spanien

BR-Klassik „Die DIENSTAG-PRESSE – 29. OKTOBER 2019“ weiterlesen

Die SONNTAG-PRESSE – 27. OKTOBER 2019

Foto: © Greg Gorman, Plácido Domingo
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Die SONNTAG-PRESSE – 27. OKTOBER 2019

Wien/ Staatsoper
Nach nervösem Beginn: Jubel für Domingo an der Staatsoper
Nachtkritik: Der mit Vorwürfen der sexuellen Belästigung konfrontierte Sänger gab sein spätes Wiener Rollendebüt als Macbeth.
Kurier

Wien/ Staatsoper
Plácido Domingo: Tragische Größe
Wiener Zeitung

Tim Theos Stachel-Gebell – diesmal zum Thema Domingo
https://onlinemerker.com/tim-theos-stachel-gebell/

Wien/ Staatsoper
Simon Boccanegra tritt an der Wiener Staatsoper in große Fußstapfen
bachtrack

Berlin/ Deutsche Oper
Offenbachs Contes d’Hoffmann an der Deutschen Oper Berlin: endlich einmal ein Tenor, der richtig französische Oper kann
Die suffseligen Contes d’Hoffmann an der Deutschen Oper gehen in die zweite Runde. Ja, schön anzuschauen ist, was Laurent Pelly zeigt. Von den verflossenen Lieben des Dichters E. T. A. Hoffmann erzählt er charmant und einfallsreich. Gesungen wird mit Charme und Raffinesse. Besonders Marc Laho und Heather Engebretson gefallen.
https://konzertkritikopernkritikberlin.wordpress.com/2019/10/26/

Hamburg
Schostakowitsch/ Matthias Goerne in Hamburg; Nachdenklicher, behutsamer und hingebungsvoller Gesang
https://www.welt.de/print/die_welt/hamburg/article202525414/

Leidenschaft ist der Schlüssel zum Erfolg
Dominique Meyer, designierter Intendant der Mailänder Scala und Jury-Vorsitzender des Internationalen Gesangwettbewerbs Neue Stimmen, gab der „Glocke“ zusammen mit Liz Mohn ein Interview.
https://www.die-glocke.de/lokalnachrichten/kreisguetersloh/guetersloh

Berlin/ Deutsche Oper Berlin,
Georges Bizet, Carmen
Die Carmen aller Carmen: In Berlin – eine Weltklasse für sich!
Liebe Berlinerin, lieber Berliner, bei Euch ist, aus Hamburger Sicht, alles extremer, schneller, emotionaler.
Ick war bei Euch in der Oper der Opern – und ick mache es kurz: „Carmen“ in der Deutschen Oper Berlin an der Bismarckstraße war eine Offenbarung! Ein Festival für die Ohren! Eine Orgie für die Augen! Ein Sinnenstimmenfang.
Klassik-begeistert „Die SONNTAG-PRESSE – 27. OKTOBER 2019“ weiterlesen

DIE SAMSTAG-PRESSE - 26. OKTOBER 2019 Österreichischer Nationalfeiertag

Foto: Marin Alsop © Grant Leighton
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Die SAMSTAG-PRESSE – 26.OKTOBER 2019

Wien/ Konzerthaus
„Die heilige Susanna im Konzerthaus“
Marin Alsop, die neue Chefdirigentin des ORF Radio-Symphonieorchesters Wien, gab ihr Antrittskonzert im Konzerthaus. Nach der Pause stand Paul Hindemiths Kurzoper „Sancta Susanna“ auf dem Programm.
http://www.operinwien.at/werkverz/hindemith/asusanna.htm

RSO Wien hat eine neue Chefdirigentin
Marin Alsop feierte ihr Antrittskonzert mit einer Uraufführung von Lera Auerbach und einer Hindemith-Nonnenschaft.
Wiener Zeitung

„Konzertgänger in Berlin“
Fremdwohlwollend: Chiaroscuro Quartett spielt Fanny Hensel, Haydn, Schubert
Komponistinnen! In der Gegenwartsmusik mags nicht ideal, aber besser aussehen, doch im klassischen Kanon bleibts heikel. Im Clara-Schumann-Jahr könnte man sich fragen, warum alle Welt diese Künstlerin Clara zu nennen sich erlaubt (niemand würde von Robert oder Johannes sprechen).
https://hundert11.net/fremdwohlwollend/ „DIE SAMSTAG-PRESSE – 26. OKTOBER 2019 Österreichischer Nationalfeiertag“ weiterlesen

Die FREITAG-PRESSE – 25. OKTOBER 2019

Foto: Plácido Domingo, © Chad Batka

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Die FREITAG-PRESSE – 25. OKTOBER 2019

Wien/ Staatsoper
Plácido Domingo in der Staatsoper: Mit zweierlei Maß
In den USA im Karriere-Out, singt der Star heute in Wien. Ein Beispiel für den unterschiedlichen Umgang mit Moraldebatten.
Kurier

Florenz
Italienischer Bariton Rolando Panerai 95jährig gestorben
Der Sänger aus Florenz war auf den bedeutenden Opernbühnen der Welt zu hören.
Wiener Zeitung

Bremen
Gürbacas „Don Giovanni“ : So scheint der Mann den Frauen ein Halt
Tatjana Gürbaca sollte 2020 in Bayreuth den „Ring“ inszenieren. Daraus wird nun nichts. In Bremen beweist sie bei „Don Giovanni“ von Wolfgang Amadeus Mozart ihr Interesse an genauer Personenregie.
Frankfurter Allgemeine

Braunschweig
Leuchteten hier die Sterne (von morgen)?
Der WVP-Abhängige tut sich mit Musik, die nicht von Wagner, Verdi oder Puccini stammt schwer. Manchmal sehr schwer, Bach ausgenommen. Die Musik von Gounods Faust ist sicherlich nicht schlecht und man wird sie keinesfalls als welschen Tand bezeichnen können. Außer Wagner würde das ja auch keiner tun. Trotzdem: Die wvp-opioide Wirkung entfacht sie nicht.
Ulrich Poser berichtet
Klassik-begeistert

Aufregende Reisen: Nichts muss, vieles geht. Crossover-Projekte zum Staunen Bezahlartikel
Vor Überraschungen ist man in der Musik zum Glück nie sicher. Drei aktuelle Beispiele aus Jazz, Folk, Rock und globalem Pop laden zum Staunen ein: Kalima & Reiersrud, KutiMangoes und One Sentence.Supervisor.
Hamburger Abendblatt „Die FREITAG-PRESSE – 25. OKTOBER 2019“ weiterlesen

DIE DONNERSTAG-PRESSE - 24. OKTOBER 2019

Foto: Jonas Kaufmann © Gregor Hohenberg Sony Classical
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Die DONNERSTAG-PRESSE – 24.OKTOBER 2019

Wien
Komponist Hans Zender gestorben
Der Deutsche war „mitten in den Proben“ für seine komponierte Interpretation der Diabelli-Variationen, meldete das Klangforum Wien.
https://www.diepresse.com/5711085/komponist-hans-zender-gestorben

Meet your Master“: Jonas Kaufmann lehrt Gesang
https://www.meetyourmaster.de/de/kurse/jonas-kaufmann-lehrt-gesang

Weibliche und männliche Musik Dirigieren Frauen anders?
Dirigieren Frauen anders als Männer? Komponieren sie anders? Spielen sie anders Klavier oder Geige? Was an Musik könnte Ansatzpunkt für eine genderspezifische Differenz sein?
Berliner Zeitung

Wien/ Staatsoper
„Werther“: Verschwenderisches Liebesleid
Jules Massenets Erfolgsstück ist zurück an der Staatsoper.
Wiener Zeitung

Brigitte Fassbaenders Buch
Sex und Macht an der Oper: „Die Schlimmsten waren die Dirigenten“
Die Welt.de „DIE DONNERSTAG-PRESSE – 24. OKTOBER 2019“ weiterlesen

DIE DIENSTAG-PRESSE - 22. OKTOBER 2019

Foto: Diana Damrau © Jürgen Frank
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Die DIENSTAG – PRESSE – 22.OKTOBER 2019

Wien/ Musikverein
Diana Damrau sagt ab
Karten werden im Musikverein zurückgenommen.
Wiener Zeitung

Hamburg/ Staatsoper
Bei diesem Don Giovanni glänzt vor allem das Kostüm – unentschlossene Mozart-Neuinszenierung an der Hamburgischen Staatsoper
Jan Bosses Inszenierung zeigt einige interessante Ideen, aber kein durchweg überzeugendes Konzept. Musikalisch ragt vor allem die Orchesterleistung heraus, auch sängerisch ist Erfreuliches zu erleben. Leider bleibt ausgerechnet der Titelpart etwas blass. So wird es nur ein guter Opernabend, aber nichts von wirklich nachhaltigem Eindruck.
Klasssik-begeistert

Jan Bosses „Don Giovanni“ in Hamburg. Zu viel Drehbühne und zu wenig Glaube an die Musik
DeutschlandfunkKultur

Don Giovanni: Applaus für Musik, Buhs für Regie
https://www.ndr.de/kultur/musik/klassik/Ueberfrachteter-Don-Giovanni-in-Hamburg

Dresden/ Semperoper
Ein Psychogramm der Zeitgeschichte: Christine Mielitzʼ »Fidelio« in der Semperoper Dresden
Vom spanischen Staatsgefängnis bei Sevilla im 18. Jahrhundert holt Christine Mielitz das Bühnengeschehen unvermittelt in die Gegenwart. Erstmals am 7. Oktober 1989, dem 40. Jahrestag der DDR, aufgeführt, gleicht der Dresdner »Fidelio« einem gesellschaftspolitischen Psychogramm des Herbstes 1989.
Klassik-begeistert „DIE DIENSTAG-PRESSE – 22. OKTOBER 2019“ weiterlesen

DIE MONTAG-PRESSE - 21. OKTOBER 2019

Foto: © Staatsoper Hamburg
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Die MONTAG–PRESSE – 21.OKTOBER 2019

Europäische Kulturpreisgala in Wien mit Klima-Appellen
Weitgehend ohne Dissonanzen ist am Sonntag die Europäische Kulturpreisgala in der Wiener Staatsoper über die Bühne gelaufen. Geehrt wurden Stars wie Sophia Loren, Dirigentin Simone Young, Maler Neo Rauch und Bariton Thomas Hampson. Neben der Umweltinitiative „R20 Austrian World Summit“ nutzte Designerin Vivienne Westwood die Gala für einen Klimaschutz-Appell – und wurde schlicht wegapplaudiert.
Salzburger Nachrichten

Ritterbands Klassikwelt 3/2019: Tyrannen auf der Opernbühne – und wie sie enden
Das Personal der Opern besteht üblicherweise aus mehr oder weniger tragisch Verliebten, weniger aus erfolgreichen und meist aus gescheiterten Helden. Auffällig ist aber die Häufigkeit der Tyrannen auf der Opernbühne.
Die Liste ist lang: Sie reicht vom brutalen Römer Polizeichef Scarpia, der den politischen Gefangenen Angelotti in den Tod treibt und den Künstler Cavaradossi trotz Zusicherungen erschießen lässt, vom Gouverneur eines Staatsgefängnisses bei Sevilla, einem gewissen Don Pizarro, der den Gefangenen Florestan im tiefsten, dunkelsten Kerker verborgen hält und ihn möglichst bald aus der Welt schaffen will – bis hin zu den kleinen Tyrannen im eigenen Haushalt, wie den Doktor Bartolo, der sein Mündel Rosina wie eine Gefangene hält und Graf Almaviva, der eben diese Rosina zu seiner Gräfin macht und dann in seinem Schloss herrscht wie ein Despot und der trotz aller Versprechungen nicht auf das althergebrachte „ius primae noctis“ verzichten will und mit List und Tücke versucht, Susanna, die Braut seines Kammerdieners Figaro noch in der Hochzeitsnacht ins Bett zu kriegen.
https://klassik-begeistert.de/ritterbands-klassikwelt-3-2019-klassik-begeistert-de-update1/ „DIE MONTAG-PRESSE – 21. OKTOBER 2019“ weiterlesen

DIE SONNTAG-PRESSE - 20. OKTOBER 2019

Foto: Lotte Tobisch – Quelle: Wikimedia Commons
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Die SONNTAG–PRESSE – 20.OKTOBER 2019

Baden bei Wien
Lotte tobisch ist tot
Sie starb Samstag früh in Baden
Wiener Zeitung

Lotte Tobisch ist tot
Die Opernball-Grande-Dame und Burgschauspielerin Lotte Tobisch ist Samstagfrüh im Alter von 93 Jahren gestorben. Die Wienerin prägte unter anderem 16 turbulente Jahre lang den Opernball als Organisatorin.
https://wien.orf.at/stories/3017954/

Lotte Tobisch: Ihr Tod ist ein Skandal – Bezahlartikel
Abschied von einer ganz großen Dame
https://kurier.at/kultur/lotte-tobisch-ihr-tod-ist-ein-skandal/400651442

Graz
Die Fledermaus rächt sich in der Bedürfnisanstalt – Bezahlartikel
Mit ein paar Kniffen und Drehs möchte Regisseur Maximilian von Mayenburg der tausendfach gespielten und gesehenen „Fledermaus“ von Johann Strauß neue Aspekte abgewinnen. Es ist ein eher halbgarer, musikalisch solider Abend.
Kleine Zeitung

Ein ungewohnter Blick auf die Fledermaus
https://steiermark.orf.at/stories/3017909/

Berlin
Berliner Philharmoniker: Alles sprüht vor Spiellust
Musikalisch war Europa immer grenzenlos: Dirigentin Emmanuelle Haïm und die Berliner Philharmonikern widmen sich der Barockmusik.
Tagesspiegel

Wien/ Volksoper
„Gespenst von Canterville“ in der Volksoper: Geistreiche Geisterspiele Bezahlartikel
„Das Gespenst von Canterville“ von Marius Felix Lange spukt nach allen Regeln der Bühnenkunst.
Kurier „DIE SONNTAG-PRESSE – 20. OKTOBER 2019“ weiterlesen