Foto: Thies Rätzke (c)
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden: Die DIENSTAG-PRESSE – 11. SEPTEMBER 2018
Minsk
Orthodoxe Aktivisten kämpfen gegen “Salome”
Weil sie Richard Strauss‘ Oper für gotteslästerlich halten, verbitten sie sich deren Aufführung
Tagesspiegel
Frankfurt
Eötvös „Drei Schwestern“ mit vier Countertenören
Die erste Premiere der neuen Spielzeit kam beim Publikum in Frankfurt gut an. Alle weiblichen Hauptrollen hatten Männer bernommen.
Hamburger Abendblatt
„Tri Sestri“ und vier Counter
t-online
Wien/ Staatsoper
Heiterer Strauss-Start
„Ariadne auf Naxos“ an der Staatsoper als besonderes Repertoireerlebnis.
Wiener Zeitung
Hamburg
Großer Premierenerfolg für Herbert Fritsch – Slapstick-„Così fan tutte“ an der Staatsoper Hamburg
Ohne Frage ist Herbert Fritsch ein Meister des Slapsticks, der schrillen Farben und übertriebenen Gesten. So erwartete man für die Eröffnungspremiere an der Hamburgischen Staatsoper großartig Komisches. Gespielt wird Wolfgang Amadeus Mozarts „Così fan tutte“ oder auf Deutsch „So machen es alle“. Das kann man über Fritsch nicht sagen. Seine besondere Regiehandschrift erkennt man sofort. Gleichzeitig ist er auch Bühnenbildner seiner Inszenierung und setzt auf knallige Farben – rot, grün, blau, orange – und ein einziges Bild. Deckenhohe, einfarbig-glänzende Seitenwände, die nach hinten offen sind. Bewegung kommt durch die absenkbare Decke und eine geniale Lichtregie (Carsten Sander) in das Bühnenbild. Farbige Riesenkristalle und ein selbstspielendes Cembalo bieten dem spielfreudigen Ensemble eine Phantasielandschaft zum Austoben.
Sarah Schnoor berichtet aus der Staatsoper Hamburg.
Klassik-begeistert „Die DIENSTAG-PRESSE – 11. SEPTEMBER 2018“ weiterlesen