Die DIENSTAG-PRESSE – 4. SEPTEMBER 2018

Foto: Thies Rätzke (c)
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Lissabon/ Operalia
Mezzo Emily D’Angelo and Tenor Pavel Petrov Win Top Prizes at Plácido Domingo’s Operalia Competition in Lisbon
Pavel Petrov ist derzeit Ensemblemitglied der Oper Graz
https://www.operanews.com/Opera_News_Magazine/2018/9/News/Operalia

Berlin
ECHO KLASSIK-Nachfolger Opus: Preisträger stehen fest
Nach dem Skandal um den Musikpreis ECHO im April dieses Jahres gibt es nun für die Klassikbranche einen neuen Preis: den Opus Klassik. Am 3. September wurden die ersten Preisträger bekanntgegeben. Darunter Diana Damrau, Juan Diego Flórez, Daniil Trifonov und der Chor des Bayerischen Rundfunks
BR-Klassik

Erste „Opus Klassik“-Preisträger benannt
Die Sopranistin Diana Damrau und der Tenor Juan Diego Flórez erhalten den neuen Musikpreis „Opus Klassik“ als Sängerin bzw. Sänger des Jahres. Die Auszeichnung als Dirigent des Jahres geht an Cornelius Meister, teilte der Verein zur Förderung der klassischen Musik am Montag mit
http://www.musik-heute.de/18471/erste-opus-klassik-preistraeger-benannt/

Wagner in israelischem Radio – Sender entschuldigt sich
Jerusalem – Ein israelischer Musiksender hat sich entschuldigt, weil er den Boykott des deutschen Komponisten Richard Wagner gebrochen hat. Der Sender Kan Kol Hamusika hatte einen Ausschnitt der Wagner-Oper „Götterdämmerung“ gespielt und daraufhin Beschwerden von Hörern bekommen. Eine Sprecherin des öffentlichen Senders Kan sagte am Montag, es handele sich um einen Fehler des zuständigen Redakteurs. Wagner ist in Israel als Antisemit und Lieblingskomponist des NS-Regimes verpönt.Es gebe eine klare Anweisung, Werke Wagners (1813-1883) nicht zu spielen, aus Verständnis für „den Schmerz, den eine solche Ausstrahlung bei den Holocaust-Überlebenden unter unseren Hörern auslöst“, teilte die Sprecherin mit
Musik heute

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Die MONTAG-PRESSE – 3. SEPTEMBER 2018

Foto: Thies Rätzke (c)
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ARD-Musikwettbewerb: Singen und spielen um die begehrten Preise
BR-Klassik

Berlin/ Konzerthaus
Herbheit und ungläubiges Schauern
Im Wind des Vergehenes: Das Konzerthaus eröffnet seine Saison mit Verdis Messa da Requiem und Juraj Valcuha am Pult
Tagesspiegel

Berlin/ Eröffnung Musikfest
Raum und Ritual
Feine biografische Bezüge: Das Musikfest 2018 eröffnet in der Philharmonie mit „Rituel“ von Pierre Boulez und „Sacre du printemps“ von Igor Strawinsky
Tagesspiegel

„Konzertgänger in Berlin“
Musikfest 2018: Rotterdam romantisiert
Niederländische Niederbrüche beim Musikfest Berlin: zweimal Sinfonisches – einmal apokalyptisch, einmal romantisch. Bernd Alois Zimmermann und Anton Bruckner. 100 Jahre alt wird das Rotterdams Philharmonisch Orkest heuer. Seine Geburtstagstour ist zugleich die Abschiedsrunde des Dirigenten Yannick Nézet-Séguin, der zusätzlich zu seinen Chefstellen in Philadelphia und Montréal 2020 musikalischer Leiter der Met wird. Man muss auch loslassen können. Chefposten zumal.
https://hundert11.net/musikfest2018-rotterdam/

Zürich
Zürich – eine Stadt der zeitgenössischen Musik?
Aber ja: Die «Neuen Zürcher Klänge» haben in der demnächst beginnenden Konzertsaison 2018/19 Grosses vor.
Neue Zürcher Zeitung

Lucerne Festival: Zwischen diesen Dirigenten liegen Welten
Zum ersten Mal kam Kirill Petrenko mit seinem künftigen Orchester, den Berliner Philharmonikern, ins KKL. Yannick Nézet-Séguin nahm hingegen Abschied von seinen Rotterdamern. Auch sonst überwogen die Gegensätze
Neue Zürcher Zeitung „Die MONTAG-PRESSE – 3. SEPTEMBER 2018“ weiterlesen

Die SONNTAG-PRESSE – 2. SEPTEMBER 2018

Foto: Peter Adamik (c)
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Berlin/ Staatsoper
»Die Institutionen müssen flexibler werden«
Über die Rolle des zeitgenössischen Musiktheaters in der Berliner Staatsoper. Gespräch mit Roman Reeger
Junge Welt.de

Berlin
Deutsche Oper startete in die neue Spielzeit
Die Deutsche Oper startet in die Spielzeit. Ohne das große Orchester – das gastiert beim Ravello-Festival.
Berliner Morgenpost

„Konzertgänger in Berlin“
Musikfest 2018: Barenboim eröffnet
Einen Tag nach dem Beginn des Musikfests 2018 nun die offizielle Eröffnung: mit zwei Ritualen, einem hochkultiviert-feinsinnigen und einem grobschlächtigen, geradezu sittenwidrigen. Daniel Barenboim und die Staatskapelle Berlin spielen unter dem Motto Merci à Pierre Boulez erst desselbigen Rituel in memoriam Bruno Maderna, dann Igor Strawinskys Le Sacre du Printemps. Über die geradezu messianischen Kräfte, die jüngst Kirill Petrenko zugeschrieben wurden, verfügt in Wahrheit Daniel Barenboim. Er bittet das Publikum vor dem Konzert, nicht zu husten, und höre, das Publikum hustete nicht.
https://hundert11.net/musikfest2018-sk-barenboim/

Grafenegg
Eine ungewohnt emotionale Hilary Hahn in Grafenegg
Kritik Das Orchestre Philharmonique de Radio France unter Mikko Franck spielte mit der Geigerin Sibelius.
Die Presse „Die SONNTAG-PRESSE – 2. SEPTEMBER 2018“ weiterlesen

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden: Die SAMSTAG-PRESSE – 1. SEPTEMBER 2018

Foto: Maxim Schulz (c)
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Grafenegg
Orchestrale Weltklasse aus Frankreich in Grafenegg
Das Orchestre Philharmonique de Radio France und Mikko Franck mit zartesten Schattierungen
Der Standard

Wien/ Volksoper
Vom Kaiserbau zur Pointenfabrik
Die Volksoper feiert mit einem Fest 120. Geburtstag. Direktor Robert Meyer über die neue Saison.
https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/kultur/buehne/986349_Vom-Kaiserbau-zur-Pointenfabrik.html

Erl/ Tirol
Tiroler Festspiele Erl bekommen neue kaufmännische Direktorin
Natascha Müllauer folgt ab 1. September Peter Zednicek nach
Die Tiroler Festspiele Erl bekommen mit 1. September eine neue kaufmännische Direktorin. Natascha Müllauer folgt Peter Zednicek, der aus persönlichen Gründen in seine Heimatstadt Graz zurückkehrt, teilten die Festspiele am Freitag in einer Aussendung mit. Sie freue sich auf ihre neue Aufgabe, erklärte die gebürtige Wienerin.
Der Standard

Hamburg
Krieg der Sterne und Elbphilharmonie für alle
Es war das Konzert, das am meisten Menschen zusätzlich zum Normalpublikum anlockte: das Star Wars-Konzert im Mai 2018. Und so war es auch eine sehr gute Wahl, dieses Konzert für das Programm des Elbphilharmonie-Konzertkinos auszusuchen. Die Menschen kommen auch zum Open Air-Konzertkino in großer Zahl. Der Elbphilharmonie-Vorplatz ist randvoll – trotz bescheidener Temperaturen, einer dichten tiefgrauen Wolkendecke und Regenwahrscheinlichkeit.
Sebastian Koik berichtet aus Hamburg.Klassik-Begeistert

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Die FREITAG-PRESSE – 31. AUGUST 2018

Foto: (c) Salzburger Festspiele/Marco Borrelli
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Salzburg
Ehepaar spielt Liebespaar
Anna Netrebko & Yusif Eyvazov hatten sichtbar und hörbar Spaß und Freude daran, tragische Liebespaare zu spielen: „Große Szenen“ aus Opern von Verdi und Puccini zu zwei Stimmen – „A due voci“ eben – bescherten am Mittwoch (29.8.) ein Sängerfest zum Festspielende. Das Mozarteumorchester unter der Leitung von Jader Bignamini bot eine Glanzleistung.
DrehpunktKultur

Das Ergebnis da wie dort: remis
Arien und Duette mit Anna Netrebko und Yusif Eyvazov in Salzburg.
Wiener Zeitung

Netrebko und Eyvazov im Einklang
Das Paar sorgte im Großen Festspielhaus mit Arien und Duetten von Verdi und Puccini nicht nur für Jubelstürme.
Die Presse

Salzburger Festspiele Anna Netrebko und Yusif Evyazov in „A due voci“
Münchner Abendzeitung

Salzburger Liebeswahn mit Anna Netrebko
Die Sopranistin war als wahre Könnerin zu erleben
Der Standard

Anna Netrebko: Die Primadonna wandelt auf neuen Pfaden
Am vorletzten Tag der Salzburger Festspiele war sie doch noch da. Und brachte auch ihn mit. Anna Netrebko und Yusif Eyvazov „A Due Voci“
Salzburger Nachrichten „Die FREITAG-PRESSE – 31. AUGUST 2018“ weiterlesen

Die DONNERSTAG-PRESSE – 30. AUGUST 2018

Foto: Andreas Schmidt (c)
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Bayreuth
Katharina Wagner sieht keinen Trend zum Event
Die Bayreuther Festspiele gehen zu Ende. Katharina Wagner zieht Bilanz.
Hamburger Abendblatt

Interview mit Katharina Wagner „Wir sprechen über neue Pläne“
Nordbayerischer Kurier

Bayreuth
Lust und Qual im Festspielhaus Warum tut man sich das an?
In verschwitzter Kleidung auf unbequemen Sitzen – so setzen sich Sommer für Sommer zigtausende Besucher den Werken Richard Wagners aus. Ein Erlebnisbericht
Nordbayerischer Kurier

Bayreuther Festspiele gedenken 2019 Wagner-Nachfahren
Die Richard-Wagner-Festspiele Bayreuth erinnern im nächsten Jahr an zwei Nachkommen des Komponisten (1813-1883). Zum 150. Geburtstag von Siegfried Wagner werde ein Stück von Feridun Zaimoglu uraufgeführt, teilten die Festspiele am Dienstag mit. Den 100. Geburtstag Wolfgang Wagners würdige man am 24. Juli 2019, dem Tag vor der Eröffnung, mit einem Festakt. Sowohl der Sohn als auch der Enkel hatten die Festspiele über lange Jahre geleitet
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Die MITTWOCH-PRESSE – 29. AUGUST 2018

Foto: Andreas Schmidt (c)
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Bayreuth: Musiker und Sänger ziehen ab, Bauarbeiter kommen
Wenn für Musiker und Sänger die Bayreuther Festspiele heute (29. August) enden, rückt nur kurze Zeit später der Bautrupp an. Die Sanierung des Festspielhauses geht weiter. Bei diesem Bauabschnitt geht es vor allem darum, Brandschutz und Barrierefreiheit im Haus zu verbessern.
Zum Auftakt der Festspiele Ende Juli hatte Holger von Berg, der geschäftsführende Direktor des Festivals, darauf hingewiesen, dass 2026 ein Jubiläum in Bayreuth ansteht: Dann werden 150 Jahre Festspielgeschichte gefeiert, die Verantwortlichen möchten die Sanierung des Hauses bis dahin gerne abgeschlossen haben
Sueddeutsche Zeitung

Die Bayreuther Festspiele gehen zu Ende
Die Bayreuther Festspiele gehen an diesem Mittwoch mit der 2694. Aufführung in ihrer Geschichte zu Ende. Ein Kulturspektakel mit langer Vergangenheit – aber auch mit Zukunft?
Hamburger Abendblatt

Salzburg/ Young Singers Project
Was immer noch aus ihnen wird: Sie sind schon etwas
Ein guter Jahrgang: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Young Singers Project in einem bunten Opernkonzert
Salzburger Nachrichten

Salzburger Festspielhaus soll generalsaniert werden
Salzburg/Berlin (MH) – Die Salzburger Festspiele wollen das Große Festspielhaus generalsanieren. Dafür bereite man einen Masterplan vor, sagte der Kaufmännische Direktor Lukas Crepaz am Dienstag in Salzburg. Die Notwendigkeit einer Generalsanierung sei in der diesjährigen Saison besonders augenscheinlich geworden. Bei starken Regenfällen war es zu Wassereinbrüchen gekommen.
Musik heute

Bilanz der „Salzburger Festspiele“: 97-prozentige Auslastung und gutes Echo
„Wir haben einen ziemlich gewaltigen Sommer bewältigt“, zeigte sich der Intendant der Salzburger Festspiele Markus Hinterhäuser beim Pressegespräch am Dienstag zufrieden. Neben der Hitze galt es außerdem einen Jedermann-Ersatz zu finden, ein Leck im Festspieldach zu beheben und einen neuen Hauptsponsor zu finden. Trotz aller Herausforderungen sei das Echo auf die Produktionen überragend.
Salzburger Nachrichten „Die MITTWOCH-PRESSE – 29. AUGUST 2018“ weiterlesen

Die DIENSTAG-PRESSE – 28. AUGUST 2018

Foto: Matthias Creutziger (c)
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Dresden
Neuer Semperoper-Intendant will politisches Musiktheater machen
Dresden – Die Semperoper Dresden geht an diesem Mittwoch mit einem neuen Intendanten in die neue Spielzeit. Nach Ansicht von Peter Theiler darf das Haus kein „politikfreies“ Musiktheater sein. „Es gibt keine apolitische Kunst. Eine Haltung zu den Themen unserer Zeit ist wichtig“, sagte der 62-jährige Schweizer der Deutschen Presse-Agentur in Dresden. Er verstehe das aber nicht doktrinär, sondern im analytischen Sinne. „Es gilt Themen aufzugreifen, die heutige Menschen bewegen.“ Zugleich habe sich die Semperoper ihrer Vergangenheit zu stellen. Wenn sich das Haus dem Werk von Richard Strauss und Richard Wagner verpflichtet fühle, müsse es auch Werke von Komponisten aufführen, die in der NS-Zeit als verfemt galten oder schon zuvor Opfer von Antisemitismus wurden
Musik heute

Semperoper: Peter Theiler zeigt politisches Musiktheater
Der neue Intendant der Semperoper Dresden will Themen aufgreifen, die heutige Menschen bewegen. Zugleich habe sich das Haus seiner Vergangenheit zu stellen, sagt er.
Hamburger Abendblatt


Semperoper geht mit neuem Intendanten in neue Spielzeit

Sueddeutsche Zeitung

Salzburg/ Berliner Philharmoniker/ Petrenko
Was für ein Kerl war Don Juan?
Beide Dirigenten haben ihren eigenen Kopf, und beinah im Wochenabstand haben sie in Salzburg Beethovens „Siebente“ dirigiert: Einmal MusicAeterna unter Teordor Currentzis, jetzt die Berliner Philharmoniker unter Kirill Petrenko.
DrehpunktKultur

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Die MONTAG-PRESSE – 27. AUGUST 2018

Foto: ATV (c)
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Zum Tod von Inge Borkh:
„Ich bin unendlich dankbar für alles“
Sie prägte lange Zeit die großen Strauss-Partien: Inge Borkh. Eigentlich wollte sie Schauspielerin werden. Doch dann entdeckte sie das Singen für sich und die Möglichkeit, beides miteinander zu verbinden. Am 26. August ist sie im Alter von 97 Jahren gestorben, wie die NZZ meldet.
BR-Klassik

Sie war Lava auf der Bühne: Zum Tod von Inge Borkh
Sie war die erste Hochdramatische der Opernmoderne und schrieb als Salome Aufführungsgeschichte: Ein Nachruf auf Inge Borkh
Münchner Merkur

Singen, um darzustellen: Zum Tod von Inge Borkh
Die grosse Wagner- und Strauss-Interpretin Inge Borkh ist im Alter von 97 Jahren gestorben. Sie stand wegweisend für den Idealtypus der modernen «Sänger-Darstellerin» in ihrem raren und schwierigen Fach.
Neue Zürcher Zeitung

Salzburg
Die Suche nach der Schönheit
Henzes „Tristan“ in Salzburg mit Levit und Welser-Möst.
Die Presse „Die MONTAG-PRESSE – 27. AUGUST 2018“ weiterlesen

Die SONNTAG-PRESSE – 26. AUGUST 2018

Foto: Kühne-Stifung (c)
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Hamburgs Tycoon Klaus-Michael Kühne finanziert Salzburg
Ab 2019 wird Kühnes Stiftung Nestlé als Hauptsponsor der Salzburger Festspiele ablösen –
Der Standard

Salzburg. Stadtsiegel in Gold für Kammersängerin Christa Ludwig
Preuner: Dank und Wertschätzung für unvergleichliche Grande Dame
https://www.meinbezirk.at/salzburg-stadt/lokales/stadtsiegel-in-gold-fuer-kammersaengerin-christa-ludwig-d2851688.html

Ohne die Wiener Philharmoniker wären die Salzburger Festspiele ein Festival unter vielen
Seit 1920 könnte das Sommerfestival nicht ohne sein Wiener Elite-Orchester auskommen. Dieses aber profitiert umgekehrt auch von Salzburg – es nutzt die Festspiele als künstlerische Frischzellenkur. Die Geschichte einer spannungsvollen Liebesbeziehung.
Neue Zürcher Zeitung

Bilanz der Salzburger Festspiele: Spannendes Programm mit wenigen Ausrutschern
Echte Sternstunden sind selten, auch bei einem Hochklasse-Festival wie den Salzburger Festspielen. Doch diesmal waren sich Publikum und Kritik einig: Romeo Castelluccis bildmächtig-verrätselte Neuinszenierung von Richard Strauss‘ Oper „Salome“ war das Ereignis der am kommenden Donnerstag zu Ende gehenden Festspielsaison. Vor allem der sängerische Furor der litauischen Sopranistin Asmik Grigorian in der Titelrolle, die als eine der schwersten der Opernliteratur gilt, löste Begeisterungsstürme aus. Wie kommerziell erfolgreich diese Festspiele waren, soll am Dienstag auf der Abschlusspressekonferenz verkündet werden.
Musik heute „Die SONNTAG-PRESSE – 26. AUGUST 2018“ weiterlesen