Die Freitag-Presse - 10. August 2018

Foto: Grigory Sokolov © Salzburger Festspiele / Marco Borrelli
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10. AUGUST 2018

Die Salzburger (Wasser)Festspiele sind eröffnet
Ein Gewitter mit Starkregen ließ so viel Wasser auf das Große Festspielhaus prasseln, dass das Dach nicht mehr dicht hielt. Zuschauer filmten den Vorfall.
Sueddeutsche Zeitung

Salzburger Festspiele: Wasser drang bei Starkregen in Zuschauerraum
Die Salzburger Festspiele sind am Mittwochabend Opfer eines Gewitters mit Starkregen geworden
Oberösterreichische Nachrichten

Bei den Salzburger Festspielen regnet es durch die Decke in den Zuschauerraum
Die Presse

Regenguss im Salzburger Festspielhaus
14 Liter Niederschlag pro Quadratmeter innerhalb von nur zehn Minuten: da blieb das historische Grabendach im Theater nicht ganz dicht
Hamburger Abendblatt „Die Freitag-Presse – 10. August 2018“ weiterlesen

Die Donnerstag-Presse - 9. August 2018

Foto: Emma Posman © Gie Sels
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9. AUGUST 2018

Salzburger Festspiele
„Da redet kein Sponsor hinein“
Warum wagen die Salzburger Festspiele keine Wiederaufnahmen? Wie groß ist der Einfluss von Sponsoren? Markus Hinterhäuser erwidert auf Kritik von Ioan Holender.
https://www.sn.at/salzburger-festspiele/da-redet-kein-sponsor-hinein-38501293

Salzburg/ Liederabend Villazon
Die spanischzüngigen Liederfürsten
Lässt eine Sänger die „Deutschen Volkslieder“ von Brahms in Madrid, Buenos Aires oder Lima hören, könnte es leicht sein, dass das Verständnis seitens der Zuhörer an Grenzen kommt. Nicht viel anders geht es uns mit dem Spanischen „aus der alten und der neuen Welt“, dem Rolando Villazón seinen Festspiel-Liederabend widmete.
Drehpunkt Kultur

Salzburger Festspiele
Eine Oper wie ein Film von Spielberg
Der belgische Regisseur Jan Lauwers inszeniert erstmals eine Oper. Bei „L’incoronazione di Poppea“ will er jeden Abend etwas Neues erfinden
Die Presse

Bayreuth
Wagner-Stipenden-Stiftung: Startrampe für Festspiel-Talente
Nordbayerischer Kurier

Interview Wilhelm Schwinghammer: Allein bist Du auf der Bühne nichts – ich bin ein Team-Player“
Klassik-begeistert

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Die Mittwoch-Presse - 8. August 2018

Foto: Salome © Salzburger Festspiele / Ruth Walz
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Die Mittwoch-Presse – 8. AUGUST 2018

Salzburg/Festspiele
„Niemand ist größer als das Kunstwerk“
Franz Welser-Möst schreitet gut gelaunt durch die Hofstallgasse. Der österreichische Dirigent hat einen erheblichen Teil zum Erfolg der „Salome“-Neuproduktion bei den Salzburger Festspielen beigetragen. Im Zusammenspiel mit Regisseur Romeo Castellucci ist ein Gesamtkunstwerk aus Musik und Szene entstanden – mit einer herausragenden Asmik Grigorian in der Titelrolle
Salzburger Nachrichten

Dame Gwyneth Jones korrigiert Hamburger Kollegin
Die britische Opernsängerin Dame Gwyneth Jones hat nie „ein Haus an irgendeiner Küste besessen, noch die Absicht gehabt, ein solches zu erwerben“. Im Abendblatt-Interview hatte die Hamburger Kammersängerin Renate Spingler von einer Begegnung erzählt, in der Dame Gwyneth Jones gewissermaßen während des Applauses mit Kollegen über ihr Sommerhaus plauderte. Sie habe jedoch „niemals derartige Konversationen auf der Bühne mit Kollegen geführt“, erklärt nun Dame Gwyneth Jones. „Das ist meine Erinnerung“, entgegnet Renate Spingler, fügt aber hinzu: „Das ist 30 Jahre her.“ Jones vermutet eine Verwechslung.
Hamburger Abendblatt

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Die Dienstag-Presse - 7. August 2018

Foto: Pique Dame © Salzburger Festspiele / Monika Rittershaus
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Die DIENSTAG-PRESSE – 7. AUGUST 2018

Salzburger Festspiele
Nur die Liebe ist kein Spiel
Eine musikalisch stringente, szenisch plakative „Pique Dame“ bei den Salzburger Festspielen
Wiener Zeitung

Pathologische Studie – eindrucksvoll besetzt
Regisseur Hans Neuenfels war nach seiner skandalträchtigen „Fledermaus“-Inszenierung im Jahr 2001 Persona non grata in Salzburg – jetzt hat ihn Markus Hinterhäuser nach 17 Jahren noch einmal zurückgelockt, mit Peter Tschaikowskys Oper „Pique Dame“. Am 5. August hatte die Oper Premiere bei den Salzburger Festspielen. Dirigent Mariss Jansons und Hans Neuenfels verstanden sich bei den Proben prächtig – was ist dabei herausgekommen?
BR-Klassik

Jubel für Mariss Jansons‘ „Pique Dame“ in Salzburg
Der lettische Dirigent Mariss Jansons ist am Sonntagabend für seine Interpretation der Tschaikowsky-Oper „Pique Dame“ vom Salzburger Festspielpublikum gefeiert worden. Der 75-Jährige hatte die Wiener Philharmoniker und die glänzend disponierte Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor mit Verve und Feingefühl durch die meisterhafte Partitur geführt
Musik heute

Neuenfels inszeniert skandalfrei in Salzburg
Hans Neuenfels verzichtet auf Provokationen, Mariss Jansons dirigiert mit Feingefühl: Tschaikowskys fantastische Oper „Pique Dame“ wird in Salzburg zum Erfolg. Großen Anteil daran hat auch eine legendäre Sängerin
Hamburger Abendblatt

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Die Montag-Presse - 6. August 2018

Foto: Thomas Hampson © Simon Fowler
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Die MONTAG-PRESSE – 6. AUGUST 2018

Salzburg
Langer Applaus für „Pique Dame“
Erfolg für Jansons und das Ensemble, wiederum Buh-Rufe gegen Neuenfels
Tiroler Tageszeitung

Jubel für Pique Dame
Kurier

Merkel zu Gast in Salzburg – Jubel für Jansons „Pique Dame“
Bei den Salzburger Festspielen gab es Tschaikowskys „Pique Dame“. Dirigent Mariss Jansons wurde bejubelt. Unter den Gästen war auch Kanzlerin Merkel.
ZDF-de

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DIE SONNTAG-PRESSE - 5. AUGUST 2018

Foto: Asmik Grigorian (c) Augustas Didzgalvis
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Die SONNTAG-PRESSE – 5. AUGUST 2018

Salzburger Festspiele 2018
„Pique Dame“ mit Mariss Jansons
Um Leidenschaft im doppelten Sinn geht es in Peter Tschaikowsys „Pique Dame“: die Liebe zu einer Frau und die letztlich fatale Leidenschaft zum Glücksspiel. Am Sonntag hat die Oper Premiere in Salzburg – und das in prominenter Besetzung
BR-Klassik

Salzburg
Neuer Star am Sopranhimmel
Asmik Grigorian elektrisiert gegenwärtig Salzburg
Die Welt/de

Über Nacht zum Weltstar
Seit der Premiere von „Salome“ in Salzburg kann sich die litauische Sopranistin Asmik Grigorian vor Anfragen kaum mehr retten. Zu verdanken hat sie diese Begeisterung allein ihrer eigenen, harten Arbeit.
Frankfurter Allgemeine „DIE SONNTAG-PRESSE – 5. AUGUST 2018“ weiterlesen

DIE SAMSTAG-PRESSE - 4. AUGUST 2018

Foto: Pique Dame © Salzburger Festspiele / Ruth Walz
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Die SAMSTAG-PRESSE – 4. AUGUST 2018

Salzburg/ „Pique Dame“
„Ohne Herz wäre diese Oper langweilig“
Mit der Festspielnadel mit Rubinen ist Mariss Jansons ausgezeichnet worden: Sie ist ihm gestern Mittwoch (1.8.) nach der Orchesterhauptprobe für Tschaikowskis „Pique Dame“ (Premiere am 5.8.) überreicht worden.
DrehpunktKultur

Der Altmeister der Theaterprovokation
Hans Neuenfels, der „Vater des Regietheaters“, inszeniert heuer Tschaikowskys „Pique Dame“. Bei den Festspielen hat der Regisseur nicht zuletzt mit seiner „Fledermaus“-Adaption zum Ausklang der Ära Mortier für Aufsehen gesorgt.
Die Presse

Bayreuth
Warum die Bässe immer die Herrscher sein dürfen
Georg Zeppenfeld singt in dieser Spielzeit den König Heinrich im „Lohengrin“ und in drei „Tristan“-Vorstellungen den König Marke.
Hamburger Abendblatt „DIE SAMSTAG-PRESSE – 4. AUGUST 2018“ weiterlesen

DIE FREITAG-PRESSE - 3. AUGUST 2018

Foto: Mariss Jansons  (c) Peter Meisel
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3. AUGUST 2018

Chefdirigent Gatti wegen sexueller Belästigung entlassen
Das renommierte Concertgebouw-Orchester hat seinen Chefdirigenten Daniele Gatti gefeuert, nachdem ihm zahlreiche Musikerinnen sexuelle Belästigung vorgeworfen haben.
Die Presse

Daniele Gatti und das Concertgebouw-Orchester: Trennung nach Missbrauchsvorwürfen
BR-Klassik

Concertgebouw Orchestra entlässt Chefdirigent Gatti
Musik heute „Die FREITAG-PRESSE – 3. AUGUST 2018“ weiterlesen

Die DONNERSTAG-PRESSE – 2. AUGUST 2018

Foto: Chad Batka (c)
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Bayreuth
Festspiele in Bayreuth: Warum wurde Plácido Domingo ausgebuht?
Frankfurter Allgemeine

Bayreuth: Domingo als „Walküre“-Dirigent ausgebuht
Starsänger Placido Domingo ist seit Jahren auch als Dirigent tätig, in diesem Jahr erstmals bei den Bayreuther Festspielen. Die Reaktionen des Publikums waren geteilt
Die Presse

Entscheidendes fehlt
Placido Domingo als Dirigent der „Walküre“ in Bayreuth
https://www.sueddeutsche.de/kultur/oper-entscheidendes-fehlt-1.4077725

Buhs für Placido Domingo in Bayreuth
Starsänger diesmal als Dirigent der „Walküre“ tätig, zum Missfallen einiger im Publikum.
https://kurier.at/kultur/buhs-fuer-placido-domingo-in-bayreuth/400077347

Buhs für Plácido Domingo
Plácido Domingo ist der erste Sänger, der bei den Bayreuther Festspielen auch als Dirigent auftritt. Doch weder Domingo selbst noch die Festspielleitung haben sich mit diesem „Walküren“-Dirigat einen Gefallen getan. Robert Jungwirth hat die Wagner-Oper am Dienstag im Bayreuther Festspielhaus miterlebt
BR-Klassik

Plácido Domingo als Dirigent in Bayreuth ausgebuht
In den 1990ern sang Plácido Domingo den „Parsifal“ in Bayreuth, 2000 dann den Siegmund in der „Walküre“. 18 Jahre später kehrt er in ganz anderer Rolle auf den Grünen Hügel zurück – und tut sich beim Publikum schwer.
Hamburger Abendblatt

Besser als im Festspielhaus zu Bayreuth, kann man Wagner nicht hören!
Hier singen die besten Wagnerinterpreten der Welt, hier spielt ein Ausnahmeorchester unter den besten Dirigenten, hier gibt es umwerfende Inszenierungen und die beste Wagner-Akustik der Welt – da nimmt man die 36 Grad Raumtemperatur an diesem Abend und den unbequemen Sitz gerne in Kauf….
Der Herausgeber berichtet von den Bayreuther Festspielen.
Klassik-begeistert „Die DONNERSTAG-PRESSE – 2. AUGUST 2018“ weiterlesen

Die MITTWOCH-PRESSE – 1. AUGUST 2018

Foto: © Bayreuther Festspiele / Enrico Nawrath
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Bayreuth:
Und ewig singen die Wälsungen
„Die Walküre“ unter Domingo: Wer motzen will, kann motzen. Wer bewundern will, kann bewundern. So dirigieren nur geniale Zwanzigjährige oder ehrgeizige Achzigjährige.
https://konzertkritikopernkritikberlin.wordpress.com/2018/08/01/

Bayreuth
Die Frist ist um . . .
In Bayreuth geht „Der fliegende Holländer“ von Jan Philip Gloger in sein letztes Jahr.
In diesem Jahr hätte sich das Publikum gewünscht, dass die Ventilatoren nicht nur als Metapher der modernen industriellen Fertigung die Spinnräder.
Wiener Zeitung

Ein problematischer Fliegender Holländer in Bayreuth
Wenig Meer und viel Durchwurschteln: Das Bayreuth-Debüt von Greer Grimsley gelingt nur halbwegs, Ricarda Merbeth kämpft tapfer mit den Wogen des Gesangs, Axel Kober dirigiert einen der hurtigsten Holländer der Bayreuth-Historie.
https://konzertkritikopernkritikberlin.wordpress.com/2018/07/31/der

Lauer Applaus für den „Fliegenden Holländer“ in Bayreuth
Sueddeutsche Zeitung

Lauer Applaus für den „Fliegenden Holländer“ in Bayreuth
Seit 2012 steht „Der Fliegende Holländer“ in einer Inszenierung von Jan Philipp Gloger auf dem Spielplan der Bayreuther Festspiele. Dass die Tage der Inszenierung gezählt sein dürften, bedauert nicht jeder
Hamburger Abendblatt

„Der fliegende Holländer“ in Bayreuth: Ein Tenor und der Chor zeigen, wo der Hammer hängt
Und die Musik, gespielt vom Festspielorchester – diese grandiose Formation europäischer Spitzenmusiker – ist mal wieder das Beste an diesem Abend. Der Dirigent Axel Kober geleitet seine Wagnerspezialisten im heißen Graben sehr gut durch die zwei Stunden und 13 Minuten – das ist für einen „Fliegenden Holländer“ eine recht kurze Zeit. Vor allem das muskulöse Fortissimo im Tutti überzeugt, auch im Zusammenspiel mit dem stimmgewaltigen Festspielchor unter der Leitung von Eberhard Friedrich, Chordirektor der Hamburgischen Staatsoper. Vor allem der Männerchor singt absolute Weltklasse! Wahnsinn! Phonstark! Packend! Allein dieser Chor ist eine Reise nach Bayreuth wert!
Der Herausgeber berichtet von den Bayreuther Festspielen.
Klassik-begeistert

Eriks leerer Geldbeutel – „Der fliegende Holländer“ bei den Bayreuther Festspielen

Neue Musikzeitung/nmz.de „Die MITTWOCH-PRESSE – 1. AUGUST 2018“ weiterlesen