DIE  FREITAG-PRESSE – 12. APRIL 2024

Hansjörg Albrecht © Toni Scholz

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DIE  FREITAG-PRESSE – 12. APRIL 2024

Hamburg
Hamburg: Mit hochkarätigen SolistInnen und renommierten Ensembles geht das zum Auftakt international gefeierte Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Fest in die zweite Runde
Nach dem Auftakt mit einer hoch gelobten sowie im nationalen medialen Interesse stehenden Rekonstruktion der Lukas-Passion am 12. März 2024 eröffnet einer der renommiertesten Cellisten weltweit, Jan Vogler, mit den Dresdner Kapellsolisten unter der Leitung von Hansjörg Albrecht am 11. April 2024 die zweite Runde des Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Fests in Hamburg.
Von Johannes Fischer
Klassik-begeistert.de

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DIE  DONNERSTAG-PRESSE – 11. APRIL 2024

Foto © Bernd Uhlig

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DIE  DONNERSTAG-PRESSE – 11. APRIL 2024

Berlin/Deutsche Oper
Die Pläne der Deutschen Oper für die Saison 2024/25: Lodernde Leidenschaften
Neuinszenierungen von Verdi, Weill und Strauss, eine große Uraufführung und eine opulente Rarität: Die Deutsche Oper Berlin bietet in der kommenden Saison 230 Vorstellungen.
Tagesspiegel.de

Die Königliche Oper Brüssel kombiniert Verdi mit einer Studentenrevolte
„Rivoluzione e Nostalgia“, La Monnaie / De Munt, Brüssel. Ambitiös, ungewöhnlich und experimentell ist diese zweiteilige Inszenierung (Krystian Lada) am wunderbar prunkvollen Königlichen Opernhaus Brüssel (Théâtre de La Monnaie/De Munt), welche die musikalischen Highlights aus Verdis sechzehn ersten Opern in musikalisch durchwegs hervorragenden Interpretationen mit szenischen Darstellungen und Original-Filmdokumenten aus der 68er Studentenrevolte kombiniert.
Klassik-begeistert.de

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DIE  MITTWOCH-PRESSE – 10. APRIL 2024

Dominique Meyer © Michael Pöhn

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DIE  MITTWOCH-PRESSE – 10. APRIL 2024

Mailand
Scala-Präsident will Dominique Meyers Mandat um ein Jahr verlängern
Nach Dominique Meyer soll der Fenice-Intendant Fortunato Ortombina neuer Scala-Chef werden. Der Bürgermeister von Mailand und Präsident der Scala-Stiftung, Giuseppe Sala, hat am Montag dem Verwaltungsrat des Mailänder Opernhauses eine einjährige Amtsverlängerung sowohl für den derzeitigen Intendanten Dominique Meyer als auch Musikdirektor Riccardo Chailly vorgeschlagen. Danach sollte Fortunato Ortombina, der derzeitige Intendant des Fenice-Theaters in Venedig, die Führung des Opernhauses übernehmen, verlautete es nach der Sitzung des Scala-Verwaltungsrats.
DerStandard.at/story

Politikum
Italiens Kulturminister gegen Meyers Amtsverbleib an der Scala
Kulturminister Gennaro Sangiuliano macht Druck, damit das Mailänder Opernhaus wieder einen italienischen Intendanten bekommt. Der italienische Kulturminister Gennaro Sangiuliano stemmt sich gegen Pläne des Scala-Verwaltungsrats, dem derzeitigen Intendanten Dominique Meyer und Musikdirektor Riccardo Chailly eine einjährige Vertragsverlängerung zu gewähren. Der Minister macht Druck, damit die Scala zum ersten Mal seit 2005 wieder einen italienischen Intendanten bekommt.
Der Standard.at/story

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DIE  DIENSTAG-PRESSE – 9. APRIL 2024

Foto 2019 © ZuZanna Specjal

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DIE  DIENSTAG-PRESSE – 9. APRIL 2024

Wie Violinistin Elisabeth Kufferath mit virtuosem Spiel auf vier Saiten ganz große Gefühle vermittelt
Für Pianisten mag es eher selbstverständlich sein, ein Konzert solistisch zu bestreiten. Für Violinisten ist es hingegen wohl eine der größten Herausforderungen, mit einem Solo-Rezital das Auditorium einen Abend lang zu begeistern. Elisabeth Kufferath, die längst auf eine beeindruckende Karriere als engagierte Kammermusikerin und vielseitige Solistin verweisen kann, ist dies – das darf vorab konstatiert werden – auf eindrucksvolle Weise gelungen bei ihrem Konzert im Sendesaal Bremen, dem nach ihren Worten „herrlichsten Saal der Welt“.
Von Gerd Klingeberg
Klassik-begeistert.de

Wien
„Simon Boccanegra“ an der Staatsoper: Eine kluge Dogenwahl
„Simon Boccanegra“ ist an der Staatsoper zurück, weitgehend stimmstark und neu besetzt
DerStandard.at/story

Deutscher Dirigent Michael Boder unerwartet gestorben
Der deutsche Dirigent und Modernespezialist starb überraschend 65-jährig. Es gab noch interessante Pläne: Der deutsche Dirigent Michael Boder, der am Sonntag im Alter von 65 Jahren überraschend in Wien verstarb, hätte für das MusikTheater an der Wien das Schönberg-Projekt „Freitag, der Dreizehnte“ umsetzen sollen, das am 26. April nun ohne ihn Uraufführung feiern wird.
DerStandard.at/story

Er hat Ohren geöffnet: Michael Boder ist tot
Dirigent Michael Boder (1958-2024) hat mit Uraufführungen auch in Wien Musikgeschichte geschrieben.
DiePresse.com

Dirigent Michael Boder 65-jährig gestorben
Der Dirigent Michael Boder ist tot. Er starb laut MusikTheater an der Wien am gestrigen Sonntag 65-jährig. Boder war bei zahlreichen Opernaufführungen in Wien zu erleben, insbesondere auch bei Erst- und Uraufführungen. Wie kaum ein anderer widmete sich Boder (1958 in Darmstadt geboren) der Moderne und dem zeitgenössischen Musiktheater, hieß es in der Aussendung, er probte gerade „das von ihm mitkonzipierte Projekt ,Freitag, der Dreizehnte‘ zu Ehren des Komponisten Arnold Schönberg“.
Kurier.at

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DIE  MONTAG-PRESSE – 8. APRIL 2024

Dämonische Oberschwester quält Patientin: Svitlana Slyvia (li.) als Ježibaba und Theodora Varga als Rusalka © Marie Liebig

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DIE  MONTAG-PRESSE – 8. APRIL 2024

Regensburg
Kritik – Dvořáks „Rusalka“ am Theater Regensburg. Raus aus der Anstalt
Zwei Welten stehen in unvereinbarem Konflikt in Dvořáks Vertonung des Märchenstoffs von der Wassernixe, die aus Liebe zu den Menschen gehören möchte. Die 1901 uraufgeführte Oper war seit über 80 Jahren nicht mehr am Theater Regensburg zu erleben, nun hatte das Stück dort Premiere in der Inszenierung von Louisa Proske. Sie ist derzeit stellvertretende Intendantin und Operndirektorin in Halle und zeigt es als bitteres Lehrstück über Traumwelt und Realität.
BR-Klassik.de

Eine flog über das Kuckucksnest: „Rusalka“ in Regensburg
Louisa Proske steckt Rusalka am Theater Regensburg in die geschlossene Anstalt. Das bringt eindrückliche Bilder, aber manchmal verheddert sich die Regisseurin auch im Konzept. Für Dvořáks Melos ist vor allem der Orchestergraben zuständig.
MuenchnerMerkur.de

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DIE  SONNTAG-PRESSE – 7. APRIL 2024

Markus Hinterhäuser bleibt bis mindestens 2029 Intendant der Salzburger Festspiele. © Marco Riebler

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Einfach weiter so: Hinterhäuser bleibt Salzburg erhalten
Markus Hinterhäuser bleibt Intendant in Salzburg, das war vorhersehbar. Damit dürfte klar sein: Auch der Vertrag von Serge Dorny an der Bayerischen Staatsoper wird verlängert. Alles wie gehabt, kein Aufbruch, dafür ein sehr nahe liegendes „Weiter so“: Dass Markus Hinterhäuser Intendant der Salzburger Festspiele bleibt, ist keine Überraschung. Dementsprechend schnell fiel die Entscheidung beim dortigen „Vorsingen“ der Aspiranten. Das Kuratorium hat seinen seit 2016 geltenden Vertrag sogar bis 2031 verlängert. Allerdings, und dies ist eine seltsame Einschränkung, mit einer beiderseitigen Auflösungsmöglichkeit zum Herbst 2029
Merkur.de

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DIE  DONNERSTAG-PRESSE – 4. APRIL 2024

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Janine Jansen | Orchestre de Paris © | Klaus Mäkelä

News
Klaus Mäkelä wird Chefdirigent des Chicago Symphony
Das Chicago Symphony Orchestra hat jetzt verkündet, dass der Finne Klaus Mäkelä neuer Chefdirigent des renommierten Orchesters ab 2027 werden soll. Der 28-jährige Mäkelä folgt auf den Italiener Riccardo Muti.
NDR.de

Chicago Symphony Orchestra: Klaus Mäkelä wird neuer Chefdirigent
Der Finne Klaus Mäkelä wird ab 2027 neuer Chefdirigent des Chicago Symphony Orchestra. Das gab das Orchester nun bekannt. Damit tritt der 28-jährige Mäkelä die Nachfolge von Riccardo Muti an.
BR-Klassik.de „DIE  DONNERSTAG-PRESSE – 4. APRIL 2024
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DIE MITTWOCH-PRESSE – 3. APRIL 2024

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Salzburger Festspiele
Die Entscheidung der Festspielintendanz in Salzburg steht bevor
Der amtierende Intendant Markus Hinterhäuser soll unter den acht Bewerbern für die künstlerische Leitung sein – diese Woche findet das Hearing statt
DerStandard.at/story

Salzburger Festspiele: Bald Entscheidung über Intendanz
Sieben Männer und eine Frau haben sich beworben
DiePresse.com

Salzburg
„Vor mir der Süden…“ – eine Bilanz der Osterfestspiele Salzburg 2024
Podcast von Kirsten Liese
Deutschlandfunk.de

Kommentar
Crescendo: Konti­nuität, Chaos und strah­lende Zukunft
Heute mit guten Zahlen aus Berlin, dem Intendanten-Chaos in Italien, der wachsenden Gewissheit, dass Mäkelä nach Chicago geht und der Beruhigung, dass Gene kein Genie versprechen.
crescendo.de „DIE  MITTWOCH-PRESSE – 3. APRIL 2024
klassik-begeistert.de“
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DIE  MONTAG-PRESSE – 1. APRIL 2024

Coventry Cathedral 2018, wikipedia.org

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DIE  MONTAG-PRESSE – 1. APRIL 2024

Berlin/Konzerthaus
Würdevoller als mit Brittens War Requiem kann man einen Karfreitag nicht gestalten
Nur wenige Werke aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts haben einen so festen Platz im Konzertrepertoire gefunden, wie Benjamin Brittens für die Einweihung der nach Kriegszerstörung wieder aufgebauten Kathedrale im britischen Coventry 1962 geschaffenes War Requiem. Die Idee, den traditionellen Messtexten Lyrik des im ersten Weltkrieg gefallenen Wilfried Owen entgegenzusetzen, die von einem Tenor und einem Bariton gesungen werden, sprengt die ursprüngliche Form, erweitert aber den Sinngehalt des Werkes ungemein.
Von Peter Sommereger
Klassik-begeistert.de

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DIE  SONNTAG-PRESSE – 31. MÄRZ 2024

Jonas Kaufmann© Gregor Hohenberg

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Startenor im Interview
Jonas Kaufmann: „Ich bin der Gummibärchen-Typ“
Mit seinem jüngsten Album „The Sound of Movies“ erobert sich der deutsche Opernsänger jetzt auch die Kinowelt. Wir haben ihn zu seiner Filmleidenschaft befragt.
KronenZeitung.at

Berlin/Staatsoper
Staatsoper Berlin: Die Walküre unter Philippe Jordan
An der Berliner Lindenoper erlebt Die Walküre unter der Leitung von Philippe Jordan in der umstrittenen Inszenierung von Tcherniakov eine umjubelte Wiederaufnahme. Besonders Publikumsliebling Vida Miknevičiūtė (Sieglinde) und Claudia Mahnke (Fricka) ernteten großen Applaus.
konzertkritik/opernkritik.berlin.blog

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