DIE MONTAG-PRESSE – 24. OKTOBER 2023 

Jedermann am Domplatz © Tourismus Salzburg

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE MONTAG-PRESSE – 24. OKTOBER 2023

Kommentar
Klassikwoche: Musik kann auch nicht alles lösen!
Der Rauswurf von Michael Maertens und Michael Sturminger bei den Salzburger Festspielen und die Gerüchte aus dem Café Bazar über die Planungen der neuen Festspiel-Saison, Fazıl Say und sein Applaus für Recep Tayyip Erdoğan, Axel Ranisch und seine Arte-Miniserie »Nackt über Berlin«.
https://crescendo.de/klassikwoche43-2023-fazil-say-axel-ranisch/

Festspielluft X: Alles blickt auf Bayreuth 2024
Holländer, Tannhäuser, Lohengrin und Meistersinger: So der November-Spielplan der Deutschen Oper Berlin. Ring, Tristan und Parsifal, kommt alles dann noch vor der Sommerpause. Die Bismarckstraße möchte auch Bayreuth sein. Beste Gelegenheit für einen Blick auf den nächstjährigen Grünen-Hügel-Spielplan. Unangefochten an der Spitze des kommenden Wagner-Mekka-Sommers steht der neue Tristan. Ich meine das nicht nur, weil die Bayreuth-Premiere seit Jahrzehnten alljährlich einen festen Platz im Klassik-Kalender hat. Sondern vor allem wegen der Besetzung. Der Schager Andi singt den Tristan, das kann er. In Wien hat er’s bewiesen. Mehrmals.
Von Peter Walter
Klassik-begeistert.de

„DIE MONTAG-PRESSE – 24. OKTOBER 2023 “ weiterlesen

DIE MONTAG-PRESSE – 23. OKTOBER 2023 

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE MONTAG-PRESSE – 23. OKTOBER 2023

Wien/Staatsoper
Christian Thielemann zeigt einmal wieder, wo der Hammer hängt
Er kann es ja doch noch. Der Gedanke, die Wiener Staatsoper vielleicht nach der ersten Pause verlassen zu müssen, hat sich bereits nach dem ersten Takt in Luft aufgelöst. Da hatte Christian Thielemann noch gar nicht viel gemacht, außer den Auftakt gegeben. An manchen Tagen spürt man aber bereits da – heute, da könnte das was werden, da liegt etwas Großes in der Luft. Spätestens nach ein paar Takten, nachdem die Streicher einsetzen, steht es endgültig fest: Endlich, endlich, hat der Herr „Kapellmeister“ wieder das Geheimnis gelüftet, wie man aus einer Partitur mehr herausholt als nur saubere Noten.
Von Jürgen Pathy
Klassik-begeistert.de

Bühnenabschied von Waltraud Meier in Berlin: „Und deswegen: Tschüss“
Was in der 67-Jährigen bei ihrem Bühnenabschied vorgeht, man kann es nur ahnen. Das dankbare, immer leicht triumphierende Lächeln kennt man. Später, als sie sich das Mikro greift, zittert die Stimme etwas. Doch vorher sind die offiziellen Reden dran. Intendant Matthias Schulz hat sich etwas auf einem Zettel notiert. „Keine Übertreibung“, sagt er, „eine Jahrhundertsängerin geht in den Ruhestand“.
MuenchnerMerkur.de

„DIE MONTAG-PRESSE – 23. OKTOBER 2023 “ weiterlesen

DIE SONNTAG-PRESSE – 22. OKTOBER 2023

Foto © Monika Rittershaus

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE SONNTAG-PRESSE – 22. OKTOBER 2023

Berlin
„Elektra“ an der Berliner Staatsoper: Waltraud Meiers umjubelter Bühnenabschied
Schluss und Tschüss: Nach 47 Jahren beendet Waltraud Meier ihre Karriere als Opernsängerin. In der Berliner Staatsoper sang sie ein letztes Mal die Klytämnestra in der „Elektra“ von Richard Strauss.
Tagesspiegel.de

Bewegender Bühnenabschied: Waltraud Meier gab ihre allerletzte Vorstellung als Klytämnestra in „Elektra“
Auf dem Nachhauseweg überkommt mich ein starkes Gefühl von Traurigkeit: Waltraud Meier fehlt mir schon jetzt.
Von Kirsten Liese
Klassik-begeistert.de

„DIE SONNTAG-PRESSE – 22. OKTOBER 2023“ weiterlesen

DIE SAMSTAG-PRESSE – 21. OKTOBER 2023 

Foto © Michael Pöhn, Wiener Staatsoper 

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE SAMSTAG-PRESSE – 21. OKTOBER 2023 

Wien/Staatsoper
Anna Netrebko singt sich in der Wiener Staatsoper mit russischen Liedern in den Himmel
Ergreifendere Töne der Resignation und Klage habe ich noch nicht gehört… Der „Traum einer Sommernacht“, ein erotischer Traum eines jungen Mädchens, überwältigte mich mit der Intensität und Wahrhaftigkeit der Interpretation… Ein wahrhaft großer Abend mit einer großen Diva.
Von Dr. Rudi Frühwirth
Klassik-begeistert.de

Anna Netrebko, eine Diva auch im Lied
Netrebko machte ihr Solistenkonzert an der Wiener Staatsoper zum Singspiel und zelebrierte das russische Repertoire. Vor dem Haus demonstrierte eine kleine Gruppe
DerStandard.at

„DIE SAMSTAG-PRESSE – 21. OKTOBER 2023 “ weiterlesen

DIE FREITAG-PRESSE – 20. OKTOBER 2023 

Franz Welser-Möst, Cleveland Orchestra © Claudia Höhne

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE FREITAG-PRESSE – 20. OKTOBER 2023

Wiener Konzerthaus
Mit Welser-Möst wird Mahlers Siebente zum Lied der Nacht
Jubel im Konzerthaus für das Cleveland Orchestra und seinen Musikdirektor. Erst zwanzig Mal stand Mahlers Siebente Symphonie auf den Programmen des Wiener Konzerthauses. Auch anderswo ist dieses fünfteilige e-Moll-Opus nicht allzu oft zu hören. Der Grund: Es handelt sich um eine der komplexesten klassischen Partituren. Jetzt hat sich Franz Welser-Möst diesen Mahler für den Auftakt seiner dreiteiligen Konzerthaus-Personale ausgesucht, mit dem Cleveland Orchestra, das er seit 22 Jahren leitet. Es hat dieses Werk zuletzt unter Pierre Boulez auf Platte eingespielt. Schon er setzte auf dieses exzellente Orchester, weil es sich durch eine exemplarisch transparente und präzise Spielweise auszeichnet.
DiePresse.com

Franz Welser-Möst mit dem Cleveland Orchestra und Mahler im Konzerthaus
Im Rahmen des Programms wurden auch ein paar Raritäten geboten
DerStandard.at.story

„DIE FREITAG-PRESSE – 20. OKTOBER 2023 “ weiterlesen

DIE DONNERSTAG-PRESSE – 19. OKTOBER 2023

Jukka-Pekka Saraste © Felix Broede

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE DONNERSTAG-PRESSE – 19. OKTOBER 2023

Jukka-Pekka Saraste dirigiert in Bamberg. Reden ist silber, Schweigen ist gold
Finnische Dirigenten sind erfolgreich. Und reden wenig. Warum das so ist, das erzählt der finnische Dirigent Jukka-Pekka Saraste im Interview. Am Wochenende dirigiert er bei den Bamberger Symphonikern unter anderem eine Uraufführung.
BR-Klassik.de

München
„Dieses Orchester ist ein Alleskönner“: Dirigent Vladimir Jurowski im Interview
Das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin wird 100. Ein Gespräch mit Chefdirigent Vladimir Jurowski über die Qualitäten seines Ensembles – und warum er nicht mehr in Russland auftritt.
Tagespiegel.de

Schweitzers Klassikwelt 99: Was uns an dem Opernführer „Opera“ gefällt
Er ist unhandlich, sein Gewicht dreieinhalb Kilogramm, Breite ein Viertelmeter, die Höhe einunddreißig Zentimeter im großen Gegensatz zu dem berühmten Reclam-Kleinformat von im großen Gegensatz zu dem berühmten Reclam-Kleinformat von zehnmal fünfzehn Zentimetern Breite mal Höhe, ob Opernführer oder Textbuch. In unserer Klassikwelt Nummer 58 über „Ansprüche an einen Opernführer“ ist „Opera“ mehrere Male als Vorbild angeführt und nur einmal wegen einer vergleichsweise zu kurzen, unanschaulichen Inhaltsangabe kritisiert worden. Diesmal stellen wir diesen Opernführer allein in den Brennpunkt.
Von Lothar und Sylvia Schweitzer
Klassik-begeistert.de

„DIE DONNERSTAG-PRESSE – 19. OKTOBER 2023“ weiterlesen

DIE MITTWOCH-PRESSE – 18. OKTOBER 2023

Christian Thielemann mit der Urkunde. Foto: Michael Pöhn

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE MITTWOCH-PRESSE – 18. OKTOBER 2023

Wien/Staatsoper
Pathys Stehplatz (42): Christian Thielemann – ein Maestro oder nur mehr ein Kapellmeister?
Am Samstagabend hat man an der Wiener Staatsoper mal wieder Christian Thielemann bejubelt – oder besser: bejubeln dürfen. Die Thielemann-Fans sind wieder in Massen erschienen. Altbekannte Gesichter, die sich sonst eher rar machen. Beim „Kapellmeister“ sind sie alle zur Stelle. Dabei erlebt man seltenes: Dirigenten, die bereits beim Einzug derart auf Händen getragen werden, sind eine Rarität. Neben Thielemann erlebt man das an der Wiener Staatsoper eigentlich nur bei zwei weiteren Kollegen: Philippe Jordan und Franz Welser-Möst sind die einzigen, die das Publikum hinter sich scharren können, bevor sie überhaupt noch einen Ton haben erklingen lassen. Das Resultat allerdings eher ernüchternd…
…Selbst, wenn der seitengescheitelte Berliner, der optisch immer mehr Ähnlichkeit mit Richard Wagner gewinnt, auf dem Pult schlafen würde, wäre es für einige vermutlich ein exzeptioneller Abend wie eh und je.
Klassik-begeistert.de

„DIE MITTWOCH-PRESSE – 18. OKTOBER 2023“ weiterlesen

DIE DIENSTAG-PRESSE – 17. OKTOBER 2023

https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Peter_Gelb_(8166799425)_(cropped).jpg

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE DIENSTAG-PRESSE – 17. OKTOBER 2023

Klassikwoche: Der Intendanten-Gipfel
Der Intendant der Metropolitan Opera, Peter Gelb, über die Krise der Klassik und das Desinteresse des breiten Publikums, Daniel Barenboims Appell an Frieden im Nahen Osten, Christian Thielemanns Pläne für das Wiener Neujahrskonzert 2024.
https://crescendo.de/klassikwoche-42-2023-peter-gelb-daniel-barenboim/

„DIE DIENSTAG-PRESSE – 17. OKTOBER 2023“ weiterlesen

DIE MONTAG-PRESSE – 16. OKTOBER 2023

Christian Thielemann mit der Urkunde.  Foto: Michael Pöhn

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE MONTAG-PRESSE – 16. OKTOBER 2023

Wien/Staatsoper
„Schwelgerische Tondichtung“
Wiederaufnahme der „Frau ohne Schatten“ im Haus am Ring: Christian Thielemann in Wien und das Publikum voll großer Erwartung – es wurde nicht enttäuscht. Nach der Aufführung wurde dem Dirigenten die Ehrenmitgliedschaft der Wiener Staatsoper verliehen.
http://www.operinwien.at/werkverz/strauss/afrosch4.htm

Christian Thielemann schreibt Operngeschichte mit der „Frau ohne Schatten“
(Bezahlartikel)
DiePresse.com

„Die Frau ohne Schatten“ an der Wiener Staatsoper (Bezahlartikel)
Christian Thielemann dirigiert „Die Frau ohne Schatten“ von Richard Strauss und wurde Ehrenmitglied der Wiener Staatsoper.
Kurier.at

Thielemann an der Staatsoper: Ohne Schatten und Tadel
Christian Thielemann brillierte mit Richard Strauss’ „Die Frau ohne Schatten“ – und erhielt nach dem Schlussvorhang die Ehrenmitgliedschaft
DerStandard.at.story

„DIE MONTAG-PRESSE – 16. OKTOBER 2023“ weiterlesen

DIE SONNTAG-PRESSE – 15. OKTOBER 2023

Foto: https://de.wikipedia.org/wiki/Israeli Opera

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE SONNTAG-PRESSE – 15. OKTOBER 2023

Tel Aviv
Israel Opera Tel Aviv spielt weiter und hofft auf „ruhigere Zeiten“
Die „Israeli Opera“ hat verlautbart, dass die Abhaltung oder Annullierung von Vorstellungen nur kurzfristig angekündigt würden. Israeli Opera führt gegenwärtig die „Zauberflöte“ auf und wird in Kürze „Hanoch Levin – The Opera“ auf die Bühne bringen. Levin (1943 – 1999, Bialik-Preis 1994) war Schriftsteller und einer der führenden israelischen Dramatiker und Regisseure und verfasste insbesondere Stücke für das Tel Aviver Cameri-Theater (Vorläufer der Israeli Opera).
Von Dr. Charles E. Ritterband
Klassik-begeistert.de

Wiener Staatsoper: „Die Frau ohne Schatten“
Viermal ist in dieser Saison die „Frau ohne Schatten“ angesetzt, und die heutige erste Aufführung dieser Serie geriet – alles in allem – sehr mittelmäßig, was ja für eine erste Aufführung üblicherweise der Normalzustand ist, und somit bleibt die Hoffnung, dass sich möglichst viel bis zur zweiten Aufführung am Dienstag verbessern wird: Luft nach oben gibt es jedenfalls mehr als genug.
forumconbrio.com

„DIE SONNTAG-PRESSE – 15. OKTOBER 2023“ weiterlesen