DIE SONNTAG-PRESSE – 7. Mai 2023 

Elīna Garanča Kundry / Dalila © Marco Borrelli

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DIE SONNTAG-PRESSE – 7. Mai 2023 

Bayreuth
Zwei neue Kundrys für Parsifal
Knapp drei Monate vor ihrem Start melden die Bayreuther Festspiele eine Umbesetzung für die Eröffnungspremiere. Weil die als Kundry im „Parsifal“ vorgesehene russische Sängerin Ekaterina Semenchuk ihre Teilnahme an den Bayreuther Festspiele „aus privaten Gründen“ abgesagt habe, springe Elīna Garanča am 25. Juli und zwei weiteren Terminen für sie ein, teilten die Festspiele am Freitag mit. Die übrigen Termine übernehme Ekaterina Gubanova.
DerStern.de

London
Die English National Opera fasziniert mit „Blue“ – einer hochpolitischen Oper zu „Black Lives Matter“
Ein hoch aktuelles und somit hochpolitisches Werk: Musikalisch ansprechend, thematisch fesselnd. „Blue“ ist die Geschichte eines jungen Schwarzen, pikanterweise Sohn eines Polizisten, der als Teilnehmer an einer gewaltfreien Demonstration von einem weißen Polizisten erschossen wird (ohne dass dieser vor Gericht kommt): „Black Lives Matter“ als Oper
Von Dr. Charles E. Ritterband
Klassik-begeistert.de

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 6. Mai 2023 

Elīna Garanča Kundry / Dalila © Marco Borrelli

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 6. Mai 2023 

Bayreuth
Umbesetzung in Bayreuth: Garanča springt für russische Sängerin ein
Als Kundry im „Parsifal“ am 25. Juli und zwei weiteren Abenden. Russische Sängerin Semenchuk hatte „aus privaten Gründen“ abgesagt. Knapp drei Monate vor ihrem Start melden die Bayreuther Festspiele eine Umbesetzung für die Eröffnungspremiere. Weil die als Kundry im „Parsifal“ vorgesehene russische Sängerin Ekaterina Semenchuk ihre Teilnahme an den Bayreuther Festspiele „aus privaten Gründen“ abgesagt habe, springe Elīna Garanča am 25. Juli und an zwei weiteren Terminen für sie ein, teilten die Festspiele am Freitag mit. Die übrigen Termine übernehme Ekaterina Gubanova.
Kurier.at

Bayreuther Festspiele 2023: Elīna Garanča debütiert
Überraschendes Debüt am Grünen Hügel: Elīna Garanča singt die Kundry in der Neuinszenierung des „Parsifal“. Die Lettin springt damit für Ekaterina Semenchuk ein, das gaben die Bayreuther Festspiele am Freitag bekannt.
BR-Klassik.de

Elīna Garanča springt bei Eröffnungspremiere von „Parsifal“ ein
Die als Kundry gebuchte russische Sängerin Ekaterina Semenchuk hat „aus privaten Gründen“ abgesagt. Auch Ekaterina Gubanova übernimmt Termine
DerStandard.at.story

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DIE FREITAG-PRESSE – 5. Mai 2023

Foto: © SF / Marco Borrelli

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DIE FREITAG-PRESSE – 5. Mai 2023 

Interview mit Christian Thielemann von Kirsten Liese: „Es ist sehr beflügelnd, mit dem Orchester zu arbeiten“
Christian Thielemann über seine  letzte Spielzeit in Dresden, die Sächsische Staatskapelle und seine vorerst letzten Meistersinger. Nachdem er krankheitsbedingt die von ihm wiederbelebten Strauss-Tage in Dresden abgesagt hatte, kehrt der Chefdirigent der Sächsischen Staatskapelle für  drei Vorstellungen der Meistersinger am 7., 10. und 14. Mai ans Pult der Semperoper zurück. Zu erleben ist die Wiederaufnahme der Salzburger Osterfestspielproduktion von 2019 in teilweise neuer Besetzung. Zwischen den Proben fand sich Zeit für ein Gespräch mit Kirsten Liese.
Klassik-begeistert.de

München/Isarphilharmonie
Fesselnde Erzählungen
Auftakt der Opernarien-Tour: Der Tenor Jonas Kaufmann lässt sich in der Isarphilharmonie von der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz begleiten. Stimmlich wirkt er in manchen Momenten fragil.
Sueddeutsche Zeitung.de.münchen

So begeistert Startenor Rolando Villazón an der Dresdner Semperoper
In Dresden macht der Spanier aus seiner Titelrolle in „L’Orfeo“ eine extrem bewegende Charakterstudie und eine Gesangs-Meisterleitung.
Sächsische.de.dresden

München/Gärtnerplatztheater
„Wir brauchen mehr Entertainment“: Die nächste Saison am Gärtnerplatztheater
„Das vordergründig Heitere hat mehr Zulauf“, so die Beobachtung von Intendant Josef E. Köpplinger. Dazu passt sein neuer Spielplan. Und dennoch gibt er sich leicht zerknirscht.
MuenchnerMerkur.de

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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 4. Mai 2023 

Anna Netrebko © Kirk Edwards

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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 4. Mai 2023 

Wiesbaden
Protest gegen Netrebko-Auftritt in Wiesbaden
Während die wegen ihrer Nähe zu Putin kritisierte russische Sopranistin im Staatstheater singt, soll vor dem Haupteingang die ukrainische Hymne erklingen.
Frankfurter Rundschau.de

Berlin
Barrie Kosky gibt tiefe Einblicke in seine Biographie und Arbeitsweise
Zehn Jahre lang hat der australische Regisseur Barrie Kosky die Komische Oper in Berlin geleitet, und das Haus aus seiner Nischenexistenz an die Spitze des Rankings der drei Berliner Opernhäuser katapultiert. Das war nicht nur seinen exzellenten Inszenierungen geschuldet, er hatte und hat auch ein untrügliches Gespür für eine kreative Programmgestaltung und übergeordnete Konzepte.
Von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de

Essen/Ruhr-Festival
In der Ruhe lauert die Kraft
Sergei Babayan und sein Meisterschüler Daniil Trifonov geben einen beeindruckenden Rachmaninow-Abend beim Klavier-Festival Ruhr in Essen. „Brauch’ noch jemand ’nen Stehplatz? Für umme?“ Die Stimme des freundlich dreinblickenden Herrn schallt unaufdringlich durch die Kassenhalle. Es sind kleine Szenen wie diese, die Gründe liefern, warum ich immer wieder richtig gern ins Ruhrgebiet fahre.
Von Brian Cooper
Klassik-begeistert.de

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DIE MITTWOCH-PRESSE – 3. Mai 2023

Pretty Yende © Gregor Hohenberg Sony Entertainment

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DIE MITTWOCH-PRESSE – 3. Mai 2023 

Wien/Staatsoper
Erst im Sterben wird diese Manon lebendig (Bezahlartikel)
Pretty Yende und Charles Castronovo stellten sich in „Manon“ an der Staatsoper als neues Liebespaar vor.
DiePresse.com

Berlin
Krönender Mozart mit Orfeó Català und den Berliner Philharmonikern
Eröffnet wurde das jüngste Konzert der Berliner Philharmoniker unter der Leitung Kirill Petrenkos mit Mozarts Exsultate, jubilate. Die britische Sopranistin Louise Alder trat auf das Podium und man hörte sofort, dass sie über eine große Erfahrung mit Mozart verfügt. In dieser „für die besten Sänger“ komponierten frühen Motette ist alles verlangt, was von einer gelungenen Darbietung Mozarts gefordert ist…
bachtrack.com.de

Berlin
Saisonauftakt bei Spectrum Concerts: Klangprächtige Kammermusik
Wenn es um exquisite Kammermusik geht, ist das Ensemble Spectrum Concerts des Cellisten Frank Dodge in Berlin immer ganz vorne mit dabei.
Tagesspiegel.de.kultur

Dresden
Claudio Monteverdis L’Orfeo an der Sächsischen Staatsoper Dresden
Auf einmal sackt sie weg: Die Puppe der Euridice. Ein Schlangenbiss tötete Orfeos Braut und nun liegt ihr Alter Ego – die schöne, weiß-gewandete Puppe –, leblos auf dem Bühnenboden. Ein „Ding“ aus Holz und Stoff, von dem sich Orfeo kaum trennen mag. Die Puppen sind ein Schlüssel zum Erfolg dieser Neuproduktion an der Semperoper. Regisseur Nikolaus Habjan setzt sie jedoch nur dann ein, wenn sich über sie etwas Magisches erzählen ließe. Das ist sein Anspruch, der wurde eingelöst.
mdr.de.klassik

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DIE DIENSTAG-PRESSE – 2. Mai 2023

Cornelius Meister 2018 Foto: Marco Borggreve

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DIE DIENSTAG-PRESSE – 2. Mai 2023 

Berlin
Cornelius Meister beim Deutschen Symphonie-Orchester Berlin mit Bruckners Fünfter und Mark Simpson
Als Einspringer für den erneut erkrankten Chefdirigenten Robin Ticciati bewährt sich Cornelius Meister, aktuell GMD in Stuttgart, beim DSO als Brucknerdirigent. Dessen Sinfonie Nr. 5 erklingt in der Berliner Philharmonie lebhaft und überaus rasch, biegsam nuanciert, freilich weniger überzeugend im Adagio wie im Finale.
konzertkritikopernkritik.blog

München/Gärtnerplatztheater
Liebe ohne Chance
Am Gärtnerplatztheater gibt es eine Neuinszenierung von Verdis Oper „Luisa Miller“.
Sueddeutsche Zeitung.de

Nürnberg
Nürnberger Abschiedskonzert von Joana Mallwitz: „Sie sind maximal toll“
Zwischen Mahlers „himmlischem Leben“ und „Herzensstücken“: Joana Mallwitz nimmt Abschied von Nürnberg. Ein hochemotionaler, klug zusammengestellter Konzertabend.
Muenchner.merkur.de
Dresden
Jubel um Villazón und «L’Orfeo»-Team an der Semperoper
Hallelujah: Rolando Villazón hat in der Titelpartie der Oper «L’Orfeo» von Claudio Monteverdi an der Semperoper am Sonntagabend einen großen Erfolg erzielt. Selten hat sich das Publikum im Dresdner Opernhaus nach einer Inszenierung so schnell und fast geschlossen von den Sitzen erhoben, um Sängern, Musikern und dem Regieteam lautstark zu applaudieren.
FrankfurterAllgemeine.net

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DIE MONTAG-PRESSE – 1. Mai 2023 

Kent Nagano © Felix Broede

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DIE MONTAG-PRESSE – 1. Mai 2023 

Hamburg/Elbphilharmonie
Kent Nagano sorgt für Neue Musik-Furore… und scheitert an Beethoven
Stärken und Schwächen kompakt: Kent Naganos Dirigat zeigt sich mal wieder in allen Facetten – positiv wie negativ –  an einem Abend.  Mit Sean Shepherds frisch in New York uraufgeführtem Auftragswerk trifft er absolut den richtigen Ton der zeitgenössischen Musik. Hingegen geriet sein Beethoven leider weitgehend flach und oberflächlich. Am Meister ist er gescheitert.
Von Johannes Karl Fischer
Klassik-begeistert.de

Kritik am NV-Solo Vertrag Ein Druckmittel der Intendanten?
Wer hätte das nicht gern als Solist:in: Eine Festanstellung an einem deutschen Opernhaus, nach einem geregelten Vertrag wie im öffentlichen Dienst: Dem NV-Solo. Doch der hat Tücken. Eine kritische Analyse.
BR-Klassik.de

Berlin/„Konzertgänger in Berlin“
Walpurgisch: Juraj Valčuha und Saleem Ashkar im Konzerthaus mit Ravel und Berlioz

Idée fixe umarmt Komponist. Das vielbeachtete Berliner-Philharmoniker-Debüt von Klaus Mäkelä letzte Woche habe ich bewusst ausgelassen. Denn der Auftritt des dirigentischen Jungwunders im vergangenen Herbst mit dem Concertgebouw-Orchester, dessen designierter Chef Mäkelä ist, hinterließ bei mir zwiespältige Gefühle sowie den Eindruck, dass diesem Hochbegabten etwas weniger steiler Rummel besser täte.
Konzertgänger in Berlin

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DIE SONNTAG-PRESSE – 30. April 2023 

Alexey Dedov (Totzki), Valery Gilmanov (General Jepantschin), Dmitry Golovnin (Fürst Myschkin), Petr Sokolov (Lebedjew) und Arnold Schoenberg Chor © Monika Rittershaus

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DIE SONNTAG-PRESSE – 30. April 2023 

Theater an Wien: „Der Idiot“ im Zug nach Nirgendwo (Bezahlartikel)
Mieczysław Weinbergs Dostojewski-Vertonung „Der Idiot“ erfordert Sitzfleisch, entfaltet in Vasily Barkhatovs Inszenierung aber düstere Faszination. Musikalisch gerät der Abend unter Thomas Sanderling mustergültig.
DiePresse.com

Wien/Musiktheater an der Wien
Theater an der Wien lässt Weinbergs „Idiot“ glänzen
Im Museumsquartier präsentierte das Theater an der Wien Mieczysław Weinbergs Oper in vokal exquisiter Form
DerStandard.at

 „Der Idiot“, TadW im Museumsquartier: „Zu viel Roman, zu wenig Oper“
Es wurde ein langer Premierenabend: „Der Idiot“ von Mieczysław Weinberg erwies sich als zähe Opernkost, an der das Publikum der Österreichischen Erstaufführung viel zu nagen hatte. Insofern war es mehr eine erschöpfende, als erfüllende Erstbegegnung mit einem Werk, dessen Komplexität man sich erst erarbeiten müsste.
http://www.operinwien.at/werkverz/weinberg/aidiot.htm

MusikTheater an der Wien: Weinbergs Der Idiot im Museumsquartier (Bezahlartikel)
„Der Idiot“ von Mieczysław Weinberg im Museumsquartier/MusikTheater an der Wien. Eine Rarität, die man sehen sollte.
Kurier.at

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 29. April 2023

Foto: Bayreuther Festspiele

Quelle: onlinemerker.com

BAYREUTHER FESTSPIELE: ONLINE-VERKAUF STARTET

 

Der Countdown läuft, in weniger als 10 Tagen startet unser diesjähriger Online-Sofortkauf. Ab 7. Mai 14 Uhr steht, ohne Berücksichtigung von Wartezeiten, ein Kontingent an Karten für alle Vorstellungen, einschließlich Plätzen mit Augmented-Reality-Brille, für die diesjährigen Festspiele zur Verfügung. Es können alle Personen teilnehmen, die über ein Kundenkonto bei den Bayreuther Festspielen verfügen und deren E-Mail-Adresse bereits verifiziert wurde.

Lesen Sie weiter in INFOS DES TAGES (SAMSTAG, 29. APRIL 2023)

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 29. April 2023 

Regensburg bekommt ein Staatstheater
„Das ist wie ein Oscar“, sagt Ministerpräsident Söder bei der Verkündung. Das Theater in der Oberpfalz genießt bereits einen exzellenten Ruf. Was ändert sich mit dem Rang eines Staatstheaters nun?
Sueddeutsche Zeitung.de

Pablo Heras-Casado beim BRSO: Fasziniert von Neuer Musik
Pablo Heras-Casado stand zuletzt 2021 im Rahmen der Konzertreihe musica viva mit zwei Uraufführungen am Pult des BRSO. Nun dirigiert er drei exemplarische Werke des 20. und 21. Jahrhunderts. Der Bogen spannt sich von Strawinskys „Feuervogel“ über Ligetis Orchesterwerk „Lontano“ aus dem Jahr 1967. Außerdem auf dem Programm: das Klavierkonzert der gebürtigen Russin Elena Firsova, das sie für den Pianisten Yefim Bronfman komponiert hat.
BR-Klassik.de

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DIE FREITAG-PRESSE – 28. April 2023

Asmik Grigorian © DELFI / Andrius Ufart

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DIE FREITAG-PRESSE – 28. April 2023 

München
Asmik Grigorian: Überzeugendes Debüt bei den Münchner Philharmonikern
Das ist doch mal eine Einspringerin: Am 26. April gab Asmik Grigorian, seit ihrer Salzburger Salome 2018 ein Weltstar, ihr Debüt bei den Münchner Philharmonikerin – für Anja Harteros, die aus persönlichen Gründen abgesagt hatte. Thomas Guggeis am Pult allerdings war geplant: Der 29-jährige Shootingstar aus Niederbayern ist Staatskapellmeister an der Berliner Staatsoper, wo er erst kürzlich wieder für seinen Mentor Daniel Barenboim einsprang und neben Christian Thielemann den kompletten „Ring“ dirigierte. In München debütierte er mit Musik von Wagner, Strauss und Bartók.
BR-Klassik.de

Im Abendrot bei zwölf Grad: Asmik Grigorian und die Münchner Philharmoniker
Es ist eher eine kühle, selbstsichere Draufsicht auf die fünf Stücke, kein heißblütiges Drama: Im Gesang der Grigorian leuchtet Strauss’ „Abendrot“ bei geschätzten zwölf Grad.
Muenchner Merkur

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