DIE DIENSTAG-PRESSE – 14. NOVEMBER 2023

Gautier Capuçon © Simon Pauly

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DIE DIENSTAG-PRESSE – 14. NOVEMBER 2023

Berlin/Konzerthaus
Gautier Capuçon betet, selbst anbetungswürdig, mit Joana Mallwitz und dem Konzerthausorchester Berlin
„La musique exprime ce qui ne peut pas s’exprimer avec des mots et sur quoi il est impossible de se taire“. – Die Musik drückt aus, was mit Worten nicht gesagt werden und worüber man nicht schweigen kann. 
Von Sandra Grohmann
Klassik-begeistert.de

München/Isarphilharmonie
Der Hektiker
Raphaël Pichon dirigiert Mozart und Schubert in der Isarphilharmonie
Zugegeben: Raphaël Pichon ist zum ersten Mal bei den Münchner Philharmonikern. Man lernt sich erst kennen, das Orchester weiß seine leicht zappeligen Zeichen noch nicht so recht zu deuten. Kleine Unwägbarkeiten, etwa, dass in der Großen Messe c-moll von Wolfgang Amadeus Mozart die Violinen bisweilen leicht ausfransen, sind also normal.
MuenchnerAbendzeitung

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DIE MONTAG-PRESSE – 13. NOVEMBER 2023

Sarah Aristidou (Chef der Gepopo/Venus), Georg Nigl (Nekrotzar), Gerhard Siegel (Piet vom Fass, re.) © Wiener Staatsoper/Michael Pöhn

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DIE MONTAG-PRESSE – 13. NOVEMBER 2023

Wien/Staatsoper
 „Le Grand Macabre“, Staatsoper, „Unmakabrer Makabrer“ „Tröt“ „TrÖt“ Trööt“ „TröÖöT“, „TRÖÖÖT“ – trotz Autohuben und Türklingeln:
Wenn sich der Weltuntergang so harmlos gestaltet, wie die Staatsopern-Erstaufführung von György Ligetis „Le Grand Macabre“, dann muss man sich wirklich nicht vor ihm fürchten.
http://www.operinwien.at/werkverz/ligeti/agrand2.htm

„Grand Macabre“ als abgesagter Weltuntergang an der Staatsoper
György Ligetis Oper in der Inszenierung von Jan Lauwers an der Wiener Staatsoper als bunte Farce
DerStandard.at.story

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DIE SONNTAG-PRESSE – 12. NOVEMBER 2023

Isabel Signoret, Maria Nazarova. Foto: Wiener Staatsoper, Michael Pöhn

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DIE SONNTAG-PRESSE – 12. NOVEMBER 2023

„Le Grand Macabre“ an der Staatsoper: So sieht ein Triumph aus, so hört sich ein Triumph an. (Bezahlartikel)
Einhelliger Jubel an der Wiener Staatsoper für alle Beteiligten.
Kurier.at

Wien (Staatsoper)
György Ligeti, Le Grand Macabre. Premiere
Prinzipiell freue ich mich, wenn ein Opernhaus Werke der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts auf den Spielplan setzt, aber es müssen halt solche Werke sein, deren Aufführung sich auszahlt (ein solches wäre der zwar geplante, aber entweder verschobene oder ganz abgesagte, weil durch den Poulenc im Mai 2023 ersetzte „Saint François d’Assise“ Messiaens!). Ligetis „Le Grand Macabre“ (gespielt wurde die zweite Fassung in deutscher Sprache) gehört eindeutig nicht in diese Kategorie, wiewohl der Inhalt sicherlich einen guten Opernstoff abgeben könnte (ich zitiere die Staatsopernhomepage: „In ein imaginäres, korruptes Schlaraffenland – das »verfressene, versoffene und verhurte« Breughelland – platzt eines Tages der Tod alias Nekrotzar alias der dämonische Große Makabre, um die unmittelbare Zerstörung der Welt und der frivolen Menschheit zu verkünden…
forumconbrio.com

Wien/ Staatsoper/vor der Premiere
„Le Grand Macabre“ live aus der Wiener Staatsoper
Erstmals ist György Ligetis „Anti-Anti-Oper“, wie sie der Komponist bezeichnete, an der Wiener Staatsoper zu erleben. Mit Georg Nigl (Nekrotzar), Sarah Aristidou (Chef der Gepopo), Xavier Sabata (Fürst Go-Go), Maria Nazarova (Amanda) u.a. Musikalische Leitung: Pablo Heras-Casado.
https://oe1.orf.at/artikel/706231/Le-Grand-Macabre-live-aus-der-Wiener-Staatsoper

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 11. NOVEMBER 2023

Wiener Staatsoper © M. Pöhn

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 11. NOVEMBER 2023

Wien
Sopranistin Sarah Aristidou: „Le Grand Macabre ist ein Drahtseilakt“ (Bezahlartikel)
Die Sopranistin Sarah Aristidou debütiert am Samstag bei der Premiere von Ligetis „Le Grand Macabre“ an der Wiener Staatsoper. Die „Presse“ beeindruckte sie durch ausgeprägte Furchtlosigkeit.
Die Presse.com

Salzburg
Nur Domingo singt keinen Mozart
Pfingsfestpiele 2024 / „Tutto Mozart“ ist die Devise.
Drehpunkt.Kultur.at

„Jedermann“-Regisseur Carsen bei Pfingstfestpielen 2024
Bevor der Kanadier Robert Carsen, wie zuletzt kolportiert wurde, im kommenden Jahr den „Jedermann“ neu inszenieren wird, wird er für die Pfingstfestspiele im Einsatz sein. Das gaben die Salzburger Festspiele am Freitag bekannt. Carsen wird bei Mozarts Oper „La clemenza di Tito“ Regie führen.
https://salzburg.orf.at/stories/3231958/

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DIE FREITAG-PRESSE – 10. NOVEMBER 2023

BPhil, Kirill Petrenko © Monika Rittershaus

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DIE FREITAG-PRESSE – 10. NOVEMBER 2023

Frankfurt/Alte Oper
Kirill Petrenko bleibt ein Glücksfall für Berlin
Auch wegen des Repertoires bleibt es in Berlin spannend: Ein Abend in Frankfurt mit den Berliner Philharmonikern und zwei komplexen Werken der Spätromantik, die transparenter nicht klingen könnten
Von Brian Cooper
Klassik-begeistert.de

Sommereggers Klassikwelt 210: Dem großen Piotr Iljitsch Tschaikowski zum 130. Todestag
Heute gehört Tschaikowski zu den weltweit meist gespielten Komponisten, sein kompliziertes Leben kann man mit einiger Sensibilität aus seinen Werken heraushören. Die Musik des großen russischen Komponisten, egal ob Oper, Symphonie oder Klavierkonzert, vermittelt viel von der Schwermut, die ein lebenslanger Begleiter Tschaikowskis war. Das ist nicht nur melancholische slawische Seele, da steckt auch ein großes Maß an persönlicher Tragik darin.                              Von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de

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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 9. NOVEMBER 2023

 

kief
Anselm Kiefer, Solaris (für Stanislaw Lem), 2023, Eiserner Vorhang, museum in progress, Wiener Staatsoper, 2023/2024, © museum in progress (www.mip.at)

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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 9. NOVEMBER 2023

Wien/Staatsoper
Eiserner Vorhang 2023/24 von Anselm Kiefer
Am  Mittwoch, 8. November 2023, wurde in Anwesenheit des Künstlers der temporäre »Eiserne Vorhang« 2023/24 vorgestellt
wiener.staatsoper.at

Wien/Staatsoper
„Manon Lescaut“ – die letzte Vorstellung der Serie
Die Absage Yusif Eyvazovs war der Hauptgrund meines erneuten „Manon Lescaut“-Besuchs. Ich bin kein Puccini-Fan, aber an „Manon Lescaut“ kann ich durchaus Gefallen finden.
forumconbrio.com

Paris (Medici-TV Übertragung am 1.11.23)
Piotr Beczała versinkt als Lohengrin in den Wirren eines grausigen Kriegsdramas
Als ob der Mensch von grausigen Kriegsdramen aktuell nicht längst genug hätte, erschlägt einen die Lohengrin-Inszenierung des russischen Regisseurs Kirill Serebrennikov an der Opéra national de Paris mit aller Gewalt. Ein Horrorschauplatz, der Wagners episches Meisterwerk so dermaßen entmystifiziert, dass eigentlich nur noch die nackte Realität obsiegen kann.
Von Nicole Hacke
Klassik-begeistert.de

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DIE MITTWOCH-PRESSE – 8. NOVEMBER 2023

https://www.diogenes.ch/100 Jahre  Loriot

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DIE MITTWOCH-PRESSE – 8. NOVEMBER 2023

100 Jahre Loriot: ARD ehrt Kult-Komiker Vicco von Bülow mit Thementag
Loriot alias Vicco von Bülow wäre am 12. November 2023 100 Jahre alt geworden. Zu diesem Anlass hat die ARD für die gesamte Woche ein opulentes Programmpaket geschnürt. Den Auftakt macht ein dem deutschen Kult-Komiker gewidmeter Thementag am heutigen 6. November.
gmx.de.magazin

Kommentar
Wer macht Chicago? Was wird aus Ludwigs­burg? Und der Nahost­kon­flikt in der Klassik.
Der designierte Chefdirigent des Concertgebouworkest Klaus Mäkelä und das Chicago Symphony Orchestra, die neue Videospieloper »Kairosis« von Moritz Eggert, die Stellungnahme der Barenboim-Said Akademie.
https://crescendo.de/klassikwoche45-2023-klaus-maekelae-moritz-eggert/

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DIE DIENSTAG-PRESSE – 7. NOVEMBER 2023

Götterdämmerung, Zürich © Monika Rittershaus

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Zürich
Zürich: Mit dieser Götterdämmerung erteilt Andreas Homoki seinen Regie-Kollegen eine ordentliche Lehrstunde 
Regie, Wort und Ton in bester Harmonie: Hier hat jemand die Götterdämmerung mal verstanden! Und das Rollendebütteam um Klaus Florian Vogt und Camilla Nylund krönt den Abend zu einem brillanten Wagner-Musikfest. Zürich hat einen neuen Ring… samt einer lautstarken Ansage an die Wagner’sche Opernszene!
Von Johannnes Karl Fischer
Klassik-begeistert.de

Baden-Baden/Festspielhaus
Rachmaninow-Festival in Baden-Baden: Auf der Suche nach der eigenen Stimme
Zum ersten Mal überhaupt gastiert das Philadelphia Orchestra in Baden-Baden. Unter Chefdirigent Yannick Nézet-Séguin gibt es von Freitag bis Sonntag gleich drei Konzerte ausschließlich mit Musik von Sergei Rachmaninow. In zweien sitzt Daniil Trifonov am Flügel. Auch der zweite Abend beeindruckt zutiefst und birgt Entdeckungen. Fantastisches Blech, beeindruckendes Schlagwerk, delikat spielende Holzbläser und eine hohe Virtuosität wie auch eine Überfülle an Herzblut und Wärme in den Streichern zeichnen dieses Spitzenorchester aus.
Von Brian Cooper
Klassik-begeistert.de

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DIE MONTAG-PRESSE – 6. NOVEMBER 2023

Kasper Wilton © Jakob Søby

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DIE MONTAG-PRESSE – 6. NOVEMBER 2023

„Je ne sais rien!“ – Gounods „Faust“ kommt nach Lübeck
„Je ne sais rien!“, singt Faust, nichts weiß er und ist so klug als wie zuvor, gemäß dem Vorbild aus Goethes Drama. Um so mehr wussten Jens Ponath, Leitender Dramaturg Musiktheater und Konzert, und Kasper Wilton, Direktor des Folketeatret in Kopenhagen, als die beiden in Werk und Hintergrund einführten.
Von Dr. Andreas Ströbl
Klassik-begeistert.de

Berlin
Händel zum Anfassen: Barockmusik trifft Figurentheater im Berliner Boulez Saal
Der Riese und das Liebespaar: Die Akademie für Alte Musik und das Figurentheaterensemble von Janni Younge bringen Händels Serenata „Aci, Galatea und Polifemo“ zur Aufführung.
Tagesspiegel.de

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DIE SONNTAG-PRESSE – 5. NOVEMBER 2023

Berliner Philharmoniker, Kirill Petrenko © Monika Rittershaus

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Berlin/Philharmonie
Kirill Petrenko wirbelt durch drei Jahrhunderte der Musikgeschichte
Wenn Kirill Petrenko nicht schon längst seine Vielseitigkeit unter Beweis gestellt hätte, mit diesem Konzertprogramm wäre es ihm endgültig gelungen. Mozart, Berg und Brahms an einem Abend auf das Programm zu setzen ist ungewöhnlich, aber mit einem Klangkörper der ersten Garnitur wie den Berliner Philharmonikern gelingt das Wagnis.
Von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de

Hamburg/Elbphilharmonie
Seltener Frohsinn und Aufstieg aus der Trauer – Tschaikowsky und Mahler strahlen in der Elbphilharmonie
Als Musikjournalist möchte man den Begriff „Kritiker“ am liebsten zur Bezeichnung des eigenen Standes meiden, wenn man die Auslassungen von Eduard Hanslick liest und über die unfassbare Kenntnislosigkeit dieses ehemaligen Kritikerpapstes nur den Kopf schütteln kann. Als Musik, „die man stinken hört“ empfand er eines der großartigsten Werke der Literatur für Violine und Orchester schlechthin, nämlich Tschaikowskys Opus 35, das auch ganz gewiss zu den fröhlichsten, lebensbejahendsten Stücken des Komponisten zählt.
Von Dr. Andreas Ströbl
Klassik-begeistert.de

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