Foto: Michael Pöhn (c)
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden: Die MONTAG-PRESSE – 14.MAI 2018
Wien/ Staatsoper
Samson, der Bürgerschreck
„Samson et Dalila“, Premiere
http://www.operinwien.at/werkverz/saint/asamson.htm
„Samson und Dalila“: Elina Garanča triumphiert in der Staatsoper
Camille Saint-Saëns‘ Oper, szenisch brav arrangiert, nach einem Vierteljahrhundert wieder in Wien: Roberto Alagna und Elina Garanča brillieren in den Titelpartien
Die Presse
Elina Garanca: Vergiftete Waffen der Zärtlichkeit
Dank einer grandiosen Hauptdarstellerin wird „Samson et Dalila“ zum Fest der groß und edel besungenen Operngefühle
Der Standard
Elina Garanca: „2021 kommt die Kundry“
Elina Garanča feierte am Samstag ihr internationales Rollendebüt als Dalila an der Wiener Staatsoper. Im „Presse“-Gespräch kündigt sie weitere künstlerische Wagnisse an.
https://diepresse.com/home/kultur/news/5424611/2021-kommt-die-Kundry
Berlin/ Komische Oper
Koskys „Semele“ an Komischer Oper gefeiert
Großen Jubel gab es am Samstag nach der Premiere von Georg Friedrich Händels „Semele“ an der Komischen Oper Berlin. Besonderen Applaus erhielt die Sopranistin Nicole Chevalier, die die Titelpartie blendend sang. Dabei hatte ihr Auftritt noch am Mittag wegen einer Viruserkrankung auf der Kippe gestanden, wie Regisseur Barrie Kosky vor Beginn der Vorstellung sagte. Zur Sicherheit saß sogar eine Einspringerin im Orchestergraben, die aber nicht zum Einsatz kam
Musik heute
SEMELE an der Komischen Oper Berlin
Barrie Kosky – der das Händel’sche Semele-Oratorium (weil die hierfür vorgeseh’ne Laura Scozzi krankheitshalber ausgefallen war) kurzfristig übernahm – erzählt „seine“ Geschichte jener übergriffigen Geliebten Jupiters, die zuzüglich ihrer rein sexuellen Auserwähltheit durch den Herrscher über Hain & Himmel auch noch den in seinem Reiche sowie unter seinesgleichen üblichen Unsterblichkeitenstatus mitbesitzen wollte, nach und nach vom Ende her
https://www.freitag.de/autoren/andre-sokolowski/semele
Mailand
Regisseur Franco Zeffirelli : Glückliche Zeiten
Das Teatro alla Scala in Mailand gratuliert dem Regisseur Franco Zeffirelli zum 95. Geburtstag und nimmt seine „Aida“ aus dem Jahr 1963 ins Programm. Das ist eine kluge Entscheidung.
Frankfurter Allgemeine
Zürich
Freiheit in der Musik, Freiheit im Tod
Der junge Dirigent Lorenzo Viotti entstammt einer namhaften Schweizer Musikerfamilie. Seit einem Wettbewerbsgewinn in Salzburg geht es steil bergauf mit seiner Karriere – jetzt debütiert er am Opernhaus Zürich mit Massenets «Werther».
Neue Zürcher zeitung
Michael Schade: „Das Leben ist eigentlich simpel“
„Für meine Eitelkeit ist meine Frau zuständig“, sagt der Tenor Michael Schade. Seit dem Tod seiner Eltern und seines Bruders vor wenigen Jahren lebt er noch bewusster
Die Presse
München/ Cuvilliestheater
Cuvilliéstheater Hasses „Artaserse“ mit Anja Silja als Markgräfin
Münchner Abendzeitung
München
Oper als Steinbruch – Johann Adolf Hasses „Artaserse“ zwischen Bayreuth, Berlin und Münchens Cuvilliéstheater
Neue Musikzeitung/nmz.de
Wien/ Festwochen
Ein Taktstock für die Dose
Die britische Band New Order gastiert samt Keyboardorchester an zwei Abenden bei den Wiener Festwochen. Am Samstag war Auftakt
Wiener Zeitung
Berlin/ Philharmonie
Der Dirigent lässt das Schicksal an die Tür pochen
Tugan Sokhiev am Pult der Berliner Philharmoniker
Berliner Morgenpost
Dirigent Vladimir Jurowski: „Berlin verändert die Menschen“
Für den Dirigenten des Rundfunk-Sinfonieorchesters ist Berlin eine der offensten Weltstädte überhaupt. Wir trafen ihn zum Spaziergang.
Berliner Morgenpost
Leipzig
Dirigent Haenchen mit Richard-Wagner-Preis ausgezeichnet
Sueddeutsche Zeitung
München
Alleskönner
BR-Chor huldigt Multistilist Leonard Bernstein
http://www.sueddeutsche.de/kultur/konzert-alleskoenner-1.3977404
Augsburg
Musik als Gegenmacht
Beim Mozartfest konzipieren junge Künstler zwei „Freistil“-Konzerte
Sueddeutsche Zeitung
Wien/ Konzerthaus
Liederkönig mit Kron und Schweif
Das Quartett The Erlkings haucht Liedern von Franz Schubert frischen Atem ein – mit der richtigen Dosis Ernst an der Sache und Witz an sich selbst. Am 18.5. im Konzerthaus
Wiener Zeitung
Wien/ Musikverein
Argerich musizierte mit Barenboim den „gesamten“ Debussy
Kritik Ein brillanter Abend zweier großer Pianisten an zwei Steinway-Flügeln
Die Presse
Wien/ Musikverein
Beethovens Utopie im Musikverein: Mehr laut als intensiv
Die Neunte Symphonie reichte Andris Nelsons, dem Wiener Singverein und den Wiener Philharmonikern als einziger Programmpunkt. Einzelne großartige Momente standen vielen unentschlossenen, lauen Stellen gegenüber. Dennoch gab es großen Jubel.
Die Presse
Wien
Softly awakes my cold, cold heart: a tepid Samson et Dalila in Vienna
bachtrack
Madrid
Q&A: Pablo Heras-Casado On The Spanish Premiere Of “Die Soldaten’
http://operawire.com/qa-pablo-heras-casado-on-the-spanish-premiere
London
Lessons in Love and Violence: powerful musical utterances but perplexing dramatic motivations
http://www.operatoday.com/content/2018/05/lessons_in_love.php
The week in classical: Sabine Devieilhe & Anne Le Bozec; City of London Sinfonia – review
The Guardian
New York
New York Opera Fest 2018 Review
Tabula Rasa: Jarrar-Goodwin Team Transcends Genre with New Work
http://operawire.com/new-york-opera-fest-2018-review-tabula-rasa
A Pianist’s Sweat: The Week in Classical Music
The New York Times
Sprechtheater
Bastian Kraft: Die Kluft zwischen dem Ungesagten
Am Montag wird der Regisseur Bastian Kraft mit dem Friedrich-Luft-Preis 2018 ausgezeichnet. Ein Porträt
Berliner Morgenpost
TV
ESC-Rede sorgt für politische Diskussionen
Kurz nachdem Netta als Gewinnerin des Song Contests feststand, lief sie auf die Bühne und verkündete, dass der nächste ESC in Jerusalem stattfinden würde. Das gefiel nicht allen Fans.
http://www.heute.at/szene/musik/story/ESC-Rede-sorgt-fuer-politische-Diskussionen-48335783
ESC-Siegerin macht sich über Japaner lustig
Die Meinungen gehen auseinander
http://www.heute.at/szene/musik/story/ESC-2018-Israel-Netta-Siegerin-Huhn-Twitter–52183774