Die SAMSTAG-PRESSE – 30. JUNI 2018

Die SAMSTAG-PRESSE – 30. JUNI 2018

Foto: Ruth Walz (c)
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München
Am besten schliesst man die Augen: Wagners «Parsifal» in München
Zur Eröffnung ihrer Opernfestspiele scheitert die Bayerische Staatsoper in nahezu jeder Hinsicht an Richard Wagners «Parsifal» – obwohl oder gerade weil die Bühnenentwürfe von Georg Baselitz stammen. Wie kann so etwas passieren?
Neue Zürcher Zeitung

Bayerische Staatsoper Augen zu und durch beim Baselitz-„Parsifal“
Münchner Abendzeitung

Besser die Augen schließen
Monopol-Magazin

Wagner vertont Baselitz
Ein umstrittener „Parsifal“ in München.
Wiener Zeitung

„Parsifal“ bei den Münchner Opernfestspielen. Unentschlossenheit zwischen Baselitz-Bäumen
Mitleid und Macht, Sex und Reinheit, Religion und Erlösung – mit Wagners „Parsifal“ begannen gestern die Opernfestspiele in München. Die Neuproduktion glänzte mit Starbesetzung: Jonas Kaufmann, Christian Gerhaher, René Pape. Georg Baselitz gestaltete das Bühnenbild, Kirill Petrenko stand am Pult, die Regie führte Pierre Audi
BR-Klassik

Baselitz malt „Parsifal“: Der reine Tor im Reich des Gammelfleischs
Georg Baselitz malt zur Eröffnung der Münchner Opernfestspiel die Kulissen zu Wagners „Parsifal“. Das sieht gar nicht bunt und sehr dunkel aus. Zum Glück wird gesungen. Und Kirill Petrenko dirigiert
Die Welt.de

Umstrittener Baselitz-„Parsifal“ in München
Solche eine Blockbuster-Besetzung wie für den neuen „Parsifal“ zur Eröffnung der Münchner Opernfestspiele muss man lange suchen. Doch Regisseur Pierre Audi vermasselt den Abend
Hamburger Abendblatt

Nachts im Museum: All-Star-„Parsifal“ in München
Toppremiere: Richard Wagners Bühnenweihfestspiel mit Jonas Kaufmann, Dirigent Kirill Petrenko und Bühnenbildner Georg Baselitz
Kurier

Regisseur Audi vermasselt „Parsifal“ in Blockbuster-Besetzung
Jonas Kaufmann, Nina Stemme, Christian Gerhaher, René Pape, am Pult Kirill Petrenko – Münchens neuer „Parsifal“, der am Donnerstag zur Eröffnung der Opernfestspiele im Nationaltheater herauskam, wartet mit einer Champions-League-Besetzung auf. Dass es dennoch Buhrufe gab, lag an der Regie – und am Bühnenbild von Georg Baselitz
Musik heute

„Parsifal“ an der Bayerischen Staatsoper: Waldesfrust
Stars treffen auf szenische Lethargie: Der teuer zusammengekaufte Münchner „Parsifal“ funktioniert nur musikalisch. Eine Premierenkritik
Münchner Merkur

Opernfestspiele München: Diese Regie lässt Parsifal im Wald stehen
Trotz großer Namen enttäuschte Wagners „Parsifal“ bei der Eröffnungspremiere fast in allem. Langes Buh-Konzert am Ende.
Die Presse

Rettung in a-Moll
Warum der Münchner „Parsifal“ in Georg-Baselitz-Bildern weitgehend deutungsfrei blieb und wie Kirill Petrenko und das Bayerische Staatsorchester den Abend doch zum Triumph führten
Sueddeutsche Zeitung

München/ Reithalle
Ein jugendlicher Rimsky-Korsakow zum Festspielauftakt in München
In München läuft während der Opernfestspiele derzeit eine Werkstattproduktion, die wohl bereits der für seine präzise Theaterphilosophie bekannte Bertolt Brecht in den 1920er-Jahren eher als interaktives Singspiel, denn als „klassische Oper“ bezeichnet haben dürfte: „Das Schneeflöckchen“
Raphael Eckardt berichtet aus von den Münchner Opernfestspielen.
https://klassik-begeistert.de/zeig-mir-deine-wunder-nach-nikolai-rimsky-korsakow

Berlin/ Deutsche Oper
Showdown auf der Giudecca
Große Sängershow: Die Deutsche Oper spielt wieder ihre legendäre 1974er Produktion von Ponchiellis „La Gioconda“
Tagesspiegel

Dresden
Sachsen muss seinem Ex-Intendanten 350 000 Euro zahlen
2014 entliess das Bundesland den designierten Dresdner Opernintendanten Serge Dorny fristlos. Das Oberlandesgericht bewertet die Entlassung nun als unrechtmässig und spricht dem Belgier eine Entschädigung zu
Neue Zürcher Zeitung

Düsseldorf/ Wien
Interview mit Ballettchef Martin Schläpfer: „Mein Werk könnte in Düsseldorf bleiben“
https://rp-online.de/kultur/ballettchef-martin-schlaepfer-ueber

Hamburg
Open-Air-Musik: Konzertkino auf Elbphi-Vorplatz geht weiter
Auch in diesem Jahr dürfen sich Hamburger beim „Elbphilharmonie Konzertkino“ auf die Übertragung einiger Konzerte auf den Vorplatz freuen, ohne dafür Eintritt zu bezahlen. Zwischen dem 27. August und dem 2. September werden nach Angaben der Elbphilharmonie verschiedene musikalische Highlights aus dem Großen Saal live auf der LED-Leinwand gezeigt – darunter Jazz, Klassik und World Music. Begleitet wird das Programm unter freiem Himmel von Moderationen, Konzerteinführungen, Videos und Künstlergesprächen. Konzertbeginn ist jeweils um 20.00 Uhr. Der Großteil der Konzerte wird zusätzlich im Online-Live-Stream übertragen.
Sueddeutsche Zeitung

Verona
Amneris Reigns Supreme
http://www.concertonet.com/scripts/review.php?ID_review=13213

Carmen Reinvented
http://www.concertonet.com/scripts/review.php?ID_review=13214

London
ENO was the Quentin Tarantino of opera powerhouses. What happened?
The Guardian

Philharmonia/Salonen: Gurrelieder review – terror, scorn and exquisite excess
The Guardian

A blooming lovely concert by Orchestra of the Age of Enlightenment at QEH, plus the best of June’s classical music
The Telegraph

Glyndebourne
Stefan Herheim’s Glittering Collisions Have Changed Opera
https://www.nytimes.com/2018/06/29/arts/music/stefan-herheim-pelleas-

New York
As the Frick Expands, New York City Music Suffers
The New York Times

American Ballet Theater’s Season Highlights Female Choreographers
The New York Times

Istanbul
46th Istanbul Music Festival – Review: Joyce DiDonato Brings Bravura & Brilliance To The Bosphorus
http://operawire.com/46th-istanbul-music-festival-review-joyce-didonato

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