DIE FREITAG-PRESSE – 7. MÄRZ 2025

Tobias Kratzer © Falk Wenzel

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DIE FREITAG-PRESSE – 7. MÄRZ 2025

Hamburg
»Man muss die Bombe im Salon platzieren« (Bezahlartikel)
Jünger, humorvoller, politischer: Tobias Kratzer, neuer Intendant der Staatsoper in Hamburg, will das Haus für ein neues Publikum öffnen – und lässt ein Monster gegen Donald Trump antreten.
DerSpiegel.de

Staatsoper Hamburg: Neuer Schwung mit Team um Intendant Kratzer
BR-Klassik.de

Hamburger Staatsoper: Spektakuläre Pläne für die neue Saison
ndr.de „DIE FREITAG-PRESSE – 7. MÄRZ 2025“ weiterlesen

DIE DONNERSTAG-PRESSE – 6. MÄRZ 2025

Staatsoper Hamburg © Patrik Klein

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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 6. MÄRZ 2025

Hamburg
„Musikstadt Hamburg“: In der Hamburgischen Staatsoper lodern wieder Esprit, Passion und Feuer
In der Hamburgischen Staatsoper lodert – endlich !!! – wieder das Feuer der Leidenschaft. Ab der kommenden Spielzeit 2025 / 26 nehmen der deutsche Star-Regisseur Tobias Kratzer, der israelische Generalmusikdirektor Omer Meir Wellber und  der bereits im Amte fungierende Intendant des Hamburg Balletts, Demis Volpi, das Heft in die Hand.
Von Andreas Schmidt
Klassik-begeistert.de „DIE DONNERSTAG-PRESSE– 6. MÄRZ 2025“ weiterlesen

Auf eine Flasche Wein, lieber Tobias Kratzer: klassik-begeistert wettet, dass nicht mehr Zuschauer in Hamburgs Oper kommen werden

Foto © Westermann, Staatsoper Hamburg –
alle anderen Fotos: Patrik Klein (c), klassik-begeistert

Von der Pressekonferenz am Mittwochvormittag in den Werkstätten der Hamburgischen Staatsoper: Auf den Punkt 47.

Im Vorfeld der Bundestagswahl hatte Wolfgang Kubicki der Kieler Kollegin  Susanne Gaschke in einem Interview für die Neue Zürcher Zeitung (NZZ) seinen halben Weinkeller angeboten. Als Wetteinsatz für den Fall, dass die FDP den Wiedereinzug in den Bundestag verpasst. Darauf komme ich später zurück, jetzt geht es erstmal um das Programm der Hamburgischen Staatsoper für die kommende Spielzeit 2025/2026.

von Jörn Schmidt

Während Demis Volpi, der Intendant des Hamburg Ballett, sich bereits in der laufenden Saison warmlaufen konnte, stehen jetzt die Nachfolger von Kent Nagano und Georges Delnon in den Startlöchern. „Auf den Punkt 47: Spielzeit 2025/2026 Staatsoper Hamburg
Staatsoper Hamburg, 5. März 2025“
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Das Theater an der Wien gewinnt den „Wettlauf“ in Sachen „Norma“ haushoch

Norma © Monika Rittershaus

Manchmal ist es wirklich schwierig an Zufälle zu glauben – da spielen die Wiener Staatsoper und das Theater an der Wien ein selten gespieltes Werk fast zeitgleich. Und dann passiert es fast naturgemäß, dass Dank der Besetzung der Hauptrollen das Theater an der Wien haushoch überlegen ist.

Theater an der Wien, 4. März 2025

Vincenzo Bellini
Norma
Melodramma in zwei Akten

Mit: Asmik Grigorian, Aigul Akhmetshina, Freddie De Tommaso, Tareq Nazmi, Victoria Leshkevich, Gustavo Quaresma

Wiener Symphoniker
Dirigent: Francesco Lanzillotta

Arnold Schoenberg Chor

Regie Vasily Barkhatov

von Herbert Hiess

Wer Asterix und Obelix kennt, befindet sich thematisch schon am richtigen Weg. Denn wie bei den sympathischen Comicfiguren von Goscinny & Uderzo geht es in dem genialen Meisterwerk von Vincenzo Bellini um den Konflikt zwischen den Galliern (in dem Fall Norma und Adalgisa) und den Römern, die Gallien im ersten Jahrhundert vor Christus besetzt haben. „Vincenzo Bellini, Norma
Theater an der Wien, 4. März 2025“
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Schrei vor Glück!

CD-Besprechung:

Das Debutalbum von Huw Montague Rendall begeistert vorbehaltlos

Huw Montague Rendall, Contemplation.
Opéra Orchestre Normandie Rouen, Benn Glassberg

CD erschienen 2024 bei Warner Classics, Art. Nr. 11906053

von Dr. Regina Ströbl

„Manche Menschen sind wirklich gesegnet, sie sind nicht nur schön und klug, sie können auch noch wunderbar singen“, hieß es zuhause immer bei besonderen Ausnahmetalenten. Und so ein Sänger ist Huw Montague Rendall. Cover und Booklet seines Debutalbums „Contemplation“ zeigen einen jungenhaften, fragilen, fast schon androgyn wirkenden Mann, in sich gekehrt, nachdenklich, melancholisch. (Achtung: Klischee!) Lyrischer Tenor, möchte man meinen, vielleicht sogar ein Countertenor, aber ein Bariton? Jawohl, und was für einer! „CD-Besprechung: Huw Montague Rendall, Contemplation
klassik-begeistert.de, 5. März 2025“
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Die CD „Italiana!“ ist ein fulminanter Startschuss für ein neues Label

CD-Besprechung:

Italiana!

The Philharmonic Brass
Riccardo Muti

Conductor

SMGG001

von Peter Sommeregger

Mit einem kräftigen Tusch erscheint ein neues CD-Label auf dem Markt. Supreme Classics wurde vom Manager Hardo Gruber und dem Musiker Paul Halwax gegründet und widmet die erste Scheibe einem Arrangement verschiedener italienischer Kompositionen für ein Ensemble nur aus Blasinstrumenten, von der Perkussion abgesehen. „CD-Besprechung: Italiana!
klassik-begeistert.de 6. März 2025“
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Sommereggers Klassikwelt 275: Der Pianist und Komponist Eugen d’Albert brachte es auf 21 Opern, sechs Ehefrauen und acht Kinder

Eugen d’Albert in 1904 © en.wikipedia.org

 von Peter Sommeregger

Schon durch seine Familiengeschichte war der spätere Komponist
Eugen d’Albert, der am 10. April 1864 im schottischen Glasgow geboren wurde, ein Wanderer zwischen den Welten. Ein französischer Vater und eine englische Mutter, gleichzeitig eine große Affinität zur deutschen Sprache und Kultur prägten den Musiker. „Sommereggers Klassikwelt 275: Eugen d’Albert
klassik-begeistert.de, 5. März 2025“
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DIE MITTWOCH-PRESSE – 5. MÄRZ 2025

Semyon Bychkov © Marco Borggreve

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DIE MITTWOCH-PRESSE – 5. MÄRZ 2025

Semyon Bychkov und die Tschechische Philharmonie entzünden ein Feuerwerk im Musikverein
Beide Konzerte waren Abende der Spitzenklasse für den Musikverein. Bleibt nur zu hoffen, dass die Tschechische Philharmonie mit Semyon Bychkov bald wieder in Wien zu hören sein wird.
Von Herbert Hiess
Klassik-begeistert.de

Wien
Tschechische Philharmonie mit Semyon Bychkov ironisch verzweifelt
Im Wiener Musikverein hörte man den Dirigenten mit einer grandios interpretierten Fünften von Schostakowitsch, begleitet vom Cellisten Sheku Kanneh-Mason
DerStandard.at

„DIE MITTWOCH-PRESSE – 5. MÄRZ 2025“ weiterlesen

Semyon Bychkov und die Tschechische Philharmonie entzünden ein Feuerwerk im Musikverein

Semyon Bychkov conducts the Czech Philharmonic (c) Marco Borggreve for the Czech Philharmonic

2 Konzerte der Spitzenklasse im Wiener Musikverein

Beide Konzerte waren Abende der Spitzenklasse für den Musikverein.
Bleibt nur zu hoffen, dass die Tschechische Philharmonie mit Semyon Bychkov bald wieder in Wien zu hören sein wird.

Musikverein Wien, 2. März 2025

Dmitrij Schostakowitsch:
Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 1 Es-Dur, op. 107
Symphonie Nr. 5 op. 47

Solist: Sheku Kanneh-Mason, Violoncello

Semyon Bychkov, Dirigent
Tschechische Philharmonie

 

Musikverein Wien, 3. März 2025

Wolfgang Amadeus Mozart:
Konzert für zwei Klaviere und Orchester Es-Dur KV 365

Gustav Mahler: Symphonie Nr. 5 in cis-moll

Solistinnen: Katia und Marielle Labèque, Klavier

Semyon Bychkov, Dirigent
Tschechische Philharmonie


von Herbert Hiess

Die Tschechische Philharmonie  ist eines der traditionsreichsten Orchester Europas, wenn nicht sogar der ganzen Welt. Und der aktuelle Chefdirigent Semyon Bychkov hat bei den beiden Konzerten in Wien eindrucksvoll bewiesen, dass die Damen und Herren Musiker in vieler Hinsicht unschlagbar sind. „Semyon Bychkov, Dirigent, Tschechische Philharmonie
Musikverein Wien, 2. und 3. März 2025“
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Freunde, vernehmet die Geschichte vom Frankfurter Postillon!

Francesco Demuro (Chapelou; in Uniform) sowie Ensemble und Chor der Oper Frankfurt © Barbara Aumüller

 Am Fastnachtssonntag steigt an der Oper Frankfurt die Premiere der Opéra comique “Le Postillon de Longjumeau” von Adolphe Adam, Übernahme einer Produktion der Tiroler Festspiele Erl.

Das Werk ist hauptsächlich bekannt durch die Arie des Titelhelden mit seinen Spitzentönen bis hinauf zum hohen D! “Freunde vernehmet die Geschichte”, ein Zugpferd von allen berühmten lyrischen Tenören. Sogar Richard Wagner soll diese unwiderstehliche Romanze gesummt haben, wenn er nachts nicht schlafen konnte. Viele weitere exquisite Gesangstücke machen dieses Werk zu einem Prototypen des Genres “opéra comique” und des französischen Gesangstiles des 19. Jahrhunderts.

Adolphe Adam (1803 – 1856)
Le Postillon de Longjumeau

Opéra comique in 3 Akten (Text: Adolphe de Leuven und Léon-Lévy Brunswick)

 Musikalische Leitung:  Beomseok Yi

Inszenierung:  Hans Walter Richter
Bühnenbild & Kostüme:  Kaspar Glarner

Frankfurter Opern- und Museumsorchester
Chor und Extrachor Herren des Oper Frankfurt (Leitung:  Álvaro Corral Matute)

Oper Frankfurt, 2. März 2025 PREMIERE

von Jean-Nico Schambourg

Was hat Adolphe Adam mit der hessischen Fassenacht zu tun? Der “Meenzer Narrhallamarsch” beruht auf einem Motiv aus der Oper “Le brasseur de Preston” (Der Brauer von Preston), die Adam 1838 komponierte. Dieses Motiv wurde dann von einem Mainzer Kapellmeister und Mitglied eines Fassnachtvereins zum berühmten Marsch der 5. Jahreszeit adaptiert und 1840 erstmals aufgeführt. „Adolphe Adam, Le Postillon de Longjumeau
Oper Frankfurt, 2. März 2025 PREMIERE“
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