Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die SONNTAG-PRESSE – 13. MÄRZ 2022
Hamburg CPE-Bach-Chor Hamburg: Benefizkonzert in Altona für eine Welt des Friedens und der Geborgenheit
Um auch die Studierenden in den umkämpften Gebieten in der Ukraine zu unterstützen, spendet der Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Chor Hamburg den Erlös dieses Konzerts an die Studierenden der Nationalen Musikakademie in Kiew. Klassik-begeistert.de
Hamburg Ein hoffnungsvolles Benefizkonzert für die Ukraine im Hamburger Michel Klassik-begeistert.de
München Münchner Wiedergutmachung: Ernst Kreneks „Jonny spielt auf“ am Gärtnerplatztheater NeueMusikzeitung/nmz.de
Kritik – „Jonny spielt auf“ in München „Blackfacing“ als Stilmittel BR-Klassik.de
Kolumne „Das ist schön“: Vladimir Jurowski versus Wladimir Putin
Der russische Generalmusikdirektor der Bayerischen Staatsoper protestiert mit klaren Worten und entschlossenen Gesten gegen den russischen Präsidenten. SueddeutscheZeitung.de
Tritt den Sprachpanschern ordentlich auf die Füße! Gern auch unordentlich. Der Journalist und Sprachpurist Reinhard Berger wird unsere Kultur nicht retten, aber er hat einen Mordsspaß daran, „Wichtigtuer und Langweiler und Modesklaven vorzuführen“. Seine satirische Kolumne hat er „Der Schlauberger“ genannt.
Eine Mini-Serie über sprachliche Überflüssigkeiten
von Reinhard Berger
Um es vorweg zu nehmen: Unser Leben ist voll von sprachlichen Hohlräumen. Von Floskeln, die uns über verbale Klippen hinweg retten. In einer kleinen Serie stelle ich Ihnen Redewendungen vor, die von ihrer eigenen Überflüssigkeit leben.
Um es vorweg zu nehmen: Beliebter Texteinstieg. Erst kündige ich an, etwas vorweg zu nehmen, dann nehme ich es vorweg. Besser: Gleich richtig loslegen mit dem Inhalt.
Bleibt abzuwarten, ob …: Beliebte Meinungsfloskel. Verkörpert die knallharte Aussage, dass der Kommentator abwarten will. Was bleibt ihm auch anderes übrig.
Und so stellt sich die Frage: Eine Frage kann sich nicht selbst stellen. Sie muss gestellt werden.
Das neue Modell verkauft sich wie …: Quatsch. Ein Modell, egal ob Auto oder sonst was, kann sich nicht selbst verkaufen. Es w i r d verkauft.
Damit das für heute ein Ende hat, sage ich erst mal tschüss: tschüss!
Schlauberger Bilder Polizei schießt mit Messern Markus Koch, Facebook
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Alles was recht ist: Die Orthografie und was daraus geworden ist
Ich habe recht. Immer. Also meistens. Manchmal habe ich auch Recht. Und das nervt mich. Wie lange gibt es schon die neue Rechtschreibung? Mehr als 15 Jahre bestimmt, die kleinen kosmetischen Eingriffe nicht mitgerechnet.
Und dann trat der Hessische Philologenverband auf den Plan und sagte: Es drohe die Gefahr, dass das Üben der Rechtschreibung und Grammatik von Schülern als zunehmend entbehrlich betrachtet werde.
Stimmt, wenn wir in die Online-Medien schauen. In YouTube unter einer Folge des TV-Hits „Bares für Rares“ kommentiert ein Anonymer: „ich mein das Total ernst, so ernst wie der spruch das es sich lohnt ein Haus zu kaufen wen dort nicht irgend einer sondern genau der Tisch drin steht.“ Und ein anderer zum Preis: „50 Geschätz, 50 War gewünscht ….“
Und der Duden? Es windet sich und lässt im Zweifel mehrere Versionen zu. Oder märere Wersionen.
Reinhard Berger, 13. März 2022, für
klassik-begeistert.de und klassik-begeistert.at
Zuerst erschienen in: HNA
Der Schlauberger (c) erscheint jeden Sonntag.
Reinhard Berger
Allerleikeiten: Reinhard Berger, geboren 1951 in Kassel, Journalist, Buchautor, Hunde- und Hirnbesitzer. Vergänglichkeiten: Vor dem Ruhestand leitender Redakteur der Hessischen/Niedersächsischen Allgemeinen (HNA). Herzlichkeiten: verheiratet, zwei Söhne, zwei Schwiegertöchter, drei Enkel, ein Rottweiler. Anhänglichkeiten: Bach, Beethoven, Bergers Nanne (Ehefrau). Auffälligkeiten: Vorliebe für Loriot, Nietzsche, Fußball, Steinwayflügel, Harley-Davidson. Öffentlichkeiten: Schlauberger-Satireshow, Kleinkunstbühne. Alltäglichkeiten: Lebt auf einem ehemaligen Bauernhof.
www.facebook.com/derschlauberger
Klugscheißereien Feuchtigkeitsmanagement für die Füße? Hier gibt´s die Antwort. Wartberg-Verlag
Um auch die Studierenden in den umkämpften Gebieten in der Ukraine zu unterstützen, spendet der Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Chor Hamburg den Erlös dieses Konzerts an die Studierenden der Nationalen Musikakademie in Kiew.
Französische Kathedralmusiken
Den Opfern und Leidenden des Krieges in der Ukraine gewidmet
CPEB Young Artists In Kooperation mit der Hochschule für Musik und Theater Rostock
Freitag, 25. März 2022, 19.30 Uhr
Hauptkirche St. Trinitatis, Hamburg-Altona
Louis Vierne: Messe solennelle
Gabriel Fauré: Requiem
César Franck: Choral Nr.3 – Prélude
Joachim Vogelsänger ORGEL Hyeyoung Kim SOPRAN Sanghun Lee BARITON
Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Chor Hamburg
Dirigent Hansjörg Albrecht
Einkehr, Trauer, Religiosität, Sehnsucht, ewige Ruhe – all das steht in diesem Konzert mit Gabriel Faurés Requiem, mit Francks Prélude zum Choral Nr. 3 und Louis Viernes Messe solennelle ungebrochen nebeneinander. Vor unseren Augen entsteht in diesem Konzert eine Welt des Friedens und der Geborgenheit. Gleichzeitig soll ein Raum geschaffen werden, der Toten und Notleidenden des Krieges zu gedenken.
An diesem Abend wird in der Bayerischen Staatsoper in München Peter Grimes von Benjamin Britten aufgeführt. Peter Grimes ist Fischer und hat – fast – das ganze Dorf gegen sich. Es geht um den Tod seines Lehrjungen auf hoher See. War das Unfall? Oder hat Peter Grimes Schuld auf sich geladen? Die Gerichtsverhandlung stellt den Unfall fest. Doch sät der Richter zugleich Verdacht. Denn er rät Peter Grimes, anstatt eines Lehrjungen einen Fischer zu Hilfe zu nehmen. Was sagen die Dorfbewohner dazu? But when the crowner sits upon it, / who can dare to fix the guilt? (Aber wenn der Richter einen Beschluss fasst, / wer wagt es noch, die Schuld festzustellen?). Ich ahne Schlimmes, so wie sich die Masse zu Peter Grimes verhält: die Masse stellt die Schuld nicht fest, sie legt sie fest. Die Finger richten sich auf Peter Grimes.
Das bayerische Staatsopernorchester ist bestens disponiert. Edward Gardner schält musikalische Extreme aus der Partitur. Die Chor-Massen-Szenen unterlegt er mit auf mich wild wirkenden Orchesterphrasen. Arien und Duette dagegen werden ganz und gar a cappella gesungen oder ganz zart zurückhaltend orchestral begleitet. Häufig mit ziselierten Streichern und Harfe. „Benjamin Britten, Peter Grimes, Bayerische Staatsoper, München, 10. März 2022“ weiterlesen
klassik-begeistert.de, beheimatet am Hamburger Michel, wünscht dem Wahrzeichen der Hansestadt und den Organisatoren viel Erfolg!
Foto: St. Michaelis, Hamburg, (c) Andreas Schmidt
Benefizkonzert für die Ukraine im Michel
Die Hochschule für Musik und Theater Hamburg (HfMT) und die Hauptkirche St. Michaelis veranstalten ein gemeinsames Spendenkonzert für die Ukraine:
Am Samstag, 19. März 18 Uhr (Einlass ab 17.15 Uhr)
Der Eintritt ist frei, Spenden werden erbeten:
an den Nothilfefond der HfMT für ukrainische Studierende und/oder an die Diakonie Katastrophenhilfe für die Ukraine (Spendenkonten siehe unten).
Alle in bar eingehenden Spenden werden je zur Hälfte an beide Stellen gespendet.
Es ist keine Voranmeldung nötig; das Tragen einer FFP-2-Maske ist Pflicht.
„Setzen wir an diesem Sonnabend aus dem Hamburger Michel gemeinsam ein Signal für Frieden und Hoffnung!“, sagt die Mit-Organisatorin Silke Möhl der HfMT. „Öffnen wir unsere Augen und Herzen für die Not und das Leid in der Ukraine! Öffnen wir unsere Ohren für die wunderbare und eindringliche Musik! Und öffnen wir am Ende auch unsere Portemonnaies, um praktisch mit Geld zu helfen.“ „Benefizkonzert für die Ukraine im Michel, 19. März 2022 klassik-begeistert.de“ weiterlesen
Foto: Semyon Bychkov conducts the Czech Philharmonic_credit Marco Borggreve for the Czech Philharmonic
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die SAMSTAG-PRESSE – 12. MÄRZ 2022
Berlin Die Tschechische Philharmonie zu Gast in Berlin: Ein fantastisches Orchester
Die Tschechische Philharmonie und ihr Chefdirigent Semyon Bychkov begeistern in Berlin mit Smetanas Tondichtungszyklus „Ma Vlast“ Tagesspiegel.de
Dresden „Aida“ in der Semperoper Dresden: Christian Thielemann verlegt Theben an die Elbe
Lange war Verdis dramatische Meisteroper nicht mehr in Dresden zu hören. Für die neue Produktion stand mit Christian Thielemann der Generalmusikdirektor persönlich am Pult und bewies, dass er trotz seiner Spezialisierung auf Wagner und Richard Strauss auch als Verdi-Dirigent glänzen kann.
Von Peter Sommeregger https://klassik-begeistert.de/35474-2/
Dresden/ Kreuzchor Ein Kruzianer singt erstmals Lohengrins Schwan
Uraufführung nach 172 Jahren: Im Richard-Wagner-Museum Graupa werden vom Komponisten verworfene Weisen präsentiert. Sächsische.de
München/Gärtnerplatztheater Was Oper alles kann
Der Regisseur Peter Lund über Ernst Kreneks „Jonny spielt auf“ und das Problem des Blackfacings. Münchner Abendzeitung
Kommentar: Kultur auf dem Prüfstand. Warum eine russische Cancel Culture falsch ist BR-Klassik.de
Kommentar: Russische Kultur auf dem Prüfstand: Gergiev ≠ Tschaikowsky ≠ Putin
Mit dem russischen Chefdirigenten der Münchner Philharmoniker ging es los: Der bekennende Putin-Freund Valery Gergiev wurde Knall auf Fall entlassen, weil er sich fünf Tage nach Kriegsbeginn nicht mit einem Statement von Putins Krieg gegen die Ukraine distanziert hat. Mittlerweile kommt es immer wieder vor, dass von russischen Künstlerinnen und Künstler eine eindeutige pro-ukrainische und anti-russische Haltung erwartet wird. BR-Klassik.de
Dirigent aus Kiew: „Alles ist gestoppt, in der Oper ist niemand“ (Bezahlartikel)
Der Musikchef der Nationaloper in Kiew, Mykola Diadiura, wurde in Polen vom Kriegsbeginn in seiner Heimat überrascht. Jetzt ist er in Österreich. SalzburgerNachrichten
Empfohlen wird das Singen von Beethovens „Ode an die Freude“ in einem Chor, das Spielen von Tschaikowskys „Blumenwalzer“ im Orchester beziehungsweise das Jammen zu Quincy Jones‘ „Soul Bossa Nova“ in einer Band. Herr Putin könnte auch einen Pas de deux mit Sergei Polunin aufs Parkett legen. Das verbindet die Menschen, stärkt das Miteinander und ist ein wunderbares Gegengift gegen Rosenkriege im Familiären sowie brutale Auseinandersetzungen auf der großen politischen Weltbühne.
von Dr. Petra Spelzhaus
Mit Erstaunen stelle ich immer wieder fest, welche enorme Reichweite diese kleine Kolumne hat. Gerade flog mir ein Schreiben eines Scheidungsanwalts ins Haus, in dem „Spelzhaus Spezial“ vielfach als „Beweismittel“ zitiert wurde, um ein Profil meines Privatlebens zu erstellen. Das ist eine großartige Idee! Zumal ich gerade meine Memoiren plane und die knallharten Fakten ganz elegant aus meiner eigenen Kolumne klauen kann. Allerdings liegt das Spelzhaus-Weihnachtsspezial mittlerweile auch schon fast drei Monate zurück. Es ist dringend Zeit für eine Aktualisierung, um mein Bewegungsprofil halbwegs lückenlos zu dokumentieren. Auf pikante Details meines skandalträchtigen Privatlebens verzichte ich dieses Mal, um die Leser von Klassik begeistert nicht allzu sehr zu verstören.
Lange Zeit war Benjamin Brittens Oper „Peter Grimes“ nicht auf dem Spielplan der Bayerischen Staatsoper und man konnte nun sehr gespannt sein, wie Stefan Herheim die außergewöhnliche psychologische Detailzeichnung dieses Werks in Szene setzt. Die Charaktere sind nicht als gut oder böse eingeordnet, sie sind, wie wir alle, Individuen mit Eigenarten, und ihr Zusammenwirken entwickelt eine ähnlich schicksalhafte Dynamik wie das Wechselspiel der Natur, dem die symphonischen Interludien dieser Oper gewidmet sind.
Diese Parallele zieht auch Stefan Herheim, indem er die Menschenmasse wie die Gezeiten in den Saal und zum Szenenende wieder heraus strömen lässt und im Anklang an die energiegeladene Bewegung des Meeres choreografiert. Dies steigert sich im Laufe des Abends zu immer größerer Intensität und Dramatik. Das Bühnenbild ist als eine karge, aber wandlungsfähige Mehrzweckhalle zum Teil ein Theater im Theater, weitet sich aber oftmals in einen Ausblick auf Naturbilder, die wiederum die Entwicklung des Dramas abbilden. Tatsächlich verschmilzt für Peter Grimes der Kampf mit Wind und Meer unentwirrbar mit dem Kampf gegen eine ihn immer mehr ablehnende Dorfgemeinschaft, den er trotz größter Kraftanstrengung nicht gewinnen kann. Er ist besessen von der Illusion, dass er durch Reichtum gesellschaftliche Anerkennung erringen könnte und verlangt dafür seinen Lehrlingen Strapazen ab, denen diese nicht gewachsen sind. Im Prolog verhandelt das Gericht über den Tod eines Jungen auf hoher See und legt diesen ohne Beweisaufnahme als Unfall zu den Akten. Dies führt jedoch dazu, dass die öffentliche Meinung in Grimes den Schuldigen sieht. „Benjamin Britten, Peter Grimes, Bayerische Staatsoper, 10. März 2022 “ weiterlesen
Sondra Radvanovsky Orchestra and Chorus of the Lyric Opera of Chicago Riccardo Frizza
Pentatone PTC 5186 970
von Peter Sommeregger
Der erfolgreiche Opernkomponist Donizetti hat neben vielen anderen erfolgreichen Werken auch Opern über die Königinnen Ann Boleyn (Bolena), Maria Stuart (Stuarda) und Elizabeth I. von England (Roberto Devereux) geschrieben. Die Interpretin der Titelrollen wird in allen drei Opern extrem gefordert, von je waren und sind sie bei Primadonnen des Belcanto sehr beliebt.
Die amerikanische Sopranistin Sondra Radvanovsky reiht sich mit ihrer Interpretation in eine lange Tradition ein. An einem ihrer Stamm-Opernhäuser, in Chicago, sang sie in Konzert-Aufführungen die Finali aller drei Opern, dabei unterstützt vom Chor und Orchester der Lyric Opera of Chicago und Solisten aus dem Ensemble. Der so genannte Zyklus der „Tudor-Queens“ ist historisch nicht ganz korrekt in der Benennung. Ann Boleyn war nur eine angeheiratete Tudor, Maria Stuart entstammte dem Geschlecht der Stuarts. „CD-Rezension: Gaetano Donizetti, The three Queens klassik-begeistert.de“ weiterlesen
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die FREITAG-PRESSE – 11. MÄRZ 2022
Deutsche Oper Berlin: eine gute, Belcanto-feine Lucia di Lammermoor
Eine Besetzung, die ordentlich Belcanto-Spaß macht. Liv Redpath ist eine sympathische Lucia mit aufregend mühelosen Spitzentönen und präziser Sopranstimme. Den Edgardo verkörpert Ioan Hotea mit tenore di grazia-Agilität. Mit kraftvoller, gut geführter, Viriles und Lyrisches mischender Baritonstimme singt Ernesto Petti den Enrico, während Ivan Repušić verlässlich und durchaus italienisch dirigiert. konzertkritik/opernkritikberlin/a.schlatz
„HOLENDERS LOGE“ – Bemerkungen zum Boykott –
Quelle: onlinemerker.com, Info des Tages
Hans-Joachim Frey: Putins Günstling in Dresden
Der Chef des Dresdner Opernballs, Hans-Joachim Frey, steht Putin seit Jahren sehr nahe. Davon haben viele in Sachsen profitiert. Nur leise regt sich Kritik. DieZeit.de
Wien/Musikverein Dirigenten Nelsons und Honeck ersetzen Gergiev für Wiener Konzerte
Manfred Honeck leitet Konzert mit den Münchner Philharmonikern am 20. März, Andris Nelsons jenes am 21.. Kurier.at
München Nach Gergiev-Rauswurf: Diese prominenten Dirigenten springen ein BR-Klassik.de
Nelsons und Honeck ersetzen Gergiev vorerst
Nachdem Münchens OB Dieter Reiter den Chef der Münchner Philharmoniker rausgeschmissen hat, steht nun fest, wer die nächsten Konzerte des Orchesters leiten wird. Wer den Russen dauerhaft ersetzen wird, ist aber noch unklar. Münchner Abendzeitung.de„Die FREITAG-PRESSE – 11. MÄRZ 2022“ weiterlesen