Foto: Theater an der Wien © Rupert Steiner
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die Donnerstag-PRESSE – 20. Januar 2022
Wien
„Tosca“-Premiere im Theater an der Wien: Auf den Hund gekommen
„Tosca“? Mit Puccini hatte das Bühnensetting erwartungsgemäß wenig zu tun. Schließlich hat der Burgtheaterdirektor persönlich inszeniert – und das Ergebnis war dementsprechend.
http://www.operinwien.at/werkverz/puccini/a30tosca.htm
Theater an der Wien: Buhs für Kušejs psychologische „Tosca“
https://volksblatt.at/theater-an-der-wien-buhs-fuer-kusejs-psychologische-tosca/
„Tosca“ im Theater an der Wien als Martin Kušejs Oper der Grausamkeit
Der Burgtheaterdirektor versucht Puccinis Oper als Beziehungsdrama zu Zeiten einer religiösen Diktatur darzustellen und wird ausgebuht
DerStandard.at
„Tosca“ als Blutrausch im Schneesturm
WienerZeitung.at
Martin Kušej und „Tosca“: Ein Schocker im Schnee (Bezahlartikel)
KleineZeitung.at
Diese Tosca verblutet im Schneesturm
https://www.diepresse.com/6087837/diese-tosca-verblutet-im-schneesturm
Wien/Staatsoper
Pathys Stehplatz (13): Leere Ränge in der Wiener Staatsoper
An der Wiener Staatsoper kämpft man aktuell mit enorm geringen Auslastungszahlen. Mit Corona ist natürlich schnell ein Schuldiger gefunden. Dennoch muss man sich den Umständen stellen und neue Lösungsansätze probieren.
von Jürgen Pathy
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