DIE MITTWOCH-PRESSE – 14. JULI 2021

Foto: „A Ballet of Slug and Shell“ © Daniele Caetano

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
DIE MITTWOCH-PRESSE – 14. JULI 2021

Wien
Der Kultursommer in Wien
Höhepunkte aus dem umfangreichen Programm zwischen Konzertfilm, Lesung, Klassik und Kino
https://www.derstandard.at/story/2000128153691/der-kultursommer-in-wien

Salzburger Festspiele
Die Standhaftigkeit als Erfolgsmodell
Am 17. Juli starten die Salzburger Festspiele mit dem neuen „Jedermann“. Die Jubiläumsfeiern werden teils in die Ausgabe 2021 verlängert.
https://www.krone.at/2460488

Salzburg
Händel, Bartoli und die zeitlose Schönheit
Robert Carsen inszeniert Händels Oratorium „Il trionfo del tempo e del disinganno“ als Pendant zum „Jedermann“ im Hier und Jetzt zwischen glamouröser Castingshow und schmerzlicher Selbsterkenntnis.
https://www.diepresse.com/6003821/handel-bartoli-und-die-zeitlose-schonheit

Niederösterreich
Baden glänzt mit „Eine Nacht in Venedig“
Die Sommerarena stemmt sich mit der Johann Strauß-Operette wacker gegen die Corona-Notwendigkeiten. Das Publikum sitzt sardinendicht (ja, sowieso, ist erlaubt), aber die Dramaturgie der Aufführung ist fest in Händen von Corona Virus. Das erschwert beträchtlich die Bewertung der Badener Produktion von Johann Strauß’ Operette „Eine Nacht in Venedig“. Denn wenn die Lockerungen mitten in der Probenarbeit bekannt gegeben werden, lässt sich nicht mehr so leicht umdisponieren. Sprechtheater kann da geschmeidiger reagieren als Musiktheater.
Wiener Zeitung

St. Margarethen
Serafin zur Oper im Steinbruch: „Ganz oder gar nicht!“
Daniel Serafin, Sänger und Festspieldirektor, sprach mit Michaela Fleck über Träume, Spektakel, Wetter und Familie.
Niederösterreichische Nachrichten

Zwettl
Klassik und Modernes im Stift Zwettl
Auch am zweiten Wochenende des Festivals „Zusammenspiel“ begeisterten international anerkannte Musiker mit abwechslungsreichen Stücken ihr Publikum im Stift.
Niederösterreichische Nachrichten

Österreich
Heinz Ferlesch dirigiert Prachtklänge der Erneuerung
Der Chorleiter und Dirigent tourt mit Bachs h-Moll-Messe durch Österreich.
Wiener Zeitung

München
„Fiasko“ für Künstler: Kult-Musiker kritisiert Bayerns Politik
Vor der Verleihung des Bayerischen Staatspreises für Musik kritisiert der Tubist und LaBrassBanda-Mitbegründer Hofmeir den Umgang der Politik mit der Kultur in der Corona-Krise scharf. Große Firmen hätten profitiert, die Kunst habe ein Fiasko erlebt.
BR-Klassik.de

Star-Regisseur Dornhelm inszeniert heurige Linzer Klangwolke
Jetzt ist es soweit: Robert Dornhelm inszeniert die Klangwolke 2021 in Linz. Das verspricht wohl großes Kino, die kleinen, leisen Gesten wird der Regisseur bei dem Spektakel am 11. September nicht auspacken.
https://volksblatt.at/linz-hat-mich-immer-schon-angezogen/

Leipzig
Opernuraufführung: Hoffentlich gibt es kein Jenseits
Wie war das in Berlin vor der Wende? Der Komponist Gerd Kühr erinnert sich wehmütig in seiner neuen, in Leipzig uraufgeführten Oper „Paradiese“ an ein faszinierendes Stück Zeitgeschichte.
https://www.sueddeutsche.de/kultur/gerd-kuehr-oper-leipzig-paradiese-1.5350599

„DIE MITTWOCH-PRESSE – 14. JULI 2021“ weiterlesen

DIE DIENSTAG-PRESSE – 13. JULI 2021

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
DIE DIENSTAG-PRESSE – 13. JULI 2021

Katharina Wagner, Foto: azonline ©

Bayreuth
Bayreuther Festspiele: „Familie kann nicht rausdividiert werden“
Der Freistaat Bayern nimmt die Sanierung des Bayreuther Festspielhauses zum Anlass, um die Strukturen der Festspiele näher zu betrachten
Die Presse.com

Bayreuth
Bayreuther Reformen – Bayern will aufs Geld schauen
https://www.nmz.de/kiz/nachrichten/bayreuther-reformen-bayern-will-aufs-geld-schauen

„Königskinder“ in Erl: Tristesse der feinsten Art
Kluge Regie, gute Sänger: Vor allem das Finale von Humperdincks Oper gerät in Tirol atemberaubend.
https://www.diepresse.com/6006453/konigskinder-in-erl-tristesse-der-feinsten-art

Grafenegg
Wenn der Moderator zum Stimmungskiller wird
Gesanglich rettete Anita Hartig als Einspringerin den Abend, die schon im Mozartteil mit der furiosen Arie der Donna Elvira aus „Don Giovanni“ brillierte.
https://klassik-begeistert.de/fake-news-konzert-grafenegg-wolkenturm-10-juli-2021/

Frauenklang 5: Klaviersonaten mit Gefühl serviert
„Ich bekomme Feedback von Menschen aus aller Welt, viele sind begeistert, auch wenn es nicht Mozart oder Beethoven ist. Das ist mir wichtig, weil es meine Überzeugung bestätigt, dass diese Musik einzigartig ist.“
Ein Gespräch mit der polnischen Pianistin Joanna Sochacka über die Komponistin Grażyna Bacewicz
von Jolanta Łada-Zielke
Klassik-begeistert.de

Wien
Münchner Philharmoniker: Opulente Lebensfreude. Das Orchester begeisterte im Wiener Musikverein.
Wiener Zeitung

Erl
Vom Elend aller Ungleichheit II
Brigitte Fassbaender inszeniert den Beginn des „Ring“ bei den Festspielen Erl
Neue Musikzeitung/nmz.de

Kitzbühel
Klassik in den Alpen mit Elīna Garanča: Von fulminant bis sanft wiegend
Die achte Ausgabe von „Klassik in den Alpen“ mit Elīna Garanča sandte ein lautstarkes Zeichen der Hoffnung.
Tiroler Tageszeitung

„DIE DIENSTAG-PRESSE – 13. JULI 2021“ weiterlesen

Schweitzers Klassikwelt 39: Oper als Katharsis?

Foto: „Tri Sestri“ (Drei Schwestern), Wiener Staatsoper, März 2016

Anlässlich der Produktion „Tri Sestri“ von Péter Eötvös an der Wiener Staatsoper verfocht der Regisseur Yuval Sharon die These, wenn eine Opernaufführung eine Botschaft bringt, hört sie auf Kunst zu sein. Das erregte meinen Widerspruch und ich begann mit der Assistenz meiner Frau  diese apodiktische Meinung nachzuprüfen.

von Lothar und Sylvia Schweitzer

Seine These mag bei Werken des Naturalismus gelten. Die Stücke bleiben bei einer allgemein gehaltenen Gesellschaftskritik stecken. Jetzt ein Opernlexikon herzunehmen und Oper für Oper inhaltlich durchzugehen, erschien uns zu umfangreich und wir entschieden uns für die Methode, das Selbsterlebte bzw. unsre Lieblingsopern zu hinterfragen. „Schweitzers Klassikwelt 39: Oper als Katharsis?“ weiterlesen

Grafenegg: Wenn der Moderator zum Stimmungskiller wird

Gesanglich rettete Anita Hartig als Einspringerin den Abend, die schon im Mozartteil mit der furiosen Arie der Donna Elvira aus „Don Giovanni“ brillierte.

Foto: Anita Hartig © Hollywood Bowl

Fake News
Grafenegg, Wolkenturm
, 10. Juli 2021

Werke von Mozart, Cherubini, Rossini, Verdi, J. Strauß, George Gershwin, Leonard Bernstein u.a.

Daniela Fally, Sopran
Anita Hartig, Sopran
Peter Kirk, Tenor
Markus Werba, Bariton
Christoph Wagner-Trenkwitz, Moderation
Tonkünstler-Orchester Niederösterreich
Dirigentin: Karen Kamensek

von Herbert Hiess

Schon Ludwig Wittgenstein hat in seinem „Tractatus logico-philosophicus“ den berühmten Stehsatz „Worüber man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen“ gesetzt. Diesen Satz hätte sich an diesem Abend in Grafenegg auch der Moderator, Christoph Wagner-Trenkwitz (CWT), hinter die Ohren schreiben mögen.

Man hatte ein kräftiges Déjà-vu mit dem Konzert von 2018 (https://www.evolver.at/musik/grafenegg_festival_20181008/), bei dem CWT mehrmals in die Peinlichkeitenfalle gestolpert war. Natürlich weiß der Chefdramaturg der Volksoper Wien und Buchautor sehr viel und hat schon viel gesehen und gehört. An diesem 10. Juli 2021 hat er sich mühelos übertroffen – dies hier deutlich zu erklären, verbietet nicht zuletzt auch die Höflichkeit.

Zur musikalischen Qualität des Konzertes, die auch unter der Moderation des CWT litt und insgesamt recht bescheiden war. Da war einerseits die Dirigentin Karen Kamensek, die vielleicht gute Ideen und Ansätze hatte (vor allem in der „Così fan tutte“-Ouvertüre), die aber im weiteren Konzertverlauf von Nummer zu Nummer weniger wurden, bis sie dann überhaupt nicht mehr vorhanden waren. Da wurde weder auf Klangsinnlichkeit noch auf Phrasierung geachtet. Offenbar war es das Ziel, das Konzert „zwischenfallfrei“ über die Bühne zu bringen.  Das Orchester klang (vor allem im amerikanischen Teil) oftmals eher blechern und zu kompakt; was aber durchaus an der Verstärkung durch die Lautsprecher gelegen haben könnte. Dies und auch einige „Wackler“ (vor allem bei Cherubini) waren aber vielleicht auch durch Probenmangel verursacht. „Fake News, Konzert
Grafenegg, Wolkenturm, 10. Juli 2021“
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Frauenklang 5: Klaviersonaten mit Gefühl serviert

Joanna Sochacka. Foto: Anita Wąsik-Płocińska

„Ich bekomme Feedback von Menschen aus aller Welt, viele sind begeistert, auch wenn es nicht Mozart oder Beethoven ist. Das ist mir wichtig, weil es meine Überzeugung bestätigt, dass diese Musik einzigartig ist.“

Ein Gespräch mit der polnischen Pianistin Joanna Sochacka über die Komponistin Grażyna Bacewicz

Grażyna Bacewicz (1909-1969), polnische Komponistin und Geigerin, tritt als interessante Schöpferin von Klavierwerken auf. Dies lässt sich dank der Pianistin Joanna Sochacka entdecken, die eine CD mit Bacewicz-Klaviersonaten und -Etüden aufgenommen hat. Das Album ist in diesem Jahr beim DUX Verlag erschienen.

Neben Violine und Klavier studierte Bacewicz Komposition in Warschau und in Paris bei Nadia Boulanger. Wie andere Heldinnen unserer Frauenklang-Serie erlebte sie aufgrund ihres Geschlechts Missachtung und leichtfertige Behandlung durch ihre Kollegen. Einer der Kritiker, der ihr „Konzert für Streichorchester“ bewertete, schrieb, dass das ein Mann unter einem weiblichen Pseudonym komponiert haben musste. Bacewicz errang jedoch eine hohe Position im musikalischen Umfeld und bekleidete hohe Funktionen, wie zum Beispiel als Konzertmeisterin des Radio-Sinfonieorchesters (1936-1938) und als Vizepräsidentin des Polnischen Komponistenverbandes (1955-57 und 1960-69). „Frauenklang 5: Interview mit Joanna Sochacka über die Musik von Grażyna Bacewicz“ weiterlesen

Elphi HH: Zweiter Saisonabschluss mit zwei Einspringern

Elbphilharmonie Hamburg, 9. Juli 2021

Foto: © Thies Rätzke

NDR Elbphilharmonie Orchester
Rudolf Buchbinder, Klavier
Manfred Honeck, Dirigent

Werke von Edvard Grieg und Felix Mendelssohn Bartholdy

von Johannes Fischer

Eigentlich sollte der Saisonabschluss des NDR Elbphilharmonie Orchesters schon vor drei Wochen gefeiert werden. Uneigentlich schließt die Saison aber mit diesem „Corona-Bonus-Konzert“, also mit einem zweiten Saisonabschlusskonzert. Ein Geschenk für alle Musikliebhabenden wie auch für all die Corona-Helden, die für dieses Konzert Ehrenkarten erhalten hatten. „NDR Elbphilharmonie Orchester
Elbphilharmonie Hamburg, 9. Juli 2021“
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DIE MONTAG-PRESSE – 12. JULI 2021

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:

Foto: „Die Königskinder“, Tiroler Festspiele Erl ©,
Bildquelle: Xiomara Bender / Tiroler Festspiele Erl

Erl/ Tirol
„Rheingold“ und „Königskinder“ in Erl: Märchen bleiben immer aktuell
„Das Rheingold“ leitet in Erl den neuen „Ring des Nibelungen“ ein, Humperdincks „Königskinder“ sind entdeckenswert.
Salzburger Nachrichten

Erl/Tiroler Festspiele
Festspiele Erl: Wo die Rheintöchter als Bardamen ackern
Richard Wagners „Rheingold“ in der heiteren Regie von Brigitte Fassbaender
Der Standard.at

Kritik – „Rheingold“ in Erl
Mit dem Schlagring zur Weltherrschaft
https://www.br-klassik.de/aktuell/news-kritik/richard-wagner-rheingold-erl-kritik-100.html

Konzerthaus in München: Mäzene mit viel Geld gesucht
Der neue Konzertsaal in München wird erheblich teurer. Deshalb müssen private Spender dem Staat mit bis zu 140 Millionen Euro helfen – andernfalls wird nichts aus dem ehrgeizigen Bau.
Sueddeutsche Zeitung

Erl/ Tirol
Die Premiere von Humperdincks „Königskindern“ begeistert bei den Tiroler Festspielen Erl
Viel Beifall gab es am Ende, viele Menschen, die inspiriert und bereichert nach Hause gehen konnten. Ebenso wie die Kinder werden sie eine Mär weitertragen: nämlich, dass sie eines der ganz großen Werke der Opernliteratur erlebt haben. Und echter Grund zur Freude ist, dass die Tiroler Festspiele Erl nach den Skandalen um ihren Gründer Gustav Kuhn wie der Phoenix aus der Asche steigen konnten und mehr denn je Musiktheater vom Allerfeinsten bieten können!
Von Lorenz Kercher
Klassik-begeistert.de

Brigitte Fassbaender – Ein Leben für die Kunst
Holender auf Tour-VIDEO
https://servustv.com/kultur/v/aa-25rjt6wm51w12/

St. Margarethen
Letzter Schliff für „Turandot“
https://burgenland.orf.at/stories/3112192/

München
Das war Klassik am Odeonsplatz 2021
Vier Konzerte zum 20-jährigen Jubiläum
BR-Klassik.de

Virtuosenwerk und Wirkung
Bei „Klassik am Odeonsplatz“ treten in diesem Jahr die Pianistin Yuja Wang und die Cellistin Sol Gabetta auf.
Sueddeutsche Zeitung

„DIE MONTAG-PRESSE – 12. JULI 2021“ weiterlesen

Fehlschuss in vermintes Gelände

Buch-Rezension: Anno Mungen, „Hier gilt’s der Kunst. Wieland Wagner 1941-1945“

Westend

von Peter Sommeregger

Der Bildausschnitt, der sich auf dem Schutzumschlag befindet, steht symbolisch für den höchst zweifelhaften Ansatz dieser Publikation. Das Foto, das im Original Adolf Hitler mit den beiden Wagner-Enkeln Wieland und Wolfgang zeigt, die sich bei ihm unterhaken, wurde beschnitten. Wolfgang, als der publizistisch weniger Ergiebige, bleibt außen vor. „Buch-Rezension: Anno Mungen, „Hier gilt’s der Kunst. Wieland Wagner 1941-1945““ weiterlesen

Testen Sie Ihr Wissen im Klassik-Quiz – Folge 48

Nach einem Bach-Preisträger suchten wir, dessen größter Erfolg nach dieser Auszeichnung noch 25 Jahre auf sich warten ließ. Helmut Lachenmann lautete die korrekte Antwort! Das wusste auch Jasmin Rückerl aus Kuemmersbruck, der wir herzlich zur Überraschungs-CD gratulieren. „Das Klassik-Quiz – Folge 48“ weiterlesen

Die Premiere von Humperdincks "Königskindern" begeistert bei den Tiroler Festspielen Erl

Tiroler Festspiele Erl, 9. Juli 2021
Engelbert Humperdinck, „Die Königskinder“

Viel Beifall gab es am Ende, viele Menschen, die inspiriert und bereichert nach Hause gehen konnten. Ebenso wie die Kinder werden sie eine Mär weitertragen: nämlich, dass sie eines der ganz großen Werke der Opernliteratur erlebt haben. Und echter Grund zur Freude ist, dass die Tiroler Festspiele Erl nach den Skandalen um ihren Gründer Gustav Kuhn wie der Phoenix aus der Asche steigen konnten und mehr denn je Musiktheater vom Allerfeinsten bieten können!

von Lorenz Kercher

Foto: © Tiroler Festspiele Erl

Schon seit längerem besitze ich eine Tonaufnahme von Engelbert Humperdincks 1910 uraufgeführter Oper „Die Königskinder“. Ich habe sie schon mehrmals gehört und festgestellt, dass dieses Werk seine viel bekanntere Schöpfung „Hänsel und Gretel“ bei weitem an Einfallsreichtum, Poesie, Klangzauber und Kunstfertigkeit übertrifft. Trotzdem musste ich 70 Jahre alt werden, um „Die Königskinder“ endlich einmal live erleben zu können.

Diese Gelegenheit bot endlich der Besuch der Premiere bei den Tiroler Festspielen Erl am Freitag, 9. Juli 2021. In und um das schön gelegene Festspielhaus durfte man sich nach Vorlage eines Nachweises über geimpft/getestet/genesen frei und ohne Maske bewegen und im fast vollbesetzen Saal eine unvergessliche Aufführung erleben. Wir hatten Plätze in der zweiten Reihe sehr weit rechts, von denen man sehr gut und ganz aus der Nähe die Bühne überblickte. Allerdings waren genau gegenüber die Trompeten, Posaunen und die Tuba platziert, so dass ich nur vermuten kann, dass die Klangbalance der Orchesters in anderen Bereichen des Saals der feinfühlig instrumentierten Partitur besser gerecht werden konnte. Immerhin waren die Sänger an dieser Stelle durchgängig gut zu hören. „Engelbert Humperdinck, „Die Königskinder“
Tiroler Festspiele Erl, 9. Juli 2021“
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