Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
WIENER STAATSOPER: HEUTE VORVERKAUFSSTART 8. JUNI, 14.00 UHR
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Foto: Wiener Staatsoper ©, M. Pöhn
Borstenvieh und Gänsefüßchen
Die Komische Oper in Berlin traut sich an den, jawohl: „“Zigeuner”baron“
https://www.sueddeutsche.de/kultur/zigeunerbaron-komische-oper-1.5315014
Berlin/ Komische Oper
Walzer, Witz und fehlende Funken
Heiß ersehnt und lange vorbereitet: Die Komische Oper Berlin hat nach acht Monaten ihr Haus geöffnet und am 6. Juni die erste Premiere präsentiert. Der „Zigeunerbaron“ von Johann Strauß aus dem Jahr 1885 gehört zu den populärsten Operetten überhaupt. Die Erwartungen waren riesig.
BR-Klassik.de
Es war einmal in Kakanien
Heikle Mission in Sachen Johann Strauß: Der Regisseur Tobias Kratzer zeigt an der Komischen Oper seine Sicht auf den „Zigeuner“baron.
Tagesspiegel.de
„Konzertgänger in Berlin“
Wiedersehrauschend: Einmal Konzerthaus, zweimal Philharmonie
Schlechte Vorsätze überstehen nicht mal das erste Wochenende: Der Konzertgänger wollte, wenns endlich wieder losginge, nicht mehr allabendlich in die Säle sausen! Nun aber, da der öffentliche Konzertbetrieb wieder begonnen hat, ist er am Freitag wie am Samstag auf der Piste und lässt auch den Sonntag nicht aus. Im Akkord getestet und dauermaskiert. Denn es ist ja wie ein Wiedersehen mit guten alten, allzu lang vermissten Bekannten: Iván Fischer und Anna Prohaska im Konzerthaus, dann die Berliner Philharmoniker mit Sibelius, schließlich Vladimir Jurowski und „sein“ RSB. Es fühlt sich an wie Heimkehr.
https://hundert11.net/wiedersehrauschend/
Wien/Belvedere
Symphoniker: Frühlingserwachen mit Götterfunken
Das Orchester feierte den Neubeginn des Kulturlebens mit Beethovens Neunter vor dem Schloss Belvedere.
Wiener Zeitung
Wien/ Musikverein
Sächsische Staatskapelle: Eine emotionale Achterbahn
Christian Thielemann brillierte mit Strauss’ „Heldenleben“.
Wiener Zeitung
Corona verursacht hohe Schäden im Kunst- und Kulturbereich
Die Corona-Pandemie hat im deutschen Kunst- und Kultursektor offenbar enorme Schäden hinterlassen. Das ergibt sich aus einem Gutachten der Wissenschaftlichen Dienste des Bundestages, das dem Redaktionsnetzwerk Deutschland vorliegt.
https://www.ndr.de/kultur/Corona-verursacht-hohe-Schaeden-im-Kunst-und
Wuppertal
„INTOLLERANZA 2021“ von Luigi Nono, eindrucksvoll im Opernhaus Wuppertal inszeniert
Zusammenspiel von Arbeit, Migration und Unterdrückung
nrw.wuppertalkultur
Wien/ Staatsoper
Das Publikum feiert Claudio Monteverdis „L’incoronazione di Poppea“
Claudio Monteverdis Oper „L’incoronazione di Poppea“ ist über die Jahre und durch die Innovationen der barocken Musikszene zu einem Repertoirestück geworden. Der für ein Opernlibretto erstaunlich tiefsinnige Text trägt durchaus zu der Attraktivität des Werkes bei, Unmoral macht sich auf der Bühne dann doch ganz gut.
von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de „DIE DIENSTAG-PRESSE – 8. JUNI 2021“ weiterlesen