Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
DIE SAMSTAG-PRESSE – 13. FEBRUAR 2021
Foto: © Wiener Staatsoper / Michael Pöhn
Österreich
Eröffnung der Bundestheater zu Ostern?
„Klimawandel“ in den Staatstheatern. Die Reserven schmelzen „wie die Gletscher“. Trotzdem meldet Holding-Chef Christian Kircher: „Wir sind mit einem blauen Auge davongekommen!“
https://www.diepresse.com/5936421/eroffnung-der-bundestheater-zu-ostern
Bundestheater kamen vorerst „mit blauem Auge“ durch die Coronazeit
Am Freitag wurde die Bilanz für 2019/20 präsentiert. Holding-Geschäftsführer Kircher rechnet frühestens mit 2022/23 mit Rückkehr zur Normalität, die Reserven schmelzen
Der Standard
Ausgeglichenes Budget: „Aber Reserven schmelzen“
Dramatischer Umsatzeinbruch bei den Bundestheatern.
Wiener Zeitung
Corona-Hilfen: 80 Mio. Euro an Künstler ausbezahlt
Der Fonds für die Überbrückungsfinanzierung für Künstler hat per Ende Jänner 25.153 Förderzusagen erteilt und dabei 80,95 Millionen Euro ausbezahlt. Auf den Jänner 2021 entfielen davon 4195 Anträge mit 13,39 Millionen Euro.
https://www.krone.at/2341421
Wien
Das sind die Pläne für das ehemalige Café Oper Wien
Die Bundestheater-Holding hat im Vorjahr den Pachtvertrag für das Café in der Wiener Oper nicht verlängert. Jetzt wurden die Pläne für die Nachnutzung bekannt.
https://www.gast.at/gast/das-sind-die-plaene-fuer-das-ehemalige-cafe-oper-wien-204736
München (HEUTE IM LIVE-STREAM, siehe unten!)
Bayerische Staatsoper: Antonello Manacorda über sein Faible für Deutsches und den „Freischütz“
Münchner Merkur
Berlin
Auf digitalen Wegen zum Publikum: Livestream ist jetzt das neue Leben
Das 20er-Jahre-Festival der Berliner Philharmoniker, das Weill-Programm in Dessau und der Kanal Arte Concert erreichen die Hörerschaft zuhause.
https://m.tagesspiegel.de/kultur/auf-digitalen-wegen-zum-publikum-livestream
„Das Cello beschwört oft das Bild in mir herauf, auf einer Blume zu sitzen und die Realität vom kleinsten Detail bis zur Unendlichkeit zu bewundern“
Musikalische Mehrfachbegabungen, die auf professioneller Ebene ausgelebt werden, sind selten. Die 1990 in Mantua geborene Italienerin Miriam Prandi spielt Klavier und Cello. Sie selbst fühlt sich mit ganzem Herzen als Cellistin. Das Klavier sei lediglich ein „ernsthaftes Hobby“. Was sie nicht davon abhält, öffentlich auch als Pianistin aufzutreten. Mit dem Cello tritt sie solistisch auf, war auch 2016-2018 Mitglied des renommierten delian::quartett. Warum sie Mitglied des MusicAeterna Orchesters von Teodor Currentzis werden wollte, beantwortet sie in der 10. Frage.
Frank Heublein hat die Cellistin Miriam Prandi interviewt
Klassik-begeistert.de
Lieses Klassikwelt 74: Im falschen Film
Wenn ein Film schlecht ist, verlasse ich das Kino vorzeitig, und zwar unabhängig davon, ob der Regisseur berühmt ist oder nicht. Meistens habe ich einen guten Instinkt dafür. So gut wie nie kam es vor, dass mir Kollegen nach einer Pressevorführung berichteten, der Film sei noch besser geworden, ich hätte etwas versäumt. Im Gegenteil. Fast immer haben die übrigen Zuschauer auch irgendwann das Kino verlassen, nur eben später, weil sie noch die Hoffnung hatten, dass der Film noch was wird. Viele bereuten es später, ihre kostbare Zeit vergeudet zu haben, andere, die pflichtbewusst noch ausharrten, beneideten mich, mir diese Freiheit einfach genommen zu haben. Dabei ist es ganz einfach: Aufstehen und gehen. Das schleichende Verlassen eines schlechten Films im Kino ist für mich aber auch eine Metapher für das aktuelle Geschehen im Kampf um unsere Kultur. Im vergangenen Jahr war es unter den namhaften Künstlern zuerst nur Riccardo Muti, der die europaweiten Corona-Maßnahmen kritisierte und dazu aufrief, die Theater zu öffnen. Zum Glück ist Muti inzwischen aber nicht mehr allein. Jetzt hat auch Christian Thielemann seine Enttäuschung darüber öffentlich gemacht, dass Peter Theiler, Intendant der Semperoper, seine Arbeit behindere und an seinem Haus so gar nichts möglich mache, noch nicht einmal ein Konzert oder eine Opernaufführung im Stream, auf die derzeit viele Opernhäuser und Orchester ausweichen.
https://klassik-begeistert.de/lieses-klassikwelt-74-im-falschen-film/
Evgeny Kissin fordert Nawalnys Freilassung
Politische Videobotschaft russischer Musiker
BR-Klassik.de
Ostrava
„Tosca“ – am Samstag als Stream: Martin Bárta erneut als Bösewicht im aristokratischen Gewand zu sehen
https://deutsch.radio.cz/martin-barta-erneut-als-boesewicht-im-aristokratischen „DIE SAMSTAG-PRESSE – 13. FEBRUAR 2021“ weiterlesen