Für Sie in den Zeitungen gefunden:
DIE MONTAG-PRESSE – 8. FEBRUAR 2021
Anna Netrebko in der Spanischen Hofreitschule, Wien, © Jürgen Hausmann/MET Opera
Wien/ Hofreitschule
Netrebko in der Hofreitschule: Vollendetes Ansingen gegen die Corona-Pandemie- Bezahlartikel
Superstar Anna Netrebko mit einem Galakonzert in der Spanischen Hofreitschule.
Kurier
Anna Netrebko singt als „Met-Star“ in der Winterreitschule
Berühmte Goldkehlchen singen für die New Yorker Metropolitan Opera „live in concert“. Am Samstag war Anna Netrebko dran – jetzt als Stream.
Der Standard.at
Graz
Styriarte schickt „Pariser Sinfonien“ online
Auf Grund der CoV-Pandemie hat die styriarte alle bis Ende Februar geplanten Konzerte abgesagt. Ganz verzichten muss man aber nicht darauf – die „Pariser Sinfonien“ etwa sind am Sonntag im Stream zu sehen.
https://steiermark.orf.at/magazin/stories/3088932
Ritterbands Klassikwelt 19: Die singenden Wände von Petworth House
Vor einigen Wochen, als man noch reisen konnte, fuhr ich in die englische Grafschaft West Sussex und besuchte das mächtige, der prunkvollen Architektur von Versailles nacheifernde Schloss Petworth House aus dem späten 17. Jahrhundert: Weit über die Grenzen Großbritanniens hinaus berühmt wegen seiner einmaligen Gemälde- und Skulpturensammlung. Diese, im „Goldenen Zeitalter“ des Schlosses 1774 – 1779 zusammengetragen von dem Eigentümer und ambitiösen Kunstmäzen, dem 3. Earl of Egremont, wirkt auf den heutigen Besucher allerdings weniger ästhetisch als vielmehr wegen ihrer gewaltigen Fülle und Dichte geradzu beängstigend – man will am ehesten sofort die Flucht ergreifen. Doch die hier an der Wand hängenden Gemälde und die mit Minimalabstand aufgestellten Skulpturen sind, für sich genommen, einzigartig. Der 3. Earl hatte nicht nur eine Unmenge Kunstwerke angehäuft – sondern auch unzählige Mätressen, von denen er nicht weniger als 43 Kinder hatte…
Charles E. Ritterband berichtet aus seiner Klassikwelt
Klassik-begeistert.de
CD
Wagner-Regeny: ein fast vergessener Komponist
Der Name des rumäniendeutschen Komponisten Rudolf Wagner-Regeny sagt vielen Musikliebhabern der jüngeren Generation nicht mehr viel. Dabei waren seine Opern „Der Günstling“ und „Die Bürger von Calais“ jahrelang viel gespielt worden, auch seine letzte Oper „Das Bergwerk zu Falun“, uraufgeführt 1961 bei den Salzburger Festspielen, wurde zumindest bei der Kritik ein Erfolg. Obwohl Wagner-Regeny der SED ideologisch nicht nahe stand, blieb er bis zu seinem Tod Bürger der DDR, die ihm nebst vielen Auszeichnungen auch zu Ämtern im Musikbetrieb verhalf. So wurde er erst Professor, später Rektor der Musikhochschule Rostock, ehe er schließlich eine Professur an der Ost-Berliner Musikhochschule für Komposition annahm.
Eine CD-Besprechung von Peter Sommeregger
https://klassik-begeistert.de/cd-rezension-rudolf-wagner-regeny-genesis/
Der Schlauberger (37): Happy häkeln: Mit Soul-Food und Relax-Time-Outs
Das ist eine tolle verkaufsfördernde Idee: „Happy Living – Häkeln fürs Zuhause.“ So heißt ein neuer Ratgeber, der in der Zeitung vorgestellt wurde. Da jubeln sogar britische und amerikanische Häkler und natürlich Häklerinnen. „Das glückliche Leben – Häkeln fürs Zuhause“ wäre wirklich zu eindimensional.
Kuriositäten der Deutschen Sprache mit Reinhard Berger
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