Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
DIE FREITAG-PRESSE – 15. JANUAR / JÄNNER 2021
Hermann Nitsch. Foto: Wikipedia.de (c)
Hermann Nitsch mit Bayreuth über „Walküre“ in Gesprächen
Starkünstler Hermann Nitsch könnte heuer im Juli am Grünen Hügel von Bayreuth an Wagners „Die Walküre“ mitwirken. „Es war immer mein Traum, in Bayreuth zu inszenieren. Vielleicht wird es ja einmal Wirklichkeit“, zeigte sich der 82-Jährige dem Nachrichtenmagazin „News“ gegenüber kryptisch verschmitzt. Allerdings dementierte die Frau des Künstlers, Rita Nitsch, gegenüber der APA, Meldungen, es könne sich bei dem Engagement um die Regie des Werks handeln.
VOL.at
Wird Hermann Nitsch an Bayreuther „Walküre“ mitarbeiten?
Man sei in Gesprächen über eine Mitwirkung an der geplanten „Walküre“, aber „von Inszenieren ist keine Rede“, sagt seine Ehefrau.
Die Presse
Meine Lieblingsoper (57): „Parsifal“ von Richard Wagner
Parsifal wird nicht häufig gespielt. Ich kenne insgesamt nur vier Inszenierungen, und nur solche der Hamburgischen Staatsoper: Jene von Hans Hotter in den Bühnenbildern von Rudolf Heinrich (1968), die von Ernst Fuchs ausgestattete Everding-Inszenierung (1976), das besondere Werk von Robert Wilson (1991) und die aktuelle Aufführung von Achim Freyer (2017). An die erste erinnere ich mich nicht mehr. Die Art, wie Robert Wilson an den Parsifal heranging, empfand ich wegen der reduzierten, zeitlupenartigen Bewegun¬gen als ausgesprochen langatmig, wenn nicht Kurt Moll mit seinem balsamischen Bass als Gurnemanz für genügend Transversalspannung gesorgt hätte.
Dr. Ralf Wegner berichtet über seine Lieblingsoper
https://klassik-begeistert.de/meine-lieblingsoper-57-parsifal-von-richard-wagner/
Berlin
Berliner Theater und Konzerthäuser bleiben mindestens bis Ostern dicht
Mindestens bis Anfang April werden die Berliner Bühnen geschlossen bleiben. Das haben die Intendanten gemeinsam mit Berlins Kultursenator Lederer (Linke) beschlossen. Die hohen Infektionszahlen ließen ihnen keine andere Wahl, hieß es.
https://www.rbb24.de/kultur/thema/corona/beitraege/2021/01/theater
Neue Aerosol-Studie macht Hoffnung
Praktisch keine Gefahr im Konzertsaal
Mund-Nasen-Schutz und Belüftungsanlage – und schon ist eine Infektion so gut wie ausgeschlossen. Zu dem Ergebnis kam eine Studie des Fraunhofer Heinrich-Hertz-Instituts in Zusammenarbeit mit dem Umweltbundesamt. Drei Tage lang untersuchten sie die räumliche Ausbreitung von CO2 und Aerosolen im Zuschauerraum des Konzerthaus Dortmund. Das Ergebnis ist eine echte Perspektive für die Wiedereröffnung der Kulturstätten nach dem Lockdown. Theoretisch kann dann sogar wieder jeder Platz besetzt werden. In der Praxis bleibt das „Schachbrettmuster“ im Zuschauerraum das Mittel der Wahl.
BR-Klassik.de
Corona-Studie macht Hoffnung: Kaum Ansteckungsgefahr in Konzertsälen und Theatern
Münchner Merkur
Frust der Kulturschaffenden nimmt zu
Theater, Konzertsäle, Museen und Galerien sind geschlossen. Hinter den Kulissen wird trotzdem intensiv weiter gearbeitet und geprobt. Wann die neuen Produktionen vor Publikum gezeigt werden können, ist derzeit völlig unklar. Diese Strategie könnte auch zu einem Stau von Stücken führen.
https://tirol.orf.at/stories/3084757/
Niederösterreich
Tonkünstler-Konzert für Homeschooling
Da derzeit keine Auftritte vor Publikum erlaubt sind, konzentriert sich das Tonkünstler-Orchester Niederösterreich auf die Musikvermittlung. Derzeit wird im Festspielhaus St. Pölten eine DVD für Schüler im Homeschooling, aber auch für die Schulzeit nach der Krise produziert.
https://noe.orf.at/stories/3084774/
Krim
Kommentar: Wir bauen nicht für Putin
Der Bau eines Opernhauses auf der Krim hat eine Debatte über Architektur und Moral entfacht. Doch relevant ist, was Architekten bauen und wie sie Architektur verwirklichen
https://www.derstandard.at/story/2000123277742/wir-bauen-nicht-fuer-putin „DIE FREITAG-PRESSE – 15. JANUAR / JÄNNER 2021“ weiterlesen