Ein großartiges Fest auf die Kunst: »Die Meistersinger von Nürnberg« begeistern an der Semperoper Dresden

Richard Wagner, Die Meistersinger von Nürnberg
Semperoper Dresden, 2. Februar 2020
Foto: © Semperoper Dresden / Ludwig Olah

von Pauline Lehmann

Der Applaus für Christian Thielemann steigert sich von Aufzug zu Aufzug und mündet nach gut fünfeinhalb Stunden in ausgelassenen Beifall und stehende Ovationen. Das Solistenensemble, die Sächsische Staatskapelle und der Sächsische Staatsopernchor übertreffen sich selbst. „Richard Wagner, Die Meistersinger von Nürnberg,
Semperoper Dresden, 2. Februar 2020“
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Die MITTWOCH-PRESSE – 5. FEBRUAR 2020

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die MITTWOCH-PRESSE – 5. FEBRUAR 2020
Foto: © Salzburg Touristik

Übergabe in Salzburg
Salzburger Osterfestspiele: Generationenwechsel in der Karajan-Stiftung
Die Witwe des Maestro übergab Vorstandsagenden an ihre Töchter Isabel und Arabel
Wiener Zeitung

Berlin/ Staatsoper
André Heller: „Hofmannsthal ist mir Tröster und Wegweiser“
André Heller versucht sich in Berlin an Richard Strauss‘ „Rosenkavalier“. Der „Presse“ erzählte er, wie er sich eine adäquate Umsetzung der Oper denkt. Den Textdichter Hugo von Hofmannsthal zählt er zu seinen „Heiligen“.
Die Presse

Wien/ Staatsoper
„Otello, 7. Aufführung der aktuellen Produktion“
Im Juni 2019 hat die Wiener Staatsoper dem Publikum eine Neuproduktion des Verdi’schen „Otello“ präsentiert. Jetzt steht das Werk wieder auf dem Spielplan. Nachfolgende Eindrücke beziehen sich auf
http://www.operinwien.at/werkverz/verdi/aothello10.htm

Wiener Staatsoper
Scheitern trotz doppelter Heldenkraft
Die Wiener Staatsoper strauchelt bei dem Versuch, Beethovens Erstfassung zu rehabilitieren.
Wiener Zeitung

Köln
Nominiert zum „Publikum des Jahres 2019“: Oper Köln: „Ein Geschenk des Himmels“
Die Oper Köln steht in der Gunst des Publikums so hoch wie selten zuvor – trotz einer nervenaufreibenden Sanierungsphase.
https://www.concerti.de/das-publikum-des-jahres/nominiert-2019-oper-koeln/

Hamburg/ Elbphilharmonie
Ein sagenhaft bewegendes Konzert in der Elbphilharmonie – auch auf Youtube zu erleben:
. „Ich war dabei, als…“ Es gibt diese Konzertmomente, bei denen man sofort weiß, dass man sich noch lange erinnern, anderen noch lange davon erzählen wird. Am Montagabend in der Elbphilharmonie kulminierten gegen 21.30 Uhr die vorangegangenen 90 Minuten in so einen Moment, als Komponist Arvo Pärt (84), ein feingliedriger Mann mit sanftem Blick, sich ein wenig zögerlich von seinem Platz erhob und durch die im Stehen applaudierende Menge auf die Bühne ging.
Elbphilharmonie: Wenn ein Konzert Besucher zu Tränen rührt
https://www.abendblatt.de/kultur-live/kritiken/article228329869/Elbphilharmonie-Wenn-ein-Konzert-Besucher-zu-Traenen-ruehrt.html
https://www.youtube.com/embed/4fQHtxWbQaY

Dessau/ Die Sache Makropoulos
Musikalisch herausragende und inszenatorisch schlüssige Mystery-Krimikomödie mit humanistischem Tiefgang
Die Sache Makropoulos dieser Oper in drei Akten von Leoš Janáček von 1926 nach der gleichnamigen Komödie von Karel Čapek ist zunächst das Rezept des Lebenselixiers, das der Alchemist des Habsburgerkaisers Rudolf II. Hieronymus Makropoulos Anfang des 17. Jahrhunderts in Prag erstellte, um für den Kaiser ewiges Leben, ewige Jugend und Schönheit zu erreichen. Er testete es auf Wunsch des Kaisers an seiner Tochter Elina, die daraufhin in ein totenähnliches Koma fiel. Der Kaiser warf den Alchimisten ins Gefängnis, und die Tochter floh nach ihrem Erwachen. Sie lebte nun dreihundert Jahre bis zum Jahre 1922, in dem die Oper spielt und sie das Nachlassen ihrer Lebenskräfte spürt.
Klassik-begeistert „Die MITTWOCH-PRESSE – 5. FEBRUAR 2020“ weiterlesen

Ein absolutes Meisterwerk: John Neumeier erzählt Tennessee Williams’ „Glasmenagerie“ eindringlich, transzendierend und voller Wehmut

Foto: © Kiran West

Hamburgische Staatsoper, 31. Januar 2020

Ballett von John Neumeier nach Tennessee Williams’ „Die Glasmenagerie“

„Ein Ballett der Erinnerungen“

von Dr. Holger Voigt

Schon lange hatte sich der Intendant des Hamburg Balletts mit dem Gedanken getragen, Tennessee Williams’ „Glasmenagerie“ zu choreografieren. Dieses Werk des US-amerikanischen Schriftstellers prägte John Neumeiers Vita in ganz persönlichem Sinne. Der Regisseur der von ihm 1956 besuchten Vorstellung, Father John Walsh S.J., wurde ein enger Freund und Mentor des sich gerade erst entwickelnden Tänzers und späteren Choreografen und blieb es bis zu seinem Tode. Nun, mit 80 Jahren, realisierte John Neumeier diesen immer präsenten Wunsch, die innersten Welten der Protagonisten des Dramas in die Räume von Bewegungssprache hinein zu erweitern: Wo das Wort endet, beginnt der Tanz. „John Neumeier, Die Glasmenagerie,
Hamburgische Staatsoper, 31. Januar 2020“
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Kirill Petrenko hat allen Grund zu strahlen

Foto: © Michael Trippel

Philharmonie Berlin, 2. Februar 2020

Giacomo Puccini, Suor Angelica

Suor Angelica: Ann Toomey

La zia principessa: Katarina Dalayman

Stipendiaten der Karajan-Akademie

Gesangssolistinnen und Studentinnen der Berliner Musikhochschulen

Chor des Vokalhelden-Chorprogramms

Dirigent: Kirill Petrenko

von Peter Sommeregger

Nachwuchsförderung ist auch im Bereich der klassischen Musik ein dringliches Gebot. Chefdirigent Kirill Petrenko weiß sehr wohl darum, und stellt sich auch regelmäßig in den Dienst verschiedener Projekte. „Giacomo Puccini, Suor Angelica, Kirill Petrenko,
Philharmonie Berlin, 2. Februar 2020“
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Die DIENSTAG-PRESSE – 4. FEBRUAR 2020

Foto: © Felix Löchner

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Die DIENSTAG-PRESSE – 4. FEBRUAR 2020

München/ Bayerische Staatsoper
Ein Missbrauch Bezahlartikel
Der zweiteilige Opernkrimi „Judith“ scheitert als reizvolles Experiment an der Münchner Staatsoper.
Sueddeutsche Zeitung
Experiment gelungen: Kunstart-Fusions-Krimi! Judith Bond in München
Béla Bartók ist ein reichlich unbeschriebenes Opernblatt. Nur eine und dazu sehr kurze Oper. Herzog Blaubarts Burg entstand 1911 und wurde erst sieben Jahre 1918 später in Budapest uraufgeführt. Davor hatte kein Haus Interesse an einer Aufführung gezeigt. Kompositions-Lust geht anders.
Aus der Bayerischen Staatsoper berichtet Frank Heublein.
Klassik-begeistert

Bregenz
Oper: Titus nimmt in Bregenz den Notausgang
Sandalenfrei und philosophisch ihrer Zeit voraus ist Mozarts Römeroper «La Clemenza di Tito» am Vorarlberger Landestheater Bregenz.
Tagblatt

„Verschwörungstheorien brauchen keine klaren Tatsachen“: Frank Piontek über Fake News in der Zeit Richard Wagners
Interview: Der Kulturjournalist und Buchautor Dr. Frank Piontek
von Jolanta Lada-Zielke
https://klassik-begeistert.de/interview-am-donnerstag-1-frank-piontek/

Berliner Intendant Barrie Kosky: Transatlantische Stilmischung
Der Regisseur und Berliner Intendant Barrie Kosky spricht über die Unterschiede von „Carmen“ und „Salome“ und seine Faszination für die jiddische Operette.
Frankfurter Allgemeine

Augsburg
Menottis „Der Konsul“ am Stadttheater Augsburg: Ihr Name – eine Nummer
BR-Klassik

Stuttgart
Seekrank im Meer der Erinnerungen: „Boris“ in Stuttgart
Russische Gegenwarts-Bewältigung: Modest Mussorgskis Oper „Boris Godunow“ kombiniert mit Auszügen aus dem Zeitzeugen-Buch „Secondhand-Zeit“ von Nobelpreisträgerin Swetlana Alexijewitsch. Diese historische Kreuzfahrt überforderte viele Zuschauer.
BR-Klassik.de

Boris. Stuttgart Staatsoper Mussorgski vs. Newskis „Secondhand-Zeit“ Vertonung
Boris – Irgendwer, irgendwann und irgendwo. Die Einführung begann wieder mit der üblichen Zeitverwirrung: Futur II, das eigentlich eher ein Konjunktiv der Leute ist, die uns diese Zukunft bescheren. Um es gleich zu sagen: Ich bin dafür, eine Zukunft zu beenden, die keine gute wird. Manches bliebe uns erspart. Auch in der Oper in Stuttgart, wie ich befürchte.
https://www.freitag.de/autoren/hahalter/boris „Die DIENSTAG-PRESSE – 4. FEBRUAR 2020“ weiterlesen

Posers Klassikwelt 7: Wagner? Fürchterlich!

Mein Gott, was für eine fantastische Musik!
Mein Gott, was für originelle Texte!
Mein Gott, was für großartige Sänger!

von Ulrich Poser

Mitte der 1980er Jahre weilte der Autor als Jurastudent in West-Berlin. Die erste Studentenbude fand er in einer zotteligen Wohngemeinschaft in der Kaiser-Friedrich-Straße in Berlin-Charlottenburg, unweit der Deutschen Oper Berlin (DOB). Dort lernte er in der reichlich vorhandenen Freizeit die italienische Oper, vorzugsweise Werke von Puccini und Verdi, kennen und lieben. Sein unangefochtener Star war damals Luciano Pavarotti. Die DOB besuchte er meistens mit einem Freund, der immer wieder davon anfing, wie “genial” die Musik von Wagner doch sei. Der Autor lehnte kategorisch mit den Worten “Wagner? Fürchterlich!” ab: Wagners Musik sei zu schwer, die Sänger bläkten zu laut; außerdem war Wagner zu antisemitisch eingestellt, so dass man ihn schon deshalb nicht hören sollte. „Posers Klassikwelt 7 klassik-begeistert.de“ weiterlesen

Musikalisch herausragende und inszenatorisch schlüssige Mystery-Krimikomödie mit humanistischem Tiefgang

Titelfoto: Cornelia Marschall (Krista), David Ameln (Vítek), KS Ulf Paulsen (Jaroslav Prus), KS Iordanka Derilova (Emilia Marty), Kostadin Argirov (Dr. Kolenaty), Tilmann Unger (Albert Gregor), Statisterie

Fotos © Claudia Heysel
Anhaltisches Theater Dessau, 2. Februar 2020

Leoš Janáček, Die Sache Makropulos (Věc Makropulos)

Von Guido Müller

Die Sache Makropulos dieser Oper in drei Akten von Leoš Janáček von 1926 nach der gleichnamigen Komödie von Karel Čapek ist zunächst das Rezept des Lebenselixiers, das der Alchemist des Habsburgerkaisers Rudolf II. Hieronymus Makropulos Anfang des 17. Jahrhunderts in Prag erstellte, um für den Kaiser ewiges Leben, ewige Jugend und Schönheit zu erreichen. Er testete es auf Wunsch des Kaisers an seiner Tochter Elina, die daraufhin in ein totenähnliches Koma fiel. Der Kaiser warf den Alchimisten ins Gefängnis, und die Tochter floh nach ihrem Erwachen. Sie lebte nun dreihundert Jahre bis zum Jahre 1922, in dem die Oper spielt und sie das Nachlassen ihrer Lebenskräfte spürt.

„Leoš Janáček, Die Sache Makropulos (Věc Makropulos), Anhaltisches Theater Dessau, 2. Februar 2020“ weiterlesen

Langes Klassikwelt 6: Streaming ist Tinder für Musik

Wir sind so wunderbar flexibel geworden. Wir polieren nicht mehr samstags die Familienkutsche, sondern nutzen Carsharer. Hat sich der Partner verabschiedet, findet sich online bestimmt rasch ein neuer. Und die Regale biegen sich nicht mehr unter Unmengen CDs, denn jede Art von Musik ist per Handy verfügbar. Stressfrei, unverbindlich – und irgendwas fehlt.

von Gabriele Lange

Bei jedem Umzug trennt man sich sinnvollerweise von Dingen, die man nicht mehr braucht. Ich bin in den letzten zwei Jahrzehnten ein paarmal umgezogen. Dennoch: Im Keller lagern immer noch etliche meiner Platten. Und mein Dual-Plattenspieler, den ich schon längst nicht mehr benutze. Ich kann mich nicht davon trennen, obwohl ich nahezu jedes Stück auch über einen Streamingdienst abrufen kann. Ein paar Kartons voll CDs habe ich ebenfalls nicht hergegeben, auch wenn ich beim letzten Wohnungswechsel viele Kisten in den Second-Hand-Shop ums Eck geschleppt habe. Viel haben die dafür nicht mehr bezahlt – im Zeitalter von Spotify, Tidal etc. leeren sich überall die Regale, die früher so viel über die Menschen verrieten. „Langes Klassikwelt 6
klassik-begeistert.de“
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Beethovens einzige Oper erntet ein einhelliges Buhkonzert von zuletzt selten gehörter Heftigkeit für das Regieteam

Foto: Katrin Röver als Leonore – die Schauspielerin, Jennifer Davis als Leonore, Falk Struckmann als Rocco © Wiener Staatsoper GmbH / Michael Pöhn

Wiener Staatsoper, 1. Februar 2020
Ludwig van Beethoven, FIDELIO (Urfassung), PREMIERE 

von Heinrich Schramm-Schiessl (onlinemerker.com)

„Fidelio“ gilt als das „Schmerzenswerk“ von Beethoven. Lange hat er darum gerungen, bis ihm eine erfolgreiche Version gelungen ist. Die erste Version hatte im Jahr 1805 ihre Uraufführung und war ein Misserfolg. Bereits 1806 legte er eine neue Fassung, diesmal unter dem Titel „Leonore“, vor …. und auch diese brachte nicht den gewünschten Erfolg. Erst 1814 wurde jene Fassung erstmals aufgeführt, die schließlich zu einem Standardwerk in den Spielplänen aller Opernhäuser wurde.

Aus Anlass des Beethoven-Jahres hat man sich in der Wiener Staatsoper nun entschlossen, die Urfassung von 1805 der im Repertoire befindlichen Fassung von 1814 gegenüber zu stellen. „Ludwig van Beethoven, FIDELIO (Urfassung), PREMIERE,
Wiener Staatsoper, 1. Februar 2020“
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Die MONTAG-PRESSE – 3. FEBRUAR 2020

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Die MONTAG-PRESSE – 3. FEBRUAR 2020

Katrin Röver als Leonore – die Schauspielerin, Jennifer Davis als Leonore, Falk Struckmann als Rocco © Wiener Staatsoper GmbH / Michael Pöhn

Wiener Staatsoper: Fidelio-Experiment löst Buh-Orkan aus
https://www.krone.at/2090193

Wien/ Staatsoper
„Eine Leonore zu viel“
Die dritte Premiere der laufenden Spielzeit an der Wiener Staatsoper galt Ludwig van Beethovens. „Fidelio“-Erstfassung aus dem Jahr 1805. Das Haus am Ring gönnte sich sogar den Luxus einer szenischen Produktion und den Programmzettel schmückte der Hinweis: „Erstaufführung an der Wiener Staatsoper“. „Fidelio“ (Urfassung) an der Wiener Staatsoper
http://www.operinwien.at/werkverz/beethov/afidelio18.htm
Auch zwei leonoren retten diesen Fidelio nicht
Beethovens Ur-„Fidelio“ scheitert: Wegen unzulänglicher Stimmen für Leonore und Pizarro, aber auch wegen Amélie Niermeyers überambitionierter, zugleich uninspirierter Regie. Tomáš Netopil am Dirigentenpult ist das größte Plus.
Die Presse
Das doppelte Leonorchen Bezahlartikel
Der Staatsoper-Fidelio ist ein Desaster
Kurier
Wiener Staatsoper: Beethovens Fidelio als Todestraum von Freiheit
Die Urfassung von Beethovens „Fidelio“ erntete in der Regie von Amelie Niermeyer einen ziemlichen Buhorkan
Der Standard

München
Bayerische Staatsoper: „Der Berg kreißte und gebar eine Maus!
“Judith: Konzert für Orchester/ Herzog Blaubarts Burg
Einlassungen von Tim Theo Tinn
https://onlinemerker.com/muenchen-bayerische-staatsoper-judith

Filmnahe Verbrecherjagd – Bartóks „Blaubart“ und „Konzert für Orchester“ im Münchner Nationaltheater
Neue Musikzeitung/nmz.de
Der Bartók-Abend „Judith“ von und mit Katie Mitchell und Oksana Lyniv
Belá Bartóks Einakter „Herzog Blaubarts Burg“ und das Konzert für Orchester als Thriller von Katie Mitchell und Oksana Lyniv.
Münchner Abendzeitung

Opernball soll ab 2021 keine Chefin mehr haben
Mit Maria Großbauer könnte an der Staatsoper eine Ära zu Ende gehen. Gerüchteweise geht mit ihr die letzte Opernball-Gastgeberin in Pension.
https://www.msn.com/de-at/unterhaltung/promi/opernball-soll-ab

Frankfurt
Frankfurt und die offene Theatergesellschaft
Was Frankfurt künftig für ein Theater braucht, tritt im Ringen um die Standortsuche in den Hintergrund. Es liegt aber auf der Hand, dass es anders aussehen wird als bisher.
Frankfurter Allgemeine „Die MONTAG-PRESSE – 3. FEBRUAR 2020“ weiterlesen