Virtuose Eleganz und flirrender Klangkosmos: Frank Peter Zimmermann, Christian Thielemann und die Sächsische Staatskapelle begeistern mit Werken von Felix Mendelssohn Bartholdy und Anton Bruckner

Foto: © Matthias Creutziger
Semperoper Dresden, 
26. Januar 2019
Symphoniekonzert der Staatskapelle Dresden
Christian Thielemann, Dirigent
Frank Peter Zimmermann, Violine
Sächsische Staatskapelle Dresden

Felix Mendelssohn Bartholdy: Violinkonzert e-Moll op. 64
Anton Bruckner: Symphonie Nr. 2 c-Moll WAB 102

von Pauline Lehmann

Mit viel Bravour und Beifall erklingt in der ersten Konzerthälfte das Violinkonzert in e-Moll von Felix Mendelssohn Bartholdy. Capell-Virtuose Frank Peter Zimmermann lässt das zweite Violinkonzert – das Mendelssohn für den Geiger und Freund Ferdinand David komponierte – mit einer bewundernswerten Eleganz erstrahlen. Lyrische Phrasen gelingen galant und leichtfüßig, das Pulsierende drängt und kleinste Details sind akzentuiert. Alles wirkt mühelos. „Christian Thielemann, Frank Peter Zimmermann, Sächsische Staatskapelle Dresden, Mendelssohn Bartholdy, Bruckner, Semperoper Dresden, 26. Januar 2019“ weiterlesen

Die MITTWOCH-PRESSE – 30. JÄNNER / JANUAR 2019

Photo by Gisela Schober / Getty Images (c)

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden: Die MITTWOCH-PRESSE – 30. JÄNNER / JANUAR 2019

Umstritten: Die Akustik der Elphilharmonie: Der Mythos vom glasklaren Klang
Ein akustisches Wunderwerk! So wurde die Elphilharmonie bei der Eröffnung vor zwei Jahren gefeiert. Doch spätestens seit dem Eklat beim Konzert mit Jonas Kaufmann am 12. Januar – Zuschauer, die verärgert ihre Plätze verließen – werden Zweifel laut. Auch Jonas Kaufmann selbst kritisierte die Akustik des Hauses. BR-KLASSIK hat in Hamburg nachgefragt: Was ist wirklich dran am Mythos vom glasklaren Klang?
https://www.br-klassik.de/elbphilharmonie-akustik-kritik-mischke-joachim-100.html

Salzburg/Mozartwoche
Auch Clownerie darf sein
Pantomime und Schattentheater als unkonventionelles, reizvolles Beiwerk der Mozartwoche.
Wiener Zeitung

Frankfurt
Oper Frankfurt: Hundert Jahre Hass
Markante, musikalisch fulminante Premiere an der Oper Frankfurt: Verdis „Macht des Schicksals“.
Frankfurter Rundschau
Entlarvung allen Rassismus – Die St. Petersburger Erstfassung von Verdis „Forza del Destino“ an der Oper Frankfurt

Neue Musikzeitung/nmz.de
Eine Amerikanische Tragödie: Verdis La forza del destino an der Oper Frankfurt
bachtrack „Die MITTWOCH-PRESSE – 30. JÄNNER / JANUAR 2019“ weiterlesen

Andreas Schager glückstrunken und voller Lebensfreude in der Elphi, Tanja Ariane Baumgartner beglückt mit Gesang voller schönstem kalten Licht

Foto © Daniel Dittus
Elbphilharmonie Hamburg, 
22. Januar 2019
Münchner Philharmoniker
Genia Kühmeier, Sopran
Tanja Ariane Baumgartner, Mezzosopran
Andreas Schager,Tenor
Valery Gergiev, Dirigent

Gustav Mahler
Sinfonie Nr. 4 G-Dur für großes Orchester und Sopran
Gustav Mahler
Das Lied von der Erde / Eine Sinfonie für eine Tenor- und eine Alt- (oder Bariton-) Stimme und Orchester

von Sebastian Koik

Nach einem atemberaubenden Konzertabend am Tag zuvor sind die Münchner Philharmoniker und Valery Gergiev gleich wieder in der Elbphilharmonie, diesmal mit einem Mahler-Programm und Gesangs-Solisten.

Das Konzert beginnt mit Gustav Mahlers Sinfonie Nr. 4 G-Dur für großes Orchester und Sopran“. Anfangs erklingen unschuldige Glöckchen, die ein idyllisches Bild entstehen lassen. Doch das bleibt nicht so. Unruhe kommt auf. Die Musik versucht über Struktur Ordnung und Normalität aufrechtzuerhalten, doch das gelingt nur halbwegs, beziehungsweise nur scheinbar und an der Oberfläche. Im Innersten sind die Dinge nicht mehr, wie sie waren. So geht es im zweiten Satz weiter. Scheinbar ist die Welt noch heil, doch sie ist verändert und brüchig. Die Dinge sind nicht so, wie sie an der Oberfläche zu sein scheinen. Eine groteske Verzerrung wird fühlbar. „Münchner Philharmoniker, Genia Kühmeier, Tanja Ariane Baumgartner, Andreas Schager, Valery Gergiev, Elbphilharmonie Hamburg, 22. Januar 2019“ weiterlesen

Rausch und ganz, ganz großes Hörer-Glück: Valery Gergiev und die Münchner Philharmoniker in der Elbphilharmonie

Foto: Daniel Dittus (c)
Elbphilharmonie Hamburg, 
21. Januar 2019
Münchner Philharmoniker
Valery Gergiev, Dirigent

Igor Strawinsky
Chant funèbre op. 5
Nikolai Rimski-Korsakow
Suite aus »Die Legende von der unsichtbaren Stadt Kitesch und der Jungfrau Fewronija«
Dmitri Schostakowitsch
Sinfonie Nr. 4 c-Moll op. 43

von Sebastian Koik

Wenn die Münchner Philharmoniker unter Valery Gergiev ein Konzert in der Elbphilharmonie geben, sind die Erwartungen hoch. Und sie werden vollkommen erfüllt – und mehr als das! Was in der zweiten Konzerthälfte passiert, ist eine Erfahrung, die eigentlich nicht in Worte zu fassen ist. Dennoch soll es hier versucht werden. „Münchner Philharmoniker, Valery Gergiev, Elbphilharmonie Hamburg, 21. Januar 2019“ weiterlesen

Magische Momente mit Christian Thielemann

Foto: © Matthias Creutziger
Der Star-Dirigent brachte Bruckners Zweite in Dresden. Konzerte 
in Wien, Baden-Baden, Frankfurt am Main und Hamburg folgen.

Christian Thielemann, Frank Peter Zimmermann
Sächsische Staatskapelle Dresden, Semperoper, 26. Januar 2018

Felix Mendelssohn Bartholdy,
Violinkonzert e-Moll op. 64
Anton Bruckner,
Symphonie Nr. 2 c-Moll WAB 102
(Fassung 1877, in der neuen Edition von William Carragan)

von Kirsten Liese

Dresden. 26. Januar 2019. Wann und wo war sie zuletzt zu hören, die zweite Sinfonie von Anton Bruckner? Es muss lange her sein, mir war es zuvor nicht vergönnt gewesen, sie im Konzert jemals zu erleben, schon gar nicht unter einem so genialen Brucknerdirigenten wie Christian Thielemann.

Wiewohl zwar Daniel Barenboim 2016 in Tokio und erstmals in der Geschichte Japans alle neun Sinfonien des Oberösterreichers zyklisch aufführte und außer ihm Größen wie Herbert von Karajan oder Günther Wand alle Neune für die Platte aufnahmen, stehen sie doch seltsamerweise immer noch im Schatten der unweit häufiger angesetzten Sinfonien drei bis neun. „Christian Thielemann, Frank Peter Zimmermann, Sächsische Staatskapelle Dresden, Semperoper Dresden, 26. Januar 2019“ weiterlesen

Die DIENSTAG-PRESSE – 29. JÄNNER / JANUAR 2019

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden: Die DIENSTAG-PRESSE – 29. JÄNNER / JANUAR 2019
Foto: © Iko Freese / drama-berlin.de

Salzburg
Mozarts 263. Geburtstag: Der Star-Tenor trällerte und Hunderte hörten zu
Wie es in seiner Heimat Mexiko üblich ist, gratulierte Star-Tenor Rolando Villazón dem Geburtstagskind mit Serenaden. Hunderte Fans feierten mit.
Salzburger Nachrichten

Salzburg/ Mozartwoche
Zauberflöte 2.0?
Zum Auftakt der Salzburger Mozartwoche dirigiert Alondra de la Parra die Theatermusik „Thamos“. Und? Es gelingt.
https://www.sueddeutsche.de/kultur/oper-zauberfloete–1.4306137

Berlin/ Komische Oper
Die Tränen laufen – und trocknen schnell
„La Bohème“ steht weltweit auf Platz sieben der meistgespielten Opern. Intendant Barrie Kosky schaffte am Sonntag in der Komischen Oper eine gelungene Inzenierung – mit souveränem Dirigenten und einem hochmotivierten, jungen Ensemble.
https://www.rbb24.de/kultur/beitrag/2019/01/la-boheme-komische-oper

Das letzte Foto – Puccinis „La Bohème“ an der Komischen Oper Berlin
Henry Murgers Vorlage zu den „Bohème“-Opern von Leoncavallo und Puccini wurde bezeichnenderweise vom Dichter der ersten Räterepublik, Erich Mühsam, unter sozialistischem Aspekt betrachtet. Barrie Koskys Neuinszenierung verzichtet auf politische Dimensionen, sie konzentriert sich ganz auf die Begegnung junger Leute mit dem unerwartet in das heitere Leben einbrechenden Tod. Die Premiere wurde ob ihrer Spielfreude und lauten Gesangs fast einhellig goutiert.
https://www.nmz.de/online/das-letzte-foto-puccinis-la-boheme-an-der-komischen-oper-berlin

So hat das mit den Hipstern einmal angefangen
Jung, unbekümmert, auf die eigene Selbstinszenierung bedacht, als gäbe es kein Morgen: Heute nennt man’s Hipster, früher „La Bohème“. Wie zeitlos Puccinis berühmteste Oper ist, kann man in Berlin bestaunen.
Die Welt.de

Krach unterm Dach
Barrie Kosky konventionell, das ist auch mal eine Erfahrung: Der Chef der Komischen Oper inszeniert Giacomo Puccinis „La Bohème“.
Tagesspiegel

Barrie Kosky hat die Rolle der Mimi Nadja Mchantaf auf den Leib geschnitten
Es kracht, zwei junge Männer klettern unter der Bühne hervor. Mit dem lauten Schlag der Dachbodenluke auf die Bretter, die in den nächsten zwei Stunden Leben und Tod bedeuten, wird das Publikum in die Mansarde der jungen Bohémiens ins Paris des 19. Jahrhunderts katapultiert.
Die Neuinszenierung von Giacomo Puccinis „La Bohème“ durch Barrie Kosky treibt die Akteure auf der Bühne der Komischen Oper Berlin zu schauspielerischen Höchstleistungen an.
Friederike Walch berichtet aus der Komischen Oper Berlin.
https://klassik-begeistert.de/giacomo-puccini-la-boheme-komische-oper-berlin/

Berlin
Für Barrie Kosky ist 2022 an der Komischen Oper Schluss
Der Australier Barrie Kosky wird seinen Vertrag an der Komischen Oper nicht verlängern. Der Intendant will aber in Berlin bleiben.
Berliner Morgenpost

Staatsoper Berlin: Elektra mit Merbeth, Miknevičiūtė, Meier, Pape
Patrice Chéreaus Elektra in einer äußerst hörenswerten Wiederaufnahme. In der Titelrolle beweist Ricarda Merbeth aufs Neue, dass sie bei Strauss eindringlicher ist als bei Wagner, Vida Miknevičiūtė gelingt als Chryosthemis ein eindrucksvolles Hausdebüt, Waltraud Meier beweist, dass sie immer noch bannende Bühnenfiguren schaffen kann, René Pape ist eine Luxusbesetzung als Orest, Stephan Rügamer gibt einen fast idealen Aegisth.
https://konzertkritikopernkritikberlin.wordpress.com/2019/01/28/staatsoper-elektra/ „Die DIENSTAG-PRESSE – 29. JÄNNER / JANUAR 2019“ weiterlesen

Barrie Kosky hat die Rolle der Mimi Nadja Mchantaf auf den Leib geschnitten

Foto: Iko Freese / drama-berlin.de

Komische Oper Berlin, 27. Januar 2019
Giacomo Puccini, La Bohème

von Friederike Walch

Es kracht, zwei junge Männer klettern unter der Bühne hervor. Mit dem lauten Schlag der Dachbodenluke auf die Bretter, die in den nächsten zwei Stunden Leben und Tod bedeuten, wird das Publikum in die Mansarde der jungen Bohémiens ins Paris des 19. Jahrhunderts katapultiert.

Die Neuinszenierung von Giacomo Puccinis „La Bohème“ durch Barrie Kosky treibt die Akteure auf der Bühne der Komischen Oper Berlin zu schauspielerischen Höchstleistungen an. Die vier Künstlerfreunde im ersten Bild sprühen nur so vor Lebendigkeit, Leichtsinn und schöpferischen Ambitionen. Trotz der Mittellosigkeit der Protagonisten nimmt Kosky deren artistisches Streben spürbar ernst. Der Maler Marcello, in dieser Inszenierung ein Pionier der Daguerreotypie – einem frühen Fotografie-Verfahren, das in den 1830er-Jahren entwickelt wurde – arrangiert hingebungsvoll seine Bilder. In authentischer Dramatik verkokelt Dichter Rodolfo sein neuestes Manuskript. Als kurz darauf der Musiker Schaunard mit Proviant eintrifft, paffen die Sänger die mitgebrachten Zigarren in den Publikumssaal, in dem es inzwischen riecht, als könnte die Wurst, die auf der Bühne verspeist wird, mit dem Dunst im Raum ein zweites Mal geräuchert werden. „Giacomo Puccini, La Bohème, Komische Oper Berlin, 27. Januar 2019“ weiterlesen

Fiebrig, sexy, wild: Unter Petrenko begeistert das Bundesjugendorchester mit Energie, Präzision und Reife in der Elbphilharmonie

Foto: Claudia Höhne (c)
Elbphilharmonie Hamburg, 
8. Januar 2019

Bundesjugendorchester
Wieland Welzel, Pauke
Kirill Petrenko, Dirigent

von Sebastian Koik

Kirill Petrenko ist wieder in der Elbphilharmonie, diesmal mit dem Bundesjugendorchester. Die über 100 Orchestermitglieder dieses Spitzen-Nachwuchsorchesters kommen aus allen Winkeln Deutschlands und sind 14 bis 19 Jahre alt. Doch das hört man überhaupt nicht.

Der ganze Abend beeindruckt – und das Allerbeste kommt zum Schluss: Gnadenlos gut gelingt dem jugendlichen Orchester Igor Strawinskys „Le sacre du printemps“. Die Musik ertönt fiebrig, sexy, wild. Das ist so stark!! Wenn man es nicht wüsste, würde niemand ein Teenager-Orchester, sondern ein absolutes Spitzenorchester hinter dieser Klasse vermuten!

Nun gut: diese Jugendlichen beweisen sich an diesem Abend als veritables Spitzenorchester, demonstrieren erstaunliche musikalische Reife. Die Auswahl des Orchesters ist hart, nur die etwas mehr als hundert Besten der Nachwuchskünstler des ganzen Landes kommen hinein. Sicher ist es eines der allerbesten Jugendorchester der Welt – und mehr als das. „Bundesjugendorchester, Wieland Welzel, Kirill Petrenko, Elbphilharmonie Hamburg, 8. Januar 2019“ weiterlesen

Einfach nur schön: Andris Nelsons und das Gewandhausorchester Leipzig in der Elbphilharmonie

Foto: Andris Nelsons, © Marco Borggreve
Elbphilharmonie Hamburg, 
20. Januar 2019
Gewandhausorchester Leipzig
Andris Nelsons, Dirigent

Felix Mendelssohn Bartholdy
Ouvertüre zu »Ruy Blas« op. 95
Robert Schumann
Sinfonie Nr. 2 C-Dur op. 61
Felix Mendelssohn Bartholdy
Sinfonie Nr. 4 A-Dur op. 90 »Italienische«

von Sebastian Koik

Am 20. Januar 2019 ist Andris Nelsons mit seinem Gewandhausorchester Leipzig wieder zu Gast in der Elbphilharmonie. Die ersten beiden Auftritte von Andris Nelsons gehören vielleicht beide in die Top Fünf der ersten zwei Jahre glorreicher Elbphilharmonie-Geschichte. Der sympathische Lette Nelsons ist unbestritten einer der allergrößten Dirigenten unserer Zeit, leitet mit den Bostonern und den Leipzigern gleich zwei der besten Orchester der Welt.

Andris Nelsons ist diesmal mit Bart da und ist sichtlich gut drauf. Er lächelt sehr viel an diesem Abend, der mit Felix Mendelssohn Bartholdy beginnt: der Ouvertüre zu »Ruy Blas« op. 95. Vom Start weg ist die Musik voller Spannung, die majestätischen Posaunen beglücken und das Finale zum Schluss reißt mit. „Gewandhausorchester Leipzig, Andris Nelsons, Elbphilharmonie Hamburg, 20. Januar 2019“ weiterlesen

Chinesisches Neujahrspektakel in Brüssel: Klassik verschmilzt mit fernöstlicher Klangkraft

Foto:  Quelle: https://www.bozar.be/
BOZAR, Brüssel, 21. Januar 2019
Pang Kapang, Dirigent
Zhu Changyao, Erhu
Kang Qiaoxuan, Violoncello
Suzhou Chinese Orchestra

von Daniel Janz

Wer in Erwartungen eines Sinfonieorchesters am Montag in Brüssel den Palast der Schönen Künste betrat, erlebte eine Überraschung. Mit 90 Musikerinnen und Musikern hat das junge Suzhou Chinese Orchester zwar vollwertige Orchestergröße. Violinen, Oboen oder Blechbläser sucht man hier allerdings vergebens. Was dieses Ensemble stattdessen einzigartig macht, ist der beinahe ausschließliche Einsatz von Instrumenten aus chinesischer Traditionalmusik bei gleichzeitiger Orientierung an mitteleuropäischer Musiktradition. Daraus entsteht ein einzigartiger, faszinierender Gesamtklang zwischen Jahrtausende alter ostasiatischer Musikgeschichte und Ausdruckskraft europäischer Romantik.

Das ganze ist ein Projekt, in dem reines Herzblut steckt. Fast alle Werke dieses Abends wurden extra für dieses Ensemble arrangiert oder sogar komponiert. Pang Kapang ist weltweit einer der wenigen Dirigenten, die sowohl die europäische Klassik als auch die chinesische Traditionalmusik gemeistert haben und nun miteinander verbinden. Die Gründung dieses Orchesters im Jahr 2017 geht auf ihn zurück. „Pang Kapang, Zhu Changyao, Kang Qiaoxuan, Suzhou Chinese Orchestra, Brüssel, 21. Januar 2019“ weiterlesen