Die FREITAG-PRESSE – 26. OKTOBER 2018

Foto: Peter Meisel (c)
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München/ Berlin
Mariss Jansons sagt Konzerte im November ab
Chefdirigent Mariss Jansons hat alle Konzerte mit dem BR-Symphonieorchester im nächsten Monat abgesagt. Dazu hätten dem 75-Jährigen seine Ärzte geraten, teilte der Bayerische Rundfunk am Donnerstag mit. Jansons befinde sich nach einer überstandenen Virusinfektion auf dem Weg der Besserung
http://www.musik-heute.de/18729/mariss-jansons-sagt-konzerte-im-november-ab/

Wien/ Staatsoper
Johannes Maria Staud: Eine Horrorgeschichte für die Staatsoper
Johannes Maria Staud hat für die Wiener Staatsoper „Die Weiden“ komponiert eine besorgte Bestandsaufnahme unserer Zeit.
Die Presse

Erl
Kommentar zu Bernd Loebe als „Erl-Chef“
O-Ton
Erneuerung mit Bernd Loebe garantiert
Kleine Zeitung

Belästigung „kein Missverständnis“: Betroffene kontert Gustav Kuhn
Der Standard

Hamburg
Premiere in Staatsoper: Die Angst des Regisseurs wird immer größer…
Das findet jedenfalls Achim Freyer, der an der Staatsoper derzeit Schumanns „Szenen aus Goethes Faust“ probt.
Hamburger Abendblatt

Wien/ Staatsoper
Österreich hat seinen neuen Lohengrin
Andreas Schager feierte in der Staatsoper sein Weltdebüt als Wagners Lohengrin in Wien.
Die Presse

Andreas Schagers Rollendebüt als Lohengrin – dieser Schwanenritter ist zu erdig, zu brachial, zu protzig angelegt
Andreas Schager, 47, gilt zurzeit als die höchst gehandelte Aktie im Wagner-Fach: Egal ob als Rienzi, Tristan, Parsifal oder in seiner Paraderolle als kühner Siegfried – die Opernfans liegen dem sympathischen Österreicher zu Füßen und die einschlägigen Blätter rezensieren generell in den höchsten Tönen. Doch musste der Lohengrin als eine der letzten Bastionen unbedingt ins Repertoire?
Im Dezember 2017 debütierte Schager an der Wiener Staatsoper als alles überstrahlender Apollo in „Daphne” (Richard Strauss), gefolgt von der Zwischenfachpartie des Max in „Der Freischütz”(Carl Maria von Weber), und nun stand Schagers weltweites Rollendebüt als Lohengrin in der fragwürdig-banalen – ja bisweilen lächerlichen – Inszenierung des deutschen Regisseurs Andreas Homoki auf dem Spielplan.
Berauschend war dieser „Lohengrin” an diesem Abend bei weitem nicht.
Jürgen Pathy berichtet aus der Staatsoper Wien.
Klassik-begeistert „Die FREITAG-PRESSE – 26. OKTOBER 2018“ weiterlesen

Wiener Staatsoper: Andreas Schagers Rollendebüt als Lohengrin - dieser Schwanenritter ist zu erdig, zu brachial, zu protzig angelegt

Foto: Andreas Schager, David Jerusalem (c)
Wiener Staatsoper,
 23. Oktober 2018
Richard Wagner, Lohengrin

von Jürgen Pathy

Andreas Schager, 47, gilt zurzeit als die höchst gehandelte Aktie im Wagner-Fach: Egal ob als Rienzi, Tristan, Parsifal oder in seiner Paraderolle als kühner Siegfried – die Opernfans liegen dem sympathischen Österreicher zu Füßen und die einschlägigen Blätter rezensieren generell in den höchsten Tönen. Doch musste der Lohengrin als eine der letzten Bastionen unbedingt ins Repertoire?

Im Dezember 2017 debütierte Schager an der Wiener Staatsoper als alles überstrahlender Apollo in „Daphne” (Richard Strauss), gefolgt von der Zwischenfachpartie des Max in „Der Freischütz”(Carl Maria von Weber), und nun stand Schagers weltweites Rollendebüt als Lohengrin in der fragwürdig-banalen – ja bisweilen lächerlichen – Inszenierung des deutschen Regisseurs Andreas Homoki auf dem Spielplan. „Richard Wagner, Lohengrin, Andreas Schager, Simone Young,
Wiener Staatsoper“
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Die DONNERSTAG-PRESSE – 25. OKTOBER 2018

Foto: Andreas Schager © David Jerusalem

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Wien/ Staatsoper
Du lieber Schwan. . .!
Andreas Schager als Lohengrin in der Wiener Staatsoper.
Wiener Zeitung

Trachten-Lohengrin an der Wiener Staatsoper
Andreas Schager singt den Lohengrin als Angeber
Der Standard

Wien
Wiener Festwochen: Mehr Eigenproduktionen und Strukturerneuerung
Kulturstadträtin Veronica Kaup-Hasler bittet um Nachsicht wegen der kurzen Vorbereitungszeit für Christophe Slagmuylder –
Der Standard

Erl/Tirol
Thronübergabe in Erl
Gustav Kuhn tritt nach Kritik endgültig zurück, Bernd Loebe folgt nach.
Wiener Zeitung

Bernd Loebe soll Erl aufpolieren
Endlich raus aus den Negativ-Schlagzeilen: Mit der Verpflichtung des renommierten Frankfurter Opernintendanten Bernd Loebe soll im Tiroler Festspielhaus in Erl wieder die hohe Kunst im Zentrum stehen.
Hamburger Abendblatt

Einer der es sich zutraut
Frankfurter Allgemeine

Festspiele Erl: Bernd Loebe folgt abgesetztem Gustav Kuhn
Gustav Kuhn wurde wegen Missbrauchsvorwürfen suspendiert. Nun wird er von Bernd Loebe, dem Intendanten der Frankfurter Oper, ersetzt.
Die Presse

Frankfurter Opernintendant Loebe übernimmt zusätzlich Tiroler Festspiele Erl
Musik heute

Gustav Kuhn hört auf, Bernd Loebe folgt
Kurier

Neustart auf Österreichs Grünem Hügel
Mit der Verpflichtung des Frankfurter Opernintendanten Bernd Loebe soll im Tiroler Festspielhaus in Erl wieder die hohe Kunst im Zentrum stehen. Der durch Missbrauchsvorwürfe beeinträchtigte Hausfrieden soll wiederhergestellt werden.
Neue Zürcher Zeitung „Die DONNERSTAG-PRESSE – 25. OKTOBER 2018“ weiterlesen

Die MITTWOCH-PRESSE – 24. OKTOBER 2018

Foto: Ralph Larmann (c)
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Hamburger Elbphilharmonie
Elbphilharmonie: Österreicher Lieben-Seutter bleibt bis 2024
Kurier

Salzburg/Festspiele
Currentzis und Sellars machen 2019 „Idomeneo“ in Salzburg
Am 14. November werden die Salzburger Festspiele ihre Vorhaben für 2019 präsentieren. Einen der Höhepunkte verriet nun aber bereits Regisseur Peter Sellars im Gespräch mit Ö1: Der US-Amerikaner wird nach 2017 erneut mit Stardirigent Teodor Currentzis bei den Festspiele zusammenarbeiten und abermals eine Mozart-Oper gestalten. Nach „Clemenza di Tito“ werde man nun „Idomeneo“ gestalten.
Salzburger Nachrichten

Wien/ Theater an der Wien
22.10. „Serse“ konzertant im Theater an der Wien
Georg Friedrich Händels „Serse“ galt die zweite konzertante Opernaufführung der laufenden Saison im Theater an der Wien. Im Zentrum des Abends stand der Countertenor Franco Fagioli, der in der Rolle der Titelfigur für eine – im wahrsten Sinne des Wortes – atemberaubende Aufführung sorgte.
http://www.operinwien.at/werkverz/haendel/aserse2.htm

Wien/ Staatsoper
Wiener Staatsoper ehrt Hans Swarowsky mit Ausstellung
Salzburger Nachrichten

Salzburg/Landestheater
„Manon“ im Salzburger Landestheater: Sie will weg und kommt niemals an
Jules Massenets Oper „Manon“ wird am Salzburger Landestheater zum Psychogramm eines ziellosen It-Girls.
Salzburger Nachrichten

Das Leben, ein Spiel
DrehpunktKultur

Liebe auf Bonusmeilen: Oper „Manon“ in Salzburg
An der Salzach ist Jules Massenets Opéra comique von 1884 als Kapitalismus-Satire zu sehen. Christiane Lutz inszenierte ein ehrgeiziges Playgirl zwischen Business-Lounge und Daddel-Automaten, was viel Beifall fand. Musikalisch blieben Wünsche offen.
BR-Klassik „Die MITTWOCH-PRESSE – 24. OKTOBER 2018“ weiterlesen

Mozarts "Figaro" in der Staatsoper Unter den Linden: Die Leute lieben Klamauk

Foto: (c) Hermann und Clärchen Baus
Staatsoper Unter den Linden, Berlin,
21. Oktober 2018
Wolfgang Amadeus Mozart, Le nozze di Figaro

von Yolanda Marlene Polywka

Ein Wort zu Wolfgang Amadeus Mozarts Oper „Le nozze di Figaro“ vorneweg: Sie gilt als eine der kurzweiligsten und gelungensten des jungen Genies. Man kann von der komödiantischen Handlung halten, was man möchte – Mozarts Musik ist über jeden Zweifel erhaben.

Der wunderschöne Saal der Staatsoper Unter den Linden in Berlin ist zur Aufführung des „Figaro“ am 21. Oktober 2018 nahezu voll besetzt, die Atmosphäre ist freudig erwartungsvoll. Auf dem dünnen Steg, der sich vor dem Orchestergraben befindet, steht ein einzelner Stuhl, dessen geringe Größe die Vermutung nahelegt, dass er eigentlich einem Kinderzimmer entstammt. Kaum beginnt das Orchester mit seinem Spiel, betreten auch schon die Sängerinnen und Sänger den Saal. Sie laufen mit Taschen und Koffern bepackt über den Steg, die Zuschauer in der ersten Reihe und der Dirigent im Graben müssen beinahe die Köpfe einziehen, um nicht von den voluminösen Gepäckstücken getroffen zu werden. „Wolfgang Amadeus Mozart, Le nozze di Figaro,
Staatsoper Unter den Linden, Berlin“
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Die DIENSTAG-PRESSE – 23. OKTOBER 2018

Foto: Maxim Schulz (c)
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Opernstar Nina Stemme: „In Wirklichkeit singt das Gehirn“Opernstar
Die Sopranistin erhielt den nach der legendären Sängerin benannten Birgit Nilsson Preis und hält deren Motto „hurry slowly“ weiterhin hoch.
Kurier

Wien/ Staatsoper
„Auf Besuch in Mykenes Kohlenkeller“
Elektra, Staatsoper, 19.10.
http://www.operinwien.at/werkverz/strauss/aelektra11.htm

Wien/ Volksoper
Zar Peter und der Käsemond
Zar und Zimmermann, Volksoper, 2. Vorstellung, 17.10.
Albert Lortzings Opern waren einmal ein Fixpunkt im deutschsprachigen Repertoire – davon ist wenig übrig geblieben. Die Volksoper stellt sich jetzt mit einer Neuproduktion von „Zar und Zimmermann“ gegen den Trend.
http://www.operinwien.at/werkverz/lortzing/azar2.htm

Hamburg/ Elbphilharmonie
Jubelstürme für eine Ausnahme-Traviata mit Teodor Currentzis in der Elbphilharmonie
Die Erwartungen sind hoch, wenn sich ein echter Shootingstar am Pult die Ehre gibt. Teodor Currentzis, Aufmischer der Klassikwelt, möchte in der Elbphilharmonie einen Opernklassiker wiederbeleben: Verdis La traviata. Und wie kaum ein anderer erobert er die Herzen der Zuhörer im Sturm mit einer konzertanten Aufführung, die mehr Esprit und Glanz hat als so manche Operninszenierung. Sogar wer die Traviata von Giuseppe Verdi schon in- und auswendig zu kennen glaubt, mag sich von Currentzis noch überraschen lassen.
Er ist der Popstar unter den Klassikinterpreten. Nicht erst seit seinem Debüt bei den Salzburger Festspielen im letzten Jahr macht der griechisch-russische Dirigent von sich reden.
Leon Battran berichtet aus der Elbphilharmonie Hamburg.
Klassik-begeistert „Die DIENSTAG-PRESSE – 23. OKTOBER 2018“ weiterlesen

Philippe Herreweghe im Wiener Konzerthaus: Eingeschworene Glaubensgemeinschaft im Bann der göttlichen Zeremonie

Foto: Philippe Herreweghe © Michiel Hendryckx
Wiener Konzerthaus, Großer Saal,21. Oktober 2018
Orchestre des Champs-Elysées
Collegium Vocale Gent, Chor
Philippe Herreweghe, Dirigent
Emőke Baráth, Sopran
Eva Zaïcik, Mezzosopran
Maximilian Schmitt, Tenor
Florian Boesch, Bassbariton

von Jürgen Pathy

Der Altmeister zieht wieder durch die Lande und verwandelt den Großen Saal des Wiener Konzerthauses in den Tempel Gottes: Philippe Herreweghe, 71, und sein Collegium Vocale Gent verkünden Mozarts Huldigung an des Menschen „allerbesten Freunde“: den Tod – und die eingeschworene Glaubensgemeinschaft folgt gebannt der Zeremonie.

Bevor Gevatter Tod jedoch das Haus betreten darf, erteilt Herreweghe der obersten römischen Gottheit das Wort: Jupiter betritt schwermütig den prächtigen Saal. Die viel gepriesene Mozart‘ sche Leichtigkeit, die Kraft und die Energie der „Jupitersymphonie“ bleiben großteils verborgen. Die 1788 komponierte C-Dur Symphonie wirkt an diesem Abend wie ein demütiger Kniefall vor dem Sensenmann, der hinter den geschlossenen Flügeltüren scharrt. „Orchestre des Champs-Elysées, Collegium Vocale Gent, Philippe Herreweghe,
Wiener Konzerthaus“
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Jubelstürme für eine Ausnahme-Traviata mit Teodor Currentzis in der Elbphilharmonie

Foto: Teodor Currentzis © Olya Runyova
Elbphilharmonie Hamburg, 21. Oktober 2018
Giuseppe Verdi, La Traviata
musicAeterna orchestra of Perm Opera

musicAeterna chorus of Perm Opera
Teodor Currentzis, Dirigent
Nadezhda Pavlova Violetta Valéry
Airam Hernández Alfredo Germont
Dimitris Tiliakos Giorgio Germont

von Leon Battran

Die Erwartungen sind hoch, wenn sich ein echter Shootingstar am Pult die Ehre gibt. Teodor Currentzis, Aufmischer der Klassikwelt, möchte in der Elbphilharmonie einen Opernklassiker wiederbeleben: Verdis La traviata. Und wie kaum ein anderer erobert er die Herzen der Zuhörer im Sturm mit einer konzertanten Aufführung, die mehr Esprit und Glanz hat als so manche Operninszenierung. Sogar wer die Traviata von Giuseppe Verdi schon in- und auswendig zu kennen glaubt, mag sich von Currentzis noch überraschen lassen.

Er ist der Popstar unter den Klassikinterpreten. Nicht erst seit seinem Debüt bei den Salzburger Festspielen im letzten Jahr macht der griechisch-russische Dirigent von sich reden. Teodor Currentzis ist künstlerischer Leiter an der Staatsoper Perm in Russland und seit der aktuellen Spielzeit auch Chefdirigent des SWR Symphonieorchesters. Auch das musicAeterna-Orchester und Chor, das den gebürtigen Griechen heute begleitet, ist am Opernhaus in Perm zuhause, wo die Traviata unter seiner Leitung bereits vor zwei Jahren großen Erfolg feierte. „Giuseppe Verdi, La Traviata, musicAeterna orchestra of Perm Opera, musicAeterna chorus of Perm Opera, Teodor Currentzis,
Elbphilharmonie Hamburg“
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Robert Schumann in Dresden: Thielemann und sein Orchester stürzen sich temperamentvoll in den rhythmisch markanten Kopfsatz

Foto: © Matthias Creutziger
Semperoper Dresden, 18.Oktober 2018
2. Symphoniekonzert
Robert Schumann, 3. und 4. Symphonie
Sächsische Staatskapelle Dresden
Christian Thielemann, Dirigent

von Peter Sommeregger

Das siebte Jahr ist Christian Thielemann bereits Chefdirigent der Sächsischen Staatskapelle Dresden. Das Dresdner Publikum scheint ihm sehr gewogen zu sein, vor allem aber lieben ihn seine Musiker, was  einem niveauvollen Musizieren natürlich sehr zuträglich ist.

Thielemann bevorzugt offenbar die umfassende Auseinandersetzung mit einzelnen Komponisten. So hat er nach einem kompletten Zyklus der Brahms-Symphonien einen solchen mit den Symphonien Anton Bruckners nahezu vollendet. Seine Schallplattenverträge dürften bei diesem Drang zur Vollständigkeit sicher auch eine Rolle spielen. „Robert Schumann, 3. und 4. Symphonie, Sächsische Staatskapelle Dresden, Christian Thielemann,
Semperoper Dresden“
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Die MONTAG-PRESSE – 22. OKTOBER 2018

Foto: © Astrid Ackermann
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden: Die MONTAG-PRESSE – 22. OKTOBER 2018

Geht Dirigent Teodor Currentzis mitunter zu stürmisch vor?
Er küsst die spröde Klassikwelt wach. Aber nicht alle Klangkörper kommen mit seiner feuriger Art und seiner Forderung nach absoluter Hingabe zurecht…
Der Standard

Klischees im Musiktheater: Sadistische Türken, finstere Mohren, leidende Frauen
DeutschlandfunkKultur

Vicenza
Iván Fischers Opernfestival in Vicenza Hülle und Fülle
Zurück zu den Wurzeln der Oper: Im Palladio-Theater von Vicenza hat der Dirigent Iván Fischer ein Festival gegründet.
Tagesspiegel

„Konzertgänger in Berlin“
Dernieren (1): Berlioz“ „La Damnation de Faust“ an der Deutschen Oper
Zum letzten Mal! Alle Welt spricht von Premieren – aber wer nimmt sich der Dernieren an? Was war, was wir vermissen werden und was nicht: der Konzertgänger als Opernnachrufer. Den Anfang macht Christian Spucks Inszenierung von Hector Berlioz“ „La Damnation de Faust“, die Samstag an der Deutschen Oper Berlin zum verdammt allerletzten Mal gegeben wurde.
https://hundert11.net/dernieren1/

Stuttgart
Liberté, Egalité, Verdinité: Gewaltätige Leidenschaft aus dem Staatstheater Stuttgart
Giuseppe Verdi, Rigoletto, Staatstheater Stuttgart, 19. Oktober 2018
von Maria Steinhilber
Klassik-begeistert

Münchner Symphoniker: Die Wolfgang-App erklärt die Musik
Münchner Abendzeitung

Wien/ Musikverein
Die romantische Rückkehr
Dirigent Zubin Mehta feiert mit dem Israel Philharmonic Orchestra sein Musikvereinscomeback – derstandard.at/2000089803376/Musikvereins-Comeback-von-Zubin-Mehta-mit-dem-Israel-Philharmonic-Orchestra
Der Standard „Die MONTAG-PRESSE – 22. OKTOBER 2018“ weiterlesen