Staatsoper bringt "Orphée et Eurydice" von Christoph Willibald Gluck

Pressemitteilung

Die Hamburgische Staatsoper kooperiert mit der Lyric Opera Chicago und der Los Angeles Opera in einer Neuproduktion von Christoph Willibald Glucks Orphée et Eurydice in Inszenierung, Choreographie und Bühnenbild von John Neumeier. „Staatsoper bringt „Orphée et Eurydice“ von Christoph Willibald Gluck
Staatsoper Hamburg“
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Blick in das musikalische Paradies

Foto: Rätzke (c)
Chicago Symphony Orchestra, Riccardo Muti
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Alfredo Catalani: Contemplazione;
Richard Strauss: Don Juan / Tondichtung nach Nikolaus Lenau op. 20;
Piotr Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 4 f-Moll op. 36;
Elbphilharmonie Hamburg, 15. Januar 2017

Im Ranking der besten amerikanischen Orchester spielt das Chicago Symphony Orchestra von jeher in den Top 5 mit. Kein Wunder, bei Chefdirigenten wie Riccardo Muti! Seit 2010 leitet der italienische Maestro diesen Luxusklangapparat. Dass das Publikum in Chicago diesem charismatischen Pultzuchtmeister regelrecht verfallen ist, spiegeln die ständig neuen Rekorde bei den Konzertticket-Verkäufen wider. „Catalani/Strauss/Tschaikowsky, Chicago Symphony Orchestra, Riccardo Muti,
Elbphilharmonie“
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NDR Elbphilharmonie Orchester belebt das neue Klangwunder

Foto: Claudia Höhne (c)
NDR Elbphilharmonie Orchester, Thomas Hengelbrock
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Benjamin Britten bis Olivier Messiaen;
Felix Mendelssohn Bartholdy: „Lobgesang“ (Sinfonie Nr. 2) B-Dur op. 52;
Elbphilharmonie Hamburg

Zum Raum wird hier der Klang. Der Klang wird hier zum Raum. So ließe sich das Sonderkonzert des NDR Elbphilharmonie Orchesters unter der Leitung von Thomas Hengelbrock am Sonntagvormittag zusammenfassen – frei nach dem Motto für die Eröffnungskonzerte, die den Worten Gurnemanz’ aus Richard Wagners Oper „Parsifal“ entlehnt sind: „Zum Raum wird hier die Zeit.“ „Lobgesang, Felix Mendelssohn Bartholdy,
Elbphilharmonie Hamburg“
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So hört sich Perfektion in der Elbphilharmonie an

Chicago Symphony Orchestra, Riccardo Muti
Paul Hindemith: Konzertmusik für Streichorchester und Blechbläser op. 50;
Edward Elgar: In the South (Alassio) op. 50;
Modest Mussorgsky / Nikolai Rimsky-Korsakow: Eine Nacht auf dem kahlen Berge;
Modest Mussorgsky / Maurice Ravel: Bilder einer Ausstellung;
Elphilharmonie Hamburg, 14. Januar 2017

Photo by Gisela Schober/Getty Images

Das Chicago Symphony Orchestra, eines der berühmtesten Orchester der USA, hat sich am Samstagabend als erstes internationales Gastorchester in der Elbphilharmonie eindrucksvoll präsentiert. „Chicago Symphony Orchestra, Riccardo Muti,
Elbphilharmonie Hamburg“
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Ein ganz großer Wurf von Jörg Widmann

Foto: Claudia Höhne (c)
Jörg Widmann: ARCHE (Uraufführung). Ein Oratorium für Soli, Chöre, Orgel und Orchester.
Elbphilharmonie, 13. Januar 2017

Wunderbar! Umwerfend! Atemberaubend! Die Uraufführung des Oratoriums ARCHE von Jörg Widmann ist von den 2100 Besuchern des ersten öffentlichen Konzerts in der Elbphilharmonie im Hamburger Hafen mit frenetischem Beifall bedacht worden. „Arche, Oratorium, Jörg Widmann, Uraufführung,
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Die Elbphilharmonie fordert alle Sinne

Eröffnungskonzert, Elbphilharmonie Hamburg
Elbphilharmonie, 12. Januar 2017
Photo by Gisela Schober/Getty Images

Dies waren Sternstunden der Klassik. Der Große und der Kleine Saal der Elbphilharmonie Hamburg werden in Hamburg, in Deutschland, in Europa, ja, in der ganzen Welt neu definieren, wie schön, sinnlich, berührend und perfekt klassische Musik erklingen kann. Wer wie klassik-begeistert.de das Glück hatte, bei den beiden Eröffnungskonzerten in diesen wunderbaren Konzertsälen dabei zu sein, der möchte noch ganz oft wiederkommen in die Elbphilharmonie im Hamburger Hafen – in dieses „klingende Weltwunder“ (Neue Presse). „Die Elbphilharmonie fordert alle Sinne – Eröffnungskonzert,
Elbphilharmonie Hamburg“
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Die Elbphilharmonie Hamburg eröffnet am 11. Januar 2017

Foto: Claudia Höhne (c)
PRESSEINFORMATION

ELBPHILHARMONIE HAMBURG WIRD FEIERLICH ERÖFFNET

Hamburg, 11. Januar 2017: Am 11. und 12. Januar 2017 wird die Elbphilharmonie Hamburg feierlich eröffnet. Im Rahmen eines Festakts sprechen am Abend des 11. Januar Bundespräsident Joachim Gauck, Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz, Jacques Herzog vom Architekturbüro Herzog & de Meuron und Generalintendant Christoph Lieben-Seutter. Anschließend spielt das NDR Elbphilharmonie Orchester, das Residenzorchester in der Elbphilharmonie, unter der Leitung von Thomas Hengelbrock gemeinsam mit namhaften Gastsolisten das erste Konzert im Großen Saal. In dem Programm unter dem Titel »Zum Raum wird hier die Zeit« ist auch die Uraufführung eines eigens für diesen Anlass komponierten Auftragswerks von Wolfgang Rihm zu hören. Am Abend des 12. Januar wird dieses Konzert wiederholt. Beide Konzerte werden von einer einzigartigen Lichtinszenierung an der Fassade der Elbphilharmonie begleitet. Am späten Nachmittag des 12. Januar wird zudem der Kleine Saal eingeweiht. Das Ensemble Resonanz, Ensemble in Residence im Kleinen Saal der Elbphilharmonie, hat diesen Eröffnungsabend mit »unknown space« überschrieben. Dabei wird unter der Leitung von Emilio Pomàrico unter anderem ein Auftragswerk des österreichischen Komponisten Georg Friedrich Haas uraufgeführt.
„Die Elbphilharmonie eröffnet am 11. Januar 2017,
Elbphilharmonie“
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Warten auf Vogt

Foto: M. Pöhn (c)
Die tote Stadt, Erich Wolfgang Korngold
Wiener Staatsoper, 9. Jänner 2017

Die Meldung des Pressebüros der Wiener Staatsoper gab Anlass zur Sorge: „Die geplante ORF TV- und Radio Ö1-Aufzeichnung muss auf Grund der Krankheitsfälle und kurzfristigen Umbesetzungen leider entfallen.“ Österreichs renommierter Fernseh- und Radiosender hatte also davon Abstand genommen, von der 20. Aufführung der „Toten Stadt“ des Komponisten Erich Wolfgang Korngold im Haus am Ring Bild- und Tonaufnahmen zu machen. „Die tote Stadt, Erich Wolfgang Korngold,
Wiener Staatsoper“
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Luca Pisaroni singt sich in die Herzen

Foto: M. Pöhn (c)
La Sonnambula (Die Nachtwandlerin), Vincenzo Bellini
Wiener Staatsoper, 7. Jänner 2017

Wer eine Oper semiseria, eine Mischung aus ernsten und heiteren Rollen, in sehr guter Besetzung sehen möchte, der ist bei „La sonnambula“ (Die Nachtwandlerin) von Vincenzo Bellini an der Wiener Staatsoper in einer pompösen Inszenierung gut aufgehoben. Die Komposition, uraufgeführt am 6. März 1831, hat klassik-begeistert.at indes nicht vollends von den Socken gehauen: Ihr fehlt der Melodienreichtum oder gar die Genialität eines Giuseppe Verdi. Aber sie offeriert den Solisten schöne Partien, bei denen sie zeigen können, was sie drauf haben und was nicht. „La sonnambula, V. Bellini,
Wiener Staatsoper“
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Opulente Punschkrapferlwelt

Die Fledermaus, Johann Strauß (Sohn)
Wiener Staatsoper, 4. Januar/Jänner 2017

Keine musikalische Sternstunde, aber gute, interessante Unterhaltung – das bot die dritte Aufführung der Operette „Die Fledermaus“ von Johann Baptist Strauß (Sohn, 1825 – 1899) an der Wiener Staatsoper. „Die Fledermaus, Johann Strauß (Sohn),
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