DIE DIENSTAG-PRESSE – 4. OKTOBER 2022

Foto: Christian Thielemann, © Matthias Creutziger

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DIE DIENSTAG-PRESSE – 4. OKTOBER 2022

Berlin/Staatsoper
„Die Walküre“ unter Thielemann ein Ereignis. Bezahlartikel
Teil 2 des neuen „Ring“ in Berlin: Jubel für Dirigent Christian Thielemann und zahlreiche Sänger. Die Nachtkritik.
Kurier.at

Berlin/Staatsoper
„Die Walküre“ frenetisch gefeiert
Minutenlanger frenetischer Applaus an der Staatsoper nach Richard Wagners „Walküre“. Vor allem Michael Volle überzeugte als Göttervater Wotan, ebenso Vida Miknevičiūtė als Sieglinde. Gewaltige Stimmen!
https://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/walkuere-frenetisch-gefeiert

Berlin/Staatsoper
Ein Ring ohne Chef
Es sollte ein Geschenk für Daniel Barenboim zum 80. Geburtstag werden. Der Ring des Nibelungen an seinem Haus mit seiner Staatskapelle. Jetzt steht Christian Thielemann am Pult, Barenboim musste aus gesundheitlichen Gründen das Dirigat abgeben. Das Rheingold wird bei der Premiere zu einem Thielemann-Triumph.
BR-Klassik.de

Berlin
Ring des Nibelungen in Berlin: Ein Versprechen
„Der Ring des Nibelungen“, neu inszeniert an der Berliner Staatsoper unter den Linden: Tcherniakov ernüchtert, Thielemann verzaubert – und Gewalt funktioniert immer.
SueddeutscheZeitung.de

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 1. OKTOBER 2022

Foto: Franz Welser-Möst, Wiener Philharmoniker, Musikverein Wien,
© Terry Linke

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 1. OKTOBER 2022

Wien/Neujahrskonzert 2023
Musikalisches Mega-Event mit gewagtem Programm
Franz Welser-Möst dirigiert am 1. Jänner 2023 fast ausschließlich Erstaufführungen.
WienerZeitung.at

Neujahrskonzert 2023: Ein Programm voller Neuerungen
Franz Welser-Möst dirigiert am 1. Jänner 2023 fast ausschließlich Erstaufführungen
DerStandard.at.story

Berlin
Wagners „Ring“-Tetralogie an der Staatsoper Unter den Linden (Podcast)
Ein Vorbericht von Antje Bonhage
rbb.online.de

Berlin
Herbert Blomstedt dirigiert die Berliner Philharmoniker
rbb-online.de.berlin

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DIE FREITAG-PRESSE – 30. SEPTEMBER 2022

Oper Frankfurt: Foto: Barbara Aumüller

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DIE FREITAG-PRESSE – 30. SEPTEMBER 2022

„Opernwelt“ veröffentlicht Kritikerumfrage
Spannend wie die Oscarnacht: Zum sechsten Mal in Folge wird die Oper Frankfurt „Opernhaus des Jahres“. Aber auch die Musikstadt München kann sich freuen, denn die Auszeichnungen „Sängerin des Jahres“ und „Regisseur des Jahres“ beziehen sich auf Münchener Produktionen.
BR-Klasssik.de

Bereits zum sechsten Mal gekürt: Oper Frankfurt ist „Opernhaus des Jahres“
Tagesspiegel.de

Berlin
Luigi Nonos Musik will weder das Klima retten noch Europas Migrationsprobleme lösen
Sie will singen. (Bezahlartikel)
DieZeit.de

Bonn
„Die Oper ist tot – Es lebe die Oper!“
Die Ausstellung „Die Oper ist tot – Es lebe die Oper!“ beleuchtet die jahrhundertealte Geschichte des Musiktheaters.
Concerti.de

Nürnberg
„Die Frau ohne Schatten“ in Nürnberg: Joana Mallwitz dirigiert märchenhafte Klangwelten von Richard Strauss
BR-Klassik.de

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DIE MITTWOCH-PRESSE – 28. SEPTEMBER 2022

Foto: © Teatro alla Scala / Paola Primavera

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DIE MITTWOCH-PRESSE – 28. SEPTEMBER 2022

Teatro alla Scala: Nach Mailänder Art
Diese Bühne gehört zu den berühmtesten der Welt. Klassikfans, die Oper gern „wie früher“ sehen, werden sich hier wohlfühlen
Tagesspiegel.de

Berlin/Philharmonie
„The Wreckers“ von Ethel Smyth in der Philharmonie Berlin: Ein Konzert, dem hoffentlich noch weitere folgen werden
Von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de

Deutsches Symphonie-Orchester Berlin: Sensationelle Wiederentdeckung
Chefdirigent Robin Ticciati und das DSO begeistern in Berlin mit der lang vergessenen Oper „Les Naufrageurs“ der britischen Komponistin Ethel Smyth
Tagesspiegel.de

Berlin
Mit einem Hungerstreik hat Ethel Smyth das Musikstudium erzwungen
Das DSO führt mit „Les Naufrageurs“ erstmals ein Werk der britischen Komponistin Ethel Smyth auf. Das Schicksal der Puccini-Zeitgenossin ist erschütternd.
BerlinerZeitung.de.kultur

Hamburg/Elbphilharmonie
Mit Feuer, Flamme und Schostakowitsch begeistert Andrés Orozco-Estrada das Hamburger Morgenpublikum
Von Johannes Karl Fischer
Klassik-begeistert.de

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DIE DIENSTAG-PRESSE – 27. SEPTEMBER 2022

Foto: Intolleranza 1960, Komische Oper Berlin © Barbara Braun

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DIE DIENSTAG-PRESSE – 27. SEPTEMBER 2022

Berlin
Zwischen Identitätspolitik und Komfortzone: Neue Intendanz in der Komischen Oper
Susanne Moser und Philipp Bröking übernehmen die Intendanz der Komischen Oper von Barrie Kosky. Diese eröffnet mit Luigi Nonos „Intolleranza 1960“.
BerlinerZeitung.de

Kassel
Oper „Hoffmanns Erzählungen“: Diese trügerische Lolitahaftigkeit
FrankfurterAllgemeine.net

Daniels vergessene Klassiker Nr 5: Fanny Hensel – Ouvertüre in C-Dur
Von Daniel Janz
Frauen sind insbesondere im Bereich der Klassischen Orchestermusik immer noch unterrepräsentiert – gerade auch, wenn es um das Kompositionshandwerk geht. In der Szene machen nur wenige Namen überhaupt die Runde: Wer sich auskennt, hat vielleicht schon einmal die Namen Alma Mahler oder Clara Schumann gehört. Dabei gab es sie bereits durch die Jahrhunderte hinweg: Die Komponistinnen und Frauen, die im Schatten der „großen“ Männer standen oder wegen ihres Geschlechts kaum Gehör fanden. So erging es auch der bis heute fast unbekannt gebliebenen Fanny Hensel.
Klassik-begeistert.de

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DIE MONTAG-PRESSE – 26. SEPTEMBER 2022

Foto: Benjamin Bernheim und Elbenita Kajtazi (Foto RW)

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DIE MONTAG-PRESSE – 26. SEPTEMBER 2022

Hamburg
Jules Massenets Manon an der Staatsoper Hamburg
Eine ältere Dame sagte mir beim Hinausgehen, das Stück und die Inszenierung sei ihr doch recht fremd; sie sei Mozartianerin und habe die Oper Manon auch zum ersten Mal gesehen. Von der Ferne hörte ich daneben die Äußerung, solch herausragende Aufführung habe er seit Jahren nicht mehr erlebt.
Von Dr. Ralf Wegner
Klassik-begeistert.de

Lüttich
Lakmé von Léo Delibes in Lüttich: Eine Reise ins magische Indien
Nach Aufführungen Mitte September an der Pariser Opéra-comique, steht die Oper von Léo Delibes (1836-1891) jetzt auf dem Spielplan der Opéra Royal in Lüttich. Im Laufe dieser Saison wird die Oper auch noch konzertant an der Deutschen Oper Berlin (27. September 2022) und am Théâtre des Champs-Élysées in Paris (14. Dezember 2022), sowie szenisch an der Oper Zürich (April 2023) aufgeführt werden.
Von Jean-Nico Schambourg
Klassik-begeistert.de

Berlin
Postapokalyptische Allegorie – Luigi Nonos „Intolleranza 1960“ an der Komischen Oper Berlin
NeueMusikzeitung/nmz.de

Bayreuth
„Führer-Skandal“?
von Monika Beer   23. September 2022
Der sogenannte „Führer-Skandal“ in Bayreuth ist ausnahmsweise kein Reis-Sack. Sondern illustriert den Machtkampf darum, wer bei den Festspielen künftig das Sagen haben will.
http://rwv-bamberg.de/2022/09/fuehrer-skandal/

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DIE SONNTAG-PRESSE – 25. SEPTEMBER 2022

Foto: Intolleranza 1960, Komische Oper Berlin © Barbara Braun

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DIE SONNTAG-PRESSE – 25. SEPTEMBER 2022

Berlin/Komische Oper
Nonos „Intolleranza 1960“ an der Komischen Oper Berlin wird erdrückt von der eigenen Bedeutsamkeit
Krieg, Flucht, Naturkatastrophen, menschliche Not. Flüchtlingselend, Folter – einen reichhaltigen Katalog der Schrecklichkeiten hat der politisch engagierte Komponist Luigi Nono 1960 für sein provokantes Musiktheater „Intolleranza 1960“ zum Anlass genommen.
Von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de

Berlin/Komische Oper
Komische Oper Berlin: Der Schnee, so weich
An der Komischen Oper schicken Dirigent Gabriel Feltz und Regisseur Marco Štorman Luigi Nonos „Intolleranza 1960“ in die Eiswüste
Tagesspiegel.de

Berlin
Politisches Musiktheater in der Komischen Oper „Intolleranza 1960“ von Luigi Nono (Podcast)
rbb.online.de

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 24. SEPTEMBER 2022

Foto: Christian Thielemann © OFS/Matthias Creutziger

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 24. SEPTEMBER 2022

Christian Thielemann und die Berliner Staatskapelle: „Wer weiß, was sich hier tut“
Der Dirigent Christoph Thielemann will sich nicht auf eine mögliche Nachfolge von Daniel Barenboim als Generalmusikdirektor an der Berliner Staatsoper Unter den Linden festlegen. „Ich bin momentan gar nicht darauf aus, dass ich sowas in Erwägung ziehe“, sagte Thielemann am Donnerstag in Berlin. Er sei noch zwei Jahre lang Chefdirigent der Sächsischen Staatskapelle Dresden, „und dann schauen wir mal weiter, was sich so ergibt“, sagte der 63-jährige.
BR-Klassik.de

Christian Tielemann: „Das Leben ist manchmal bunt“
BerlinerMorgenpost.de

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DIE FREITAG-PRESSE – 22. SEPTEMBER 2022

Foto: Jonas Kaufmann, Peter Grimes, Wiener Staatsoper (c) Michael Pöhn

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DIE FREITAG-PRESSE – 22. SEPTEMBER 2022

Peter Grimes in München: In dubio pro Kaufmann

Es gibt Opern, in die geht man wohl weniger wegen der Handlung, sondern vielmehr trotz der Handlung. Mit Verdis „Troubadour“ und Mozarts „Zauberflöte“ seien nur zwei extremere Beispiele genannt. Und dann gibt es Opern, die von ihrer Handlungsanlage nur so vor Intelligenz und dramaturgischer Genialität strotzen. Benjamin Brittens „Peter Grimes“ ist eine ebensolche Oper. Die Handlung ist verstörend, wie uneindeutig, ist grotesk und doch realer, als wir vielleicht zuzugeben bereit sind. Die Inszenierung von Stefan Herheim überzeugt. Musikalisch, nicht nur wegen Jonas Kaufmann – dieser war zum ersten Mal als Peter Grimes in München zu erleben – ein großartiges Erlebnis. Und dennoch: Beglückt und erleuchtet werden wohl die wenigsten das Nationaltheater verlassen haben.
Von Willi Patzelt
Klassik-begeistert.de

Riccardo Muti über Opern-Zensur: „Man macht Verdi zum Rassisten“
Mit harschen Worten fordert der Star-Dirigent mehr „Mut“ gegen Politische Korrektheit. Es sei „wichtig“, den Jüngeren im Original zu vermitteln, was früher getextet wurde, auch in Opern: „Wir ziehen Michelangelos David ja auch keine Unterhosen an.“
BR-Klassik.de

München/ Philharmoniker
Soeng-Jin Cho und Lahav Shani – Feingeist trifft Energiebündel
Was Lang Lang für China, ist Seong-Jin Cho für Südkorea. Seit Cho 2015 als erster Koreaner den Chopin-Wettbewerb gewann, ist er in seiner Heimat ein Superstar. Nicht nur dort. Bei den Münchner Philharmonikern war er am Mittwoch Solist im G-Dur-Klavierkonzert von Ravel. Dirigiert hat ein anderer Jungstar: Lahav Shani, der auch die „Symphonie fantastique“ von Berlioz im Gepäck hatte.
BR-Klassik.de

Wien/ Konzerthaus
Martha Argerich präsentiert sich als Grande-Dame am Klavier
Auf jeden Fall war dieses Konzert weit mehr als eine Reminiszenz. Da sind eine 81-jährige Pianistin, die den jüngeren Kollegen zeigt, was Weltklasse ist und ein 86-jähriger schwerkranker Dirigent, der bis heute unangefochten an der Weltspitze steht. Man kann froh sein, dieses Konzert zu hören und diese großartigen Menschen beim Musizieren zu erleben.
Von Herbert Hiess
Klassik-begeistert.de

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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 22. SEPTEMBER 2022

Foto: Petra Lang © Ann Weitz, Düsseldorf

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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 22. SEPTEMBER 2022

Exklusivinterview mit Petra Lang: „Ich freue mich auf ein entspannteres Leben“. Teil 2
Im zweiten Teil unseres Interviews sprechen wir über die Motivation von Studenten und Studentinnen, die sich für den Fachbereich Gesang bewerben und über ihre Karrieremöglichkeiten.
von Jolanta Łada-Zielke
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Luzern
„Das Luzerner Theater überrascht mit einer musikalischen Rarität. Herzog Blaubarts Burg“
Warum tötet Blaubart, was er liebt?“ – dies ist die unbeantwortete und unbeantwortbare Frage, welche dieser pausenlos durchkomponierten einaktigen Oper zugrunde liegt. Es ist nicht nur eine Frage ohne Antwort, sondern eine Frage, die sich nährt von jahrhundertealten Erzählungen, Geschichten, Märchen, Balladen und Sagen, welche alle um dieses eine Motiv kreisen: Hingebungsvoll liebende Frauen, ein kalt-abweisender Aristokrat, der für diese Frauen umso begehrenswerter, herausfordernder wird, je kälter er sich gibt – bis hin zum Serienmord.
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Sommereggers Klassikwelt 152: In memoriam Glenn Gould zum 90. Geburtstag und 40. Todestag
Bis heute sind die zahlreichen Schallplatten Goulds erhältlich, seine Fangemeinde ist nach wie vor groß, obwohl fast niemand davon den Pianisten jemals live erlebt hat. In Erinnerung bleibt er neben seinen unbestrittenen Fähigkeiten auch durch seine wohl autistisch begründete Exzentrik. Sich mit dem Pianisten Gould auseinanderzusetzen lohnt aber nach wie vor.
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