DIE SAMSTAG-PRESSE – 24. SEPTEMBER 2022

Foto: Christian Thielemann © OFS/Matthias Creutziger

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 24. SEPTEMBER 2022

Christian Thielemann und die Berliner Staatskapelle: „Wer weiß, was sich hier tut“
Der Dirigent Christoph Thielemann will sich nicht auf eine mögliche Nachfolge von Daniel Barenboim als Generalmusikdirektor an der Berliner Staatsoper Unter den Linden festlegen. „Ich bin momentan gar nicht darauf aus, dass ich sowas in Erwägung ziehe“, sagte Thielemann am Donnerstag in Berlin. Er sei noch zwei Jahre lang Chefdirigent der Sächsischen Staatskapelle Dresden, „und dann schauen wir mal weiter, was sich so ergibt“, sagte der 63-jährige.
BR-Klassik.de

Christian Tielemann: „Das Leben ist manchmal bunt“
BerlinerMorgenpost.de

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DIE FREITAG-PRESSE – 22. SEPTEMBER 2022

Foto: Jonas Kaufmann, Peter Grimes, Wiener Staatsoper (c) Michael Pöhn

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DIE FREITAG-PRESSE – 22. SEPTEMBER 2022

Peter Grimes in München: In dubio pro Kaufmann

Es gibt Opern, in die geht man wohl weniger wegen der Handlung, sondern vielmehr trotz der Handlung. Mit Verdis „Troubadour“ und Mozarts „Zauberflöte“ seien nur zwei extremere Beispiele genannt. Und dann gibt es Opern, die von ihrer Handlungsanlage nur so vor Intelligenz und dramaturgischer Genialität strotzen. Benjamin Brittens „Peter Grimes“ ist eine ebensolche Oper. Die Handlung ist verstörend, wie uneindeutig, ist grotesk und doch realer, als wir vielleicht zuzugeben bereit sind. Die Inszenierung von Stefan Herheim überzeugt. Musikalisch, nicht nur wegen Jonas Kaufmann – dieser war zum ersten Mal als Peter Grimes in München zu erleben – ein großartiges Erlebnis. Und dennoch: Beglückt und erleuchtet werden wohl die wenigsten das Nationaltheater verlassen haben.
Von Willi Patzelt
Klassik-begeistert.de

Riccardo Muti über Opern-Zensur: „Man macht Verdi zum Rassisten“
Mit harschen Worten fordert der Star-Dirigent mehr „Mut“ gegen Politische Korrektheit. Es sei „wichtig“, den Jüngeren im Original zu vermitteln, was früher getextet wurde, auch in Opern: „Wir ziehen Michelangelos David ja auch keine Unterhosen an.“
BR-Klassik.de

München/ Philharmoniker
Soeng-Jin Cho und Lahav Shani – Feingeist trifft Energiebündel
Was Lang Lang für China, ist Seong-Jin Cho für Südkorea. Seit Cho 2015 als erster Koreaner den Chopin-Wettbewerb gewann, ist er in seiner Heimat ein Superstar. Nicht nur dort. Bei den Münchner Philharmonikern war er am Mittwoch Solist im G-Dur-Klavierkonzert von Ravel. Dirigiert hat ein anderer Jungstar: Lahav Shani, der auch die „Symphonie fantastique“ von Berlioz im Gepäck hatte.
BR-Klassik.de

Wien/ Konzerthaus
Martha Argerich präsentiert sich als Grande-Dame am Klavier
Auf jeden Fall war dieses Konzert weit mehr als eine Reminiszenz. Da sind eine 81-jährige Pianistin, die den jüngeren Kollegen zeigt, was Weltklasse ist und ein 86-jähriger schwerkranker Dirigent, der bis heute unangefochten an der Weltspitze steht. Man kann froh sein, dieses Konzert zu hören und diese großartigen Menschen beim Musizieren zu erleben.
Von Herbert Hiess
Klassik-begeistert.de

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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 22. SEPTEMBER 2022

Foto: Petra Lang © Ann Weitz, Düsseldorf

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Exklusivinterview mit Petra Lang: „Ich freue mich auf ein entspannteres Leben“. Teil 2
Im zweiten Teil unseres Interviews sprechen wir über die Motivation von Studenten und Studentinnen, die sich für den Fachbereich Gesang bewerben und über ihre Karrieremöglichkeiten.
von Jolanta Łada-Zielke
Klassik-begeistert.de

Luzern
„Das Luzerner Theater überrascht mit einer musikalischen Rarität. Herzog Blaubarts Burg“
Warum tötet Blaubart, was er liebt?“ – dies ist die unbeantwortete und unbeantwortbare Frage, welche dieser pausenlos durchkomponierten einaktigen Oper zugrunde liegt. Es ist nicht nur eine Frage ohne Antwort, sondern eine Frage, die sich nährt von jahrhundertealten Erzählungen, Geschichten, Märchen, Balladen und Sagen, welche alle um dieses eine Motiv kreisen: Hingebungsvoll liebende Frauen, ein kalt-abweisender Aristokrat, der für diese Frauen umso begehrenswerter, herausfordernder wird, je kälter er sich gibt – bis hin zum Serienmord.
Klassik-begeistert.de

Sommereggers Klassikwelt 152: In memoriam Glenn Gould zum 90. Geburtstag und 40. Todestag
Bis heute sind die zahlreichen Schallplatten Goulds erhältlich, seine Fangemeinde ist nach wie vor groß, obwohl fast niemand davon den Pianisten jemals live erlebt hat. In Erinnerung bleibt er neben seinen unbestrittenen Fähigkeiten auch durch seine wohl autistisch begründete Exzentrik. Sich mit dem Pianisten Gould auseinanderzusetzen lohnt aber nach wie vor.
Klassik-begeistert.de

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DIE MITTWOCH-PRESSE – 21. SEPTEMBER 2022

Foto: Jonas Kaufmann und Vladimir Jurowski © W. Hösl

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Jonas Kaufmann zwischen Oktoberfest und Staatsoper
Ein Besuch auf dem Oktoberfest gehört für Startenor Jonas Kaufmann dazu – schließlich ist er ein Münchner Kindl. Wann dafür der richtige Zeitpunkt ist, muss er als Sänger aber gut überlegen: Am Mittwoch singt er zum ersten Mal den „Peter Grimes“ an der Bayerischen Staatsoper.
BR-Klassik.de

Komische Oper Berlin: „Zweimal ja oder gar nicht“
Susanne Moser und Philip Bröking leiten jetzt als Doppelspitze die Komische Oper. Im Interview sprechen sie über ihre Pläne.
Tagesspiegel.de

Berlin
Für hochpolitisches Stück
Die Komische Oper wird zur Eiswüste! Sagenhafte 5600  Quadratmeter Stoff (Trevira CS Voile) hat Márton Ágh  (50) für sein Bühnenbild in der Komischen Oper verbraucht. Der ungarische Bühnendesigner schuf für „Intolleranza 1960“ eine gigantische Eiswüste, die sich über den gesamten Zuschauerraum erstreckt. Am Freitag feiert die hochpolitische Oper von Luigi Nono (1924–1990) Premiere.
BerlinerZeitung.de

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DIE DIENSTAG-PRESSE – 20. SEPTEMBER 2022

Foto: Martha Argerich © Adriano Heitman

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DIE DIENSTAG-PRESSE – 20. SEPTEMBER 2022

Wien/Musikverein
Ein Abend der Urgesteine
Martha Argerich und Zubin Mehta begeistern im Musikverein.
WienerZeitung.at

Pianistin Martha Argerich im Musikverein: Ungestüm jugendlich, aber auch zerbrechlich
Dirigent Zubin Mehta und die Wiener Philharmoniker lieferten dazu einen prächtigen Sound
DerStandard.at.story

Wien/Staatsoper
Mozarts Verführer stirbt wieder im wilden Felsengebirge (Bezahlartikel)
„Don Giovanni“ in Barrie Koskys psychologisierender Inszenierung: nicht gerade ein vokales Fest, aber respektables Repertoire. Inszeniert wird das Stück, keine alternative Geschichte. Im März setzen Kosky und Philippe Jordan ihren Da Ponte-Zyklus mit dem „Figaro“ fort.
DiePresse.com.at

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DIE MONTAG-PRESSE – 19. SEPTEMBER 2022

Foto: Cecilia Bartoli © Kristian Schuller

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DIE MONTAG-PRESSE – 19. SEPTEMBER 2022

Monaco
Cecilia Bartoli: „Verrückt genug, dass ich dabei bin“ Bezahlartikel
Sie leitet ab Jänner die Oper in Monte-Carlo. Wie es dazu kam, ihre Pläne mit Jonas Kaufmann, ihr Plädoyer für gemeinsames Kulturerleben – ein Besuch bei der großen Sängerin
Kurier.at

Berlin
„Intolleranza“ an der Komischen Oper
Für den Saisonauftakt verspricht die neue Leitung der Komischen Oper ein seltenes Spektakel. Für das Musiktheater „Intolleranza“ von Komponist Luigi Nono verwandeln sich Bühne und Zuschauerraum in eine Eiswüste, kein Stein soll auf dem anderen bleiben. Dabei ist das Werk des bekennenden Kommunisten Luigi Nono (1924-1990) auch so schon eine Herausforderung: ein Klangabenteuer der seriellen Musik und ein Drama um Brutalität, Willkür, Ungerechtigkeit, aber auch Liebe und Solidarität.
rbb-online-de

Hamburg
Herbert Fritsch inszeniert quietschbunte „Carmen“ in Hamburg
„Carmen“ geht immer. Insofern ist die Hamburgische Staatsoper mit ihrer Saisoneröffnungspremiere vom Sonnabend kein besonderes Wagnis eingegangen. Herbert Fritsch ist es gelungen, das Premierenpublikum in eine regelrechte Auseinandersetzung über Georges Bizets Oper zu verwickeln: Für seine Regie erntete er einen Sturm von Bravorufen und Buhs.
Stern.de.gesellschaft

Hamburg
Micaëla geht in Hamburg als Siegerin vom Platz: Elbenita Kajtazi lässt die Herzen klopfen beim Saisonauftakt am Gänsemarkt
Die Zeit der Micaëlas ist da. Und Elbenita Kajtazi steht mittendrin! Dieser Ausnahme-Sopranistin, die in der vergangenen Spielzeit bereits als Violetta Valéry begeistern konnte, gehört die sopranistische Zukunft an der Dammtorstraße.
Von Johannes Karl Fischer
Klassik-begeistert.de

Halle/Faust-Premiere
Franziska Krötenheerdt singt – und das Publikum ist mucksmäuschenstill und kriegt Gänsehaut
Der britisch-australische Intendant der Oper Halle und Regisseur Walter Sutcliffe stellt nun die dritte Figur der Tragödie in den Mittelpunkt: den Teufel Mephistopheles. Die Rolle des Bösewichts als Strippenzieher ist ja auch nur zu dankbar.
Klassik-begeistert.de

Pianist Martin Stadtfeld in der Kritik: Vierhändig schwurbeln
Der bekannte Pianist Martin Stadtfeld lässt sich von eher obskuren Esoterikern in Augsburg engagieren.
Muenchner.abendzeitung.de „DIE MONTAG-PRESSE – 19. SEPTEMBER 2022“ weiterlesen

DIE SONNTAG-PRESSE – 18. SEPTEMBER 2022

Foto: Martha Argerich © Daniel Dittus

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DIE SONNTAG-PRESSE – 18. SEPTEMBER 2022

Wien/Musikverein
Urgewalt Martha Argerich im Musikverein
Wenn Martha Argerich Schumanns „Kinderszenen“ spielt, ist das mehr als eine kurze, populäre Zugabe. Für die glühenden Fans der argentinischen Pianistin – die den Wiener Musikverein am Freitag bis zum letzten Sitz belegten – ist es eine Preziose von unschätzbarem Wert.
Puls24.at

Genf
Das Grand Théâtre Genf fasziniert mit einem seltenen musikalischen Juwel: „La Juive“
Das goldene Bildnis des 1799 in Paris geborenen Komponisten Jacques Fromental Halévy ziert zwar den Olymp der musikalischen Größen im Foyer der Genfer Oper (Grand Théâtre) – dennoch sollte es fast ein Jahrhundert dauern, bis hier, in der Rhônestadt, seit 1926 sein größtes und erfolgreichstes Werk wieder aufgeführt werden sollte: „La Juive“. Der neue, überaus engagierte Intendant dieses Opernhauses, Aviel Cahn, stellt die „Juive“ – unverkennbar als pièce de résistence – in den Rahmen des engagierten und höchst aktuellen Zyklus „Migration“
Von Dr. Charles Ritterband
Klassik-begeistert.de

Berlin/Philharmonie
Petrenko und seine Berliner Philharmoniker brillieren mit Werken des 20. Jahrhunderts
Dieses Konzert der „Hausherren“ der Philharmonie im Rahmen des Berliner Musikfestes widmete Chefdirigent Kirill Petrenko ausschließlich Werken des 20. Jahrhunderts. Auch die sehr unterschiedlichen musikalischen Sprachen der drei Komponisten wurden mit höchstem Einsatz umgesetzt und zeigten Orchester und Dirigent auf gewohnt hohem Niveau.
Von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 17. SEPTEMBER 2022

Foto: Copyright: Oper Zürich

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 17. SEPTEMBER 2022

OPER ZÜRICH: Hojotoho! Die Saison 22/23 steht im Zeichen Richard Wagners

Die Walküre
Lichtspektakel Siegfried
Podcast mit Camilla Nylund Wagner in Zürich Stadtführung

Lesen Sie weiter in INFOS DES TAGES (SAMSTAG, 17. SEPTEMBER 2022)

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Wien
Cleveland Orchestra und Franz Welser-Möst mit Bruckner
Im Musikverein erntete die Darbietung stehenden Applaus
DerStandard.at.story

Eine Welt in C-Dur
Franz Welser-Möst gastierte mit seinem Cleveland Orchestra im Wiener Musikverein.
WienerZeitung.at

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DIE FREITAG-PRESSE – 16. SEPTEMBER 2022

Foto: Yusif Eyvazov © Vladimir Shirkov

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DIE FREITAG-PRESSE – 16. SEPTEMBER 2022

Zweierlei Maß? Netrebko-Ehemann Eyvazov singt in Moskau
Zur Saison-Eröffnung trat der aserbaidschanische Tenor Yusif Eyvazov am Bolschoi-Theater in Tschaikowskis „Pique Dame“ auf. Russische Medien wundern sich, dass der Sänger im Westen „überraschender Weise“ weniger streng beurteilt wird als seine Frau.
https://www.br.de/nachrichten/kultur/zweierlei-mass-netrebko-ehemann-eyvazov-singt-in-moskau,THRks1U

Wien/ Volksoper
Mit dem Staubwedel durch den Opern-Alltag
Der neue Musikdirektor Omer Meir Wellber gab sein Debüt am eigenen Haus mit Mozarts „Zauberflöte“.
WienerZeitung.at

Neuer Musikdirektor
„Zauberflöte“ an der Volksoper im Geschwindigkeitsrausch
Schlanker Klang und flotte Tempi: Omer Meir Wellber gab mit Mozarts letzter Oper sein Debüt als neuer Musikdirektor der Volksoper
https://www.derstandard.at/story/2000139128557/zauberfloete-an-dervolksoper-im-geschwindigkeitsrausch

Extreme Tempi in der Wüste. „Die Zauberflöte“ an der Wiener Volksoper
Omer Meir Wellber zeigte bei seinem ersten Operndirigat in der Volksoper gleich seine Handschrift.
https://www.diepresse.com/6190339/extreme-tempi-in-der-wueste-zauberfloete-in-der-volksoper

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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 15. SEPTEMBER 2022

Anna Netrebko als „Mimì“. Foto: Wiener Staatsoper/Michael Pöhn

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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 15. SEPTEMBER 2022

Österreichischer Musiktheaterpreis: Wiener Staatsoper räumt bei der Gala ab
Netrebko und Zeppenfeld sind beste Hauptdarsteller, Theater an der Wien lieferte beste Opernproduktion und beste Regie geht an Andrea Breth.
Wiener Zeitung.at

Wien
Saisoneröffnung in Wien
Während in Dresden das Gustav-Mahler-Jugendorchester traditionell die Glocke zum Saisonbeginn bei der Staatskapelle Dresden zu läutet, haben die Kapellisten diesmal selbst an anderem Ort diese Aufgabe übernommen, und das gleich in doppelter Funktion. Am Sonntag und Montag starteten sie während ihrer kleinen Europa-Tournee mit einem Gastspielkonzert sowohl die nunmehr 110. Saison im Wiener Konzerthaus, als auch die im Musikverein Wien.
https://mehrlicht.keuk.de/2022/09/14/saisoneroeffnung-in-wien/

Sommereggers Klassikwelt 151: Tatiana Troyanos war unter den bedeutenden Mezzosopranistinnen ihrer Zeit eine der Vielseitigsten
Die Mezzosopranistin Tatiana Troyanos, Tochter eines griechischen Vaters und einer deutschen Mutter, wurde am 12. September 1938 in New York City geboren. Während sie als Brotberuf beim Verlag Random House arbeitete, nahm sie Gesangsunterricht zuerst an der Brooklyn Music School, später an der berühmten Juilliard School.
von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de

Zwischen Einklang und Umbruch: Das Volksopernorchester gastiert im Konzerthaus.
WienerZeitung.at „DIE DONNERSTAG-PRESSE – 15. SEPTEMBER 2022“ weiterlesen