DIE MONTAG-PRESSE – 17. April 2023

Piotr Beczała (Lohengrin). Foto: Wiener Staatsoper/Michael Pöhn

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DIE MONTAG-PRESSE – 17. April 2023 

„Lohengrin“: Viel besser kann auch Richard Wagner musikalisch nicht gehen – ein Sängerfest
„Lohengrin“, oder Sternstunden an der Wiener Staatsoper mit Piotr Beczała und Camilla Nylund. Vergessen wir einmal die Trachten-und Bretterbuden-Inszenierung von Andreas Homoki aus dem Jahr 2014. In der kommenden Spielzeit dürfen sich Jossi Wieler und Sergio Morabito mit ihrer bereits bei den Salzburger Osterfestspielen 2022 – das Haus am Ring fungiert als Co-Produzent– gezeigten Inszenierung neu beweisen.
Kurier.at

Wien/Staatsoper
Wagners Lohengrin als Lederhosen to go
Staraufgebot bei Richard Wagners „Lohengrin“ an der Wiener Staatsoper
Jetzt heißt es also, Baba zu sagen zu Andreas Homokis Deutung des Lohengrin. Wirklich warm damit geworden ist das Wiener Publikum in den letzten zehn Jahren nicht.
Der Standard.at.story

Lohengrin in Wien: Stemme triumphiert als Ortrud, der zukünftige Chef in der Staatsoper Hamburg sorgt für Thielemann-Stimmung im Saal
Eine beispiellose Begeisterung der Opernwelt beherrscht mal wieder das Haus am Ring. Da braucht man kein Wagner-Fan zu sein, um diese Form der Kunst voll einsaugen zu können. Diese Grabenakustik hat endlich mal das Zeug, so richtig Saft aus dem Wagner-Sound zu holen. Wien zeigt Bayreuth mal wieder, wo der Hammer hängt!
Klassik-begeistert.de

Pathys Stehplatz (28) – „Lohengrin“ in Wien: Liebe auf den ersten Blick sieht anders aus
Es gibt ein Glück. Bei Omer Meir Wellber lässt es sich aber erst spät blicken. An der Wiener Staatsoper leitet der gebürtige Israeli gerade die „Lohengrin“-Serie. Erst nachdem Elsa nicht den Mund halten kann und das Frageverbot bricht, lässt der zukünftige GMD der Hamburgischen Staatsoper dem Orchester freien Lauf. Zuvor beherrscht ein anderer die Szenerie. Bassbariton Tomasz Konieczny feiert eine sensationelle Rückkehr.
Klassik-begeistert.de

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DIE SONNTAG-PRESSE – 16. April 2023

WIENER STAATSOPER: HEUTIGE MATINEE

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ZUM STREAM

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DIE SONNTAG-PRESSE – 16. April 2023 

Wien
Die Wiener Staatsoper hat die Spielzeit 2023/2024 angekündigt
Abonnements und Zyklen sind ab dem 17. April bestellbar. Der Kartenverkauf für Vorstellungen im September und Oktober startet am 2. Mai 2023 um 10.00 Uhr, ebenso können ab diesem Zeitpunkt für alle Aufführungen ab November Karten vorbestellt werden.
Broadwayworld

Was die Staatsoper im Köcher hat
Direktor Bogdan Roščić avisiert die Comebacks von Cecilia Bartoli und Christian Thielemann, zwei Puccini-Premieren und das Finale des Mozart-Da-Ponte-Zyklus.
Die Presse.com

Wien
Die Wiener Staatsoper begibt sich kommende Saison auf Wahrheitssuche
DerStandard.at.story

Berlin/Komische Oper
Nadja Loschky: Hamlet blickt in den eigenen Abgrund
An der Komischen Oper gibt Nadja Loschky ihr Regiedebüt mit Ambroise Thomas’ Oper „Hamlet“. Ein Gespräch
Berliner Morgenpost

Nürnberg
Joana Mallwitz’ letzte Oper in Nürnberg „Figaro ist genau passend“
Am 15. April feiert Mozarts „Le nozze di Figaro“ Premiere am Staatstheater Nürnberg. Für Joana Mallwitz ist es die letzte Opernproduktion als Generalmusikdirektorin vor ihrem Wechsel nach Berlin. Im BR-KLASSIK-Interview spricht Mallwitz über ihre Nürnberger Zeit, über magische Momente auf der Bühne und darüber, was sie sich für die bayerische Kulturszene wünscht.
BR-Klassik.de

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 15. April 2023 

(Foto: Ken Howard / Met Opera) Erin Morley als Sophie und Samantha Hankey als Octavian in Strauss’ „Rosenkavalier“.

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 15. April 2023 

Heute in den Kinos: „Der Rosenkavalier“ aus der Metropolitan Opera – Walzerselig
Die New Yorker Vorstellung vom Samstag, 15. April, wird weltweit live im Kino übertragen. In Robert Carsens Inszenierung singen Lise Davidsen, Samantha Hankey, Erin Morley und der Österreicher Günther Groissböck. Es dirigiert Simone Young.                  Sueddeutsche Zeitung.de


WIENER STAATSOPER: HEUTE START DER SERIE „LOHENGRIN“

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Hochkarätig besetzt kehrt Wagners Lohengrin am Samstag, 15. April 2023 zurück auf den Spielplan der Wiener Staatsoper: Unter der musikalischen Leitung von Omer Meir Wellber, der das Werk hier erstmals dirigiert, sind Piotr Beczała in der Titelpartie, Camilla Nylund als Elsa, Tomasz Konieczny als Telramund sowie, in ihrem persönlichen Rollendebüt, Nina Stemme als Ortrud zu erleben. Als König Heinrich stellt sich Tareq Nazmi dem Staatsopernpublikum in Andreas Homokis Inszenierung vor. Lesen Sie mehr unter INFOS DES TAGES (SAMSTAG, 15. APRIL 2023) / Quelle: onlinemerker.com

Wien/Staatsoper
Staatsoper: Bunte Vielfalt mit Herz für Puccini
Die Staatsoper zeigt in der nächsten Saison elf Premieren und erholt sich wirtschaftlich.
Das Thema Künstliche Intelligenz beschäftigt neuerdings auch die Wiener Staatsoper; Direktor Bogdan Roščić erscheint diesbezüglich etwas zwiespältig. Einerseits hat er die Programmbroschüre der nächsten Saison von einer KI illustrieren lassen und wirkte am Freitag mit den bunt schillernden Ergebnissen nicht ganz unzufrieden bei einer Pressekonferenz. Andererseits hegt Roščić für den massenhaften Einsatz der Technologie ähnlich düstere Befürchtungen, wie sie zuletzt oft geäußert worden sind: Mit ihrer Sprachfähigkeit halte die KI den „Schlüssel zur Zivilisation“ in der Hand. Der Welt stünden „fundamentale Veränderungen“ bevor, womöglich nicht die Besten: „Was“, grübelt Roščić, „wenn das Theater der einzige Ort wäre, an dem man vor Manipulationen sicher ist?“
Wiener Zeitung.at

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DIE FREITAG-PRESSE – 14. April 2023

Vladimir Jurowski, Foto © Wilfried Hösl

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DIE FREITAG-PRESSE – 14. April 2023 

Ein neues grenzenloses Gesamtkunstwerk
Vladimir Jurowski kombiniert Haydns „Sieben Worte des Erlösers am Kreuz“ mit sechs Auftragskompositionen und betont die bestürzende Aktualität von Flucht, Widerstand und Folter im Nahen Osten und Europa.
https://www.nmz.de/online/ein-neues-grenzenloses-gesamtkunstwerk

Berlin
„Es ist Theater, ein Leben abseits des Lebens“
Marie Jacquot über die anstehende „Hamlet“-Produktion in Berlin, ihre späte Liebe zur Oper und ihre musikferne Vergangenheit.
concerti.de.oper

Wieder mehr Besucher in den Berliner Theatern und Opern
bz.berlin.de

München
Interview mit der Geigerin Julia Fischer (Podcast)
Seit der Schulzeit sind Julia Fischer und Johannes X. Schachtner befreundet. Jetzt hat der Komponist ein Violinkonzert für die Geigerin geschrieben, das sie zusammen mit den Bamberger Symphonikern am 14. April in München uraufführen wird.
BR.de.mediathek

Baden-Baden
Heldinnen der Schönheit
Die Osterfestspiele in Baden-Baden halten mit Händel und Strauss rauschhaft die Zeit an. Dabei glänzen vor allem Emanuelle Haïm und Vineta Sareika-Völkner.
FrankfurterAllgemeine.net

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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 13. April 2023 

Impression aus der Wiener Staatsoper (12.4.)

…anbei eine kleine Impression aus der Staatsoper, 1. Pause  Parsifal vom Mittwoch.  Es wurde nicht nur nach dem 1. Akt geklatscht. Vielmehr wurde auch der Müll vor dem Verlassen in der Loge zurückgelassen. Wiedergekommen sind die Herrschaften nach der Pause auch nicht.

Man fragt sich nicht nur, wie dieses Getränk überhaupt mitgenommen werden konnte, sondern auch, zu welchen Ramschpreisen und an welches Publikum hier Karten ausgegeben werden. Sic transit gloria mundi…

E.L.

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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 13. April 2023 

Nürnberg
„Le nozze di Figaro“ am Staatstheater Nürnberg:  Abschiedsoper für Joana Mallwitz

Zwei Jahre musste Regisseur Jens-Daniel Herzog darauf warten, seine Sicht auf Mozarts „Le nozze di Figaro“ dem Publikum zu präsentieren – wegen der Corona-Pandemie. Am 15. April feiert seine Neuinszenierung nun endlich Premiere in Nürnberg. Und wird damit zur Abschiedsarbeit der Generalmusikdirektorin Joana Mallwitz, die zur nächsten Saison nach Berlin wechselt.
BR.Klassik.de

Baden-Baden
Jonas Kaufmann und Ludovic Tézier in Baden-Baden. Aufzeichnung ist noch auf ArteTV zu sehen
Mit einem Arienabend eröffneten Jonas Kaufmann und Ludovic Tézier das Jubiläumsjahr 2023 im Festspielhaus Baden-Baden. Am 8. Januar standen sie erstmals gemeinsam auf der Bühne des Festspielhauses. Die beiden sangen berühmte Duette aus Opern von Verdi, Puccini und Ponchielli. Auf der Opernbühne sind sie als Tenor und Bariton häufig Rivalen, im wahren Leben verbindet den Deutschen und den Franzosen eine enge Freundschaft.
MusikHeute.de

Berlin
Kent Nagano: Ein Requiem zur Unterhaltung und Entspannung
Kent Nagano dirigierte beim Deutschen Symphonie-Orchester das Deutsche Requiem von Brahms in der bunten Fassung von 1868.
Berliner Morgenpost

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DIE MITTWOCH-PRESSE– 12. April 2023 

Diana Damrau sings STRAUSS © Simon Fowler

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Baden-Baden
Vier letzte Lieder und Ein Heldenleben in Baden-Baden: So soll Strauss klingen!
Diana Damrau gestaltet jede Zeile, die sie singt, und wird dabei vom Orchester förmlich auf Rosen gebettet, freilich ohne Dornen
Von Brian Cooper
Klassik-begeistert.de

Baden-Baden
Osterfestspiele der Berliner Philharmoniker: Diese Oper ist aus der Zeit gefallen (Bezahlartikel)
Kirill Petrenko und Luzerns Operndirektorin Lydia Steier wagen im Festspielhaus Baden-Baden eine Neudeutung der «Frau ohne Schatten» von Richard Strauss. Das monströse Stück bleibt ein unmögliches Kunstwerk, aber so faszinierend wie eh und je.
NeueZürcherZeitung.ch

Montserrat Caballé wurde vor 90 Jahren geboren
„La Superba“ – eine bodenständige Operndiva
Barcelona, 12. April 1933: Die Opernsängerin Montserrat Caballé wird geboren. Die Opernbühnen auf der ganzen Welt sollten zu ihrem Zuhause werden. Für ihr Publikum blieb sie immer nahbar. Und Repertoiregrenzen scherte sie nicht: Legendär wurde ihr Duett mit dem „Queen“-Sänger Freddie Mercury.
BR-Klassik.de

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DIE DIENSTAG-PRESSE – 11. April 2023 

Franz-Josef Selig (Gurnemanz), Klaus Florian Vogt (Parisfal) und Ekaterina Gubanova (Kundry). Foto: Wiener Staatsoper / Michael Pöhn

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DIE DIENSTAG-PRESSE – 11. April 2023 

Wien/Staatsoper
Pathys Stehplatz (27) – „Parsifal“ an der Wiener Staatsoper: Wenn der Musikdirektor zaubert, rückt alles andere in den Hintergrund
„Kinder, macht Neues!“ Ein viel zitierter Satz von Richard Wagner, den man auch viel zu ernst nehmen kann. Kirill Serebrennikov hat es gewiss. Beim russischen Regisseur, der zur Premiere 2021 noch zu Hausarrest verdammt gewesen war, bleibt kein Stein auf dem anderen. Seine Deutung des „Parsifal“ liefert zwar ein gewaltiges Bildspektakel. Führt aber dazu, dass man aus diesem Monsalvat irgendwann nur mehr die Flucht ergreifen will. Zum Glück steht Philippe Jordan am Pult. Der liefert Reinigendes.
Klassik-begeistert.de

Berlin
Staatsoper Berlin: Michael Volle triumphiert in Die Walküre
Michael Volle wiederholt sein außerordentliches Wotan-Porträt der Premierenserie vom Herbst, damals dirigiert von Thielemann. Sein Vortrag, souverän, herrisch, von präziser Wucht, lässt kaum Wünsche offen. Ordentlich die Brünnhilde von Anja Kampe. Kühl im Lyrischen und hinreißend im Dramatischen die Sieglinde von Vida Miknevičiūtė, wohltuend ausgewogen der Hunding von Mika Kares. Unerfreulich nach wie vor der Siegmund von Robert Watson. Etwas enttäuschend der junge Thomas Guggeis am Pult der Staatskapelle Berlin.
konzertkritikopernkritikberlin.blog

Nach massivsten Protesten: Berliner Staatsoper Unter den Linden ersetzt echte Kaninchen durch Plüschtiere
Ostern ist immer ein grausames Fest für Tiere, insbesondere für Lämmer, die Jahr für Jahr in Heerscharen zur Schlachtbank geführt werden. In diesem Zusammenhang stieß ich in den sozialen Netzwerken auf einen sympathischen Post, der mir von der Seele spricht: „Hier ist das beste Lamm-Rezept, das ich kenne: Man nehme ein Lamm, rette es und sorge dafür, dass es mit anderen Lämmchen ein glückliches Leben führen kann“. Womit wir beim Tierschutz wären…
Klassik-begeistert.de

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DIE MONTAG-PRESSE – 10. April 2023 – Ostermontag

Ludovic Tézier als Amfortas. Foto: Wiener Staatsoper/ Michael Pöhn

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Wien/Staatsoper
Durchzittert und vergittert – Kirill Serebrennikovs „Parsifal“-Inszenierung in Wien
Die Wiener Staatsoper als Werkstatt à la Bayreuth? Das Wort, das das Weiterarbeiten an einer Inszenierung meint, gehört auf dem Grünen Hügel zum gut gepflegten Image, dem die Realität mal weniger, mal mehr erkennbar auch entspricht. Im Falle von Richard Wagners „Parsifal“ in Wien kommt zum politisch erzwungenen Fall von Homeoffice bei der Erarbeitung der Inszenierung noch die von der Pandemie erzwungene Verlegung der Premiere in die zweitweise dominierende digitale Ersatzwelt. Mit dem Zuschauer daheim vorm Bildschirm.
NeueMusikzeitung/nmz.de

Deutsche Oper Berlin: La Forza del Destino
Castorfs vieldiskutierte Inszenierung lief in einer gut besetzten Wiederaufnahmeserie mit Jorge de León (kraftvoll passioniert), Roman Burdenko (energisch finster), Hulkar Sabirova (warm und farbreich) und Jana Kurucová (mit Gusto). Am Pult sorgte der umsichtig leitende Paolo Carignano für untrügliches Verdigefühl. Castorfs Regie ruft neben Zustimmung immer noch Buh-Stürme hervor, übersetzt Verdis hinreißendes Libretto aber in spannungsreiche Bilder. Der Chor der Deutschen Oper wird seinem Ruf vollauf gerecht.

La Forza del Destino: de León, Sabirova, Burdenko, Kurucová

Berlin/Konzerthaus
Marc Albrecht führte durch das Dickicht der Stimmen
Das Konzerthausorchester spielte Werke von Wagner und Gubaidulina unter Leitung von Marc Albrecht.
BerlinerMorgenpost

Berlin/Konzerthaus
Karfreitag im Konzerthaus: Daniel Hope und Sofia Gubaidulina am Gendarmenmarkt
Marc Albrecht und das Konzerthausorchester spielten Werke mit christlichem Bezug – und sorgten für einen faszinierenden Abend.
Tagesspiegel.de

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DIE SONNTAG-PRESSE – 9. April 2023 – Ostersonntag

Vineta Sareika-Völkner (Foto: Neda Navae)

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DIE SONNTAG-PRESSE – 9. April 2023 – Ostersonntag

Baden-Baden
Strauss mit viel Schlagobers: Vineta Sareika-Völkner brilliert bei ihrer ersten Feuerprobe als Berliner Konzertmeisterin
Das war mal Richard Strauss galore! Am ersten Pult lässt sich Vineta Sareika-Völkner von dem quasi unspielbaren Heldenleben-Solo nicht beeindrucken und jongliert akrobatische Akkorde und Läufe wie eine Tortenkünstlerin meterhohe Türme an Schlagobers. Was die erste Konzertmeisterin in der Geschichte der Berliner Philharmoniker da liefert, ist mehr als einer Solo-Karriere würdig.
Von Johannes Karl Fischer
Klassik-begeistert

Berlin
Akademieorchester mit Premiere im Boulezsaal
Seit acht Jahren können junge Musiker – meist aus dem Nahen Osten – in Berlin an der Barenboim-Said-Akademie Musik studieren. Jetzt tritt das Akademie-Orchester erstmals auf. Am Pult steht dabei der Gründer der Akademie: Daniel Barenboim.
rbb.de. kultur

Der russische Regisseur Kirill Serebrennikow: Aus dem Exil gegen den Krieg
Starregisseur Kirill Serebrennikow setzt mit seinen Arbeiten an der Oper, im Theater und im Film ganz bewusst einen Kontrapunkt zu Putins Russland.
Tagesspiegel.de

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 8. April 2023 – Karsamstag

Foto: Boccanegra © Hans Jörg Michel

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 8. April 2023 – Karsamstag

Hamburg
Verdi: Simon Boccanegra. „Selbst das Wasser der Quelle schmeckt dem Mund des Herrschers bitter“
Schade, dass das Haus so schlecht besucht war und völlig unverständlich, dass nach der Pause die Reihen noch lichter waren. Denn das war ein Opernabend von besonderer Klasse!
Klassik-begeistert.de

Anastassiya Dranchuk meistert bravourös ein vielseitiges Debütalbum
Die deutsch-kasachische Pianistin Anastassiya Dranchuk stellte für ihr Debüt-Album ein reizvolles, gleichzeitig äußerst anspruchsvolles Programm zusammen. Die in Berlin lebende Musikerin, deren Karriere inzwischen nach durch die Pandemie bedingter Zwangspause an Fahrt aufgenommen hat, wählte die von Mikhail Pletnev erstellte Klavierfassung von Pyotr Tchaichkovskys Ballettmusik zum „Nussknacker“. Damit stellt sie einen Bezug zu ihrer eigenen Kindheit her, in der dieses Stück ihr Lieblingsmärchen war.
Von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de

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